Bachelor of Arts International Management Modul: Management
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- Caroline Fischer
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1 Bachelor of Arts International Management Modul: Management Aufbau der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen
2 Literatur Wöhe, Günter: Einführung in die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 23. Aufl., München 2008 Vahs, D. / Schäfer-Kunz, J.: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre, 5. Aufl., Stuttgart 2007 Thommen, J.-P. / Achleitner, A.-K.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Umfassende Einführung aus managementorientierter Sicht, 4. Aufl., Wiesbaden 2006 Schmalen, H. / Pechtl, H.: Grundlagen und Probleme der Betriebswirtschaft, 13. Aufl., Stuttgart 2006 Olfert, K.: Einführung in die BWL 2005 Tageszeitungen / Nachrichten / Wirtschafts- und Fachzeitschriften / Wisu Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 1.2 Modellbildung 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 3.1 Einführung Organisation 3.2 Die Aufbauorganisation 3.3 Die Ablauforganisation 5. Konstitutive Entscheidungen 5.1 Standort 5.2 Rechtsform 5.3 Unternehmensverbindungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 6.1 Beschaffung 6.2 Produktion 6.3 Absatz 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 7.1 Grundlagen der betrieblichen Finanzwirtschaft 7.2 Investition 7.3 Finanzierung 4. Unternehmensführung 4.1 Führungstheorien 4.2 Führungsstile 4.3 Personenbezogene Führungsarten 4.4 Motivation
3 Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 1.2 Modellbildung 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 2. Unternehmensplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Definition Wirtschaften Rationales Verhalten, welches darauf ausgerichtet ist, die knappen Güter so einzusetzen, dass sie eine höchstmögliche Bedürfnisbefriedigung gewährleisten ( Ökonomisches Prinzip, Wirtschaftlichkeitsprinzip)
4 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Knappe Güter Güter, die nur in begrenzter Menge vorhanden sind und erst durch die wirtschaftliche Tätigkeit verfügbar werden bezeichnet man als knappe Güter. Das wirtschaftliche Handeln ist nicht nur auf die Produktion von Sachgütern sondern ebenso auf die Erzeugung von Dienstleistungen gerichtet. Freie Güter Güter, die in nahezu unbegrenzter Menge zur Verfügung stehen und für deren Gewinnung keinerlei Anstrengung erforderlich ist, werden als freie Güter bezeichnet. Bei dieser Art von Gütern ist ein wirtschaftliches Handeln nicht erforderlich. Die Beurteilung, ob es sich um ein freies Gut handelt, ist jedoch von situativen Begebenheiten abhängig. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Güter Freie Güter Wirtschaftliche Güter Materielle Güter Immaterielle Güter Sachgüter Dienstleistungen Rechte Konsumgüter Produktionsgüter
5 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Sachgüter ein Produkt ist materiell ein Produkt kann gelagert werden Besitzwechsel nach dem Kauf Produkt kann vor dem Kauf vorgeführt werden Produktionsprozess erfolgt ohne Anwesenheit des Kunden Produktfehler entstehen während des Produktionsprozesses Dienstleistungen eine Dienstleistung ist immateriell eine Dienstleistung ist nicht lagerfähig kein Besitzwechsel nach dem Kauf eine Dienstleistung kann vor dem Kauf nicht besichtigt werden die Interaktion mit dem Kunden verkörpert den Produktionsprozess Produktfehler sind Verhaltensfehler 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Unterscheidung von Input- und Outputgütern Die Unterscheidung von Input- und Outputgütern erfolgt nach der Stellung der Wirtschaftsgüter in wirtschaftlichen Produktionsprozessen. Inputgüter werden benötigt, um andere Güter zu produzieren, die als Outputgüter das Ergebnis dieser Produktionsprozesse darstellen. Dabei sind Konsumgüter immer Outputgüter, Produktionsgüter hingegen sind je nach ihrer Stellung in der Wertschöpfungskette Input- oder Outputgüter.
