IT-Rollout Beteiligung

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1 Beteiligung Selbst in der Phase der Realisierung ist der noch nicht eingebunden. An einer sind unterschiedliche Gruppen beteiligt Phase/ Beteiligte Test Projekt X X X X (X) Operative X X X X X X X X Geschäftserfordernis Anforderung Pflichtenheft Realisierung Inbetriebnahme Keine Beteiligung IT X X X Unternehmensberatung GmbH 8

2 Einbindung Zu den Releaseterminen wird der über die geplanten Neuerungen informiert; betriebliche Schulungen werden geplant. IBN 13.1 IBN 13.2 Die Einbindung des es erfolgt erst nach der Realisierung Test Schulung Die informiert über den Releaseinhalt einhalt Betreuter Der eb lernt die Neuerungen der Lösung kennen Die Lösung wird in den Regelbetrieb übergeben Regelbetrieb etri eb (?) (?) (?) (?) Unternehmensberatung GmbH 9

3 Gefahren für den Zeitplan Für die Planung des s ist die Zeit zu knapp. Anpassungen der Software sind nicht mehr möglich. Späte Involvierung des es führt zu Verzögerungen Q.4 IBN Q.1 Q.2 Q.3 Q.4 Q.1 Betreuter Releasetermin Start Regelbetrieb Unternehmensberatung GmbH 10

4 Gefahren für den Zeitplan Verzögerungen und zusätzliche Kosten lassen sich nicht mehr vermeiden. Späte Involvierung des es führt zu Verzögerungen Q.4 Q.1 Q.2 Q.3 Q.4 Q.1 Mehrere -Schritte Betreuter euter erforderlich IBN Migrationstechniken fehlen süberwachung unvollständig Ausbildung der smannschaft verspätet Start Periphere Releasetermin Partnersysteme Regelbetrieb vernachlässigt Einbindung Sozialpartner versäumt Zugangsberechtigungen fehlen Verzögerung! Zusätzliche Projektkosten entstehen Einspareffekte treten verzögert ein. Unternehmensberatung GmbH 11

5 Verzögerungsfolgen In der Folge können die neuen Komponenten nur stark verzögert genutzt werden. Urspr. Zieltermin Zielrelease Ende (grob geschätzt) Q Q4 Q1 Q2 Q3 Q Q Q2 Routing A3 Funktionale Fertigstellung der neuen TK für alle Nutzer im Festnetzumfeld. Service Annahme Outbound / Integration Dialer Festnetz 11.1 AIT Routing A4 Funktionale Fertigstellung der neuen TK für alle Nutzer im Mobilen Geschäftsfeld Retirement Mobilfunk FLK First-Level Konsolidierung SeA Voice Schulungen Standortkonzept Standortkonzept / Bezug der neuen Standorte Neue Räume Unternehmensberatung GmbH 12

6 Wege zur Lösung Diese negativen Auswirkungen werden vermieden, wenn der gleich beim Lösungsdesign mitgeplant wird. Der wird bereits in der Anforderung aktiv eingebunden Projektphase Anforderungen an die Ziellösung & die Migrationsphase Projektphase Anforderungen der an den Erweitertes skonzept Umsetzung der Anforderungen an die Lösung Fachliche Anforderungen an den ; betriebliche Anfor- derungen an die Lösung Projektphase Projektphase -Konzept Unternehmensberatung GmbH 13

7 Lösungsansatz Der ist von Anfang an involviert und stellt den reibungslosen sicher. Interimslösungen zwischen Release und erarbeiten Beschaffung von Zugangsberechtigungen rechtzeitig planen Spezifische Prozesse für den schaffen Unternehmensberatung GmbH Betreuung der -Schritte auch weit nach der Inbetriebnahme sicherstellen Tätigkeiten während der -Koordination sphase Migrationstechnologien entwickeln (lassen) Fachlichen schon vor der Realisierung durchplanen Detailplanungsdokumente gemeinsam mit der Sozialpartner frühzeitig einbinden erarbeiten 14

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