Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht. Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) 09 / /2013

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1 Persönlicher ERASMUS-Erfahrungsbericht Studienfach Gastuniversität Gastland Aufenthaltsdauer (Monat/Jahr Monat/Jahr) Geographie Plymouth University England 09 / /2013 1) Vorbereitung des Auslandsaufenthalts Erste Informationen zu einem Aufenthalt im Ausland mit ERASMUS bekam ich schon in meinem ersten Semester, als uns gesagt wurde, dass es sich anbieten würde im fünften Bachelor Semester ins Ausland zu gehen. Als zu Beginn des vierten Semesters der Wunsch immer noch bestand, besuchte ich eine Informationsveranstaltung des AAA und wandte mich anschließend an den ERASMUS Verantwortlichen meines Institutes. Dieser gab mir alle Informationen zur Bewerbung und leite diese dann an die Gasthochschule weiter. Nach Bewerbungsschluss im Dezember bekam ich im Februar, nachdem ich die Zusage durch mein Institut Anfang Februar bekommen und angenommen hatte, eine der Austauschkoordinatorin der Gasthochschule. Es waren keine weiteren Bewerbungsunterlagen nötig, ich musste mir nur vor der Anreise im September das Kursangebot anschauen und eine Wunschliste mit Modulen erstellen. 2) Studium an der Plymouth University: Das englische Universitätsjahr besteht im Gegensatz zum deutschen aus Trimestern. Deshalb begann das Studium bereits im September und endete erst mit den Prüfungen Ende Mai. Der Bachelor besteht hier folglich nicht aus 6 Semestern, sondern aus drei Jahren. Zu Beginn des Aufenthaltes wurde mir die Möglichkeit aus Modulen des zweiten Jahres zu wählen, allerdings nur aus den sogenannten Wahlmodulen. Einheimische Studierende haben Pflichtfächer und können 2 Wahlmodule bestimmen. Mir wurde angeraten 3 bis 4 Geographiekurse zu belegen, was Aufgrund der Anforderungen an ECTS- Punkten der Uni Potsdam (60 ECTS) aber nicht ging. Jedes Modul wird an der Universität Plymouth mit 10 ECTS bewertet. Also belegte ich 5 Geographiekurse, sowie einen freiwilligen Kurs English for Global Communication an der Plymouth Business School.

2 Die Geographiekurse fanden je 1 Mal wöchentlich a 2 Stunden statt, der Englischkurs in einem wöchentlichen Wechsel aus 1 Stunde Tutorium und 2 Stunden Seminar. Die Geographiekurse selbst hatten Vorlesungscharakter, erforderten aber einen großen Anteil an Selbststudium in Form von Recherche und Lesen außerhalb der Seminarzeit. Auch der Englischkurs erforderte viel Selbststudium, mehr noch als die Geographiekurse, hatte aber einen interaktiven Seminarcharakter. Die Leistungsanforderungen in den Geographiekursen waren 50% für die Abschlussprüfung in Term 3, sowie 50% für Leistungen während der Vorlesungszeit. Das waren in drei Kursen je 1 Essay a ca Wörtern in Term 1 und 2, sowie in zwei Kursen 1 Gruppenarbeit in Term 1 und ein Essay in Term 2. Der Englischkurs erforderte einen Steckbrief und ein Lerner Portfolio in Term1, sowie eine Gruppenarbeit in Zusammenarbeit mit einem lokalen Unternehmen, die in einer mündlichen Präsentation und einem schriftlichen Report, mit jeweiliger Selbstreflektion, vorgestellt wurde. Der Bewertungsschlüssel an der Universität Plymouth erfolgt in Prozent: >85% 1st Outstanding 70-85% 1st Excellent 60-69% 2.1 Very good 50-59% 2.2 Satisfactory 40-49% 3 Pass 30-39% F Unsatisfacory 20-29% F Very unsatisfactory < 20% F Totally unsatisfacory Die Dozenten an der Universität Plymouth sind sehr hilfsbereit und immer per zu erreichen. Sie antworten sehr schnell und verweisen auch auf andere Anlaufstellen, sollten sie mal nicht helfen können. Alles in Allem war man an der Universität den ausländischen Studierenden den Aufenthalt von der akademischen Seite her so unkompliziert und interessant zu gestalten wie möglich. Das Studienklima war sehr angenehm, da man immer alles erfragen konnte. Auch die Verwaltung der Fakultät hat problemlos und schnell immer alle Bestätigungen ausgefüllt und erstellt. Zum Beginn des Aufenthaltes wurde mir dir Möglichkeit gegeben an der Einführungswoche für Erstsemester teilzunehmen und somit habe ich den Campus, die Stadt und die Universität sehr schnell, sehr gut kennengelernt.