6 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Wertschöpfungskette Die Wertschöpfungskette zeigt den Weg von der Rohstoffgewinnung (z.b. Stahl) bis zum Verkauf des fertigen Produktes (z.b. Pkw). Eine Wertschöpfungskette wird jeweils für ein bestimmtes Produkt definiert. Einzelne Glieder können sich auch in anderen Wertschöpfungsketten wieder finden. Übertriebene Preise, hohe Kosten oder schlechte Qualität ziehen sich von dem verursachenden Glied durch bis zum Endprodukt. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Wertschöpfungskette Rohstoffaufbereitung Produzent 1 Produzent 2 Kunde Industriegütermarkt Konsumgütermarkt Produzent 2 Produzent 3 Kunde
7 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Unterscheidung von Ge- und Verbrauchsgütern Der grundsätzliche Unterschied zwischen Gebrauchs- und Verbrauchsgütern besteht in erster Linie in ihrer Dauerhaftigkeit. Während Gebrauchsgüter in der Regel viele Verwendungseinsätze überdauern, werden Verbrauchsgüter im Regelfall innerhalb eines oder einiger weniger Verwendungseinsätze vollständig aufgebraucht. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Unterscheidung von Gütern in der Informationsökonomie Suchgüter: Güter mit hohen Eigenschaften, die vor dem Kauf abschließend beurteilbar sind (z.b. Farbe, Form...) Erfahrungsgüter: Güter mit hohem Anteil von Eigenschaften, die erst nach dem Kauf abschließend beurteilbar sind (z.b. Geschmack von Lebensmitteln) Vertrauensgüter: Güter mit hohem Anteil an Eigenschaften, die nie abschließend beurteilbar sind (Vertrauenseigenschaften z.b. Dienstleistung einer Unternehmensberatung, Medikamente)
8 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Die Informationsökonomie unterstellt: 1. Rationales Handeln 2. Unvollständiges Wissen der Akteure 3. Wissensstände können beeinflusst werden 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Definition Wirtschaftseinheiten Alles Wirtschaften vollzieht sich in konkreten Wirtschaftseinheiten unterschiedlicher Größenordnung. Diese wirtschaftenden Teileinheiten in der Gesamtwirtschaft sind ein Grundtatbestand des menschlichen Tätigkeitsbereiches Wirtschaft. Unter dem Oberbegriff Einzelwirtschaft zusammengefasst, erfolgt in diesen organisierten Wirtschaftseinheiten der Prozess der Erstellung von Gütern und die Bereitstellung von Dienstleistungen, der Absatz von Gütern und Leistungen sowie deren Verbrauch.
9 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Einzelwirtschaften Produktionswirtschaften Konsumtionswirtschaften Betriebe Haushalte öffentliche private gemischte öffentliche private 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Definition Betriebe Werden in einer organisierten Wirtschaftseinheit Sachgüter produziert und Dienstleistungen bereitgestellt und abgesetzt, so bezeichnet man diese Wirtschaftseinheit als Betrieb. Betriebe sind demnach produktions- bzw. leistungsorientierte Wirtschaftseinheiten (Produktionswirtschaften), die zur Fremdbedarfsdeckung dienen. Grundsätzlich unterscheidet man in öffentliche (staatliche) und private Betriebe. Daneben existieren Mischformen, bei denen die öffentliche Hand am Kapital der Betriebe beteiligt ist.
10 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Definition Haushalte Haushalte sind Konsumtionswirtschaften. In Haushalten werden zwar auch Leistungen erbracht, jedoch nicht, um durch den Absatz dieser Leistungen Gewinne zu erzielen. Die Haushalte sind vielmehr darauf ausgerichtet, die Leistungen der Betriebe zu konsumieren unter der Prämisse, einen besonders hohen Nutzwert aus der Verwendung ihres Einkommens zu erzielen. Haushalte sind sowohl in öffentlicher (Bund, Länder, Gemeinden, etc.) als auch in privater (Einpersonenhaushalt, Familienhaushalt) Form vorhanden. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Einfacher Wirtschaftskreislauf Geldstrom: Konsumausgaben Güterstrom: Konsumgüter Betriebe Haushalte Güterstrom: Arbeitsleistungen Geldstrom: Arbeitseinkommen
11 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Verflechtung Betrieb / Umwelt Beschaffungsmarkt Arbeitsmarkt Input Produktionsprozeß Halb- & Fertigfabrikate Finanzielle Mittel Geld- und Kapitalmarkt Absatzmarkt 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Marktwirtschaftliches Ordnungssystem Ein marktwirtschaftliches Ordnungssystem stellt im Kern stets eine auf dem - Prinzip der Arbeitsteilung beruhende - Geldwirtschaft - mit prinzipiell freien Märkten und staatlicher Aktivität dar.
