INNOVATION AUS LEIDENSCHAFT

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1 SAP ZWISCHENBERICHT JANUAR SEPTEMBER 2004 INNOVATION AUS LEIDENSCHAFT VORBEMERKUNGEN 2 LAGEBERICHT 4 ZWISCHENABSCHLUSS 8 WEITERE INFORMATIONEN 16

2 2 VORBEMERKUNGEN VORBEMERKUNGEN VORAUSSCHAUENDE AUSSAGEN Sämtliche in diesem Bericht enthaltenen Aussagen, die keine vergangenheitsbezogenen Tatsachen darstellen, sind vorausschauende Aussagen wie in dem US-amerikanischen Private Securities Litigation Reform Act von 1995 festgelegt. Worte wie erwarten, glauben, rechnen mit, fortführen, schätzen, voraussagen, beabsichtigen, zuversichtlich sein, davon ausgehen, planen, vorhersagen, sollen, sollten, können und werden sowie ähnliche Begriffe in Bezug auf SAP sollen solche vorausschauenden Aussagen anzeigen. SAP übernimmt keine Verpflichtung gegenüber der Öffentlichkeit, vorausschauende Aussagen zu aktualisieren oder zu korrigieren. Sämtliche vorausschauenden Aussagen unterliegen unterschiedlichen Risiken und Unsicherheiten, durch die die tatsächlichen Ergebnisse von den Erwartungen abweichen können. Auf die Faktoren, welche die zukünftigen Ergebnisse der SAP beeinflussen könnten, wird ausführlicher in den bei der US-amerikanischen Securities and Exchange Commission ( SEC ) hinterlegten Unterlagen eingegangen, unter anderem in dem Jahresbericht Form 20-F für das Jahr Die vorausschauenden Aussagen geben die Sicht zu dem Zeitpunkt wieder, zu dem sie getätigt wurden. Dem Leser wird empfohlen, diesen Aussagen kein übertriebenes Vertrauen zu schenken. PRO-FORMA-KENNZAHLEN Dieser Zwischenbericht enthält Kennzahlen wie Pro-forma-EBITDA, Pro-forma-Betriebsergebnis und Pro-formaoperative-Aufwendungen, Pro-forma-Konzernergebnis und Proforma-Gewinn je Aktie. Diese Pro-forma-Kennzahlen werden nicht auf der Basis von US-GAAP-Rechnungslegungsstandards ermittelt und deshalb gemäß den Anforderungen der US-amerikanischen Börsenaufsichtsbehörde auf die nächste durch US-GAAP-Rechnungslegungsstandards regulierte Größe übergeleitet. Die Pro-forma- Kennzahlen, die von der SAP ermittelt werden, können sich von denen anderer Unternehmen unterscheiden. Kennzahlen dieser Art sollten deshalb nicht als Ersatz, sondern stets als Zusatz zu Betriebsergebnis, Cashflow oder anderen durch US-GAAP-Rechnungslegungsstandards regulierten Größen gesehen werden. Der Vorstand erachtet Pro-forma-EBITDA als weit verbreitete und aussagekräftige Kennzahl zur Beurteilung der operativen Ertragskraft eines Unternehmens. Weiter erachtet der Vorstand die Pro-forma-operativen-Aufwendungen und das aus ihnen resultierende Pro-forma-Betriebsergebnis, das Pro-forma-Konzernergebnis und den Pro-forma-Gewinn je Aktie als wichtige Zusatzinformation für die Kapitalmärkte im Hinblick auf die Ertragskraft der Kerngeschäftsfelder der SAP. Die veröffentlichten operativen Pro-forma-Kennzahlen werden entsprechend in der internen Steuerung der SAP verwendet. Das Pro-forma-Betriebsergebnis bildet zudem den wichtigsten Maßstab für die erfolgsabhängige Managementvergütung. Die Aufwendungen, die bei der Ermittlung von Pro-forma-operativen-Aufwendungen, Pro-forma-Betriebsergebnis, Pro-forma-Konzernergebnis und Pro-forma-Gewinn je Aktie eliminiert werden, sind wie folgt definiert: Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme umfassen die Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme gemäß US-GAAP (STAR, LTI und SOP) sowie Aufwendungen für die Ablösung von aktienorientierten Vergütungsprogrammen im Zusammenhang mit Verschmelzungen oder Akquisitionen. Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme werden eliminiert, da die Höhe der Aufwendungen nicht mehr im Einflussbereich des Unternehmens steht, sobald ein solches Programm beschlossen wurde und die Vergütungsinstrumente an die Mitarbeiter ausgegeben wurden. Akquisitionsbedingte Aufwendungen enthalten Abschreibungen auf in Akquisitionen erworbene identifizierbare immaterielle Vermögensgegenstände. Außerplanmäßige Abschreibungen enthalten voraussichtlich dauerhafte Wertminderungen auf Minderheitsbeteiligungen.

3 3 Die Pro-forma-operativen-Aufwendungen und das Pro-forma-Betriebsergebnis weichen wie folgt von den entsprechenden nach US-GAAP ermittelten Kennzahlen ab: 2003 Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Betriebsergebnis PRO-FORMA-ANPASSUNGEN 3. QUARTAL in Mio. ungeprüft Aufwendungen für aktienorientierte Akquisitions- Vergütungs- bedingte 2004 US-GAAP-Wert programme Aufwendungen Pro-forma-Wert Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Betriebsergebnis PRO-FORMA-ANPASSUNGEN in Mio. ungeprüft Aufwendungen für aktienorientierte Akquisitions- Vergütungs- bedingte 2004 US-GAAP-Wert programme Aufwendungen Pro-forma-Wert Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Betriebsergebnis Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Betriebsergebnis Überleitungen der Angaben zum Pro-forma-Konzernergebnis, Pro-forma-Gewinn je Aktie sowie Pro-forma-EBITDA sind in den Zusatzinformationen zur Gewinn- und Verlustrechnung dargestellt. Der vom Vorstand gegebene Ausblick basiert ebenfalls auf Pro-forma-Kennzahlen, die den oben angegebenen Definitionen entsprechen und sich damit von den entsprechenden durch US-GAAP-Rechnungslegungsstandards regulierten Größen um Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme, akquisitionsbedingte Aufwendungen und außerplanmäßige Abschreibungen unterscheiden. Der Vorstand misst diesen Aufwendungen eine untergeordnete Bedeutung im Hinblick auf die Ertragskraft der Kerngeschäftsfelder der SAP zu. Die Höhe der Aufwendungen ist zudem erheblich von Faktoren abhängig, die außerhalb des Einflussbereichs des Unternehmens stehen, wie zum Beispiel dem Aktienkurs der SAP oder den Aktienkursen von Beteiligungen, in welche SAP investiert hat. BÖRSENNOTIERUNG Die Stammaktien der SAP AG sind an der Frankfurter Wertpapierbörse sowie an diversen anderen Börsenplätzen notiert. In den USA werden die American Depositary Receipts (ADRs) unter der Kennung SAP gehandelt. Vier American Depositary Receipts entsprechen einer Stammaktie. SAP ist Bestandteil des DAX. Weitere Informationen zur SAP-Aktie sind bei Bloomberg unter der Kennung SAP GR, bei Reuters unter SAPG.F und bei Quotron unter SAGR.EU sowie auf der Homepage der SAP AG unter der Adresse erhältlich.

