Monte Carlo Simulation des Ising Modells. Lukas Brunner
|
|
- Clemens Holzmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lukas Brunner
2 1 Problemstellung und Vorgangsweise Das nach Ernst Ising benannte Ising Modell beschreibt den Ferromagnetismus in Festkörpern. Es wird angenommen, dass die Spins, welche das magnetische Moment der Atome bestimmen, nur 2 diskrete Zustände annehmen können (±1). Zudem sind im Gegensatz zum allgemeineren Heisenbergmodell die eigentlich vekorwertigen Spinkomponenten auf Eins reduziert, d.h. sie können sich nur parallel oder antiparalell zu einer Magnetfeldrichtung und zueinander ausrichten. Eine weitere Vereinfachung besteht darin, dass nur benachbarte Spins miteinander wechselwirken können. Der Hamiltonoperator in eines d dimensionalen kubischen Gitters hat somit die Form: H[S] = α 2 n S n = 1, 1 n î α R + η R + 0 d i=1 ( 1 S n S n+î ) + η 2 Konfiguration der Spinvariablen d dimensionaler Ortsvektor jeder Spinvariablen d dimensionaler Einheitsvektor in die i Richtung Nächste Nachbar Kopplung Äußeres Magnetfeld (1 S n ) (1) Der Grundzustand H=0 ist gegeben wenn alle Spinwerte S n den Wert 1 (auch: Spin up) annehmen. Es soll nun das Verhalten dieses Ising Magnets auf Temperaturänderungen mittels einer Monte Carlo Simulation untersucht werden. n In Kapitel 2 wird gezeigt dass das Ising Modell nicht exakt gelöst werden kann und die mathematischen Grundlagen der Monte Carlo Simulation werden hergeleitet. Diese werden dann in Kapitel 3 geeignet in ein Programm integriert, insbesondere wird der Metropolis Algorithmus, der einen wichtigen Teil der Simulation darstellt genauer betrachtet. In Kapitel 4 schließlich wird ein Analyseprogramm besprochen das aus den Daten der Monte Carlo Simulation die Observablen ausrechnet und ausgibt. Diese werden dann für verschieden große Systeme geplottet. 1/13
3 2 Konzept der Monte Carlo Simulation 2.1 Wahrscheinlichkeit und Observablen Bei einer gegebenen Temperatur sei die Wahrscheinlichkeit das System in einem Zustand S zu finden durch eine Boltzmann Verteilung gegeben: P [S] = 1 Z e β H[S] (2) β 1 k B T k B = [ J K T Z = S ] Temperatur in Kelvin e β H[S] Boltzmann Konstante Zustandssumme Mit diesen Definitionen erfüllt P[S] die Bedingungen für eine Wahrscheinlichkeit: P [S] [0, 1] P [S] = 1 S Damit die Wahrscheinlichkeit P[S] nicht vernachlässigbare Werte annimmt muss für die Hamiltonfunktion gelten: H[S] k B T (3) Um die Wahrscheinlichkeit explizit auszurechnen wird Z benötigt, also eine Summe über alle möglichen Zustände S. Diese Summe ist jedoch nicht ausführbar, da zu viele Zustände existieren wie die folgende einfache Abschätzung für einen Würfel mit 100 Atomen Seitenlänge zeigt, wobei die Spins jeweils nur 2 Einstellmöglichkeiten haben: V = = V = ( 2 10) 10 5 = (1024) 105 = (10 3 ) 105 = Mögliche Zustände (4) Benötigt wird die Wahrscheinlichkeit zum Berechnen des Erwartungswerts der Observablen des Systems. Diese sind die bereits Eingeführte Innere Energie H[S] und die Magnetisierung M[S]: M[S] = #Spin-up #Spin-down = n S n (5) Der Erwartungswert einer Observablen O[S] bei einer Temperatur T ist gegeben mit: O T = O[S] P [S] = 1 O[S] e β H[S] (6) Z S S 2/13
4 Dieser Erwartungswert enthält ebenfalls die Summe über alle möglichen Zustände und kann daher nicht berechnet werden. 2.2 Monte Carlo Simulation Die Monte Carlo Simulation ersetzt die Summe über alle Konfigurationen durch eine Summe über eine mit Zufallsmethoden generierte Untermenge von Konfigurationen. Wenn die Zufälligen Zustände gut gewählt wurden nähert diese reduzierte Summe die exakte Lösung sehr gut. Für das Wählen der Zustände wird hier die Methode des Importance Sampling verwendet. Im Gegensatz zur einfachsten Möglichkeit die Zustände gleichverteilt zu wählen werden die Konfigurationen beim Importance Sampling gemäß einer Verteilung R[S (t) ] gewählt. Für diese Verteilung wird hier wiederum eine Boltzmann Verteilung gewählt: [ R S (t)] = 1 e β H[S(t) ] µ N S (t) ; mit t = 1... N; N 10 6 Zufällige Untermenge von Konfigurationen µ N = e β H[S(t) ] t=1 Man erhält den Erwartungswert einer Observablen O[S] zu: O = 1 Z N Z N = t=1 t=1 e β H[S(t) ] R[S (t) e β H[S(t) ] R[S (t) ] (7) [ O S (t)] (8) O [S (t)] Und weiter wenn man (7) in (8) einsetzt: O N = 1 Z N µ N Z N = µ M t=1 N t=1 Und daraus wiederum: [ O S (t)] (9) 1 = Nµ M (10) O N 1 N O[S (t) ] (11) t=1 Der Erwartungswert der Monte Carlo Simulation wird also durch einen einfach Mittelwert der Observablen über alle N Konfigurationen approximiert. 3/13