12 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Arbeitsteilung Der Begriff Arbeitsteilung umschreibt allgemein eine bestimmte Form der Spezialisierung von Wirtschaftssubjekten auf beschränkte Teilaufgaben innerhalb des gesamtwirtschaftlichen Leistungsprozesses. internationale Arbeitsteilung: Volkswirtschaften / Regionen spezialisieren sich auf Güterproduktionen zwischenbetriebliche Arbeitsteilung: Betriebe sind nur auf bestimmten Segmenten tätig, auf denen sie Wettbewerbsvorteile erzielen können. innerbetriebliche Arbeitsteilung: Arbeitsprozesse werden so aufgeteilt, dass Arbeitskräfte gemäß ihrer speziellen Fähigkeiten eingesetzt werden. Die Arbeitsteilung hat eine produktivitätsfördernde Wirkung. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Geldwirtschaft Geld verkörpert zwei Funktionen: 1. Geld ist eine Recheneinheit und dient als Wertmesser der ausgetauschten Güter oder Dienste 2. Geld ist ein allgemeines Tauschmittel (Zahlungsmittel), mit dem man Verpflichtungen begleichen oder Leistungen erbringen kann ohne unmittelbar reale Güter oder Leistungen hinzugeben.
13 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Märkte Wirtschaftliche Transaktionen, die rechtlich als Kauf-, Miet-, Werk-, Arbeits- oder Dienstverträge gekennzeichnet werden können, sind in einer Marktwirtschaft stets das Resultat aus dem Zusammentreffen von Angebot und Nachfrage auf den dafür existierenden Märkten. Funktionierende (freie) Märkte werden dezentral über den Preismechanismus gesteuert. Der Preis hat die Aufgabe, Angebot und Nachfrage mengenmäßig aufeinander abzustimmen. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Unternehmen sehen sich folgenden Problemen gegenüber: 1. Kostenprobleme 2. Erlösprobleme 3. Zeitprobleme 4. Ideenprobleme 5. Akzeptanzprobleme
14 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 1. Kostenprobleme - Knappes Budget der Konsumenten - Einstellung zum cleveren Kaufen (Geiz ist Geil) - Konkurrenzangebote sind billiger - Oft werden leicht eliminierbare Kosten eingespart (Webauftritt) ohne die Konsequenzen zu beachten Lösungsansätze: - target pricing / target costing - Zusammenschlüsse im Einkauf 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 2. Erlösprobleme Sinkende Erlöse aufgrund Unzufriedenheit - Standardprodukt - schlechte Qualität - keine Kundenorientierung Lösungsansätze: - Einzigartiges, nicht substituierbares Produkt - Preiskonstanz (Qualitätswirkung)
15 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 3. Zeitprobleme - Schnell wechselnde Ansprüche der Konsumenten - Mode und Trends - Lange Entwicklungszeiten (z.b. Auto 10 Jahre) Lösungsansatz: - Trends müssen frühzeitig erkannt werden. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 4. Ideenprobleme - Monetäre Ausrichtung der Unternehmung - Schnelle, messbare Ergebnisse werden verlangt - Großer Marktdruck Lösungsansätze: Kreativität (auch strukturell) im Untern. fördern. Produktinnovation vs. Produktpflege.