4 4 LAGEBERICHT LAGEBERICHT GESCHÄFTSENTWICKLUNG IM 3. QUARTAL 2004 WELTWIRTSCHAFT ROBUST TROTZ ÖLPREISANSTIEG Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen im dritten Quartal 2004 wurden weltweit primär durch die stetig nach oben gerichtete Entwicklung des Ölpreises geprägt. Unzweifelhaft führt der Ölpreis zu merklichen Kostensteigerungen und zu einem signifikanten Kaufkraftentzug bei den privaten Haushalten. Dies hat sich jedoch im Berichtsquartal noch nicht negativ niedergeschlagen. Das Wirtschaftswachstum weltweit scheint nach Einschätzung der Volkswirte der Dresdner Bank robust genug, den ölpreisbedingten Widrigkeiten kurz- bis mittelfristig trotzen zu können. So dürfte sich das Weltwirtschaftswachstum von voraussichtlich 4 bis 4,5 % in diesem Jahr nur um etwa einen halben bis einen Prozentpunkt im Jahr 2005 verringern. Damit liegt die Zuwachsrate nach Aussage der Citigroup aber noch immer oberhalb ihres langfristigen Durchschnitts. Stabilität liefern zudem die internationalen Kapitalmärkte, an denen die aktuelle Zinsentwicklung bereits diese etwas gedämpfte Konjunkturerwartung widerspiegelt. In den USA verliert die wirtschaftliche Dynamik wegen des Ölpreisanstiegs in Verbindung mit dem kräftigen Doppeldefizit Minus im Staatshaushalt und Minus in der Leistungsbilanz deutlicher an Schwung. Dort soll nach Einschätzung von Analysten das voraussichtliche Wirtschaftswachstum von gut 4 % in diesem Jahr auf deutlich unter 3,5 % im kommenden Jahr zurückgehen. Auch für Asien stellen Volkswirte mit Blick auf das Jahr 2005 ein wenngleich geringes Nachlassen der Wirtschaftsdynamik in Aussicht. In China wird die leichte Abkühlung des Booms sogar eher als förderlich gesehen. Die von einigen Experten erwartete Gefahr einer Überhitzung der Konjunktur scheint vorerst gebannt. Besonders ausgeprägt ist die Negativtendenz allerdings in Japan, dort soll sich die Wachstumsrate im kommenden Jahr auf rund 2 % gegenüber der Vorperiode glatt halbieren. Die Konjunktur in Europa zeigt sich hingegen vergleichsweise widerstandsfähig. Analysten rechnen im Euro-Raum für das kommende Jahr mit einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes um mehr als 2 %. Dies bedeutete sogar ein leichtes Plus im Vergleich zum laufenden Jahr. In Deutschland dürfte das Wirtschaftswachstum wegen der weiterhin ungebrochenen Exportkraft im kommenden Jahr nur wenig unter dem Zuwachs im Jahr 2004 (geschätzte 2 %) liegen. SOFTWAREBRANCHE NUR IN TEILBEREICHEN MIT NACHHOL- POTENZIAL Ähnlich den gesamtwirtschaftlichen Perspektiven zeichnet sich auch das Szenario für die Softwarebranche. Einen positiven Impuls könnte dabei eine weiterhin robuste Weltwirtschaft liefern, denn je besser die weltweite Konjunktur, desto günstiger die Marktentwicklung für den Technologiesektor, weil dieser überproportional profitiert. Aber gegenwärtig stellen nach Prognose von Goldman Sachs die Unternehmen noch immer größere Anschaffungen im IT-Bereich zurück, um ihre Liquiditätslage zu schonen. Sollte die Nachfrage nach Unternehmenssoftware konjunkturbedingt nicht in Schwung kommen, ist im Jahr 2005 individuelles Wachstum nur über die Gewinnung von Marktanteilen und das Angebot neuartiger Produkte zu erzielen. Entsprechende Chancen, aber auch Risiken bietet in diesem Zusammenhang der gegenwärtige Wandel von eher monolithischen Anwendungen hin zu einer vollständig neuen flexiblen Softwarearchitektur. Der Internet-Ära folgt nun nach Einschätzung der US-Investmentbank J.P. Morgan das integrierte Plattform-Anwendungs-System. Dies eröffnet Wachstumsperspektiven, sofern Herausforderungen richtig eingeschätzt und Lösungen exakt auf die Bedürfnisse des Marktes zugeschnitten werden. Eine Sonderrolle fällt dem Bereich Unternehmenssoftware für kleinere und mittlere Unternehmen zu. Wegen des hohen Nachholbedarfs dieser Kundengruppe prognostizieren IT- Analysten diesem Segment in der kommenden Zeit ein jährliches Wachstum in Höhe von 5 bis 10 %. Hingegen soll der Gesamtmarkt Unternehmenssoftware im Jahr 2005 lediglich zwischen 3 und 5 % zunehmen. GESCHÄFTSENTWICKLUNG BEI DER SAP Umsätze Der Softwarelizenzumsatz stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 13 % auf 491 Mio. (2003: 433 Mio. ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 1) wuchs der Softwarelizenzumsatz um 17 %. In der Region EMEA erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz um 24 % auf 249 Mio. (2003: 201 Mio. ). Währungsbereinigt 1) stieg der Softwarelizenzumsatz ebenfalls um 24 % gegenüber der Vorjahresperiode. Der Softwarelizenzumsatz in den USA erhöhte sich um 6 % auf 149 Mio. (2003: 140 Mio. ). Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 1) stieg der Softwarelizenzumsatz in den USA um 15 %. Der Gesamtumsatz betrug 1,8 Mrd. (2003: 1,7 Mrd. ). Dies entspricht einem Anstieg von 8 % gegenüber der Vorjahresperiode. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 1) erhöhte sich der Gesamtumsatz im gleichen Zeitraum um 11 %. Im dritten Quartal stellte SAP erneut ihre unternehmerische Dynamik unter Beweis. So wurden in allen Kernregionen wichtige Verträge abgeschlossen. Zu diesen gehören in der Region Amerika Allergan, Bose, CenturyTel Service Group, Clark County und HP; in der Region EMEA Hypo Real Estate Bank, InBev, Innovia und GE SeaCo; sowie in der Region Asien/Pazifik Adventech, Indian Oil, Woongjin und Sinopec. Ergebnisse Das Betriebsergebnis stieg gegenüber der Vorjahresperiode um 12 % auf 461 Mio. (2003: 413 Mio. ). Das Pro-formaoperative-Ergebnis erhöhte sich gleichfalls um 12 % auf 475 Mio. (2003: 423 Mio. ). 1) Diese Betrachtung geht von konstanten Wechselkursen aus.

