Betriebsabkommen und Landeszusatzverträge Es schaut mehr heraus!

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1 Nr. 11/ Versand im Postabonnement, D.L. 353/2003 (konv. in Gesetz 27/02/2004 Nr. 46) Art. 1, Abs. 2, DCB Bozen, Taxe Percue Contiene I.R. Aktuelles aus dem Südtiroler Gewerkschaftsbund SGBCISL Betriebsabkommen und Landeszusatzverträge Es schaut mehr heraus!

2 Überblick Irpef-Zuschlag muss weg Seite 6 EEVE kommt Seite 7 Rentenneuerungen Seite 13 Inhalt 3 Leitartikel Pomigliano leitet eine neue Ära ein 4-5 Thema Zweite Verhandlungsebene, eine zweite Chance 6 Aktuelles Abschaffung des Irpef-Zuschlags: Hier ist die Gegenfinanzierung 7 Aktuelles EEVE: Gut, aber noch nicht gut genug 8 Oberstufenreform Wichtige Entscheidungen stehen noch aus Standpunkt Anständig wirtschaften Aus den Bezirken Verstärkung für Meraner Bezirksbüro Meldungen Bessere Leistungen bei der BKH Steuerermäßigungen bei Nachtarbeit Service Rund um die Zusatzrente Vorsorge & Fürsorge Einige Neuerungen Vermischtes Nützliches und Kurioses Kultur und Freizeit ETSI-Angebote für den Herbst Zu guter letzt Solidarität für Impressum SOLIDARIETÀ SOLIDARITÄT Zeitschrift des SGBCISL Siemensstraße Bozen Tel Fax Eintragung Landesgericht Bozen Nr. 2/77 vom Presserechtlich verantwortlich: Florian Kronbichler Grafik: Druck: Tip. Alto Adige, Bozen Redaktion: Michele Buonerba, Erich Sparer, Tila Mair, Daniela Bernardi, Manfred Gamper, Walter Gasser, Maurizio Cultraro, Armin Pircher (Koordination) Kontakt: armin.pircher@sgbcisl.it Siemensstraße Bozen Tel

3 Leitartikel Pomigliano läutet eine neue Ära ein Michele Buonerba Generalsekretär des SGBCISL In eigener Sache Die Tarife für den Versand der Solidarität sind seit März 2010 um ca. das Vierfache gestiegen. Um die Mehrkosten so gering wie möglich zu halten, werden wir, sofern möglich, den Versand der Fachgewerkschaftszeitschriften mit jener der Solidarität des SGBCISL kombinieren. Dadurch bleibt die Gesamtauflage gleich, es müssen aber weniger Versandstücke bezahlt werden, weil zwei Zeitungen an denselben Adressaten nur einmal geschickt werden. Die Mitglieder der Baugewerkschaft bekommen mit dieser Ausgabe der Solidarität ihre Fachzeitschrift als redaktionelle Beilage mitgeliefert. W ahre Innovation kommt dort zur Entfaltung, wo verschiedene Ideen und Ansichten aufeinander treffen können. Im Bereich der gewerkschaftlichen Beziehungen kann es innovative Entwicklungen nur dann geben, wenn die Akteure sich auch aktiv an den Verhandlungen beteiligen. Im Januar 2009, mitten in der schwersten Wirtschaftskrise, haben die Gewerkschaften - mit Ausnahme der CGIL - und die Arbeitgeberverbände das gesamtstaatliche Abkommen zur Neuordnung der Kollektivvertragsverhandlungen unterzeichnet. Während CISL und UIL vor zwei Jahren also den Weg der Verhandlungen beschritten haben, hat sich die CGIL wiederum dafür entschieden, von den Verhandlungstischen fernzubleiben. Diese Strategie hatte es den Unternehmen in den vorangegangenen zehn Jahren ermöglicht, Profitsteigerungen zu erzielen, die um 23% über der Lohnentwicklung lagen (Daten der OECD). Das Abkommen von 2009 hat den Schwerpunkt der gewerkschaftlichen Verhandlungstätigkeit von der nationalen auf die lokale bzw. betriebliche Ebene verlagert. Über Gewerkschaftsabkommen, und nur über Gewerkschaftsabkommen, können vom gesamtstaatlichen Kollektivvertrag abweichende Regelungen vereinbart werden. Und genau das ist im FIAT-Werk in Pomigliano d Arco geschehen. FIAT, CISL und UIL haben eine Übereinkunft getroffen, um einen Standort wieder zu beleben, der sonst geschlossen worden wäre. Dies hätte Arbeitsplätze gekostet. Die Arbeiter haben die Herausforderung angenommen und in einer Urabstimmung mehrheitlich der Übereinkunft zugestimmt. So wird der FIAT Panda zukünftig in Pomigliano statt in Polen gebaut. Dies ist bemerkenswert, wenn man be- denkt, dass die Lohnkosten in Italien drei mal so hoch sind wie jene in Polen. Ein Erfolg also für die Gewerkschaften, die Belegschaft und den Betrieb, die den Dialog gesucht und gemeinsam Produktionsprozesse vereinbart haben, die derartige Produktivitätssteigerungen ermöglichen, dass die viel höheren Lohnnebenkosten wettgemacht werden. Die Beschäftigten können im Jahr bis zu Euro mehr verdienen, dank der ausgehandelten Produktivitätsprämien und der vom Staat gewährten vorteilhaften Ersatzsteuer von 10% für ebendiese Prämien. In Südtirol kommen derzeit noch viel zu wenig ArbeitnehmerInnen in den Genuss der staatlichen Steuervorteile. Der SGBCISL genießt hohen Zuspruch unter den Arbeitnehmern in Südtirol. Wir wollen das in uns gesetzte Vertrauen zurückzahlen, indem wir neue und innovative Strategien finden, um laufend bessere Arbeitsbedingungen und höhere Einkommen auszuhandeln. Michele Buonerba 3