16 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 5. Akzeptanzprobleme - Monetäre Ausrichtung der Unternehmung - Shareholder Value - Einsparungen (z.b. Entlassungen, Jamba) stehen oft im Widerspruch zu den sozialen Ansichten der Gesellschaft. Lösungsansatz: Responsible Marketing 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Austauschbeziehungen auf Märkten Individualbeziehungen anonyme Massenbeziehungen
17 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Individualbeziehungen Der Anbieter kennt den Nachfrager persönlich Auf Kundenwünsche kann direkt eingegangen werden. Individuelle Produktgestaltung möglich. Interaktion zwischen Hersteller und Konsumenten. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Individualbeziehungen Beispiel: Metzger Metzger kennt die Vorlieben der einzelnen Kunden. (auf Angebote aus, nur Kalbsfleisch) Er kann auf individuelle Wünsche eingehen. (dick oder dünn geschnitten) Seine Kunden können ihm direktes Feedback geben. (Umstellung auf Bio-Fleisch, Catering anbieten)
18 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft anonyme Massenbeziehungen Konsumenten und Hersteller stehen in keinem direkten Kontakt. Hersteller muss den Kunden (z.b. über Marktforschung) bestmöglich kennen lernen. Interaktion / Feedback durch Focus Groups, Mailings, Internet etc. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft anonyme Massenbeziehungen Beispiel: Dany Sahne Joghurt Erstellung Kundenprofil (wer kauft, wie viel Geld haben die, etc.) Angebot, Preis und Distributionsweg Anpassung des Produktes nach Kundenwünschen (mehr Sahne)
19 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Ökonomische Prinzipien (Input-/ Outputrelationen) Das wirtschaftliche Verhalten ist dadurch charakterisiert, dass entweder ein vorgegebenes Ziel mit minimalem Mitteleinsatz oder bei vorgegebenem Mitteleinsatz das Ziel optimiert wird. Minimalprinzip - vorgegebener Output - Input ist zu minimieren Maximalprinzip - vorgegebener Input - Output ist zu maximieren 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Minimalprinzip Beispiel: Herstellung eines Einwegfeuerzeuges - Qualität steht im Hintergrund - Einsatzteile so billig wie möglich beschaffen - Produktionsprozess optimieren (ggf im Ausland produzieren etc.) Eine vorgegebene Anzahl an Feuerzeugen ist mit dem geringsten Aufwand herzustellen.
20 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Maximalprinzip Beispiel: Call Center einer Versicherung - gegebener Input: 10 Agenten - Output: Vertragsabschlüsse Mit der festen Anzahl an Telefon-Agenten ist die Zahl der Vertragsabschlüsse zu maximieren. 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Abgrenzung: Ökonomisches Prinzip und Wirtschaftlichkeit Wirtschaftlichkeit = Ertrag / Aufwand Entsprechend ist Wirtschaftlichkeit nur eine einfache Kennzahl Eine Aussage, ob die erreichte Wirtschaftlichkeit im Sinne des ökonomischen Prinzips auch optimal ist, ist nicht ohne weiteres möglich
21 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft Realisierung des ökonomischen Prinzips Das ökonomische Prinzip wird nicht von allen Wirtschaftssubjekten in umfassender und gleicher Weise umgesetzt, da - Unvollkommene Information herrscht über: Konsistenz lang- und kurzfristiger Ziele Handlungsmöglichkeiten Zielbeitrag der Entscheidungen Wirtschaftssubjekte unterschiedliche Risikoneigungen aufweisen I.d.R Unterschiedliche Bewertungen (künftiger) Preisentwicklungen vorliegen Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 1.2 Modellbildung 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 2. Unternehmensplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen
22 1.2 Modellbildung Modelle - Definition Definition Modelle: vereinfachte Abbilder (eines Teils) der Realität (-> ceteris paribus). Modelle erlauben Analyse logischer Zusammenhänge im Wirtschaftsleben -> ermöglichen Prognosen Mehrere logisch miteinander verbundene und widerspruchsfreie Modelle = Theorie. 1.2 Modellbildung Modelle nach Einsatzzwecken/Aussagegehalt Deskriptive Modelle Beschreibungsmodelle Abbildung beobachtbarer Erscheinungen, ohne dass dabei erklärt und analysiert wird Beispiel: Buchführung des Betriebes/Unternehmens Explikative Modelle Erklärungsmodelle Erklärung der Ursachen und Einflussfaktoren betrieblicher Abläufe und Erscheinungen; Aufdeckung von Wirkungsnetzen Beispiel: Preis-Absatz-Funktion Normative Modelle (auch: Prognosemodelle) Entscheidungsmodelle Bestimmung optimaler bzw. vorteilhafter Handlungsalternativen Beispiel: Grundmodell der Bestellmengenplanung