5 Zum Schluss müssen die Zufälligen Zustände S (t), die der Verteilung R[S (t) ] genügen sollen (siehe (7)) noch tatsächlich erzeugt werden. Das wird mit Hilfe sogenannter Markow Ketten realisiert. Man geht Schrittweite auf einem Pfad von aufeinander folgenden Konfigurationen (S (t) ) durch den Raum aller Konfigurationen. Der Zustand (S (t+1) ) wird dabei aus dem Zustand (S (t) ) durch einen Zufallsprozess erzeugt. Dieser wird durch eine Übergangswahrscheinlichkeit charakterisiert: ( ) W S (t+1) = S S (t) = S = W (S S ) (12) W erfüllt die Bedingungen für eine Wahrscheinlichkeit: W (S S ) [0, 1] S W (S S ) = 1 Über die Detailed Balance Gleichung lassen sich jetzt die Übergangswahrscheinlichtkeit W (S S ) und die gewünschte Wahrscheinlichtkeitsverteilung R[S] in Zusammenhang bringen: e β H[S] W (S S ) = e β H[S ] W (S S) (13) Durch aufsummieren über S auf beiden Seiten der Gleichung lässt sich (13) in die Form einer Fixpunktgleichung bringen: e β H[S] W (S S ) = e β H[S ] S S e β H[S] W (S S ) = e β H[S ] S W (S S) Diese Gleichung wird durch den Metropolis Algorithmus gelöst, der in Kapitel 3 bei der Implementation des Problems genauer betrachtet wird. (14) 4/13
6 3 Implementation der Monte Carlo Simulation 3.1 Anfangszustand und Parameter Wie bereits in Kapitel 1 erwähnt ist der Grundzustand der Energie gegeben wenn alle Spins parallel zum Magnetfeld ausgerichtet sind. Dies entspricht einer Temperatur nahe 0 Kelvin, analog entspricht eine Zufällige Ausrichtung der Spins hohen Temperaturen. Diese beiden Fälle sind auch gleichzeitig die beiden möglichen Anfangszustände für das System. Das Hauptprogramm enthält also eine Abfrage ob bei hoher oder bei tiefer Temperatur gestartet werden soll: cout << endl << "Programm Monte Carlo " << endl << endl ; cout << "Art der S t a r t k o n f i g u r a t i o n (1= c o l d s t a r t, 2=h o t s t a r t ) " ; cin >> h ; cout << endl ; e i n l e s e n ( k0, dk, maxk, jumps, e q u i s t e p s, s t e p s ) ; f e l d ( neben ) ; i f ( h==1) c o l d s t a r t ( spin ) ; else h o t s t a r t ( spin ) ; Das Unterprogramm coldstart füllt den integer-wertigen Vektor spin für alle Spinwerte mit 1. Das Unterprogramm hotstart hingegen enthält einen einfach Zufallsgenerator der die Spins etwa zur Hälfte mit +1 und -1 füllt: void h o t s t a r t ( int spin [ a ] ) double h ; for ( int i =0; i <a ; i++) h=rand ( ) / (RAND_MAX+1.0); i f ( h < 0. 5 ) spin [ i ]=1; else spin [ i ]= 1; Wie bereits im 2. Projekt zu den elektrostatischen Potentialen wird auch hier wieder statt kartesischer Variablen ein Index i verwendet der durch alle Gitterpunkte läuft. Die Variable a wurde zu Beginn des Programms global als die Anzahl der Atome im System definiert. Hier wurde ein System in 2 Dimensionen untersucht. 5/13
7 Das Unterprogramm feld füllt analog zum 2. Projekt das Nachbarnfeld neben. Das Unterprogramm einlesen liest aus einer Textdatei die Anfangswerte und Parameter des Programms ein: ifstream input ( " Anfangswerte. txt " ) ; input >> k0 >> l a b e l ; input >> dk >> l a b e l ; input >> maxk >> l a b e l ; input >> jumps >> l a b e l ; input >> e q u i s t e p s >> l a b e l ; input >> s t e p s >> l a b e l ; k0 ist dabei der Anfangswert Kopplung ein Einheitenloser Wert, der proportional der Inversen Temperatur ist (siehe (16)). Also je höher die Temperatur desto niedriger die Kopplung und desto größer die Unordnung im System. Ist die Temperatur eines Systems in der Nähe oder über dem Curie Punkt eines Magneten ist die Kopplung so gering dass die Spins im System sich nur noch Zufällig ausrichten, der Magnet verliert dann seine magnetischen Eigenschaften. k0 hat hier den Wert 0.3, die Variable dk ist die Schrittweite in der die Kopplung verändert wird, sie beträgt 0.01 und maxk schließlich ist der Maximalwert, hier gewählt als 0.5. Die Variable jumps=1000 ist die Anzahl der Sprünge durch den Raum aller Konfigurationen. Um genügend große Sprünge zu erhalten besteht jeder Sprung aus 10 Schritten, wie durch die Variable steps definiert wird. Diese beiden Variable initialisieren den bereits in Kapitel 2 erwähnten Metropolis Algorithmus. Bevor dieser jedoch gestartet