4 Thema 2. VERHANDLUNGSEBENE Eine zweite Chance Die vorteilhafte Ersatzsteuer von 10% wird ab 2011 nur mehr über die zweite Verhandlungsebene gewährt. Für individuell ausgehandelte Prämien hingegen wird es diesen Steuervorteil nicht mehr geben. Dies eröffnet neue Möglichkeiten für die Gewerkschaft, die dafür aber in den Betrieben besser Fuß fassen muss. Die Einkommensentwicklung der Arbeitnehmer des Privatsektors in Südtirol hängt von mehreren Faktoren ab: vom Euro bzw. der europäischen Inflation, von den industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmerverbänden auf gesamtstaatlicher Ebene und von der gewerkschaftlichen Tätigkeit auf lokaler Ebene. Einkommenspolitik: Wo fallen die Entscheidungen? Vereinfachend lässt sich folgendes sagen: in der Vergangenheit fielen sie ausschließlich in Rom, seit einiger Zeit auch in Brüssel, und zum Teil auf lokaler Ebene, sprich in Südtirol. Die italienische Verfassung aus dem Jahr 1948 legt Prinzipen fest, die wir heute für selbstverständlich erachten: das Recht auf bezahlte Ferien, auf einen wöchentlichen Ruhetag, eine Höchstgrenze für die Arbeitszeit und die Garantie auf Entlohnung bzw. Entschädigung im Fall von Krankheit oder Arbeitsunfall Neben der Verfassung und den Gesetzen spielen auch die gesamtstaatlichen Kollektivverträge eine wichtige Rolle, wenn es um die Ausgestaltung und Regelung der Arbeitsbedingungen in den verschiedenen Wirtschaftszweigen geht. Die gesamtstaatlichen Kollektivverträge können von Abkommen ergänzt werden, die auf Landesebene oder Betriebsebene abgeschlossen werden. Dies, weil es je nach Provinz/Region oder Betrieb besondere Situationen gibt, die eine höhere Produktivität oder Rentabilität ermöglichen, und diese kommen über die staatlich gewährten Steuervorteile auf ausgehandelte Prämien auch den ArbeitnehmerInnen finanziell zugute. Der Weg zu höheren Nettolöhnen Die Hauptaufgabe der Gewerkschaften auf gesamtstaatlicher Ebene muss es sein, den Reallohn zu sichern, d.h. die Kaufkraft der Löhne zu erhalten. Eine wichtige Rolle spielt der Euro. Dessen Wert wird von vielen Faktoren beeinflusst, der wichtigste Verbraucherpreisindizes für Haushalte von Arbeitern und Angestellten (Durchschnittlich Jahres Angaben von 1970 bis 2009) Quelle: Grafische Aufarbeitung durch das AFI-IPL anhand von Daten des ASTAT Die Inflation lag und liegt in Bozen zumeist höher als im restlichen Staatsgebiet. Dadurch schwindet die Kaufkraft der Löhne zusätzlich. Auch deshalb ist es wichtig, in Südtirol verstärkt Einkommen über die 2. Verhandlungsebene zu verteilen. Bozen Italien ist die Inflation auf europäischer Ebene. Schwache Währungen führen zu einer hohen Inflation und umgekehrt. In Italien lag die Inflation Anfang der 90er Jahre im zweistelligen Bereich. Die Lira wurde ständig entwertet. Um in das europäische Währungssystem aufgenommen zu werden, musste Italien vor allem die Inflation senken. Dies gelang über das Abkommen vom Juli Es sah Kollektivverträge mit vierjähriger Laufzeit vor, wobei der wirtschaftliche Teil (also die Lohnerhöhungen) eine zweijährige Laufzeit hatte. Die Lohnerhöhungen wurden aufgrund der programmierten Inflation angehoben. Wurde nachträglich doch eine höhere reale Inflation festgestellt, war ein Ausgleich vorgesehen. Ab 1999 wurden die Wechselkurse zwischen den nationalen Währungen und der Einheitswährung Euro festgeschrieben. Ein Euro ist bekanntlich 1.936,27 Lire wert. Die Inflation war so nicht mehr italienisch, sondern europäisch, und das Abkommen von 1993 hatte seinen Zweck erfüllt. Die CISL hat deshalb bereits 1998 ein neues System der Kollektivvertragsverhandlungen gefordert, um zu vermeiden, dass die Reallöhne sinken. Die CGIL ihrerseits hat die Verhandlungen zur Erneuerung des Kollektivvertragsystems oft umgangen, und dies haben die Arbeitgeberverbände ausgenutzt. Sie konnten zwar den Wettbewerbsvorteil der abgewerteten Lira nicht mehr nutzen, haben aber dafür bei den Löhnen den Hebel angesetzt. Laut OECD-Daten ist der Profit der Betriebe im Zeitraum um 23% höher ausgefallen als die Lohnentwicklung. 4

5 Thema Mit zehnjähriger Verspätung ist im Januar 2009 die Neuordnung der Kollektivvertragsverhandlungen vereinbart worden. Nicht zuletzt die schwere Wirtschaftskrise hat die Arbeitgeberverbände von der Notwendigkeit eines neues Systems der Einkommensverteilung überzeugt. Dieses sieht eine dreijährige Laufzeit der Kollektivverträge vor, einen Inflationsausgleich aufgrund der europäischen Teuerung und mehr Spielraum für die zweite Verhandlungsebene. Letzteres ist wichtig, weil nur auf Betriebs- oder Landesebene steuerbegünstigte Prämien aufgrund von Produktivitäts- oder Rentabilitätssteigerungen ausgezahlt werden. In den vergangenen zehn Jahren hat es aber nur in 30% der Betriebe eine zweite Verhandlungsebene gegeben. In Südtirol liegt der Anteil an Betriebsabkommen oder Landeszusatzverträgen gar nur bei 18%. Dank des Einsatzes der CISL gegenüber der Regierung werden diese Prämien nur mit 10% besteuert, was einen offensichtlichen Vorteil für die ArbeitnehmerInnen bedeutet (siehe Tabelle). Diese Steuererleichterung ist nur aufgrund eines Gewerkschaftsabkommens möglich. Die von den Betrieben einseitig gewährten (und somit gewerkschaftlich nicht ausgehandelten) Lohnerhöhungen hingegen werden besteuert, je nach Einkommen mit einem progressiven Steuersatz von 23, 27, 38, 41 oder 43%. Die zweite Verhandlungsebene bringt Vorteile für alle, Betriebe und Arbeitnehmer. Für die Arbeitnehmer sind dies weniger Steuern auf Prämien. Vereinfachendes Berechnungsbeispiel für die Steuererleichterungen auf der 2. Verhandlungsebene: Bezieher eines jährlichen Einkommens von Bei Euro individueller Lohnerhöhung bleiben netto (23% Irpef) 900 (10% Ersatzsteuer) (27% Irpef) 900 (10% Ersatzsteuer) (27% Irpef) 900 (10% Ersatzsteuer) (38% Irpef) 900 (10% Ersatzsteuer) (38% Irpef) 900 (10% Ersatzsteuer) 280 Nb. Die ermäßigte Steuer von 10% auf der zweiten Verhandlungsebene gibt es ab 2011 bis zu einem jährlichen Höchsteinkommen von Euro Welche Chancen ergeben sich für Südtirol? Produktqualität, technologische Innovation oder fortschrittliche Produktionsmethoden kommen zustande, wenn die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure innerhalb eines Betriebs funktioniert. In Südtirol wird gern von Förderungen für betriebliche Forschung und Entwicklung geredet, von der Notwendigkeit eines Technologieparks, von Zusammenarbeit oder Zusammenlegung der verschiedenen Einrichtungen, die sich mit Forschung und Entwicklung beschäftigen. Wenig, viel zu wenig, wird hingegen über die strategische Bedeutung einer guten Zusammenarbeit der Sozialpartner auf Landesebene und Betriebsebene geredet. Bei Euro Prämie aufgrund Betriebsabkommen oder Landeszusatzvertrag bleiben netto Jährlicher Steuervorteil In Europa, aber auch auf gesamtstaatlicher Ebene, wird immer häufiger auf die guten industriellen Beziehungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen gesetzt. Diese gelten als entscheidender Wettbewerbsfaktor, um mit den aufstrebenden Wirtschaftsmächten Russland, China, Indien und Brasilien mitzuhalten. Südtirol hat in diesem Bereich keine lange und bedeutende Tradition, hier hinken wir anderen Regionen der EU hinterher. Um zählbare Erfolge auf der zweiten Verhandlungsebene erzielen zu können, brauchen wir Gewerkschafter und betriebliche Arbeitnehmervertreter, die die entsprechenden Kompetenzen haben. Deshalb arbeiten wir an einem Weiterbildungsprogramm auf verschiedenen Ebenen. Dieses Projekt wird anlässlich einer Tagung am 19. November in Bozen vorgestellt. Michele Buonerba SGBCISL-Generalsekretär Michele Buonerba 5