5 5 Die operative Marge betrug 26 %. Dies entspricht einer Steigerung von einem Prozentpunkt gegenüber der Vorjahresperiode. Auch die Pro-forma-operative-Marge verbesserte sich im gleichen Zeitraum um einen Prozentpunkt auf 27 %. Das Konzernergebnis lag bei 291 Mio. (2003: 252 Mio. ) oder bei 0,94 je Aktie (2003: 0,81 je Aktie). Dies entspricht einem Anstieg von 15 % gegenüber der Vorjahresperiode. Das Pro-forma-Konzernergebnis erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 16 % auf 302 Mio. (2003: 260 Mio. ) oder 0,97 je Aktie (2003: 0,84 je Aktie). Marktanteile Gemessen an ihrem in US-Dollar umgerechneten Softwarelizenzumsatz von etwa 609 Mio. $ (drittes Quartal, basierend auf dem US-Dollar/Euro-Wechselkurs zum Quartalsende) hat SAP im Vergleich zu den vier größten Wettbewerbern 2) erneut Marktanteile gewonnen. Betrachtet man den Marktanteil über vier Quartale, so betrug der Marktanteil der SAP im Vergleich zu ihren Wettbewerbern 2) 56 % zum Ende des dritten Quartals 2004 gegenüber 53 % zum Ende des dritten Quartals Betrachtet man den Marktanteil über vier Quartale, so betrug der Marktanteil der SAP in den USA (basierend auf Softwarelizenzumsätzen) im Vergleich zu ihren Wettbewerbern 3) 38 % zum Ende des dritten Quartals 2004 gegenüber 32 % zum Ende des dritten Quartals Regionale Ergebnisse Wie schon gegen Ende des ersten Halbjahres erwartet, verbesserte sich das Wachstum des Softwarelizenzumsatzes in der Region EMEA. Dank guter Ergebnisse in den meisten europäischen Ländern stieg der Softwarelizenzumsatz in dieser Region im dritten Quartal um 24 %gegenüber der Vorjahresperiode. In Deutschland sah SAP stabiles Wachstum mit einem Anstieg des Softwarelizenzumsatzes von 9 % gegenüber dem Vorjahr. In den USA erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz um 6 %, währungsbereinigt 1) um 15 %. Obwohl die USA im dritten Quartal des Vorjahres bereits eine sehr hohe Wachstumsrate erzielten, konnten sie erneut ein solides Wachstum aufweisen. Die Region Asien/Pazifik berichtet ein weiteres starkes Quartal mit einem Anstieg des Softwarelizenzumsatzes von 23 %, währungsbereinigt 1) entspricht dies 30 %. Ohne Berücksichtigung von Japan war das Ergebnis der Region Asien/Pazifik auf Grund der weiterhin guten Ergebnisbeiträge der asiatischen Wachstumsmärkte noch besser. Der Rückgang des Softwarelizenzumsatzes in Japan um 25 %(währungsbereinigt 1) um 22 %) ist zum Teil bedingt durch anhaltende Umstrukturierungen der japanischen Organisation. KENNZAHLEN SAP-KONZERN in Mio. ungeprüft Veränderung Veränderung 3. Quartal Quartal 2003 absolut in % Umsatzerlöse Softwareerlöse Ergebnis vor Ertragsteuern Konzernergebnis Zahl der Mitarbeiter umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte (zum 30. September) SOFTWARELIZENZUMSATZ NACH REGIONEN SAP-KONZERN in Mio. ungeprüft Veränderung Veränderung 3. Quartal Quartal 2003 absolut in % Gesamt zu konstanten Wechselkursen 17 EMEA zu konstanten Wechselkursen 24 Amerika zu konstanten Wechselkursen 6 Asien/Pazifik zu konstanten Wechselkursen 30 2) Zum ersten Quartal 2004 änderte sich die Gruppe der betrachteten Mitbewerber, um besser die Wettbewerbssituation im Markt für Unternehmenssoftware zu reflektieren. Der weltweite Marktanteil basiert auf den vergleichbaren Softwarelizenzumsätzen in US-Dollar von der Gruppe der Mitbewerber bestehend aus Microsoft Corp. (nur Segment Unternehmenssoftware), Oracle Corp., PeopleSoft, Inc. und Siebel Systems, Inc. Bei den Softwareanbietern, die noch keine Zahlen oder vorläufige Zahlen veröffentlicht haben, wurden Analystenschätzungen als Grundlage genommen. Die Softwarelizenzerlöse der SAP wurden in US-Dollar umgerechnet. Bis Ende 2003 betrachtete SAP i2 Technologies, Inc., Oracle Corp., PeopleSoft, Inc. und Siebel Systems, Inc als ihre Mitbewerber. Basierend auf dieser alten Mitbewerbergruppe hätte der Marktanteil der SAP am Ende des dritten Quartals % betragen. 3) Zum ersten Quartal 2004 änderte sich die Gruppe der betrachteten Mitbewerber, um besser die Wettbewerbssituation im Markt für Unternehmenssoftware zu reflektieren. Der US-Marktanteil basiert auf den vergleichbaren US-Softwarelizenzumsätzen in US-Dollar von der Gruppe der Mitbewerber bestehend aus Microsoft Corp. (nur Segment Unternehmenssoftware), Oracle Corp., PeopleSoft, Inc. und Siebel Systems, Inc. Bei den Softwareanbietern, die noch keine Zahlen oder vorläufigen Zahlen veröffentlicht haben, wurden Analystenschätzungen als Grundlage genommen, für einige Anbieter wurde der US-Softwarelizenzumsatz geschätzt. Die Softwarelizenzerlöse der SAP wurden in US-Dollar umgerechnet. Bis Ende 2003 betrachtete SAP i2 Technologies, Inc., Oracle Corp., PeopleSoft, Inc. und Siebel Systems, Inc. als ihre Mitbewerber. Basierend auf dieser alten Mitbewerbergruppe hätte der Marktanteil der SAP in den USA am Ende des dritten Quartals % betragen.

