Wie erstelle ich ein Konzept?

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1 Wie erstelle ich ein Konzept? Zu Beginn steht eine Idee. Sie muss vorhanden sein, bevor Sie weitere Schritte unternehmen. Finden Sie heraus, was Ihre Idee wirklich wert ist und wie Sie diese erfolgreich in die Praxis umsetzen können. Auch die Person des Gründers spielt eine entscheidende Rolle. Stellen Sie sich folgende Fragen: Kenne ich den Markt für meine Geschäftsidee? Habe ich ein klares Konzept? Kann ich ein Unternehmen führen? Habe ich die nötigen beruflichen Kenntnisse und Qualifikationen? Reichen meine kaufmännischen Fähigkeiten und Qualifikationen dafür aus? Bin ich bereit, Zeit und Geld einzusetzen, um meine Ziele zu verwirklichen? Steht meine Familie dem Vorhaben positiv gegenüber? Wo finde ich Rat und Hilfe? Wichtig ist, Nischen zu finden und vor allem zu vermarkten. Was unterscheidet Ihr Angebot von dem der Mitbewerber? Warum soll der Kunde Ihre Leistungen in Anspruch nehmen und dafür vielleicht vom bisherigen Anbieter wechseln? Ein sorgfältig ausgearbeitetes Unternehmensgründungskonzept ist die Grundlage für Ihren erfolgreichen Start in die Selbstständigkeit. Er hilft Ihnen, die wirtschaftlichen Erfolgsaussichten Ihres Vorhabens richtig einzuschätzen und dient den Kreditinstituten, der Industrie- und Handelskammer oder anderen externen Stellen als Grundlage, die Realisierbarkeit des Existenzgründungsvorhabens zu prüfen. Eine präzise Beschreibung des Vorhabens bildet den Kern jedes Gründungskonzeptes. Darin sollten Sie so kurz wie möglich, aber auch so ausführlich wie nötig die wesentlichen Elemente Ihrer Geschäftsidee in verständlicher Form zusammenfassen. Je nach Art Ihrer künftigen Tätigkeit werden die Schwerpunkte in der Beschreibung variieren. Machen Sie deutlich, welche besondere Zielsetzung Sie haben und inwieweit Sie sich von der Konkurrenz abheben. Unter Umständen können Mindestanforderungen an Unternehmenskonzepte gestellt werden; so z.b. wenn Sie auf staatliche Förderung zurückgreifen wollen. Tipp: Haben Sie die wichtigsten Aspekte Ihres Vorhabens nachvollziehbar auf den Punkt gebracht? Verzichten Sie auf zu weitschweifige Darstellungen. Nur in besonderen Fällen, beispielsweise bei innovativen oder bisher unbekannten Geschäftsideen, empfiehlt es sich, zusätzliche Hintergrundinformationen (z.b. Presseberichte, Studien etc.) beizufügen. Wenn Ihre Konzeption überzeugt und Ihre unternehmerische Qualifikation gewährleistet, sie erfolgreich umzusetzen, wird auch die Finanzierungsfrage mit Sicherheit gelöst werden können.

2 Folgende Inhalte sollten in einer Konzeption erarbeitet werden: Zur besseren Darstellung kann die Beantwortung der angeführten Fragen helfen. Zusammenfassung Unter diesem Abschnitt wird eine Zusammenfassung des gesamten Unternehmenskonzepts aufgeführt. Es empfiehlt sich, diese erst zum Schluss zu schreiben, denn die groben Investitionszahlen aus Finanzbedarf sollten hier aufgeführt werden. Machen Sie hier auch klar, mit welcher Anlaufzeit Sie bis zum Erreichen der Gewinnschwelle rechnen. Wichtig ist auch so unangenehm es auch sein mag - sich mit einem möglichen Scheitern der Unternehmensgründung auseinander zu setzen, denn über Erfolg oder Misserfolg entscheidet letztendlich allein der Markt. Vorhabensbeschreibung Formulierte Geschäftsidee Wie ist die Idee kurz und nachvollziehbar zu beschreiben? Beschreibung des angebotenen Produkt- und Leistungsprogramms In welcher Branche möchten Sie gründen? (z.b. Handwerk, Produktion, Handel, Dienstleistung) Welche Ziele sollen mit dem Projekt erreicht werden? An welche Kapazitäten ist gedacht? Welche Chancen und Risiken sehen Sie? Markt und Marketing Erläuterung der Markt- und Branchensituation / Konkurrenzsituation Gibt es Ihr Angebot bereits auf dem Markt oder decken Sie eine Marktlücke, Marktnische ab? (Markteinschätzung, Bedarfsanalyse) Welche Konkurrenzbetriebe gibt es? Was unterscheidet Ihr Produkt von anderen? Darstellen der Vorteile (Grund- und Zusatznutzen, Alleinstellungsmerkmal, Stärken / Schwächen der Mitbewerber) Welche Qualität bzw. welchen Service haben Sie vorgesehen? (Serviceleistungen, Spezialisierung, Verkaufspreise) Zielgruppe des Unternehmens Gibt es bestimmte Personengruppen / Zielgruppen denen Ihre Leistung angeboten werden soll? (z.b. Altersgruppen, Berufsgruppen) Wie viel können diese Personengruppen ausgeben? (Kaufkraft, spez. Kundenwünsche) Darstellen der Marketing- und Vertriebsmaßnahmen Welche Preisvorstellungen haben Sie für Ihr Angebot? Welchen Nutzen haben diese potentiellen Kunden von Ihrem Angebot? (Produkt-, Preis-, Kommunikations-, Kontrahierungspolitik) Wie wollen Sie diese Personengruppen erreichen? (Werbung und PR, Vertriebswege) Kooperationspartner Was machen Sie selbst und was müssen Sie zukaufen? Bestehen Kooperationen mit Unternehmen, die bereits am Markt sind? Vorteile Bestehen Abhängigkeiten zu Auftraggebern, Lieferanten,...?