werden kann muss das System ins Gleichgewicht laufen. Da entweder bei sehr niedrigen oder sehr hohen Temperaturen gestartet wird das System dann jedoch bei einer der Kopplung proportionalen, gegebenen Temperatur untersucht werden soll werden bereits einige Sprünge im Konfigurationenraum benötigt um das System ins Gleichgewicht zu bringen. Die Anzahl dieser Sprünge wird durch die Variable equisteps gegeben die hier den Wert 500 hat. 3.2 Metropolis Algorithmus Der Metropolis Algorithmus der die Schritte durch den Konfigurationenraum umsetzt geht von einer sogenannten Angebotskonfiguration S aus, die sich nur in einem Spin S n0 S n0 (im Programm: spin[j] -spin[j]) von der ursprünglichen Konfiguration unterscheidet. Damit wird eine Größe ρ [0, ] definiert als: ρ = R[ S] R[S] (15) 6/13
8 Setzt man in (15) die Definition aus (7) ein erhält man (ohne äußeres Magnetfeld η = 0): ρ = e β(h[ S] H[S]) = [ [ α ±d = exp β 2 = exp ( i=±1 β α 2 S n 0 2 ( ±d = exp 2 k S n0 ( ) 1 ( S n0 ) S n0 +î α 2 i=±1 ±d i=±1 S n0 +î S n0 +î ) ) = ±d i=±1 mit Kopplung k β α 2 ( 1 S n0 S n0 +î) ]] = Ist diese Größe ρ 1 wird S als neue Konfiguration S akzeptiert, sonst ist ρ [0, 1) die Wahrscheinlichkeit mit der die neue Konfiguration akzeptiert wird. Das Unterprogramm das den Metropolis Algorithmus implementiert hat die Form: void update ( int N, int spin [ a ], int neben [ a ] [ 4 ], double k ) double rho, z ; int h ; (16) for ( int i =0; i<=n; i++) for ( int j =0; j<a ; j++) h=0; for ( int l =0; l <4; l++) h=h+spin [ neben [ j ] [ l ] ] ; rho=exp( 2 k h spin [ j ] ) ; z=rand ( ) / (RAND_MAX+1.0); i f ( z<rho ) spin [ j ]= spin [ j ] ; Die Argumente des Unterprogramms update sind dabei N, das entweder die Anzahl der Schritte zum equilibrieren oder die Anzahl der Schritte pro Sprung angibt, spin[a], der Vektor aller Spinausrichtungen, neben[a][4], das Nachbarnfeld und 7/13
9 k, der momentane Kopplungswert. Im Unterprogramm wird eine erste einfache for Schleife aufgerufen die durch N beschränkt ist. In dieser Schleife läuft eine Weitere über alle benachbarten Spinvariablen eines Spins j und eine Variable h wird als Summe dieser definiert (es gelten periodische Randbedingungen). Für 2 Dimensionen gilt: h [ 4, 4]. In der darauf folgenden Zeile wird dieser Wert dann verwendet um äquivalent zu (16) ein rho zu definieren. Es wird dann nicht mehr zwischen ρ 1 und ρ < 1 unterschieden sondern eine if Abfrage verwendet, die beide Fälle zugleich abdeckt. z ist eine zufällige Zahl kleiner 1, somit ist die Bedingung für ρ 1 automatisch erfüllt, für ρ < 1 nur wenn die Zufällig gewählte Zahl die if Abfrage erfüllt. 3.3 Untersuchen verschiedener Kopplungswerte Damit ist die Monte Carlo Simulation fast vollständig implementiert. Im Hauptprogramm läuft nach dem Einlesen der Parameter und der Wahl der Starttemperatur eine for Schleife über alle erlaubten Kopplungswerte. Dabei wird bei jedem Kopplungswert zuerst equilibriert und dann jumps Sprünge durch den Konfigurationenraum gemacht: fo r ( double k=k0 ; k<maxk ; k=k+dk ) update ( e q u i s t e p s, spin, neben, k ) ; for ( int j =0; j<jumps ; j++ ) update ( steps, spin, neben, k ) ; out ( spin, neben ) ; Das Unterprogramm out gibt nach jedem Sprung der aus steps Schritten besteht einen Wert für die Gesamtmagnetisierung und einen Wert für die Innere Energie in ein Textfile aus. 8/13
10 4 Analyse unterschiedlich großer Systeme Aus der Näherung für die Observablen in (11), folgt für den Betrag der Magnetisierung und die Energie, jeweils in Abhängigkeit der Kopplung. M = 1 N E = 1 N M n (17) n=1 E n (18) n=1 Die zugehörigen statistischen Fehler sind: σ M = 1 N ( M Mn ) 2 (19) N n=1 σ E = 1 N ( ) 2 E En (20) N n=1 Damit erhält man den Erwartungswert der Größen zu: M = M σ M (21) E = E ± σ E (22) Ein Analyseprogramm liest die Werte aus dem Ausgabefile der Monte Carlo Simulation ein. Für eine feste Kopplung k hat die Berechnung die Form: for ( int i =0; i <jumps ; i++) input >> mag [ i ] ; mag [ i ]= abs (mag [ i ] ) ; input >> h [ i ] ; for ( int i =0; i <jumps ; i++) mav=mav+mag [ i ] ; hav=hav+h [ i ] ; mav=mav/ jumps ; hav=hav/jumps ; 9/13