6 6 LAGEBERICHT GESCHÄFTSENTWICKLUNG IN DEN ERSTEN NEUN MONATEN 2004 UMSÄTZE Der Softwarelizenzumsatz stieg in den ersten neun Monaten um 12 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,4 Mrd. (2003: 1,2 Mrd. ). Währungsbereinigt 1) erhöhte sich der Softwarelizenzumsatz im gleichen Zeitraum um 15 %. Der Gesamtumsatz betrug in den ersten neun Monaten 5,1 Mrd. (2003: 4,8 Mrd. ). Dies entspricht einem Anstieg von 6 % gegenüber der Vorjahresperiode. Ohne Berücksichtigung der Wechselkurseinflüsse 1) erhöhte sich der Gesamtumsatz im gleichen Zeitraum um 10 %. ERGEBNISSE Das Betriebsergebnis für die ersten neun Monate stieg um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 1,2 Mrd. (2003: 1,1 Mrd. ). Das Pro-forma-operative-Ergebnis erhöhte sich im gleichen Zeitraum um 11 % auf 1,2 Mrd. (2003: 1,1 Mrd. ). Die operative Marge verbesserte sich in den ersten neun Monaten um einen Prozentpunkt gegenüber der Vorjahresperiode auf 23 %. Die Pro-forma-operative-Marge erhöhte sich im gleichen Zeitraum ebenfalls um einen Prozentpunkt auf 24 %. Das Konzernergebnis erhöhte sich in den ersten neun Monaten um 17 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 769 Mio. (2003: 657 Mio. ) oder 2,47 je Aktie (2003: 2,11 je Aktie). Das Pro-forma-Konzernergebnis wuchs um 13 % gegenüber der Vorjahresperiode auf 804 Mio. (2003: 713 Mio. ) oder 2,59 je Aktie (2003: 2,29 je Aktie). VERMÖGENS- UND FINANZLAGE Zum 30. September 2004 verfügte das Unternehmen über liquide Mittel in Höhe von Mio. (30. September 2003: Mio. ). Die Bilanzsumme veränderte sich zum 30. September 2004 auf Mio., während sie Mio. zum letzten Bilanzstichtag betrug. Die getätigten Investitionen betrafen hauptsächlich Gebäude, Büroeinrichtungen, den Fuhrpark und die IT- Infrastruktur. Das Unternehmen vereinbarte im dritten Quartal eine syndizierte Kreditlinie ( syndicated multi-currency revolving credit facility ) in Höhe von 1 Mrd. über eine Bankengruppe unter der Führung der Banken ABN AMRO Bank, BNP Paribas, Deutsche Bank und J.P. Morgan. Eine Inanspruchnahme der Kreditlinie ist derzeit nicht vorgesehen. Diese Kreditlinie mit fünf Jahren Laufzeit erweitert die zur Verfügung stehenden Liquiditätsreserven der SAP und wurde trotz den bestehenden kurzfristigen Kreditlinien vereinbart. FORSCHUNG UND ENTWICKLUNG tatsächlichen Nutzen für ihre Geschäftsprozesse bringen. Die Weiterentwicklung des Lösungsangebots spielte deshalb auch im Jahr 2004 eine zentrale Rolle. So hat SAP unter anderem die neue Bestandsverwaltungslösung für Versicherungen SAP for Insurance Policy Management ausgeliefert. Die Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (vor aktienorientierten Vergütungsprogrammen und akquisitionsbedingten Aufwendungen) erhöhten sich in den ersten neun Monaten 2004 um 9 % auf 725 Mio. (Q3 2004: 238 Mio. ) im Vergleich zu den ersten neun Monaten 2003 mit 666 Mio. (Q3 2003: 219 Mio. ). Die F&E-Quote, also der Anteil der Aufwendungen für Forschung und Entwicklung (vor aktienorientierten Vergütungsprogrammen und akquisitionsbedingten Aufwendungen) am Gesamtumsatz, erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2004 gegenüber der entsprechenden Vorjahresperiode auf 14,2 % (2003: 13,8 %). Dies belegt erneut das hohe Entwicklungsengagement der SAP. Die Zahl der in der Entwicklung beschäftigten Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitkräfte) stieg zum 30. September 2004 auf (30. September 2003: 8.583). SAP rief zu einer öffentlichen Diskussion über die Vorteile und Auswirkungen der RFID-Technologie (Radio Frequency Identification) auf. Ziel ist es, einen offenen Diskurs zwischen allen beteiligten Gruppen zu fördern, um Missverständnisse und Meinungsverschiedenheiten zu RFID aufzuklären und gemeinsam einen Konsens zu finden. Damit will SAP für ihre Kunden auch das Umfeld schaffen, in dem sie mit RFID-Applikationen neue Geschäftspotenziale erschließen können. Eine Podiumsdiskussion mit Repräsentanten führender Industrieunternehmen und Vertretern der beiden größten Bundestagsfraktionen in der Berliner SAP-Repräsentanz bildete den Auftakt zu einer Reihe entsprechender Veranstaltungen. Hierzu zählen die National Manufacturing Week in Chicago, Illinois im kommenden Jahr sowie die CeBIT SAP und Kimberly-Clark kündigten eine gemeinsame Entwicklungsinitiative an, um mysap Customer Relationship Management (mysap CRM) auf dem Gebiet Marketing Resource Management (MRM) zu erweitern. Ziel ist es, insbesondere zeitaufwändige, administrative Marketingprozesse in der Planung, Entwicklung und Budgetierung sowie in der Steuerung und Auswertung von Aktionen weiter zu automatisieren sowie deren Integration mit Folgeprozessen im Unternehmen zu vereinfachen. Die neuen Funktionen werden im Laufe des kommenden Jahres als Teil von mysap CRM für die Konsumgüterindustrie sowie andere Branchen verfügbar sein. SAP America, Inc. und Automatic Data Processing, Inc. (ADP), vereinbarten eine Zusammenarbeit im Bereich SAP Business One. Diese hat zum Ziel, die Lösung für Personalwesen und Gehaltsabrechung von ADP, einem führenden Anbieter für das Outsourcing von integrierten Personalwirtschafts- und Gehaltsabrechnungsdienstleistungen, mit der Lösung für den Mittelstand SAP Business One über eine Schnittstelle zu integrieren. Für den Geschäftserfolg der SAP ist es entscheidend, Kunden innovative Lösungen anzubieten, die ihnen einen