6 Aktuelles ABSCHAFFUNG DES IRPEF-ZUSCHLAGS Hier ist der Finanzierungsvorschlag! Die Abschaffung des regionalen Irpef-Zuschlags ist seit geraumer Zeit einer der Hauptziele des SGB- CISL. Landeshauptmann Luis Durnwalder hat diese Steuersenkung nur dann in Aussicht gestellt, wenn die Gewerkschaften die notwendigen Geldmittel im Landeshaushalt ausfindig machen. Hier sind sie! Durch die Streichung des regionalen Irpef-Zuschlags (0,9% auf das Einkommen) würden dem Land im Jahr rund 60 Millionen Euro entgehen. Diese könnten wettgemacht werden durch die Einführung einer Tourismusabgabe Kurtaxe (ein Euro pro Nächtigung = 30 Mio. Euro ca.) die Anhebung der Wertschöpfungssteuer IRAP für Banken und Versicherungen von 3,4 auf 3,9% (8 Mio.) die Rücknahme des Landesrabatts von 10% auf die Kfz-Steuer für größere Pkws (4 Mio.) und Kürzungen im Rotationsfonds der Gemeinden. Zudem würde das Land mit dieser Steuersenkung den Konsum ankurbeln und indirekt über die Mehrwertsteuer neue Mehreinnahmen verzeichnen. Viel diskutiert wurde letzthin, ob die Steuer teilweise reduziert oder nur für bestimmte Einkommenskategorien abgeschafft werden sollte. Der SGBCISL hat dazu mehrere Modelle durchgerechnet und unter dem Gesichtspunkt der sozialen Gerechtigkeit betrachtet. Fazit: Die vollständige Abschaffung des Irpef- Zuschlags für alle Steuerzahler ist jene Lösung, die am ehesten politisch durchsetzbar und sozial vertretbar ist. Geringere Haushalts- Einnahmen aufgrund der Abschaffung des Irpef-Zuschlags ca. 60 Millionen Euro Gegenfinanzierung: neue Ressourcen im bzw. für den Landeshaushalt Tourismusabgabe (1 pro Übernachtung) ca. 30 Mio. Höhere Irap für Banken und Versicherungen ca. 8 Mio. Kfz-Steuer auf große Pkws ca. 4 Mio. Rotationsfonds ca. 13 Mio. Mehreinnahmen über die Mehrwertsteuer Zwar würden auch Spitzenverdiener von der Streichung des Irpef-Zuschlags profitieren, aufgrund der Einkommensverteilung käme der Großteil der eingesparten 60 Millionen Euro aber den Beziehern von niedrigen und mittleren Einkommen zugute, immerhin durchschnittlich ca. 150 bis 250 Euro im Jahr. Eine Staffelung bei der Abschaffung des Irpef-Zuschlags wäre deshalb problematisch, weil beispielsweise bei einem steuerfreien Betrag von Euro ein Einkommensbezieher von jährlichen Euro gänzlich befreit wäre, während ein anderer mit Euro den gesamten Irpef-Zuschlag berappen müsste. 6 Die Abschaffung des Zuschlags würde durchschnittlich Euro Steuerersparnis pro Jahr bringen

7 Aktuelles EEVE Gut, aber noch nicht gut genug Ab 2011 wird es für die Bürger einfacher, Leistungen des Landes zu beantragen. Ein neues System vereinheitlicht die Erklärung der wirtschaftlichen Verhältnisse, die für den Bezug von öffentlichen Leistungen notwendig ist. Nun gilt es, bei der Bewertung von Einkommen und Vermögen noch wichtige Korrekturen vorzunehmen. Mit der neuen, einheitlichen Einkommens- und Vermögenserklärung EEVE wird in Zukunft eine einzige Erklärung für sämtliche Anträge auf Leistungen und Vergünstigungen des Landes ausreichen. Bisher waren je nach Förderbereich unterschiedliche Erklärungen erforderlich. Die über die EEVE erhobenen Daten bleiben nun beim Land zentral gespeichert und können bei jedem neuen Antrag auf Leistungen vom jeweiligen Amt abgerufen werden. Ab 1. Juli 2011 tritt die neue Erklärung im Sozial- und Gesundheitswesen in Kraft, danach soll der Anwendungsbereich auch auf Schulfürsorge, Bildung und Wohnbau ausgedehnt werden. Diese Neuerung, für die sich der SGBCISL stark gemacht hatte, ist ein wichtiger Beitrag zum Abbau von überflüssiger Bürokratie und erspart den Bürgern unnötigen Aufwand. Nun geht es darum, die soziale Treffsicherheit der öffentlichen Förderungen zu erhöhen. Bei der Bewertung von Vermögen liegt einiges im Argen. So werden betriebliche Immobilien bei der Bewertung der wirtschaftlichen Lage weiterhin nicht berücksichtigt. Bei gleichen Einkommenswerten gilt ein Antragsteller mit Hotel oder Werkshalle als gleich bedürftig wie ein Antragsteller ohne Hotel oder Werkshalle! Diese Bestimmung muss im Sinne der sozialen Gerechtigkeit geändert werden! Weiters wird bewegliches Vermögen (z.b. Bankguthaben, Staatspapiere) bis Euro bei der Ermittlung der wirtschaftlichen Lage nicht berücksichtigt. Dieser Betrag muss nach unten korrigiert werden. Zudem sollten Ersparnisse auch dann erklärungspflichtig sein, wenn sie unter der Freibetragsgrenze liegen. Der SGBCISL wird sich für Verbesserungen bei diesen Bestimmungen einsetzen. STEUERGERECHTIGKEIT Regierung zum Handeln aufgefordert Auf gesamtstaatlicher Ebene macht die Gewerkschaft CISL mobil für ein gerechteres Steuersystem und mehr Arbeitsplätze. Die Hauptforderung betrifft eine Neufestlegung der Steuersätze bei der Einkommenssteuer mit dem Ziel, den Steuerdruck auf Arbeitnehmer und Rentner mit niedrigen und mittleren Einkommen zu senken. Einige Forderungen für mehr Steuergerechtigkeit: Weniger Steuerdruck auf Arbeit, vor allem für Bezieher von niedrigen und mittleren Einkommen; höhere Steuern auf Konsumgüter, insbesondere auf Luxusgüter; Bekämpfung der Steuerhinterziehung; höhere Steuerfreibeträge für lohnabhängige Arbeit sowie Rente und für zu Lasten lebende Familienangehörige (diese Freibeträge sind seit drei Jahren nicht mehr angehoben worden); Finanzrenditen sollten höher besteuert werden, wie es in der restlichen EU der Fall ist. höhere Besteuerung der Finanzrenditen: Der Steuersatz muss von 12,5% auf 20% angehoben werden (Ausnahme Staatsanlei- hen), gleichzeitig sollen die Steuern auf die Zinsen für Bankeinlagen von 27% auf 20% gesenkt werden. Die CISL hat gemeinsam mit der UIL am 9. Oktober in Rom eine Großkundgebung veranstaltet, um ihren Forderungen im Steuerbereich, für soziale Sicherheit und den Aufschwung Nachdruck zu verleihen. Dazu zählen auch gezielte Fördermaßnahmen für die Familien, Kosteneinsparungen im politischen System, mehr Entscheidungsspielraum für die EU zur Stärkung der Einheitswährung und zur Bekämpfung von Sozialdumping. 7