23 1.2 Modellbildung Managemententscheidungen und die Rolle von Modellen Intuition Unternehmenssituation Managemententscheidungen Reale Welt Symbolische Welt Abstraktion Bewertung Interpretation Modellergebnisse Modellbildung Analyse 1.2 Modellbildung Bestandteile eines Modells Beobachteter Tatbestand - Explanandum: Eigenes Unternehmen verliert an Marktanteil Annahmen (auch Axiom): Keine neuen Wettbewerber Keine neuen Technologien Eigenes Unternehmen hat geringe finanzielle Reserven Hypothese (auch Theoreme und Gesetze) Explanans Wettbewerber betrieben aggressive Preis- bzw. Konditionenpolitik Implikation (auch Konsequenz, Prognose) Marktanteil / Absatz kann nur über eigene Preissenkungen gehalten werden Gewinneinbrüche absehbar (-> Kostensenkungen!) Eigenes Unternehmen stark bzw. relativ früh durch Preiskampf gefährdet, wenn Verlustsituation eintritt (bewusster Verdrängungswettbewerb?)
24 Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 1.1 Grundbegriffe der Betriebswirtschaft 1.2 Modellbildung 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 2. Unternehmensplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsmerkmale Alternativenproblem Alternativenmaßstab Wahlfreiheit Ungewissheitsproblem Komplexitätsproblem
25 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 1. Alternativenproblem Es müssen (ökonomisch vertretbare) Alternativen bestehen. - Es können Monopole bestehen. - Geographische Gegebenheiten lassen nur eine Alternative zu. (z.b. Essen auf Messen) 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 2. Alternativenmaßstab Alternativen müssen anhand bestimmter (möglichst quantifizierbarer) Größen gemessen werden. Diese sind festzulegen.
26 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 3. Wahlfreiheit Die Wahlfreiheit kann eingeschränkt sein durch - Patente - Exklusivrechte / -verträge - Vorgaben (z.b. alle Büroartikel müssen von einer bestimmten Firma bezogen werden) 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 4. Ungewissheitsproblem - Märkte sind dynamisch. - Kundenansprüche ändern sich. - Die Konkurrenz reagiert auf das Handeln des Unternehmens. (z.b. Imitation)
27 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung 5. Komplexitätsproblem - Zwischen einigen Entscheidungsalternativen bestehen Beziehungen. - Eine Entscheidung hat Auswirkungen auf weitere. - Ggf. muss eine Hierarchie aufgestellt werden. 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Problemerkennung Idealtypisches Entscheidungsmodell Festlegung des Zielsystems Suche und Auswahl zielbezogener Handlungsmöglichkeiten Quantifizierung entscheidungsrelevanter Wirkungen rechengestützte Erzeugung einer Rangfolge der Alternativen = rechnerisches Ergebnis Liste der nicht quantifizierbaren Wirkungen Liste der nicht bewertbaren Wirkungen Entscheidung Umsetzung/ Durchführung Entscheidung (begleitende) Kontrolle
28 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Einige Prinzipien der ökonomischen Entscheidungsfindung 1. Opportunitätskosten a) Opportunitätskosten beachten b) Sunk cost = keine Opportunitätskosten c) Zeitwert von Zielgrößen beachten 2. Marginalanalyse einsetzen 3. Risikocharakteristika berücksichtigen 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsprinzip 1a: Opportunitätskosten Knappheit = Wahlentscheidungen ( entweder oder ). Wahlentscheidungen = Verzicht auf eine alternative Verwendung oder: jede Wahl impliziert, daß eine Opportunität (etwas zu tun oder zu nutzen) geopfert werden muß (-> Trade-off ) Wert der nächstbesten Verwendungsmöglichkeit, auf die bei der Wahlentscheidung verzichtet wird = Opportunitätskosten Opportunitätskosten sind entscheidungsrelevant!