7 7 MITARBEITER Die Anzahl der Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitkräfte) erhöhte sich seit dem Jahresende 2003 bis zum 30. September 2004 um auf Davon entfallen Vollzeitkräfte auf Deutschland, Mitarbeiter (umgerechnet in Vollzeitkräfte) sind im Ausland beschäftigt. MITARBEITER Anzahl der Mitarbeiter (umgerechnet in Veränderung Vollzeitbeschäftigte) absolut Forschung & Entwicklung Service & Support Vertrieb & Marketing Allgemein & Verwaltung SAP-Konzern UNTERNEHMENSSTRUKTUR UND ORGANISATION SAP hat im chinesischen Dalian ein neues SAP Global Support Center (GSC) eröffnet. Das Zentrum wird die Betreuung und Unterstützung für SAP-Kunden in China, Japan, Korea sowie dem gesamten asiatisch-pazifischen Raum übernehmen. Ein hoch qualifiziertes Team wird die mehr als SAP Kunden jeweils in der Muttersprache betreuen. SAP hat den amerikanischen Softwareanbieter für das unternehmensübergreifende Management von Produktinhalten und Katalog-Publishing A2i Inc. übernommen. Mit der Expertise und den Technologien von A2i soll das Master Data Management, Teil der Integrations- und Anwendungsplattform SAP NetWeaver, um zusätzliche Funktionen erweitert werden. MARKTKAPITALISIERUNG UND AKTIE Die SAP-Aktie schloss am 30. September 2004 im XETRA bei 125,10. Somit betrug die Marktkapitalisierung der SAP AG bereinigt um eigene Aktien 38,856 Mrd.. Die SAP- Aktie verlor insgesamt rund 6 % gegenüber dem Jahresende Seit dem 30. Juni 2004 ist der Wert der SAP-Aktie um rund 8 % gesunken. Im Vergleich dazu fiel der DAX im dritten Quartal 2004 um rund 4 %, der Dow Jones EURO STOXX 50 reduzierte sich um etwa 3 % und der Goldman-Sachs-Software-Index verringerte sich um rund 9 %. AUSBLICK SAP hat den Ausblick für das Geschäftsjahr 2004 aktualisiert: SAP erwartet unverändert eine Steigerung des Softwarelizenzumsatzes von rund 10 % gegenüber dem Vorjahr. Dementsprechend erwartet SAP für das vierte Quartal 2004 einen Anstieg des Softwarelizenzumsatzes in der Spanne von 7 bis 8 % gegenüber dem Vorjahresquartal. SAP geht weiterhin von einem Anstieg der Proforma-operativen-Marge (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienorientierte Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbedingten Aufwendungen) um rund einen Prozentpunkt gegenüber dem Vorjahr aus. Nach wie vor erwartet SAP, dass das Pro-forma- Ergebnis je Aktie (ohne Berücksichtigung der anteiligen Kosten für aktienorientierte Vergütungsprogramme sowie der akquisitionsbedingten Aufwendungen und der sonstigen Wertminderungen auf Minderheitsbeteiligungen) in der Spanne von 4,20 bis 4,30 je Aktie liegen wird. Der Ausblick basiert auf einem angenommenen US-Dollar/Euro-Wechselkurs von 1,22 $ je 1 (vorher basierte er auf einem angenommenen Wechselkurs von 1,25 $ je 1 ).

8 8 ZWISCHENABSCHLUSS ZWISCHENABSCHLUSS KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG 3. QUARTAL in Mio. ungeprüft Abweichung vom Vorjahr in % Softwareerlöse Wartungserlöse Produkterlöse Beratungserlöse Schulungserlöse Serviceerlöse Sonstige Erlöse Umsatzerlöse Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge Summe Kosten Betriebsergebnis aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit Sonstige Aufwendungen und Erträge 5 0 n. a. Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/Verlust Konzernergebnis Ergebnis je Stammaktie (in ) 0,94 0,81 15 KONZERN-GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG in Mio. ungeprüft Abweichung vom Vorjahr in % Softwareerlöse Wartungserlöse Produkterlöse Beratungserlöse Schulungserlöse Serviceerlöse Sonstige Erlöse Umsatzerlöse Produktkosten Servicekosten Forschungs- und Entwicklungskosten Vertriebs- und Marketingkosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen und Erträge Summe Kosten Betriebsergebnis aus der gewöhnlichen Betriebstätigkeit Sonstige Aufwendungen und Erträge Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/Verlust Konzernergebnis Ergebnis je Stammaktie (in ) 2,47 2,11 17

9 9 KONZERNBILANZ in Mio. ungeprüft Abweichung vom Vorjahr in % Aktiva Immaterielle Vermögensgegenstände Sachanlagen Finanzanlagen Anlagevermögen Forderungen Vorräte und sonstige Vermögensgegenstände Wertpapiere/Liquide Mittel Umlaufvermögen Latente Steuern Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme Passiva Eigenkapital Anteil fremder Gesellschafter Rückstellungen Verbindlichkeiten Rechnungsabgrenzungsposten Bilanzsumme DSO (Außenstandsdauer der Forderungen) EIGENKAPITALENTWICKLUNG in Mio. ungeprüft Grundkapital Eigene Aktien Kapital- Gewinn- Kumuliertes Insgesamt im Bestand rücklage rücklage übriges Comprehensive Income/Loss Konzernergebnis Dividendenzahlung Veränderung eigener Aktien Unterschiedsbetrag aus der Währungsumrechnung Marktbewertung von Wertpapieren Unrealisierte Gewinne aus Cashflow-Hedges 4 4 Unrealisierte Verluste aus STAR-Hedges 8 8 Aktienorientierte Vergütungsprogramme Ausübung von Aktienoptionen und Wandlungsrechten aus Wandelschuldverschreibungen 8 8 Übrige Veränderungen Konzernergebnis Dividendenzahlung Veränderung eigener Aktien Unterschiedsbetrag aus der Währungsumrechnung 1 1 Marktbewertung von Wertpapieren Unrealisierte Verluste aus Cashflow-Hedges Unrealisierte Verluste aus STAR-Hedges Aktienorientierte Vergütungsprogramme 0 Ausübung von Aktienoptionen und Wandlungsrechten aus Wandelschuldverschreibungen Übrige Veränderungen