3 Die Universität hat mehrere Computerpools mit Druckmöglichkeiten. Es gibt eine große gut ausgestatte Hauptbibliothek, sowie mehrere institutsspezifische Bibliotheken. Die Hauptbibliothek befindet sich zentral auf dem Campus und hat 24h, 7 Tage die Woche geöffnet. 3) Kontakte zu einheimischen und ausländischen Studierenden Aufgrund meiner Unterbringung in einer Studenten WG, hatte ich guten Kontakt zu einheimischen Studierenden. Ich habe mit 3 Briten, einem Franzosen und einem Deutschen zusammengelebt. Durch verschiedene Freizeitaktivitäten, die wir gemeinsam als Haus unternommen haben, habe ich auch viele andere Briten und auch andere ausländische Studierende kennengelernt. In den Geographiekursen an der Universität selbst war der Kontakt zu anderen Mitstudenten eher spärlich, da sie auch untereinander im Unterricht nicht miteinander gesprochen haben und sich sonst kaum Möglichkeiten zur Kommunikation boten. Bei Zusammenarbeit in der Gruppenarbeit waren die Studenten aber freundlich und aufgeschlossen. Der Englischkurs war ausschließlich für internationale Studenten ausgelegt, somit lernte ich dort andere ERASMUS-Studenten, aber auch Briten mit anderen ethnischen Hintergründen kennen. Hier wurde viel miteinander gesprochen und es entwickelten sich Kontakte, die auch außerhalb der Uni bestanden. Die Teilnahme an Workshops (beispielsweise Intercultural Communication) ermöglichte ebenfalls, besonders am Anfang des Austausch, das Kennenlernen vieler anderer Studenten. In der Zeit in England habe ich viele nette Leute kennengelernt, sowohl Einheimische, als auch andere internationale Studenten und ich denke teilweise wird der Kontakt auch über einen langen Zeitraum bestehen bleiben, da sich echte Freundschaften entwickelt haben. 4) Sprachkompetenz vor und nach dem Auslandsaufenthalt Da ich vor Antritt meines Auslandsaufenthaltes bereits 2 Jahre Englisch an der Uni Potsdam studiert habe und mich auch sonst viel mit der Sprache auseinandergesetzt habe (Literatur, Musik, Filme, englischsprachige Freunde), war mein Sprachniveau bereits vor meiner Reise nach England recht gut. Somit hatte ich bei meiner Ankunft kaum Kommunikationsprobleme und habe mich problemlos sowohl auf dem organisatorischen Level bezüglich der Universität, als auch im Alltag zu Recht gefunden.