8 Aktuelles OBERSTUFENREFORM Wichtige Entscheidungen stehen noch aus Hoi Franz, hosch du net a dein Sohn heure in do drittn Mittlschuile? Jo, genau! Jo hosch du mit dein Buibm schun iboleg, wos der donoch tien soll? Do Seppl: A bissl schun, obo ich hon keart, dass es dou groaße Voänderungen gebm soll. Bsundos in do Oboschuile. Startn soll olls im Schuiljohr 2011/12. Deswegn wearn mir ins no Informationen einholn mießn zi der Obostufenreform. Jo hosch recht, sell wearn mo tien miesn! Der staatlichen Oberschulreform folgend werden auch in Südtirol die Bildungswege, die staatlichen Christoph Seeber Oberschulen wie alle Landesberufsschulen, übersichtlicher gestaltet. Das Gesetz dessen Entwurf auch mit den Schulgewerkschaften besprochen wurde ist vom Landtag kürzlich verabschiedet worden. Was wird sich ändern? Die Bildungswege der Oberstufe werden in neue Typen von Gymnasien, Fachoberschulen und in die Berufsbildung gegliedert. Vorweg: In der Berufsbildung (ein großer Teil davon Berufsschulen) wird sich für die Lehrlingsausbildung voraussichtlich wenig verändern. Die bestehenden Landesschulen, wie jene für Landwirtschaft, bleiben. Es wird dreijährige, vierjährige und neu, zusätzlich fünfjährige berufsbildende Oberschulen mit Matura geben. fe, auch von Berufsschulen in Gymnasien und Fachoberschulen und umgekehrt, ist möglich. Im Gesetz sind auch die Gesamtunterrichtszeit, die allgemeine Bewertungskriterien und die Erwachsenenbildung festgelegt. Im Laufe dieses Schuljahres werden wichtige Entscheidungen mit Beschluss der Landesregierung getroffen. festgelegt. Wird es in Bruneck ein Sprachengymnasium geben, oder wird dieses in Brixen angeboten werden? Wo wird eine Fachoberschule mit Fachrichtung Maschinenbau bzw. Mechatronik eingerichtet? Es wird immer wieder Informationsangebote geben diese zu nutzen 8 Die Gymnasien und Fachoberschulen werden von den Lerninhalten, Lernfächern und Stundenplänen her neu errichtet. Sie bleiben fünfjährige Oberschulen, Abschluss ist weiterhin die Matura. Einige Beispiele: Es wird in Zukunft ein Kunstgymnasium mit Fachrichtungen darstellende Kunst oder Architektur und Umwelt geben, oder Fachoberschulen für den technologischen Bereich mit Fachrichtung Elektronik und Elektrotechnik, oder Fachoberschulen mit wirtschaftlichem Bereich (Tourismus). Ein Schulwechsel, also ein Übertritt in eine andere Schule der Oberstu- Worauf müssen nun Franz, Seppl und ihre Söhne achten? a) In Rahmenrichtlinien werden die allgemeinen Bildungsziele, die genauen Lernfächer, die Lerninhalte, die Stundenpläne festgelegt. Dann erst wird die Wahl eines Bildungsweges (Schultyps) aufgrund der Eigenschaften und des angestrebten Zieles für die Jugendlichen sinnvoll. b) Ein weiterer entscheidender Faktor für die Wahl eines Bildungsweges ist der Standort der Schule. Mit Beschluss der Landesregierung wird die Verteilung der verschiedenen Schultypen ist für eine gelungene Schulwahl wichtig. Christoph Seeber, Schulgewerkschaft SGBCISL