3 Standortbeschreibung Standortanalyse Welcher Standort wurde für das Unternehmen/Geschäft gewählt? (z.b. Gewerbepark, Einkaufszentrum, Stadtrand, Industriegebiet) Wahl der Betriebsräume eigenes Grundstück, Miet-/Pacht-/Kaufverträge? Wie ist das Unternehmen am Standort zu erreichen? (Verkehrsanbindung) Welche Wettbewerber existieren bereits im näheren bzw. weiteren Umfeld? Ist ggf. eine Geschäftserweiterung möglich? Rechtliche Grundlagen Zulassungserfordernisse Bestehen für die Ausübung der Tätigkeiten Erlaubnis- oder Zulassungserfordernisse, u. U. Sach- oder Fachkundenachweis? (z.b. im Verkehrsgewerbe, Umweltrechtliche Regelungen Angaben zur Rechtsform des zukünftigen Unternehmens In welcher Rechtform soll die Gründung des Unternehmens/Geschäfts erfolgen (z.b. Einzelfirma, Personen- oder Kapitalgesellschaft) Begründung und Beschreibung der Unternehmensform Betriebsübernahme, Neugründung, tätige Beteiligung, Franchise,... Weiter rechtliche Aspekte Sind mit der Aufnahme Ihrer gewerblichen Tätigkeit bestimmte wirtschafts- und ordnungsrechtliche Vorschriften zu beachten? (Marken- und Wettbewerbsrecht; Kauf- und Gewährleistungsrecht; besondere Schutzvorschriften für Verbraucher des BGB, ) Betriebswirtschaft / Organisation Controlling Konzeption der Betriebs-, Finanz- und Lohnbuchhaltung, Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, Mahnwesen, Kalkulation... Personalplanung Qualifikation, Arbeitsverträge, Vergütung, Schulung und Weiterbildung,... Sonstiges geplante Maßnahmen in Forschung und Entwicklung, Innovationen, Patente- und Lizenzen, Umwelt, Versicherungen,... Angaben zum Gründer Unter diesem Punkt werden Ihre Eigenschaften als Gründer dargelegt, die für die Unternehmensgründung von entscheidender Bedeutung sind. Wichtig sind dabei nicht nur berufliche Fähigkeiten, sondern auch persönliche Fähigkeiten und Bedingungen. Stellen Sie kurz dar, warum Sie sich für eine selbstständige Tätigkeit entschieden haben und warum Sie dieses Unternehmen gründen wollen. Legen Sie auch dar, welche Fähigkeiten Sie für diese Tätigkeit mitbringen. (tabellarischer Lebenslauf, Qualifikationsnachweise, Referenzen, besondere Stärken, ) 3