4 Während meiner Zeit in England habe ich meinen Wortschatz dennoch stark erweitern können, besonders im Sinne der Alltagssprache. Durch das Zusammenleben mit Briten sind alltägliche Wörter, wie beispielsweise Wäscheklammer und auch Sprichwörter wieder- und neuerlernt worden. Der Aufenthalt hat mein Sprachniveau auf jeden Fall verbessert und auch die Breite meines Wortschatzes erweiter. 5) Wohn- und Lebenssituation Meine WG hatte ich über die Interseite GumTree ( gefunden. Den Mietvertrag hatte ich bereits vor meiner Anreise, im April, abgeschlossen und die Vermieterin hatte mir den Schlüssel nach Deutschland geschickt. Den ersten Kontakt zu einem meiner Mitbewohner hatte ich schon vor Ankunft. Der Preis für das Zimmer war mit 344 Pfund/Monat zwar signifikant höher, als eine eigene Wohnung in Deutschland, war aber im Vergleich zu anderen Mitstudenten noch recht günstig. Das Haus hatte 6 Zimmer für die Bewohner, ein Gemeinschaftswohnzimmer, 1 Gemeinschaftsküche, 2 Duschen und 2 separate WCs. Die Anbindung an öffentliche Verkehrsmittel innerhalb von Plymouth ist wohnortabhängig. Im City Center fahren Busse, allerdings nicht dort, wo ich gewohnt habe. Generell sind die Wege aber kurz, ich habe 10 Gehminuten von der Uni gewohnt. Plymouth selbst hat einen zentralen Busbahnhof, sowie einen Bahnhof, von wo aus Busse nach ganz England fahren. Um meine Miete zu überweisen und auch für alle anderen Bankgeschäfte in England, habe ich ein Konto bei der englischen Bank Lloyds eröffnet. Dies verlief problemlos und gebührenfrei. Das Konto ist kostenlos und beinhaltet eine Visa- Debitcard. Zur Eröffnung eines Accounts benötigt man lediglich eine aktuelle englische Adresse. Glücklicherweise musste ich während meines Aufenthalts keinen Arzt aufsuchen, hatte aber für den Zeitraum eine normale Auslandsversicherung über die Familienversicherung meiner Eltern. Die Lebenshaltungskosten waren während des Aufenthalts schon wesentlich höher, als in Deutschland. Neben der monatlichen Miete von 344 Pfund, kommen wöchentliche Lebensmittelkosten von ca. 30 Pfund (je nach Essgewohnheiten mehr) zusammen. Lebensmittel sind teurer als in Deutschland, insbesondere Essen in Restaurants sind nicht gerade günstig in Plymouth.

5 Das Freizeitangebot der Universität ist breit gefächert. Es gibt zahlreiche Clubs und Vereine, eine Übersicht gibt es hier: und zum Sport: Zu Beginn des Jahres habe ich Cheerleading ausprobiert, aber schnell festgestellt, dass es nichts für mich ist. Dennoch habe ich auch dort nette Leute getroffen. Die Sportvereine bieten mit verschiedenen Socials tolle Freizeitmöglichkeiten und Partys. 6) Rückblick Alles in Allem war der ERASMUS-Austausch eine tolle, lohnenswerte Erfahrung, die es mir ermöglicht hat eine andere Universität, ein anderes Bildungssystem und vor allem ein anderes Land kennenzulernen. Die Zeit hat mich sowohl auf der Ausbildungs-, als auch auf der Persönlichkeitsebene weiter gebracht. Ich habe neue Arten des Unterrichtens, der Prüfungen und des Wissenserwerbs kennengelernt. Wenn man die Möglichkeit bekommt an so einem Austauschprogramm teilzunehmen und Lust hat viele neue Leute, Gegenden und vielleicht auch Kulturen kennenzulernen, sollte man die Chance auf jeden Fall nutzen. Während meinem Aufenthalt in Plymouth habe ich mir auch ein paar andere Ecken in England angeschaut, beispielsweise, Brighton, London, Bristol und Cambridge. Hier bekommt man, mit etwas zeitlichen Vorlauf bei der Buchung, durchaus recht günstige Zugtickets. Aber auch die nähere Umgebung, wie Torque, oder Torbay, auch die britische Riviera genannt, sind sehenswert, besonders bei gutem Wetter. Der Zoo in Paignton ist einer der größten Südenglands und sehr schön angelegt. Er ist von Plymouth aus mit dem Zug in 40 min erreichbar. Einer der schönsten Orte in der Stadt selbst ist natürlich die Wasserfront The Hoe, wo man bei guten Wetter schön auf dem Rasen entspannen, oder auch lernen kann. Auch das Gebiet um den Barbican ist sehr empfehlenswert. Dieses Altstadtzentrum bietet den Hafen mit den Mayflower Steps, das Aquarium, die Gindistellerie und viele weitere kleine Sehenswürdigkeiten. Besonders toll fand ich die bereits angesprochenen Angebote der Business School in Form von Workshops zu allen möglichen Themen, sowie das Languages Café. Hier trifft man andere internationale Studierende, Einheimische und vor allem andere Sprachinteressierte. Das Languages Café bietet die optimale Möglichkeit zu kommunizieren, auch wenn das Englisch vielleicht noch nicht perfekt ist und andere Leute kennenzulernen.

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