11 for ( int i =0; i <jumps ; i++) mf=mf+pow(mav mag [ i ], 2 ) ; hf=hf+pow( hav h [ i ], 2 ) ; mf=s q r t ( mf)/ jumps ; hf=s q r t ( hf )/ jumps ; Die 2 so errechneten Werte (plus Fehler) werden für jede Kopplung wiederum in eine Ausgabedatei gespeichert. Die Daten werden dann mit Qti Plot eingelesen und für verschiedene Systemgrößen geplottet: Magnetisierung 1 0,8 0,6 0,4 20x20 Gitter Coldstart 35x35 Gitter Coldstart 50x50 Gitter Coldstart 100x100 Gitter Coldstart 0,2 0 0,25 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 1: Magnetisierung über Kopplung für verschiedene Größen (Coldstart) Um zu überprüfen ob genügend lange equilibriert wurde werden in Abbildung 3 die Magnetisierungswerte eines Gitters einmal mit Hotstart und einmal mit Coldstart verglichen. Für den Hotstart wurden Punkte mit Fehlerbalken eingezeichnet, für den Coldstart nur eine Linie. Wie man sieht liegen die Punkte des Hotstarts genau auf der Linie des Coldstarts, die Equilibrierungsschritte waren also ausreichend. 10/13
12 1,4 1,2 Innere Engerie 1 0,8 0,6 0,4 0,2 0,25 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 2: Energie über Kopplung für ein Gitter (Coldstart) 1 0,8 100x100 Gitter Hotstart 100x100 Gitter Coldstart Magnetisierung 0,6 0,4 0,2 0 0,25 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 3: Vergleich der Magnetisierung über Kopplung von Hotstart und Coldstart für ein Gitter 11/13
13 Eine weitere Kontrolle des Programms ist durch den Vergleich der berechneten Magnetisierungskurve mit der theoretischen Kurve für ein Volumen V möglich. Diese Kurve wurde von Lars Onsager hergeleitet und hat die Form: (1 sinh(2j) 4 ) 1 8 für J > J C M[J] = (23) 0 für J < J C Für endliche Volumina ist die Sprungstelle die in dieser Funktion auftritt nicht möglich, wie man in Abbildung 4 sehen kann sind die berechneten Punkte für ein Gitter aber schon eine gute Näherung des unendlichen Grenzfalls. 1 Berechnet 100x100 Gitter Unentlicher Grenzfall Magnetisierung 0,5 0 0,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 4: Vergleich der Magnetisierung über Kopplung des unendlich Ausgedehnten Grenzfalls mit einem Gitter Zusätzlich werden jetzt noch die Wärmekapazität und die magnetische Suszeptibilität berechnet und geplottet. Sie sind gegeben durch: C = E 2 E 2 = 1 N n=1 χ = M 2 M 2 = 1 N ( M [S (t) ] M ) 2 (24) n=1 ( E[S (t) ] E) 2 (25) Diese Gleichungen wurden in einem weiteren Analyseprogramm umgesetzt und die Ergebnisse wieder für unterschiedliche Volumina verglichen. Um im Bereich des Curie Punktes genügend Werte zu erhalten wurde hier für das und das Gitter die Schrittweite dk der Kopplung auf verkleinert. 12/13
14 x100 Gitter 20x20 Gitter Wärmekapazität ,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 5: Wärmekapazität über Kopplung für 100, 20 Gitterpunkte Seitenlänge x100 Gitter 50x50 Gitter 20x20 Gitter Suszeptibilität ,3 0,35 0,4 0,45 0,5 Kopplung Abbildung 6: Suszeptibilität über Kopplung für 100, 50, 20 Gitterpunkte Seitenlänge 13/13
Grundlagen der Monte Carlo Simulation
Grundlagen der Monte Carlo Simulation 10. Dezember 2003 Peter Hofmann Inhaltsverzeichnis 1 Monte Carlo Simulation.................... 2 1.1 Problemstellung.................... 2 1.2 Lösung durch Monte
MehrLineare Gleichungssysteme
Brückenkurs Mathematik TU Dresden 2015 Lineare Gleichungssysteme Schwerpunkte: Modellbildung geometrische Interpretation Lösungsmethoden Prof. Dr. F. Schuricht TU Dresden, Fachbereich Mathematik auf der
MehrGüte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über
Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
Mehr6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion)
6.2 Scan-Konvertierung (Scan Conversion) Scan-Konvertierung ist die Rasterung von einfachen Objekten (Geraden, Kreisen, Kurven). Als Ausgabemedium dient meist der Bildschirm, der aus einem Pixelraster
MehrLösung. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1
Zentrale Prüfung 01 Lösung Diese Lösung wurde erstellt von Cornelia Sanzenbacher. Sie ist keine offizielle Lösung des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes. Prüfungsteil 1: Aufgabe 1 a)
MehrR ist freie Software und kann von der Website. www.r-project.org
R R ist freie Software und kann von der Website heruntergeladen werden. www.r-project.org Nach dem Herunterladen und der Installation von R kann man R durch Doppelklicken auf das R-Symbol starten. R wird
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
Mehr!(0) + o 1("). Es ist damit möglich, dass mehrere Familien geschlossener Orbits gleichzeitig abzweigen.