29 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Beispiel zu Opportunitätskosten Sie überlegen, wie Sie Ihren Sonntagnachmittag verbringen sollen. Sie haben drei Alternativen, von denen Sie nur eine durchführen können: 1. Vorlesungsnachbereitung (geschätzter Wert: 50 ) 2. Besuch bei Freunden (geschätzter Wert: 40 ) 3. Schlafen (geschätzter Wert: 30 ) Was sind die Opportunitätskosten der Vorlesungsnachbereitung? Was sind die Opportunitätskosten des Besuchs? Was sind die Opportunitätskosten des Schlafens? Welche Entscheidung treffen Sie? 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsprinzip 1b: Sunk Costs Ökonomische Entscheidungen beziehen sich auf beeinflussbare Größen Beeinflussbar sind nur Entwicklungen der Zukunft => vergangenheitsorientierte Entscheidungsfindung widerspricht ökonomischen Prinzipien Grundprinzip Entscheidungsfindung: Bewerte und vergleiche (künftige) Kosten und Nutzen einer Änderung des Ist-Zustandes Sunk cost = in der Vergangenheit angefallene, heute nicht mehr beeinflussbare Kosten Sunk cost sind nicht entscheidungsrelevant!
30 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Beispiel zu Sunk Costs Sie haben vor drei Jahren einen PC für 1500 gekauft. Heute überlegen Sie, ob Sie einen aktuellen PC für 1250 kaufen sollen. Den alten PC könnten Sie für 300 an Ihren ungeliebten Cousin verkaufen. Den gesamten künftigen Nutzen des alten Computers schätzen Sie auf 1000, den Nutzen des neuen Rechners auf Wie entscheiden Sie sich? Antwort: Nutzendifferenz = 500 Nutzen Verkauf alt-pc = 300 Kosten Kauf neuer PC = 1250 Gesamteffekt = -450 => kein Kauf! 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsprinzip 1c: Zeitwert Wert des Geldes hängt davon ab, wann es zur Verfügung steht (bzw. verausgabt wird) -> Zeitwert Grundlage des Zeitwertes: Verzinsung Oder: die Opportunitätskosten das Geld erst morgen zu erhalten entsprechen der Verzinsung Nur die mit ihrem Zeitwert bewerteten monetären Größen sind entscheidungsrelevant!
31 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Beispiel zum Zeitwert Ihr Unternehmen hat folgende Handlungsalternativen zur Begleichung einer Rechnung über 1000 : 1. Zahlung sofort bei 2% Skonto 2. Zahlung der vollen Summe in einem Jahr Welche Alternative wählen Sie bei einem momentanen Anlagezins von 5%? Antwort: Alternative 1: Zahlung: 980 Alternative 2: Zahlung: Zinsen: 50 Gesamt: 950 => Alternative 2 umsetzen 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsprinzip 2: Marginalanalyse Sofern keine einfachen ja/nein-entscheidungen vorliegen, müssen Fragen der Form beantwortet werden: Wie viel? Wie weit? Wie schnell? etc. => Marginalanalyse = Denken in Änderungen Die Schritte einer Marginalanalyse sind: - Zerlegung der Handlung in Einzelschritte - Berechnung des Nutzens einer zusätzlichen Einheit Output (Grenznutzen) - Berechnung der Kosten einer zusätzlichen Einheit Output (Grenzkosten) - Handlung / Entscheidung bis zum Punkt, an dem gilt: Grenznutzen = Grenzkosten!