10 10 ZWISCHENABSCHLUSS KONZERNKAPITALFLUSSRECHNUNG in Mio. ungeprüft Konzernergebnis Anteile anderer Gesellschafter 4 5 Konzernüberschuss Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen Ergebnis aus dem Verkauf von Sach- und Finanzanlagevermögen Zu-/Abschreibung auf Finanzanlagen 7 8 Ergebnis aus Absicherungsgeschäften 0 4 Veränderung der Forderungen und sonstigen Vermögensgegenstände Veränderung von Verpflichtungen aus Aktienoptionsprogrammen 0 34 Veränderung von Rückstellungen und Verbindlichkeiten Veränderung der latenten Steuern 6 64 Veränderung sonstiger Aktiva Veränderung sonstiger Passiva Mittelzufluss aus laufender Geschäftstätigkeit Beteiligungsaufstockung bei Tochterunternehmen Zugänge von immateriellen Vermögensgegenständen und Sachanlagen Zugänge zum Finanzanlagevermögen Abgänge vom Anlagevermögen Veränderung der Zahlungsmittel (Laufzeit mehr als 3 Monate) und der Wertpapiere des Umlaufvermögens Mittelabfluss aus Investitionstätigkeit Dividendenausschüttung Veränderung eigener Aktien Veränderung der Wandelschuldverschreibungen und Aktienoptionen 17 7 Sonstige Veränderung der Kapitalrücklage 6-3 Aufnahme von Finanzverbindlichkeiten 57 9 Absicherung STAR-Programme Mittelabfluss aus Finanzierungstätigkeit Wechselkursbedingte Wertänderungen Nettoveränderung der Zahlungsmittel (Laufzeit bis 3 Monate) Bestand zum 1. Januar Bestand zum 30. September

11 11 ZUSATZINFORMATIONEN 3. QUARTAL in Mio. ungeprüft Abweichung vom Vorjahr in % Pro-forma-EBITDA Überleitung Konzernergebnis Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/Verlust Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis vor Ertragsteuern Finanzergebnis Sonstige Aufwendungen und Erträge - 50 n. a. Betriebsergebnis Abschreibungen Pro-forma-EBITDA in % vom Umsatz 29 % 28 % Pro-forma-Ergebnis Überleitung Betriebsergebnis Aufwand aus STAR-Programmen und LTI-Plan Rückkauf Aktienoptionen Gesamtaufwand aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen Akquisitionsbedingte Aufwendungen Pro-forma-Betriebsergebnis ohne Berücksichtigung von aktienorientierten Vergütungsprogrammen und akquisitionbedingten Aufwendungen Finanzergebnis n. a. davon Wertminderungen auf Beteiligungen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Ertragsteuerquote 37 % 40 % Pro-forma-Konzernergebnis Überleitung Konzernergebnis Nettoeffekt aktienorientierte Vergütungsprogramme Nettoeffekt akquisitionsbedingte Aufwendungen Nettoeffekt Wertminderungen auf Beteiligungen Pro-forma-Konzerngebnis ohne Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme, akquisitionsbedingte Aufwendungen und Wertminderungen auf Beteiligungen Pro-forma-EPS Überleitung Ergebnis je Stammaktie (in ) 0,94 0,81 15 EPS-Einfluss Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme (in ) 0,01 0, EPS-Einfluss akquisitionsbedingte Aufwendungen (in ) 0,02 0,01 25 EPS-Einfluss Wertminderungen auf Beteiligungen (in ) 0,00 0,01 0 Pro-forma-EPS ohne Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme, akquisitionsbedingte Aufwendungen und Wertminderungen auf Beteiligungen (in ) 0,97 0,84 16 Anzahl der Stammaktien ohne eigene Aktien (in Tausend)

12 12 ZWISCHENABSCHLUSS ZUSATZINFORMATIONEN in Mio. ungeprüft Abweichung vom Vorjahr in % Pro-forma-EBITDA Überleitung Konzernergebnis Auf Anteile im Fremdbesitz entfallender Gewinn/Verlust Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Ergebnis vor Ertragsteuern Finanzergebnis Sonstige Aufwendungen und Erträge Betriebsergebnis Abschreibungen Pro-forma-EBITDA in % vom Umsatz 26 % 25 % Pro-forma-Ergebnis Überleitung Betriebsergebnis Aufwand aus STAR-Programmen und LTI-Plan Rückkauf Aktienoptionen Gesamtaufwand aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen Akquisitionsbedingte Aufwendungen Pro-forma-Betriebsergebnis ohne Berücksichtigung von aktienorientierten Vergütungsprogrammen und akquisitionbedingten Aufwendungen Finanzergebnis davon Wertminderungen auf Beteiligungen Ergebnis vor Ertragsteuern Ertragsteuern Ertragsteuerquote 37 % 39 % Pro-forma-Konzernergebnis Überleitung Konzernergebnis Nettoeffekt aktienorientierte Vergütungsprogramme Nettoeffekt akquisitionsbedingte Aufwendungen Nettoeffekt Wertminderungen auf Beteiligungen Pro-forma-Konzerngebnis ohne Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme, akquisitionsbedingte Aufwendungen und Wertminderungen auf Beteiligungen Pro-forma-EPS Überleitung Ergebnis je Stammaktie (in ) 2,47 2,11 17 EPS-Einfluss Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme (in ) 0,06 0,10-39 EPS-Einfluss akquisitionsbedingte Aufwendungen (in ) 0,05 0,04 18 EPS-Einfluss Wertminderungen auf Beteiligungen (in ) 0,01 0,04-79 Pro-forma-EPS ohne Aufwendungen für aktienorientierte Vergütungsprogramme, akquisitionsbedingte Aufwendungen und Wertminderungen auf Beteiligungen (in ) 2,59 2,29 13 Anzahl der Stammaktien ohne eigene Aktien (in Tausend)