Bifurkationen an geschlossenen Orbits 5.4 167 der Schnittabbldung konstruiert. Die Periode T (") der zugehörigen periodischen Lösungen ergibt sich aus =! + o 1 (") beziehungsweise Es ist also t 0 = T (")
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEM-Wellen. david vajda 3. Februar 2016. Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören:
david vajda 3. Februar 2016 Zu den Physikalischen Größen innerhalb der Elektrodynamik gehören: Elektrische Stromstärke I Elektrische Spannung U Elektrischer Widerstand R Ladung Q Probeladung q Zeit t Arbeit
MehrErweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:
VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt
MehrGrundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008
1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)
MehrB 2. " Zeigen Sie, dass die Wahrscheinlichkeit, dass eine Leiterplatte akzeptiert wird, 0,93 beträgt. (genauerer Wert: 0,933).!:!!
Das folgende System besteht aus 4 Schraubenfedern. Die Federn A ; B funktionieren unabhängig von einander. Die Ausfallzeit T (in Monaten) der Federn sei eine weibullverteilte Zufallsvariable mit den folgenden
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrGrundlagen der Videotechnik. Redundanz
Grundlagen der Videotechnik Redundanz Redundanz beruht auf: - statistischen Abhängigkeiten im Signal, - Information, die vorher schon gesendet wurde - generell eine Art Gedächtnis im Signal Beispiel: Ein
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
Mehr1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage:
Zählen und Zahlbereiche Übungsblatt 1 1. Man schreibe die folgenden Aussagen jeweils in einen normalen Satz um. Zum Beispiel kann man die Aussage: Für alle m, n N gilt m + n = n + m. in den Satz umschreiben:
MehrW-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11
W-Rechnung und Statistik für Ingenieure Übung 11 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) Mathematikgebäude Raum 715 Christoph Kustosz (kustosz@statistik.tu-dortmund.de) W-Rechnung und Statistik
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
MehrEinführung in die Programmierung
: Inhalt Einführung in die Programmierung Wintersemester 2008/09 Prof. Dr. Günter Rudolph Lehrstuhl für Algorithm Engineering Fakultät für Informatik TU Dortmund - mit / ohne Parameter - mit / ohne Rückgabewerte
Mehr18. Magnetismus in Materie
18. Magnetismus in Materie Wir haben den elektrischen Strom als Quelle für Magnetfelder kennen gelernt. Auch das magnetische Verhalten von Materie wird durch elektrische Ströme bestimmt. Die Bewegung der
MehrMathematik des Hybriden Monte-Carlo. Marcus Weber. Zuse Institute Berlin
Mathematik des Hybriden Monte-Carlo Marcus Weber Zuse Institute Berlin Statistische Thermodynamik Ziel: Am Computer ein Ensemble samplen. Messung im Gleichgewicht (zeitunabhängige Verteilung π der Systemzustände
MehrA Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic
A Lösungen zu Einführungsaufgaben zu QueueTraffic 1. Selber Phasen einstellen a) Wo im Alltag: Baustelle, vor einem Zebrastreifen, Unfall... 2. Ankunftsrate und Verteilungen a) poissonverteilt: b) konstant:
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrErstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc
Erstellen von x-y-diagrammen in OpenOffice.calc In dieser kleinen Anleitung geht es nur darum, aus einer bestehenden Tabelle ein x-y-diagramm zu erzeugen. D.h. es müssen in der Tabelle mindestens zwei
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrFunktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:
Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
Mehr1.3 Die Beurteilung von Testleistungen
1.3 Die Beurteilung von Testleistungen Um das Testergebnis einer Vp zu interpretieren und daraus diagnostische Urteile ableiten zu können, benötigen wir einen Vergleichsmaßstab. Im Falle des klassischen
MehrKlausur in Programmieren
Studiengang Sensorik/Sensorsystemtechnik Note / normierte Punkte Klausur in Programmieren Wintersemester 2010/11, 17. Februar 2011 Dauer: 1,5h Hilfsmittel: Keine (Wörterbücher sind auf Nachfrage erlaubt)
MehrWelche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen?