9 Standpunkt Thema So lautet der Titel des neuesten Buches von Hans Küng, Bestsellerautor und Theologe von Weltruf. Immer dann, wenn Politik und Wirtschaft mit dem Rücken zur Wand stehen, wird der Ruf nach Ethik, nach Moral laut. Was ist davon zu halten? Küng geht dieser Frage nach. Bis zum Ausbruch der weltweiten Finanzkrise im Herbst 2008 galt die ungeschriebene Devise: Der Profit heiligt die Mittel. Gier ist gut. Das Wachstum der Kapitalmärkte schien grenzenlos. Dies glaubten Banker, Analysten, Manager, Rating-Agenturen und viele, viele Anleger und Sparer. Genau dieses Credo hat die Weltwirtschaft 2008 und danach an den Rand des Abgrundes gebracht. Die Folgen des Jahrhundertdebakels sind noch längst nicht ausgestanden. Als der Scherbenhaufen angerichtet war, tauchte die Forderung auf: Neue Werte braucht die Wirtschaft. Bleibt die Frage: Welche? Hans Küng beschäftigt sich mit Anständig wirtschaften dem Problem des gerechten Wirtschaftens. Der Sozialismus ist abgewirtschaftet. Der Kapitalismus steckt in einer tiefen Krise, gibt es einen dritten Weg? So einfach ist es nicht, sagt Küng. Er fragt nach den Grundlagen der Globalisierung ebenso wie nach der moralischen Begründung des Gewinns und den wahren Kosten der Marktwirtschaft. Der emeritierte Professor an der Universität Tübingen bricht eine Lanze für einen Wertekatalog, der dem Einzelnen, den Unternehmen, der Gesellschaft insgesamt sagen kann, was anständig ist in der Wirtschaft und was nicht. Ethik beschäftigt sich seit alters her mit Werten und Normen und damit, was gutes und schlechtes Handeln ausmacht. Warum sollte Ethik gerade in einem gesellschaftlich so wichtigen Bereich wie der Wirtschaft nichts zu suchen und zu sagen haben? Ethik und Wirtschaft ist alles eher als ein Modethema. Es ist im Prinzip so alt wie die Wirtschaftswissenschaften. Schon beim griechischen Philosophen Aristoteles ( v. Chr.) bilden Ethik, Politik und Ökonomie eine Einheit. Und Adam Smith ( ), der Begründer der modernen Wirtschaftswissenschaften, war nicht nur Ökonom, sondern auch Moralphilosoph. Das Streben nach einem eigenen Nutzen war in seinen Augen immer durch individuelle Moral und die staatliche Rahmenordnung begrenzt. Erst im späten 20. Jahrhundert wurden die moralischen Gesichtspunkte aus dem Wirtschaftsgeschehen weitgehend ausgeklammert. Mit katastrophalen Folgen für Menschen und Staaten. Jetzt steht die Welt an einer Art Wegegabelung. Die Suche nach ethisch verantwortbaren und ökonomisch sinnvollen Wegen des Wirtschaftens tritt wieder stärker in den Vordergrund. Hans Küng leistet mit seinem jüngsten Buch einen wichtigen Beitrag. Sepp Stricker PROJEKT EUROPÄISCHE BETRIEBSRÄTE Grenzüberschreitende Zusammenarbeit Die Gewerkschaftsbünde von Nordund Südtirol haben zusammen mit der Arbeiterkammer Tirol und dem Südtiroler Arbeitsförderungsinstitut vor rund einem Jahr mit Unterstützung der EU das Projekt Europäische Betriebsräte (European Workers Council) gestartet. Ziel war es, über die Tätigkeit dieser Gremien zu informieren und Neugründungen zu fördern. Der Vorteil der europäischen Betriebsräte liegt im besseren Informationsaustausch zwischen den Arbeitnehmervertretungen eines Großbetriebs, der in verschiedenen Ländern Niederlassungen hat. Im Rahmen des Projekts wurde eine Studie über die Schwierigkeiten einer Betriebsratsgründung erstellt, eine eigene Webseite veröffentlicht und eine viersprachige Info-Broschüre gedruckt. Am 1. September 2010 fand in Laibach die Abschlusskonferenz statt, an der GewerkschafterInnen und Betriebsräte aus Österreich, Italien und Slowenien teilnahmen. Gastredner war der Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes, John Monks. Im Bild: Oswald Holzer (EBR SGBCISL), John Monks (Generalsekretär EGB), Anton von Hartungen (SGBCISL) 9

10 Aus den Bezirken MERAN Verstärkung mal zwei Das Bezirksbüro Meran kann seit dem Frühjahr auf zwei neue, junge und fähige Mitarbeiterinnen bauen. Wir stellen Claudia Gufler und Karin Kaserer im Kurzinterview vor. Claudia, was ist dein Aufgabenbereich? Mein Arbeitsplatz ist der Empfangsschalter, ich Claudia Gufler bin also die erste Ansprechperson für eingehende Telefonanrufe und für die Personen, die in unseren Sitz kommen. Worauf kommt es an? Ganz wichtig ist es, den Menschen zuzuhören. Sie kommen mit so vielen verschiedenen Anliegen, dass es nicht immer leicht ist, die richtige Antwort zu finden oder sie an die richtige Ansprechperson weiterzuleiten. Mit welchen Anliegen treten die Menschen an dich heran? Es geht hauptsächlich um arbeitsrechtliche Probleme, viele Personen brauchen Auskünfte oder Hilfe bei verschiedensten Anträgen, von Studienstipendien bis zum Familiengeld. Im Frühjahr dreht sich natürlich viel um die Steuererklärung. Wie gefällt dir deine Tätigkeit? Die Arbeit gefällt mir sehr gut, weil sie so abwechslungsreich ist. Es gibt laufend Neuigkeiten und man lernt dauernd wieder etwas dazu, es ist wie eine ständige Weiterbildung. Momentan betreffen viele Fragen das Ansuchen um regionales Familiengeld oder Landeskindergeld. Ich möchte mir laufend mehr Wissen aneignen, damit ich auch mehr Auskünfte geben kann. Eine lustige Anekdote? Ein Klassiker ist der Anruf Ja, hallo, ich habe gerade eben angerufen, Sie erinnern sich sicher noch! Dabei ist das meist doch eine Weile her, und ich habe in der Zwischenzeit dutzende andere Anrufe entgegengenommen Karin, wie bist du zum SGBCISL gekommen? Ich habe nach der Matura über ein dreiviertel Karin Kaserer Jahr lang eine Arbeitsstelle gesucht, und mich heuer im Frühjahr eigentlich aufgrund einer Stellenannonce um einen Job im Patronat des SGBCISL beworben. Die Anstellung bekommen habe ich dann aber im Steuerdienst, und jetzt bin in der Fachgewerkschaft Handel, Gastgewerbe und Dienstleistungen tätig. Ich nehme die Fälle auf, kontrolliere Lohnstreifen und erstelle Berechnungen. Was gefällt dir an deiner Arbeit? Mit gefällt der Kontakt mit Menschen. Ich möchte die Mitglieder gut beraten und ihnen weiterhelfen. Welches Problem tritt häufig auf? Dass ein Pauschallohn vereinbart wird, ohne zu klären, ob Überstunden, 13. und 14. Monatsgehalt und Abfertigung enthalten sind oder nicht. Wie schätzt du den Stellenwert der Gewerkschaft unter den Jugendlichen ein? Sie wissen, dass die Gewerkschaft für die Interessen der Arbeitnehmer eintritt, aber meist nicht viel mehr. Auch ich habe durch meine Arbeit hier erst richtig gemerkt, wie wichtig die Gewerkschaft für die Gesellschaft ist, wie viele Leute sich wirklich an die Gewerkschaft wenden und wie viele Dienste geboten werden. 10 Ein gutes Zeichen Mit zahlreichen Freunden und Gästen hat der SGBCISL am 2. September in Meran den neuen Bezirkssitz in der Meinhardstraße 2 feierlich eröffnet. Zuvor war der SGBCISL rund 60 Jahre lang im historischen Sitz im Sparkassengebäude untergebracht, der aufgrund des wachsenden Mitgliederzuspruchs und der steigenden Zahl an Diensten und Mitarbeitern zu klein geworden war. Bezirkssekretär Walter Gasser freute sich über die renovierten Räumlichkeiten in guter Lage im Zentrum von Meran, die eine bessere Betreuung der Mitglieder sowie ein angenehmeres Arbeitsklima gewährleisten. Arbeitslandesrat Roberto Bizzo wünscht Bezirkssekretär Walter Gasser gute Arbeit. Mit im Bild sind Michele Buonerba, Paolo Mezzio, Günther Januth, Erich Sparer) Bürgermeister Günther Januth betonte die Wichtigkeit der im Sitz gebotenen Dienste für Meran und die umliegenden Gemeinden. Cisl-Sekretär Paolo Mezzio hob hervor, dass Gewerkschaftsbüros ein Ort der Begegnung seien und der neue Sitz in Meran ein gutes Zeichen für die Arbeitnehmer und Rentner darstelle. Im Rahmen der Eröffnungsfeier wurde dem langjährigen ehemaligen Bezirkssekretär Nicola Calanducci für seinen Einsatz gedankt.