32 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Entscheidungsprinzip 3: Risiko Bei zukunftorientierten Entscheidungen: i.d.r. keine vollkommene Voraussicht. Unterscheidung Entscheidungssituationen: - Sicherheit (Entwicklungen sind sicher) - Risiko (alternative Entwicklungen nicht sicher, aber jeweils Wahrscheinlichkeiten hinterlegbar) - Unsicherheit (alternativen Entwicklungen können keine Wahrscheinlichkeiten zugeordnet werden) Es gilt die Regel: Menschen sind i.d.r risikoavers Risiken werden nur eingegangen, wenn ein Risikozuschlag zu erwarten ist! 1.3 (Ökonomische) Entscheidungsfindung Beispiel zum Risiko Ihr durch den Aktienmarkt enttäuschter Freund hat den Börsenteil der Financial Times studiert. Nunmehr möchte er in brasilianische Staatsanleihen investieren, da deren Verzinsung viel höher sei, als die deutscher Bundesschatzbriefe. Er fragt Sie um Rat, welchen geben Sie Ihm?
33 Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 2.1 Der Planungsbegriff Definition Die Planung ist die gegenwärtige gedankliche Vorwegnahme zukünftigen wirtschaftlichen Handelns unter Beachtung des Rationalprinzips. Aus: Olfert; Einführung in die BWL Kennzeichen der effektiven Planung - Sachlichkeit - Kompetenz - Kreativität - Problemlösungsorientierung - Zukunftsorientierung
34 2.1 Der Planungsbegriff Vorteile der Planung - Problemerkennung, -strukturierung und -lösung - zwingt zu wirtschaftlichen Denken und Vorgehen - fördert problemorientiertes Denken - fördert Kommunikation - schafft Kontrollmöglichkeiten - ermöglicht schnelles Reagieren Störungen der Planung - es wird von nicht- oder nur schwer erreichbaren Zielen ausgegangen - Nicht-Planbares wird geplant - es wird extrem hoher Aufwand betrieben 2.1 Der Planungsbegriff Arten der Planung 1. Grundsatzplanung Legt die Unternehmenskonzeption fest 2. Maßnahmenplanung Entwickelt Programme und Operationen: a. strategische Planung Langfristige Ziele b. taktische Planung Mittelfristige Ziele, legt die Marschroute fest c. operative Planung Kurzfristig, plant kommende Geschäftsperiode
35 Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 2.2 Die Absatzplanung Fragen bzw. Zweck der Absatzplanung - Welche Produkte sollen verkauft werden? - In welchem Umfang? - Welche Zielgruppe hat das Produkt? - Zu welcher Zeit soll verkauft werden? - Welcher Preis kann realisiert werden? - Welches Ergebnis soll der Verkauf bringen? - Absatzplanung beginnt immer kunden- und markt-, d.h. verkaufsorientiert.
36 2.2 Die Absatzplanung Ablauf der Absatzplanung (Prozessdesign) - Auswertung der Marktanalyse - Analyse des eigenen Absatzes - Feststellung der Zielgruppe - Erstellen von Absatzprognosen - Vergleich von Absatz- und Leistungspotential - Aufstellen des Absatzplanes - Abstimmung mit anderen Teilplänen Durchführung des Planes Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen
37 2.3 Die Produktionsplanung Sieben Fragen der Produktionsplanung - Was soll hergestellt werden? - Wie viel soll hergestellt werden? - Wo soll hergestellt werden? - Wie soll hergestellt werden? - Womit soll hergestellt werden? - Wann soll hergestellt werden? - Welche Kosten entstehen? 2.3 Die Produktionsplanung Zielsetzungen effizienter Produktionsplanung - Minimierung der Fertigungszeiten - Minimierung der Kapitalbindung - Einhaltung der Fertigungstermine - Optimierung der Kapazitätsausnutzung - Minimierung der Rüstkosten - Minimierung der Transportkosten Bedingungen effektiver Produktionsplanung - Sicherung der Ressourcen - Bewältigung der Standortplanung (Layoutplanung)
38 2.3 Die Produktionsplanung Basisbedingungen der Standortplanung - optimale Anordnung der Organisationseinheiten Ziele der produktionsorientierten Standortplanung Kostenminimierung Transportkosten Lagerungskosten Möglichst niedrige Liquiditätsbelastung Hohes Maß an Sicherheit 2.3 Die Produktionsplanung Produktorientierte Planungsansätze - Erzeugnisplanung Welche Produktpalette? Welche Produkte sollen produziert werden? Welche Merkmale soll das Produkt haben? - Zeichnung - Stückliste - Fertigungsplanungsprogramm Welches Programm soll bei der Produktion gefahren werden? Welche Produkte können hergestellt werden? Sollen Kunden- oder Lageraufträge ausgeführt werden? Welche Mengen sollen hergestellt werden?