4 Finanzierung Preisgestaltung Welche Preisstrategie ist für Ihr Unternehmen sinnvoll? Wie sind in Ihrer Branche die Preisvorstellungen der Großkunden? (Handelsketten/einflussreiche Produktionsbetriebe) Sind besondere Lieferungs- und Zahlungsbedingungen der Abnehmer zu akzeptieren? Wird Ihre eigene Preisgestaltung durch die Hersteller eingeengt? ("unverbindliche Preisempfehlung") Hinweis: Die Preisgestaltung orientiert sich an zwei wichtigen Grundsätzen - Selbstkostenpreis: Der Preis soll die Kosten decken. - Marktpreis: Der Preis soll konkurrenzfähig sein. Planung der Ausgaben für Investitionen in der Gründungsphase Welche Ausgaben für geringwertige Wirtschaftsgüter und Investitionen werden im Unternehmen in den nächsten 1 Monaten voraussichtlich benötigt? Wie werden diese Ausgaben finanziert? Kapitalbedarfsplan Grundstücke, Gebäude, Einrichtungen, EDV-Anlagen, Geräte, Maschinen, Fahrzeuge, Geringwertige Wirtschaftsgüter (bis 400 Anschaffungskosten), erstes Warenlager, Hinweis: In der Gründungsplanung sollten Gründungskosten und Kosten für die private Lebens- und Haushaltführung mit geplant werden (Was benötige ich, um mein Unternehmen morgen zu starten und mindestens ½ Jahr zu überstehen?) - Gründungskosten: sind für Sie alle Ausgaben zusammen, die in einem direkten Zusammenhang mit der Gründung stehen. - private Lebens- und Haushaltsführung: Soweit diese nicht anderweitig sichergestellt sind, sollten diese in die Planung einbezogen werden (Zeitraum von sechs Monaten). Finanzierungsplan Eigenkapital, Fremdkapital (z.b. Kredite, Einsatz von Fördermittel) Welche der Finanzierungsquellen sind bereits sicher? Umsatz- und Ertragsvorschau (Rentabilitätsvorschau) Über ein entsprechendes Formblatt wird ermittelt, ob sich der Aufwand lohnt! Welche monatlichen/jährlichen Einnahmen sind aufgrund Ihrer Preiskalkulation zu erwarten? Welche monatlichen/jährlichen Ausgaben sind geplant bzw. fallen aufgrund von z.b. Mietverträgen, Fahrzeugleasing etc. an? Hinweis: Mit der Umsatz- und Ertragsvorschau können Sie ermitteln, ob auf Dauer die Tragfähigkeit Ihres Unternehmens gegeben ist. D. h. welche Gewinnhöhe muss erzielt werden, um auf Dauer die Existenz zu sichern? Wenn auch eine derartige Prognose naturgemäß mit Unwägbarkeiten behaftet ist, so sollten Sie doch in der Lage sein, die Erfolgschancen Ihres Leistungsangebotes möglichst realistisch einzuschätzen. Daraus beantwortet sich die zentrale Frage, ob Sie mit Ihrem Vorhaben eine tragfähige Vollexistenz erreichen und Ihren künftigen finanziellen Verpflichtungen nachkommen können. Beachten Sie, dass Ihre geschäftlichen Erwartungen mit Ihren individuellen betrieblichen Kapazitäten übereinstimmen. Erläutern Sie Ihre Umsatzprognose (Menge, Preis der Produkte/Dienstleistungen). Da der Geschäftserfolg in der Aufbauphase meist geringer und später als geplant eintritt, sollten Sie eine zu optimistische Darstellung vermeiden. Lassen sich die Absatzchancen für Ihre Produkte/Dienstleistungen nur schwer abschätzen, bietet eine zunächst auf Kostendeckung angelegte Planung eine grobe Orientierung. 4

5 Nach betriebswirtschaftlicher Denkweise sollte der Gewinn eines Einzelunternehmers so hoch sein, dass darin mindestens enthalten sind: Angemessener kalkulatorischer Unternehmerlohn (für private Haushalts- und Lebensführung), Soziale Aufwendungen (Aufwendungen für Krankheit, Pflege, Altersvorsorge etc.), Aufzubringende Einkommensteuer, Tilgungsleistung für aufgenommene Kredite (Tilgungen sind keine Kosten, nur Zinsen werden in der Kostenaufstellung aufgeführt), Rücklagen Berücksichtigen Sie für die Erstellung Ihrer Ertragsvorschau bitte folgendes: Umsätze (bzw. Erlöse, Provisionen), Waren- und Materialeinsatz ohne Mehrwertsteuer ansetzen Für Unternehmen mit unterschiedlichen Geschäftszweigen (z.b. Handel und Dienstleistungen) sollten die Umsätze/Erlöse separat ausgewiesen werden Alle Kosten beziehen sich auf den Gewerbebetrieb, nicht auf den privaten Sektor Die Personalkosten sollten nicht nur die Bruttogehälter und -löhne enthalten, sondern auch die Arbeitgeberanteile zur Sozialversicherung und freiwillige soziale Aufwendungen Abschreibungen sind der Begriff für die Absetzung kalkulatorischer Beträge für die Abnutzung der Sachanlagen; sie umfassen auch die Abschreibung geringwertiger Wirtschaftsgüter Liquiditätsplan Ob Ihr Unternehmen über genügend "flüssige Mittel" verfügt, ob es also "liquide" ist, kann aus der Rentabilitätsrechnung nicht abgeleitet werden. Durch eine monatliche Gegenüberstellung der Einnahmen / Ausgaben für 1 Jahr kann die Umsatz- und Ertragsvorschau noch untersetzt werden und die Geldzu- und abflüsse werden kontrolliert.