Welche Lagen können zwei Geraden (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen können zwei Ebenen (im Raum) zueinander haben? Welche Lagen kann eine Gerade bezüglich einer Ebene im Raum einnehmen? Wie heiÿt
MehrKevin Caldwell. 18.April 2012
im Rahmen des Proseminars Numerische Lineare Algebra von Prof.Dr.Sven Beuchler 18.April 2012 Gliederung 1 2 3 Mathematische Beschreibung von naturwissenschaftlich-technischen Problemstellungen führt häufig
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDie reellen Lösungen der kubischen Gleichung
Die reellen Lösungen der kubischen Gleichung Klaus-R. Löffler Inhaltsverzeichnis 1 Einfach zu behandelnde Sonderfälle 1 2 Die ganzrationale Funktion dritten Grades 2 2.1 Reduktion...........................................
MehrChemie Zusammenfassung KA 2
Chemie Zusammenfassung KA 2 Wärmemenge Q bei einer Reaktion Chemische Reaktionen haben eine Gemeinsamkeit: Bei der Reaktion wird entweder Energie/Wärme frei (exotherm). Oder es wird Wärme/Energie aufgenommen
MehrEinführung in die Algebra
Prof. Dr. H. Brenner Osnabrück SS 2009 Einführung in die Algebra Vorlesung 13 Einheiten Definition 13.1. Ein Element u in einem Ring R heißt Einheit, wenn es ein Element v R gibt mit uv = vu = 1. DasElementv
Mehr1 Vom Problem zum Programm
Hintergrundinformationen zur Vorlesung GRUNDLAGEN DER INFORMATIK I Studiengang Elektrotechnik WS 02/03 AG Betriebssysteme FB3 Kirsten Berkenkötter 1 Vom Problem zum Programm Aufgabenstellung analysieren
MehrM@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien
Bildung und Sport M@school Software- und Druckerzuweisung Selbstlernmaterialien Hinweise zum Skript: LMK = Linker Mausklick RMK = Rechter Mausklick LMT = Linke Maustaste RMT = Rechte Maustaste Um die Lesbarkeit
MehrÜbung Theoretische Grundlagen
Übung Theoretische Grundlagen Berechenbarkeit/Entscheidbarkeit Nico Döttling November 26, 2009 INSTITUT FÜR KRYPTOGRAPHIE UND SICHERHEIT KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Laboratory
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
Mehrwww.mathe-aufgaben.com
Abiturprüfung Mathematik Baden-Württemberg (ohne CAS) Pflichtteil Aufgaben Aufgabe : ( VP) Bilden Sie die erste Ableitung der Funktion f mit sin() f() =. Aufgabe : ( VP) Berechnen Sie das Integral ( )
MehrAnleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.)
Seite 1/7 Anleitung zur Erstellung von Serienbriefen (Word 2003) unter Berücksichtigung von Titeln (wie Dr., Dr. med. usw.) Hier sehen Sie eine Anleitung wie man einen Serienbrief erstellt. Die Anleitung
MehrBeweisbar sichere Verschlüsselung
Beweisbar sichere Verschlüsselung ITS-Wahlpflichtvorlesung Dr. Bodo Möller Ruhr-Universität Bochum Horst-Görtz-Institut für IT-Sicherheit Lehrstuhl für Kommunikationssicherheit bmoeller@crypto.rub.de 6
MehrErstellen einer Collage. Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu])
3.7 Erstellen einer Collage Zuerst ein leeres Dokument erzeugen, auf dem alle anderen Bilder zusammengefügt werden sollen (über [Datei] > [Neu]) Dann Größe des Dokuments festlegen beispielsweise A4 (weitere
Mehrsondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit
sondern alle Werte gleich behandelt. Wir dürfen aber nicht vergessen, dass Ergebnisse, je länger sie in der Vergangenheit liegen, an Bedeutung verlieren. Die Mannschaften haben sich verändert. Spieler
MehrPhysik 4, Übung 11, Prof. Förster
Physik 4, Übung 11, Prof. Förster Christoph Hansen Emailkontakt ieser Text ist unter dieser Creative Commons Lizenz veröffentlicht. Ich erhebe keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Richtigkeit. Falls
MehrKapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1
Kapitel 4 Die Datenbank Kuchenbestellung Seite 1 4 Die Datenbank Kuchenbestellung In diesem Kapitel werde ich die Theorie aus Kapitel 2 Die Datenbank Buchausleihe an Hand einer weiteren Datenbank Kuchenbestellung
MehrBeispiel 48. 4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen
4.3.2 Zusammengesetzte Zufallsvariablen Beispiel 48 Ein Würfel werde zweimal geworfen. X bzw. Y bezeichne die Augenzahl im ersten bzw. zweiten Wurf. Sei Z := X + Y die Summe der gewürfelten Augenzahlen.