11 Meldungen BILATERALE KÖRPERSCHAFT HANDWERK Für bessere Leistungen Die Bilaterale Körperschaft für das Handwerk (BKH) bietet ihren Mitgliedsbetrieben und deren Beschäftigten eine Reihe von Beiträgen und Unterstützungsleistungen an. Das entsprechende Abkommen ( Sicherung des Einkommens und der beruflichen Qualifikation ) läuft am 31. Dezember 2010 aus. Die Südtiroler Gewerkschaftsbünde CGIL/AGB, SGBCISL und UIL-SGK haben den Arbeitgeberverbänden LVH und SHV/CNA kürzlich ihre Forderungen für die Erneuerung des Abkommens überbracht. Diese zielen auf ein umfassenderes und besseres Leistungsangebot für die ArbeitnehmerInnen im Handwerksbereich ab. Zu den Forderungen zählen: die Aufstockung der verminderten Entlohnung im Falle von Elternzeit oder bei Krankheiten mit langer Genesungsdauer; Rückerstattungen für Ausgaben im Gesundheitsbereich bis zu einem Höchstbeitrag von 700 Euro; Angleichung an die Inflation einer Reihe von Beiträgen. ÖFFENTLICHER DIENST Erinnerung an Antonio Marinello Antonio Marinello war 2003 vom scheidenden regionalen INPDAP- Koordinator Giorgio Nicolussi als dessen Nachfolger vorgeschlagen worden. Anfänglich hielt ich ihn für zu ruhig und besonnen für diese Aufgabe, erst später wurde mir bewusst, dass er das Institut gewerkschaftlich von Antonio Marinello Beginn an im Griff gehabt hatte. Bei der Wahl der Einheitlichen Gewerkschaftsvertretungen ist er mit 99,9% gewählt worden. Er ist zur Ansprechperson für alle geworden, auch in Rentenfragen, und vermittelte zwischen der Führungsebene und den Beschäftigten als auch MERAN Konkurrenz kommt! zwischen den Beschäftigten selbst. Antonio hat seine Arbeit und seine Tätigkeit als Gewerkschafter geliebt. Einige Male hat er mich darauf hingewiesen, dass man einen neuen Gewerkschaftsvertreter finden müsse, weil er bald in Rente gehen würde, um sich ganz seiner Frau und seinen Hobbys widmen zu können. Nie haben wir geahnt, ihn so plötzlich zu verlieren. Lieber Antonio, du fehlst uns. Deine Art und Weise, Probleme immer mit Rücksicht und Freundlichkeit anzugehen, soll uns ein Vorbild sein. Ciao Antonio, und danke für alles! Agnes Halles Landessekretariat Öffentlicher Dienst Meran steht eine Belebung der Konkurrenz auf dem Lebensmittelsektor bevor. Eine Konsumgenossenschaft plant in den kommenden Monaten ein Einzelhandelsgeschäft zu eröffnen. Die 500 m² große Verkaufsstelle soll im neuen zweistöckigen Gebäude in der Totistraße, Ecke Piavestraße, unweit des Thermenparks entstehen. Derzeit suchen die Initiatoren der Konsumgenossenschaft neue Mitglieder, die das Projekt unterstützen. Eine Konsumgenossenschaft setzt auf aktivere Rolle der Verbraucher, auf bewussten Konsum, auf fairen Handel und eine möglichst niedrige Spanne zwischen Einkaufspreis und Verkaufspreis der Produkte. Zudem gibt es für Genossenschaftsmitglieder eine Reihe von Rabatten und Konventionen. Informationen gibt es im Meraner SGBCISL-Bezirksbüro. Die Abgabe der Anträge und die Auszahlung der Leistungen an die Beschäftigten soll zukünftig nicht mehr über den Arbeitgeber laufen, sondern direkt über die BKH. So sollen landesweit neue Anlaufstellen auch in den Gewerkschaftssitzen eingerichtet werden. Die Gewerkschaften möchten das neue Abkommen noch innerhalb 2010 unter Dach und Fach bringen. Renzo Rampazzo SGBCISL-Landessekretariat NACHTARBEIT, ÜBERSTUNDEN Steuerermäßigung Eine Steuerermäßigung, auch rückwirkend ab 2008, gibt es auf Nachtarbeit, Turnusarbeit und Überstunden. Die Steuerermäßigung wird nur gewährt, wenn bestimmte Einkommensgrenzen nicht überschritten werden und die Arbeitsleistung erwiesenermaßen auf die Steigerung der Produktivität, Innovation bzw. Wettbewerbsfähigkeit abzielt. Eventuelle Steuerguthaben aufgrund einer höheren Besteuerung in den Jahren 2008 und 2009 können über die Steuererklärung 2011 zurückgefordert werden. Mehr Infos hierzu gibt es in den Steuerbeistandszentren CAF des SGBCISL. 11