6 Kapitalbedarfsplan Für: (Name/Firma) Investitionen Grundstücke und Gebäude Renovierungskosten/Nebenkosten Betriebsausstattung (Büroeinrichtung, Maschinen etc.) Fahrzeuge Warenerstausstattung Kaufpreis/Übernahmepreis Betriebsmittel Anlaufkosten Courtage Vorfinanzierung von Aufträgen/Forderungen Sonstiges (Betriebsausgaben für 3-4 Monate laut Rentavorschau) Gründungsnebenkosten (einmalige) Mietkaution Patent-, Lizenz-, Franchisegebühr Beratungen Notar/Handelsregister Markteinführung Sonstiges Kosten für private Lebensführung (1/ Jahr) Gesamtbedarf ( Investitionen, Gründungsnebenkosten, Betriebsmittel) Tipp: Tragen Sie für Ihre Investitionen und Gründungsnebenkosten die voraussichtlichen Beträge ein, die einmalig zur Gründung oder Betriebsübernahme anfallen. Kalkulieren Sie demgegenüber Ihren Betriebsmittelbedarf möglichst durch einen Liquiditätsplan unterlegt für die Anlaufphase und nicht zu knapp. Viele Gründungen scheitern wegen einer unzureichenden Kapitalausstattung. 6

7 Finanzierungsplan Für: (Name/Firma) Eigenmittel Barvermögen Sacheinlagen/Eigenleistungen (aktivierungsfähige) Verwandtendarlehen/Drittmittel (langfristig, ungesichert) Beteiligungskapital Fremdmittel (nach Beratung durch IHK, Bank, KfW, SAB) z.b. Startgeld Unternehmerkapital ERP-Existenzgründung (evtl. Bürgschaft) Gründungs- und Wachstumsfinanzierung (SAB) Hausbank (evtl. Bürgschaft) Sonstige Finanzierungsmittel Zuschüsse zum Lebensunterhalt Tipp: Ihre Eigenmittel bilden die Grundlage für eine solide Unternehmensfinanzierung. Sie sollten in angemessenem Umfang (mind. 1 %) eingesetzt werden, um eine möglichst krisenfeste Finanzierung zu erreichen. Prüfen Sie, ob günstige staatliche Finanzierungshilfen wie Darlehen, Zuschüsse, Beteiligungen, Bürgschaften in Frage kommen. Informationen über spezielle Förderprogramme erhalten Sie auch von der IHK. 7

8 Umsatz- und Ertragsvorschau Für: (Name/Firma) Alle Beträge in T und ohne Mehrwertsteuer 1. Geschäftsjahr (ggf. Rumpfjahr ab...). Geschäftsjahr 3. Geschäftsjahr 1. Umsatz/Erlöse - Wareneinsatz/Materialeinsatz = Rohertrag/Rohgewinn % vom Umsatz) + sonstige betriebliche Erträge. Umsatz /Erlöse/Provisionen - Wareneinsatz/Materialeinsatz = Rohertrag/Rohgewinn % vom Umsatz) Gesamtrohertrag/Rohgewinn - Personalkosten - Geschäftsführerbezüge (nur GmbH) - Miete - Heizung, Strom, Wasser, Gas - Werbung - Kraftfahrzeugkosten - Reisekosten - Telefon, Fax, Internet - Büromaterial/Verpackung - Reparaturen, Instandhaltung - Versicherungen - Beiträge - Leasing - Buchführungskosten, Beratung - sonstige Steuern (ohne Körperschaftssteuer) - Zinsen - sonstige Kosten Aufwendungen Betriebsergebnis - Abschreibungen Gewinn/Verlust 8

9 Beispielrechnung Liquiditätsplan Rechenbeispiel eines Liquiditätsplans Monat 1 Monat Monat 3 in T Soll Ist Soll Ist Soll Ist 1. Einzahlungen Barverkäufe Forderungen 7 Kundenanzahlungen 10 3 Langfristige Kredite Kontokorrentkredite 0 Eigenkapital aus Auszahlungen Bareinkäufe 8 Überweisungen an Lieferanten 4 10 Tilgung/Zinsen Steuern/Abgaben Personal einschl. soz. Abgaben Miete/Nebenkosten Kfz/Reisekosten Werbung Versicherung Gebühren/Beiträge allg. Bürokosten Privat Sonstiges 1 aus Differenz aus 1. Und Übertrag aus Vormonat Überdeckung + 6. Unterdeckung

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