MehrBeispiel(unten ist der Spielfeldrand):
Anleitung Side by Side ist ein Puzzle mit einfachen Regeln, das in einem 6x6 (oder größerem) Gitter gespielt wird. Ziel des Spieles ist es, die leeren Kästchen mit den Zahlen 1, 2, 3, 4 oder einem X zu
MehrBinäre Bäume. 1. Allgemeines. 2. Funktionsweise. 2.1 Eintragen
Binäre Bäume 1. Allgemeines Binäre Bäume werden grundsätzlich verwendet, um Zahlen der Größe nach, oder Wörter dem Alphabet nach zu sortieren. Dem einfacheren Verständnis zu Liebe werde ich mich hier besonders
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrSchleswig-Holstein 2011. Kernfach Mathematik
Aufgabe 6: Stochastik Vorbemerkung: Führen Sie stets geeignete Zufallsvariablen und Namen für Ereignisse ein. Machen Sie auch Angaben über die Verteilung der jeweiligen Zufallsvariablen. Eine repräsentative
MehrRepetitionsaufgaben Wurzelgleichungen
Repetitionsaufgaben Wurzelgleichungen Inhaltsverzeichnis A) Vorbemerkungen B) Lernziele C) Theorie mit Aufgaben D) Aufgaben mit Musterlösungen 4 A) Vorbemerkungen Bitte beachten Sie: Bei Wurzelgleichungen
MehrEinfache Varianzanalyse für abhängige
Einfache Varianzanalyse für abhängige Stichproben Wie beim t-test gibt es auch bei der VA eine Alternative für abhängige Stichproben. Anmerkung: Was man unter abhängigen Stichproben versteht und wie diese
MehrMdtTax Programm. Programm Dokumentation. Datenbank Schnittstelle. Das Hauptmenü. Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü.
Programm Die Bedienung des Programms geht über das Hauptmenü. Datenbank Schnittstelle Die Datenbank wir über die Datenbank- Schnittstelle von Office angesprochen. Von Office 2000-2003 gab es die Datenbank
MehrErwin Grüner 09.02.2006
FB Psychologie Uni Marburg 09.02.2006 Themenübersicht Folgende Befehle stehen in R zur Verfügung: {}: Anweisungsblock if: Bedingte Anweisung switch: Fallunterscheidung repeat-schleife while-schleife for-schleife
Mehr8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht
8.2 Thermodynamische Gleichgewichte, insbesondere Gleichgewichte in Mehrkomponentensystemen Mechanisches und thermisches Gleichgewicht 8.2-1 Stoffliches Gleichgewicht Beispiel Stickstoff Sauerstoff: Desweiteren
MehrAufgabe 1. Zunächst wird die allgemeine Tangentengleichung in Abhängigkeit von a aufgestellt:
Aufgabe 1 1.1. Bestimmung von D max : 1. Bedingung: x >0 ; da ln(x) nur für x > 0 definiert ist. 2. Bedingung: Somit ist die Funktion f a nur für x > 0 definiert und sie besitzt eine Definitionslücke an
MehrSysteme 1. Kapitel 6. Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss
Systeme 1 Kapitel 6 Nebenläufigkeit und wechselseitiger Ausschluss Threads Die Adressräume verschiedener Prozesse sind getrennt und geschützt gegen den Zugriff anderer Prozesse. Threads sind leichtgewichtige
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrRente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren Rentenperiode = Zeitabstand zwischen zwei Rentenzahlungen
5.2. entenrechnung Definition: ente = laufende Zahlungen, die in regelmäßigen Zeitabschnitten (periodisch) wiederkehren entenperiode = Zeitabstand zwischen zwei entenzahlungen Finanzmathematisch sind zwei
MehrIdeale und Reale Gase. Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig)
Ideale und Reale Gase Was ist ein ideales Gas? einatomige Moleküle mit keinerlei gegenseitiger WW keinem Eigenvolumen (punktförmig) Wann sind reale Gase ideal? Reale Gase verhalten sich wie ideale Gase
MehrKorrelation (II) Korrelation und Kausalität
Korrelation (II) Korrelation und Kausalität Situation: Seien X, Y zwei metrisch skalierte Merkmale mit Ausprägungen (x 1, x 2,..., x n ) bzw. (y 1, y 2,..., y n ). D.h. für jede i = 1, 2,..., n bezeichnen
MehrGleichungen Lösen. Ein graphischer Blick auf Gleichungen
Gleichungen Lösen Was bedeutet es, eine Gleichung zu lösen? Was ist überhaupt eine Gleichung? Eine Gleichung ist, grundsätzlich eine Aussage über zwei mathematische Terme, dass sie gleich sind. Ein Term
Mehr2.8 Grenzflächeneffekte
- 86-2.8 Grenzflächeneffekte 2.8.1 Oberflächenspannung An Grenzflächen treten besondere Effekte auf, welche im Volumen nicht beobachtbar sind. Die molekulare Grundlage dafür sind Kohäsionskräfte, d.h.
MehrInformatik Repetitorium SS 2009. Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692
Informatik Repetitorium SS 2009 Volker Jaedicke Volker.Jaedicke@web.de 0179 1322692 Operatoren und Datentypen Beispiel: Anweisungen Variable int a float b int c a= a % (int) (++b-1/4) Vorher 36 3.5 c=b
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
Mehr4. Versicherungsangebot
4. Versicherungsangebot Georg Nöldeke Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Universität Basel Versicherungsökonomie (FS 11) Versicherungsangebot 1 / 13 1. Einleitung 1.1 Hintergrund In einem grossen Teil
MehrLineare Gleichungssysteme
Lineare Gleichungssysteme Eines der am häufigsten auftretenden Standardprobleme der angewandten Mathematik ist das Lösen linearer Gleichungssysteme, etwa zur Netzwerkberechnung in der Elektrotechnik oder
MehrZahlen auf einen Blick
Zahlen auf einen Blick Nicht ohne Grund heißt es: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte. Die meisten Menschen nehmen Informationen schneller auf und behalten diese eher, wenn sie als Schaubild dargeboten werden.