12 Service ZUSATZRENTE Absicherung ausgebaut Wer in einen Zusatzrentenfonds einzahlt, kann künftig auf bessere Absicherungen und Leistungen zählen. Die Regionalregierung hat kürzlich, angesichts der Krise und auf Anregung der Gewerkschaften, eine Reihe von Verbesserungen eingeführt. Die Region springt in wirtschaftlichen Notsituationen (z.b. Arbeitslosigkeit, Mobilität, Lohnausgleich) für ArbeitnehmerInnen ein, die ihre Zusatzrentenbeiträge nicht weiterzahlen können. Der Höchstzeitraum für die Weiterzahlung durch die Region ist nun von 33 auf 36 Monate verlängert und der Höchstbetrag von Euro auf Euro angehoben worden. Zudem ist diese Absicherung auch auf atypisch Beschäftigte ausgedehnt worden. Weiters haben Fondsmitglieder, deren Arbeitgeber die Beträge an den Fonds über ein Jahr lang und trotz Mahnung nicht überweisen, nun die Möglichkeit, beim Centrum PensPlan einen kostenlosen Beratungsdienst und notfalls auch einen rechtlichen Beistand in Anspruch zu nehmen. Die Region Trentino-Südtirol gewährt diese zusätzlichen Leistungen den in der Provinz Bozen und Trient ansässigen Mitgliedern von regionalen Zusatzrentenfonds. LABORFONDS 10jähriges gefeiert Seit nunmehr 10 Jahren können ArbeitnehmerInnen in Südtirol und dem Trentino über den regionalen Zusatzrentenfonds Laborfonds für eine bessere Altersabsicherung sparen. Das 10jährige Bestehen ist am 24. September in Trient im Rahmen einer Tagung feierlich begangen worden. Erörtert wurde dabei die Zukunft der Zusatzvorsorge. Laborfonds zählte Ende 2009 über Mitglieder, etwas mehr als die Hälfte davon in Südtirol. Damit zählt Südtirol italienweit zu den Spitzenreitern, was den Anteil an Arbeitnehmern anbelangt, die sich ein zweites Standbein für die Rente schaffen. 40% der Laborfonds-Mitglieder sind im öffentlichen Dienst beschäftigt, knapp 26% in der Industrie. Zu den Vorteilen von Laborfonds gehören die zusätzliche Beitragsleistung des Arbeitgebers und die im Vergleich geringen Verwaltungskosten. 6 Infopoints Beratung in Zusatzrentenfragen gibt es nach Voranmeldung auch bei den sechs PensPlan-Infopoints in den SGBCISL-Büros in Mals, Meran, Neumarkt, Bozen, Brixen und Bruneck. INFO-KAMPAGNE Gelegenheit beim Schopf gepackt PensPlan ist das Projekt der Region Trentino-Südtirol zur Förderung der regionalen Zusatzvorsorge. Im Herbst 2010 ist die Kampagne PensPlan on tour gestartet worden. Dabei wurden landesweite Informationsveranstaltungen abgehalten und mobile Infostände an viel besuchten Plätzen aufgestellt. Wir haben bei PensPlan-Kommunikationsleiterin Judith Gögele nachgefragt. Warum geht PensPlan on Tour? PensPlan macht diese Kampagne, um vor Ort und noch sichtbarer zu sein. Eine der wesentlichen Aufgaben von PensPlan ist es eben, flächendeckend eine kompetente Beratung und Unterstützung zu bieten. Hierzu haben wir gemeinsam mit den Gewerkschaften, dem KVW und dem Südtiroler Bauernbund rund 80 PensPlan Infopoints aufgebaut. Ziel der Kampagne ist es nun, diese Informationsschalter noch bekannter zu machen. Wie hoch ist das Interesse in der Bevölkerung? Das Interesse ist sehr hoch, viel höher als ich es erwartet habe. Und wir sehen, dass die Bereitschaft vorhanden ist, über die Zusatzrente vorzusorgen. Es kommen Menschen, die bereits eingeschrieben sind und die Gelegenheit nutzen, offene Fragen zu klären. Beson- ders wichtig ist es uns, dass jene, die noch nicht einem Zusatzrentenfonds beigetreten sind, diese Gelegenheit wahrnehmen, sich über eine Zusatzrente zu informieren. Und viele haben im Zuge dieser Kampagne die Gelegenheit beim Schopf gepackt. Was ist noch geplant? Wir wollen die PensPlan Infopoints weiter ausbauen. Einer der wesentlichen Vorteile dieser Informationsschalter ist die Möglichkeit für Interessierte, sich eine individuelle kostenlose Beratung zu holen, bei der konkret die eigene Situation berechnet wird. Das Judith Gögele ist ein Angebot, das viele Menschen gerne in Anspruch nehmen. Gemeinsam mit unseren Partnern, denke ich, bietet PensPlan ein flächendeckendes Netz, das Vertrauen schafft und vor allem dazu führt, dass sich die Menschen in unserer Region sozial absichern. 12

13 Vorsorge & Fürsorge RENTENSYSTEM Einige Neuerungen Über das staatliche Sparpaket hat der Gesetzgeber im Sommer einige wichtige Rentenbestimmungen abgeändert. Lohnabhängige wie Selbständige müssen nun nach Erreichen der Voraussetzungen länger auf den Rentenantritt warten. Das gesetzliche Rentenalter für Frauen im öffentlichen Dienst wird ab 2012 von 61 auf 65 Jahre angehoben. Voraussetzungen für die Altersrente Die Angleichung des Rentenalters an die Männer trifft Frauen im öffentlichen Dienst nun viel früher als ursprünglich vorgesehen. So sollte das Rentenalter eigentlich alle zwei Jahre um ein Jahr angehoben werden. Nun müssen Frauen im öffentlichen Dienst bereits ab 2012 (statt ab 2018) 65 Jahre alt sein, um die Altersrente antreten zu können. Für die Frauen in der Privatwirtschaft bleibt das Rentenalter (noch) bei 60 Jahren. Ab 2015 wird das gesetzliche Rentenalter für alle Versicherten flexibler, da es laufend an die steigende Lebenserwartung angepasst wird. Je nachdem, wie stark die Lebenserwartung ansteigt, wird auch das gesetzliche Rentenalter aufgrund einer eigenen Berechnung in Monatsschritten angehoben. Voraussetzungen für die Dienstaltersrente Um die Dienstaltersrente antreten zu können, sind entweder 40 rentenversicherte Arbeitsjahre unabhängig vom Alter erforderlich oder das Erreichen der so genannte Quote, einer Summe aus Lebensund Beitragsjahren. Es müssen aber mindestens 35 Beitragsjahre und ein Mindestlebensalter von 60 Jahren erreicht werden. Auch bei der Quote wird ab 2015 das Mindestalter an die Lebenserwartung angepasst. Davon sind jene Versicherten ausgenommen, die 40 Beitragsjahre erreichen. Längere Renteneinstiegsfenster Neu geregelt hat der Gesetzgeber auch die so genannten Renteneinstiegsfenster, also den Zeitpunkt des Rentenantritts. Lohnabhängige gehen nun frühestens 12 Monate nach Erreichen der Voraussetzungen in Rente, Selbständige Übersicht Altersrente nach 18 Monaten. Zuvor gab es fixe Termine im Laufe eines Jahres, an denen der Ruhestand angetreten werden konnte. Aufgrund der neuen Bestimmungen müssen Lohnabhängige wie Selbständige nun länger auf den Rentenantritt warten. Die neue Regelung gilt sowohl für die Altersrente als auch für die Dienstaltersrente. Wer die Voraussetzungen noch innerhalb erfüllt, kann weiterhin nach der alten Regelung in Rente gehen. Eine Sonderregelung betrifft die Lehrpersonen der staatlichen Schulen, die ein fixes Renteneinstiegsfenster am 1. September eines jeden Jahres haben. Voraussetzungen Lebensalter Jahr Männer Frauen Privatsektor Frauen Öffentlicher Dienst A 60 + A 65 + A B 60 + B 65 + B ab C 60 + C 65 + C A, B, C = Anhebung aufgrund der steigenden Lebenserwartung Übersicht Dienstaltersrente Voraussetzung Quote Voraussetzungen Lohnabhängige Selbständige erreicht im Jahr (Lebensalter + Beitragsjahre) (Lebensalter + Beitragsjahre) (60+36 oder 61+35) (61+36 oder 62+35) (61+36 oder 62+35) (62+36 oder 63+35) A 98+A (61+A+36 oder 62+A+35) (62+A+36 oder 63+A+35) B 98+B (61+B+36 oder 62+B+35) (62+B+36 oder 63+B+35) ab C 98+C (61+C+36 oder 62+C+35) (62+C+36 oder 63+C+35) A, B, C = Anhebung aufgrund der steigenden Lebenserwartung Weitere Maßnahmen Eine Reihe von Körperschaften sind abgeschafft worden. So übernimmt beispielsweise das INPS/NISF vom IPOST die Rentenversicherung und die Auszahlung der Renten der Postangestellten. Weiters wird die Übertragung von Beitragszeiten von einer Rentenversicherung in eine andere ( Zusammenlegung ) neu geregelt und dadurch in vielen Fällen unvorteilhafter. Rudi Nöckler Patronat INAS Brixen 13