39 2.3 Die Produktionsplanung Ablauf der Fertigung 1. Festlegung der Fertigungsstruktur 2. Arbeitsplanung 3. Bereitstellungsplanung 4. Prozessplanung Materialbedarfsplanung - Bedarfsaufteilung - Primärbedarf: Marktbedarf an Fertigerzeugnissen - Sekundärbedarf: Rohstoffe - Tertiärbedarf: Betriebsstoffe - Planungsarten - Programmorientierte Planung: Fertigungsprogramm/ Produkt - Verbrauchsorientierte Planung Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen
40 2.4 Die Personalplanung 2.4 Die Personalplanung Individuelle Personalplanung - Besetzungsplanung Mitarbeiter werden den Stellen zugeordnet - Entwicklungsplanung Mitarbeiter werden dem Fortschritt angepasst - Einarbeitungsplanung Plant das Einarbeiten neuer Mitarbeiter
41 2.4 Die Personalplanung Kollektive Personalplanung - Personalbestandsplanung Ergibt sich aus geplanten Zu- und Abgängen - Personalbedarfsplanung Ergibt sich aus tatsächlich zum Planungszeitpunkt benötigter Mitarbeiterzahl - Personaleinsatzplanung Planung des konkreten Personaleinsatz 2.4 Die Personalplanung Weitere Personalplanungsarten - Personalbeschaffungsplanung Nötig, wenn der Personalbedarf anders ist als der Bestand - Personalfreistellungsplanung Befasst sich mit der Freistellung von Personal - Personalentwicklungsplanung Hilft, die Entwicklung und Fortbildung der Mitarbeiter planbar zu machen - Personalkostenplanung Plant alle Kosten, die durch Personal entstehen
42 2.4 Die Personalplanung Personalbeschaffung - Innerbetriebliche Stellenausschreibung - Versetzung (von Standorten) - Arbeitsvermittlung (Arbeitsamt) - Stellenanzeigen (Internetbörsen) - Personalberater - Personalleasing (Zeit- und Leiharbeiter) 2.4 Die Personalplanung Personaleinsatz - Qualitative Zuordnung Zuordnung geschieht über Fähigkeiten und Anforderungen - Quantitative Zuordnung Ordnet bloße Anzahl an Arbeitskräften zu - Zeitliche Zuordnung Berücksichtigt Arbeitszeitmodelle wie Voll- und Teilzeit sowie Schichtdienst etc.
43 Gliederung der Veranstaltung 1. Grundlagen der Betriebswirtschaft 2. Unternehmensplanung 2.1 Der Planungsbegriff 2.2 Die Absatzplanung 2.3 Die Produktionsplanung 2.4 Die Personalplanung 2.5 Die Finanzplanung 3. Unternehmensorganisation 4. Unternehmensführung 5. Konstitutive Entscheidungen 6. Leistungswirtschaftliche Funktionen 7. Finanzwirtschaftliche Funktionen 2.5 Die Finanzplanung Aufgaben der Finanzplanung - Erstellung der Finanzprognose - Alternativplanung - Planungsfeststellung - Plankontrolle - Planrevision Bereiche der Finanzplanung - Liquiditätsplanung Sichert die Liquidität der Unternehmung - Kapitalbedarfsplanung Plant den Kapitalbedarf zur Finanzierung von Investitionen
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