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrArge Betriebsinformatik GmbH & Co.KG, CAP News 40, Februar 2013. CAP-News 40
CAP-News 40 CAP-News ist in unrägelmäßigen Abständen erscheinende Information zum Produktkonfigurator CAP/VARIANTS. Hier werden die neuen Befehle, Funktionen und Möglichkeiten beschrieben. In CAP-News
MehrSpeicher in der Cloud
Speicher in der Cloud Kostenbremse, Sicherheitsrisiko oder Basis für die unternehmensweite Kollaboration? von Cornelius Höchel-Winter 2013 ComConsult Research GmbH, Aachen 3 SYNCHRONISATION TEUFELSZEUG
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrInternet online Update (Mozilla Firefox)
Um Ihr Consoir Beta immer schnell und umkompliziert auf den aktuellsten Stand zu bringen, bieten wir allen Kunden ein Internet Update an. Öffnen Sie Ihren Mozilla Firefox und gehen auf unsere Internetseite:
MehrLineare Gleichungssysteme I (Matrixgleichungen)
Lineare Gleichungssysteme I (Matrigleichungen) Eine lineare Gleichung mit einer Variable hat bei Zahlen a, b, die Form a b. Falls hierbei der Kehrwert von a gebildet werden darf (a 0), kann eindeutig aufgelöst
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrMatrizennorm. Definition 1. Sei A M r,s (R). Dann heißt A := sup die Matrixnorm. Wir wissen zunächst nicht, ob A eine reelle Zahl ist.
Matrizennorm Es seien r,s N Mit M r,s (R bezeichnen wir die Menge der reellen r s- Matrizen (also der linearen Abbildungen R s R r, und setze M s (R := M s,s (R (also die Menge der linearen Abbildungen
MehrKurzeinführung zum Plotten in Maple
Kurzeinführung zum Plotten in Maple Dies ist eine sehr kurze Einführung, die lediglich einen Einblick in die Visualisierung von Funktionen und Mengen gestatten soll und keinesfalls um Vollständigkeit bemüht
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrPlotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 )
Plotten von Linien ( nach Jack Bresenham, 1962 ) Ac Eine auf dem Bildschirm darzustellende Linie sieht treppenförmig aus, weil der Computer Linien aus einzelnen (meist quadratischen) Bildpunkten, Pixels
MehrBasis und Dimension. Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren.
Basis und Dimension Als nächstes wollen wir die wichtigen Begriffe Erzeugendensystem und Basis eines Vektorraums definieren. Definition. Sei V ein K-Vektorraum und (v i ) i I eine Familie von Vektoren
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrQuadratische Gleichungen
Quadratische Gleichungen Aufgabe: Versuche eine Lösung zu den folgenden Zahlenrätseln zu finden:.) Verdoppelt man das Quadrat einer Zahl und addiert, so erhält man 00..) Addiert man zum Quadrat einer Zahl
MehrAbschlussprüfung Realschule Bayern II / III: 2009 Haupttermin B 1.0 B 1.1
B 1.0 B 1.1 L: Wir wissen von, dass sie den Scheitel hat und durch den Punkt läuft. Was nichts bringt, ist beide Punkte in die allgemeine Parabelgleichung einzusetzen und das Gleichungssystem zu lösen,
MehrÜbungen 19.01.2012 Programmieren 1 Felix Rohrer. Übungen
Übungen if / else / else if... 2... 2 Aufgabe 2:... 2 Aufgabe 3:... 2 Aufgabe 4:... 2 Aufgabe 5:... 2 Aufgabe 6:... 2 Aufgabe 7:... 3 Aufgabe 8:... 3 Aufgabe 9:... 3 Aufgabe 10:... 3 switch... 4... 4 Aufgabe
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrAuftragsbearbeitung 3.1
Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem
MehrAnhand des bereits hergeleiteten Models erstellen wir nun mit der Formel
Ausarbeitung zum Proseminar Finanzmathematische Modelle und Simulationen bei Raphael Kruse und Prof. Dr. Wolf-Jürgen Beyn zum Thema Simulation des Anlagenpreismodels von Simon Uphus im WS 09/10 Zusammenfassung
MehrMathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen
Mathematischer Vorbereitungskurs für Ökonomen Dr. Thomas Zehrt Wirtschaftswissenschaftliches Zentrum Universität Basel Gleichungen Inhalt: 1. Grundlegendes 2. Lineare Gleichungen 3. Gleichungen mit Brüchen
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrA2.3: Sinusförmige Kennlinie
A2.3: Sinusförmige Kennlinie Wie betrachten ein System mit Eingang x(t) und Ausgang y(t). Zur einfacheren Darstellung werden die Signale als dimensionslos betrachtet. Der Zusammenhang zwischen dem Eingangssignal
Mehr