14 Vermischtes Bezirke TIPP Lehrlingskalender 2010/2011 ist da! Alles, was ein Lehrling wissen muss! Der Lehrlingskalender ist der bewährte und nützliche Begleiter für Lehrlinge im handlichen Taschenformat. Er enthält neben den klassischen Kalenderseiten auch eine ganze Reihe von allgemeinen, gesetzlichen und kollektivvertraglichen Informationen rund um die Lehre. Der Lehrlingskalender wird vom Arbeitsförderungsinstitut AFI jedes Schuljahr neu herausgegeben und in den Südtiroler Berufsschulen verteilt. Die Publikation ist auch in unseren Gewerkschaftsbüros kostenlos erhältlich. KURIOSES Zwei Kilo in drei Tagen Eine derartige Lohnstreifenkontrolle ist zwar kein Einzelfall, stellte für die betroffenen KollegInnen aber doch eine alles andere als alltägliche Herausforderung dar. Ein Arbeitnehmer wollte kürzlich die Richtigkeit der ausbezahlten Abfertigung überprüfen lassen. Nun reichte der fragliche Zeitraum aber von 1976 bis 2008, umfasste also rund 33 Jahre (!), was die Überprüfung von weit über 400 Lohnstreifen erforderte (der Stapel wiegt zwei Kilo)! Um den Betrag zu ermitteln, mussten sämtliche für die Berechnung der Abfertigung erforderlichen Lohnelemente in ein Computerprogramm eingegeben werden, wobei auch sämtliche im Laufe der Zeit abgeänderten vertraglichen Bestimmungen zu berücksichtigen waren. Nach drei Tagen stand das Ergebnis fest: ein Guthaben von rund Euro, das nun beim Arbeitgeber eingefordert wird. AUFGEZEICHNET Wettlauf nach unten Nur Mut, eure Jobs sind ja noch da, nur halt in Polen. 14

15 Kultur und Freizeit REISEN BILDET Vielfältige Angebote für den Herbst Nachfolgend einige Vorschläge aus den diesjährigen Herbstangeboten des ETSI. Für detaillierte Infos, weitere Angebote und Anmeldungen wenden Sie sich bitte an die ETSI-Büros. Marsa Alam Meeraufenthalt am Roten Meer Vom 7. bis zum 13. November Einwöchiger all-inclusive Aufenthalt im 4* Floriana Blue Lagoon Resort im bekannten ägyptischen Badeort. Direkt am Meer gelegen; zahlreiche Sport- und Unterhaltungsangebote. Flugreise ab Verona Teilnahmegebühr: 607 Euro (mindestens 30 Teilnehmer), Einzelzimmerzuschlag 85 Euro. Cremona Stadtrundfahrt und Torrone -Fest Vom 20. bis 21. November Cremona liegt in der Lombardei und ist für seine Geigenbauer wie Stradivari, Guarnieri und Amati bekannt. Auf dem Programm stehen eine geführte Stadtbesichtigung inkl. Violinenmuseum und der Besuch des Torrone Fests. Busreise Teilnahmegebühr: 165 Euro (mindestens 30 Teilnehmer) inkl. Abendessen, Übernachtung und Frühstück, Einzelzimmerzuschlag 15 Euro. Auch heuer ist eine Konvention mit dem Cristallo-Theater in Bozen abgeschlossen worden. ETSI bzw. SGBCISL-Mitglieder erhalten Abos zu einem interessanten Preis. In Zusammenarbeit mit der Rentnergewerkschaft finden auch wieder die traditionellen Tanzfeste im Kolpinghaus in Bozen statt: jeweils Sonntag Nachmittag am 7. und 21. November sowie am 12. Dezember Auch aus einem bescheidenen Winkel kann man in den Himmel springen Seneca Info + Anmeldung ETSI Kultur- und Freizeitverein Siemensstraße 23, Bozen Tel etsi@sgbcisl.it 15

16 Solidarität für über eine Milliarde Menschen Weltweit arbeiten und leben unzählige ArbeitnehmerInnen unter menschenunwürdigen Bedingungen. Über eine Milliarde Menschen verdient weniger als 2 US-Dollar täglich. Die Weltwirtschaftskrise hat die schwierige Lage vieler Menschen, auch in den Wohlstandsländern, deutlich verschärft. Jetzt wäre ein guter Moment, um die Weichen neu zu stellen. Der internationale Gewerkschaftsbund hat den 7. Oktober zum Welttag für menschenwürdige Arbeit ausgerufen. Die Gewerkschaften wollen auf internationaler Ebene verstärkt zusammenarbeiten, um schlechten Arbeitsbedingungen und Sozialdumping Einhalt zu gebieten. Zu oft wird auf Kosten der ArbeitnehmerInnen unfaire Profitmaximierung betrieben. Es geht den Gewerkschaften um menschenwürdige Arbeitsplätze und um Wachstum. All dies kann dazu beitragen, die Krise zu überwinden, Armut zu bekämpfen und die soziale Absicherung zu gewährleisten. Es braucht aber auf allen Ebenen, von der persönlichen über die gewerkschaftliche bis hin zur institutionellen Ebene, mehr konkrete grenzübergreifende Solidarität. Nur so können die weltweite Armut bekämpft, menschenwürdigere Arbeitsbedingungen geschaffen, Wohlstand verteilt und mehr sozialer Frieden gestiftet werden. Davon würden wir alle profitieren. Was auch immer ein Mensch an Gutem in die Welt hinausgibt, geht nicht verloren. Albert Schweitzer Hauptsitz Bozen Siemensstraße 23 Tel info@sgbcisl.it Bezirke Bozen Palermostraße 79/B Tel Cl.-Augusta-Str. 133 Tel Leifers Weissensteiner Straße 1 Tel Neumarkt Franz-Bonatti-Platz 4 Tel Brixen Großer Graben 7 Tel brixen@sgbcisl.it Bruneck Stegener Straße 8 Tel bruneck@sgbcisl.it Sterzing Neustadt 26 Tel Meran Meinhardstraße 2 Tel info.me@sgbcisl.it Mals General-Verdross-Str. 45 Tel

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