13 13 ANHANG ZUM KONZERN-ZWISCHENBERICHT ALLGEMEINE GRUNDLAGEN Die dargestellten Angaben zum Konzernabschluss der SAP AG Systeme, Anwendungen, Produkte in der Datenverarbeitung ( SAP AG ) und ihrer Tochterunternehmen, im Folgenden als SAP, der Konzern oder das Unternehmen bezeichnet, entsprechen den Vorschriften der US-amerikanischen Generally Accepted Accounting Principles ( US-GAAP ). Die Gewinnund Verlustrechnung, die Bilanz, die Kapitalflussrechnung sowie der Eigenkapitalspiegel sind zum Quartal in verkürzter Form dargestellt. Der Zwischenabschluss zum 30. September 2004 wurde unter Beachtung derselben Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden aufgestellt, die auch dem Konzernabschluss zum 31. Dezember 2003 zugrunde lagen und im Anhang ausführlich erläutert wurden. Für weitergehende Informationen verweisen wir auf den Jahresbericht Form 20-F des Unternehmens, der für das Jahr 2003 bei der SEC eingereicht wurde. ZUSAMMENGEFASSTE ERLÄUTERUNGEN ZU KONZERN- BILANZ UND KONZERNGEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG UNGEPRÜFT Konsolidierungskreis Die Änderungen des Konsolidierungskreises im Betrachtungszeitraum sind in folgender Tabelle dargestellt: Voll konsolidierte Tochterunternehmen Inland Ausland Gesamt Zugänge Abgänge Zugänge Abgänge Zum 30. September werden fünf Unternehmen, an denen SAP zwischen 20 % und 50 % der Stimmrechte hält und auf deren Geschäfts- und Finanzpolitik SAP einen maßgeblichen Einfluss ausüben kann ( assoziierte Unternehmen ), nach der Equity- Methode einbezogen. Aus der Veränderung des Konsolidierungskreises in der Berichtsperiode ergaben sich keine wesentlichen Effekte, die eine Vergleichbarkeit mit den Vergleichsperioden beeinträchtigen würden. Aufwand aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen SFAS 123 verlangt die zusätzliche Angabe des Konzernergebnisses sowie des Ergebnisses je Aktie, die sich ergeben hätten, wenn die Aufwendungen der aktienorientierten Vergütungsmodelle auf der Basis des Marktwerts ermittelt worden wären. Hierzu wird der Marktwert der im Rahmen der aktienorientierten Vergütungsprogramme ausgegebenen Optionen zum Gewährungszeitpunkt auf Basis des Black-Scholes-Optionspreismodells bestimmt. Der Marktwert der im ersten Quartal 2004 im Rahmen des SAP SOP 2002 gewährten Optionen betrug 43,61. Der Berechnung wurden folgende Annahmen zugrunde gelegt: Erwartete Dauer bis zur Ausübung (in Jahren) 2,5 Risikofreier Anlagezins 2,65 % Erwartete Volatilität 56,7 % Erwartete Dividendenrendite 0,45 % Die nachfolgende Tabelle zeigt die Auswirkungen auf das Konzernergebnis, die sich ergeben würden, wenn das Unternehmen seine ausgegebenen Bezugsrechte nach der in SFAS 123 geregelten Marktwertmethode bilanziert hätte: Konzernergebnis 3. Quartal Quartal in Mio Gemäß Gewinn- und Verlustrechnung Plus/Minus: Aufwand/Ertrag aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen nach Steuern gemäß APB 25 4) Minus: Aufwand aus aktienorientierten Vergütungsprogrammen nach Steuern gemäß FAS ) 146 5) Pro-forma-Konzernergebnis Ergebnis je Aktie 3. Quartal Quartal in Unverwässert gemäß Gewinnund Verlustrechnung 0,94 2,47 0,81 2,11 Verwässert gemäß Gewinnund Verlustrechnung 0,94 2,46 0,81 2,11 Unverwässert pro forma 0,79 2,06 0,65 1,74 Verwässert pro forma 0,79 2,06 0,65 1,74 Bei der Ermittlung der verwässerten Ergebnisje-Aktie-Kennzahlen ( Diluted Earnings per Share ) werden die von der Gesellschaft im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen ausgegebenen Bezugsrechte, sofern sie einen Verwässerungseffekt haben, mittels der Treasury- Stock-Methode berücksichtigt. Die Anzahl der ausstehenden Bezugsrechte zum 30. September 2004 beträgt insgesamt rund 15 Millionen. Für weitergehende Informationen zu unseren aktienorientierten Vergütungsprogrammen verweisen wir auf unseren Jahresbericht Form 20-F, der für das Jahr 2003 bei der SEC eingereicht wurde. Grundkapital Die Anzahl der per 30. September 2004 ausgegebenen nennwertlosen Stammaktien belief sich auf Auf jede Aktie entfällt ein rechnerischer Nennwert von 1. Auf Grund der Ausübung von Bezugsrechten im Rahmen von aktienorientierten Vergütungsprogrammen erhöhte sich die Anzahl der Aktien in den ersten neun Monaten 2004 um (davon im dritten Quartal 2004), der Nennwert des Grundkapitals stieg entsprechend um ) Aufwendungen aus der Ablösung von aktienorientierten Vergütungsprogrammen in Zusammenhang mit Verschmelzungen oder Akquisitionen sind nicht enthalten. 5) Enthalten sind Aufwendungen, die auf Grund der Ablösung der Wandelschuldverschreibungen der SAP SI im Rahmen des Übernahmeangebots der SAP vorzeitig erfasst wurden.

14 14 ZWISCHENABSCHLUSS Eigene Aktien Zum 30. September 2004 befanden sich Tsd. eigene Aktien im Bestand der SAP, auf die ein Anteil am Grundkapital in Höhe von Tsd. oder 1,7 % entfällt. In den ersten neun Monaten 2004 hat SAP Tsd. Aktien (Q3: 783 Tsd.) zu einem Kurs von durchschnittlich 125,79 (Q3: 124,41 ) pro Aktie erworben. Dies entspricht einem Anteil am Grundkapital in Höhe von Tsd. bzw. 0,4 % (Q3: 783 Tsd. bzw. 0,2 %). Der SAP stehen aus eigenen Aktien keine Dividenden- oder Stimmrechte zu. Im oben genannten Betrag sind Käufe der SAP im Rahmen von diversen Aktiensparplänen von 151 Tsd. Aktien (Q3: 36,6 Tsd.) enthalten. Dies entspricht einem anteiligen Grundkapital von 151 Tsd. bzw. 0,05 % (Q3: 36,6 Tsd. bzw. 0,01 %), die zu einem Durchschnittskurs in Höhe von 129,30 (Q3: 125,83 ) erworben wurden und zu einem Kurs von durchschnittlich 87,59 (Q3: 90,64 ) wieder an SAP-Mitarbeiter ausgegeben wurden. Von diversen nordamerikanischen Tochtergesellschaften wurden zum Zweck des Angebots an Arbeitnehmer im Rahmen von Aktiensparplänen in den ersten neun Monaten Tsd. (Q3: 72 Tsd.) ADRs zu Kursen von durchschnittlich 39,84 $ (Q3: 37,95 $) je ADR erworben und zu durchschnittlich 34,06 $ (Q3: 32,83 $) je ADR über einen Treuhänder an die Mitarbeiter weitergegeben. Vier ADRs entsprechen einer Stammaktie. Per 30. September 2004 befanden sich keine ADRs im Bestand der Gesellschaft. Segmentinformation Beginnend zum 1. Januar 2004 hat SAP Änderungen im internen Konzernberichtswesen vorgenommen und insbesondere die konzerninterne Leistungsverrechnung von durchschnittlichen Marktsätzen auf Kostensätze umgestellt. Ziel der Umstellung ist es, die Nutzung interner Ressourcen attraktiver zu gestalten. Durch diese Maßnahme haben sich die in der internen Berichterstattung ausgewiesenen Kosten und Erlöse reduziert. Gleichzeitig wurde die Erfassung der internen Leistungsverrechnung umgestellt. Konzerninterne Leistungen werden nun nicht mehr als interne Umsätze sondern als Reduzierung der Kosten erfasst. Darüber hinaus wurde die Berechnung der Größe Segmentbeitrag dahingehend modifiziert, dass akquisitionsbedingte Aufwendungen nicht mehr zu den Segmentkosten zählen. Um eine Vergleichbarkeit mit dem Vorjahr zu ermöglichen, wurden die Zahlen des Jahres 2003 gemäß der neuen Ausweismethodik angepasst. Die Segmentinformationen für die Betrachtungsperioden stellen sich wie folgt dar: 3. Quartal 2004 in Mio. Produkt Beratung Schulung Gesamt Außenumsätze Segmentaufwendungen Segmentbeitrag Segmentprofitabilität 60,8 % 22,7 % 32,0 % 3. Quartal 2003 in Mio. Produkt Beratung Schulung Gesamt Außenumsätze Segmentaufwendungen Segmentbeitrag Segmentprofitabiltät 60,3 % 23,0 % 30,7 % in Mio. Produkt Beratung Schulung Gesamt Außenumsätze Segmentaufwendungen Segmentbeitrag Segmentprofitabilität 58,0 % 22,5 % 32,7 % in Mio. Produkt Beratung Schulung Gesamt Außenumsätze Segmentaufwendungen Segmentbeitrag Segmentprofitabiltät 58,8 % 21,8 % 28,1 % Die nachstehende Tabelle zeigt eine Überleitung von der Summe der Segmentumsätze auf die in der Konzern- Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesenen Umsatzerlöse: in Mio. 3. Quartal Quartal Gesamtumsatz der Segmente Sonstige Außenumsätze Die nachstehende Tabelle präsentiert eine Überleitung von der Summe der Segmentbeiträge auf das in der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung ausgewiesene Ergebnis vor Ertragsteuern. in Mio. 3. Quartal Quartal Gesamtbeitrag der Segmente Beiträge der übrigen Unternehmensteile Aktienorientierte Vergütungsprogramme Akquisitionsbedingte Aufwendungen Sonstige Abweichungen Betriebsergebnis Sonstige Aufwendungen und Erträge Finanzergebnis Ergebnis vor Ertragsteuern

15 15 Geografische Angaben Die nachstehenden Tabellen segmentieren verschiedene Angaben des Konzernabschlusses nach Regionen. Die dargestellten Werte der Umsatzerlöse wurden in gleicher Weise wie die entsprechenden konsolidierten Daten ermittelt; daher entsprechen die Summen der segmentierten Daten den konsolidierten Werten. Die Ergebnisse vor Ertragsteuern entsprechen den unkonsolidierten Werten der Einzelabschlüsse der in den Konzernabschluss einbezogenen Unternehmen. Ergebnis vor Ertragsteuern in Mio. 3. Quartal Quartal Deutschland Übriges EMEA 6) Region EMEA USA Übriges Amerika Region Amerika Japan Übriges Asien/Pazifik Region Asien/Pazifik Weitere Segmentangaben Softwareerlöse nach Lösungen SAP-Konzern 7) in Mio. ungeprüft 3. Quartal 2. Quartal 1. Quartal ERP SCM CRM SRM PLM Andere Softwareerlöse gesamt Umsatzerlöse nach Sitz des Kunden in Mio. 3. Quartal Quartal Deutschland Übriges EMEA 6) Region EMEA USA Übriges Amerika Region Amerika Japan Übriges Asien/Pazifik Region Asien/Pazifik Anzahl der Mitarbeiter nach Regionen umgerechnet in Vollzeitbeschäftigte Deutschland Übriges EMEA 6) Region EMEA USA Übriges Amerika Region Amerika Japan Übriges Asien/Pazifik Region Asien/Pazifik ) Europa/Naher Osten/Afrika 7) Bei den Umsatzzahlen wurden sowohl die Softwareumsätze aus Verträgen für einzelne Lösungen sowie aus Verträgen für integrierte Komplettlösungen berücksichtigt. Die Zuordnung der Umsätze aus Komplettlösungen basiert auf Erhebungen zur geplanten Verwendung der Softwarelizenzen. Zum Jahresbeginn 2004 hat die SAP diese Erhebungen umgestellt: Sie enthalten nicht mehr einige der Technologiekomponenten wie SAP BI und Enterprise Portals, da alle Technologiekomponenten jetzt in SAP NetWeaver integriert sind. Es liegen keine Vergleichszahlen aus früheren Perioden vor. Für Informationen basierend auf der früheren Methode verweisen wir auf den Jahresbericht Form 20-F. Eine Aufgliederung der Mitarbeiteranzahl nach Geschäftsbereichen befindet sich auf Seite 7 des Zwischenberichts.

16 16 WEITERE INFORMATIONEN WEITERE INFORMATIONEN ADRESSEN FINANZKALENDER Dezember Unternehmenspräsentation, Veranstaltung der SDK für Privatanleger in Karlsruhe 8. Dezember Unternehmenspräsentation, Veranstaltung der DSW für Privatanleger in Wiesbaden Januar Vorläufiges Ergebnis zum Geschäftsjahr 2004, Presse- und Analystenkonferenz 21. April Vorläufiges Ergebnis zum ersten Quartal 2005 SERVICES FÜR AKTIONÄRE Nützliches rund um die Aktie finden SAP- Aktionäre auch im Internet. Unter stellt SAP verschiedene Dienste bereit, damit sich Investoren schnell informieren können. Dazu zählen unter anderem - und SMS-Benachrichtigungsservice. Das SAP-Investor-Radio erreichen Sie unter der Telefonnummer / Den SAP-Geschäftsbericht 2003 finden Sie auf unserer Homepage als Online-Version und als PDF-Dokument zum Herunterladen. Die gedruckte Ausgabe des Geschäftsberichts und des SAP INVESTOR können im Internet angefordert werden. Sie erreichen uns telefonisch über unser Anlegertelefon: / oder per unter der Adresse investor@sap.com. SAP AG Neurottstraße Walldorf Deutschland Telefon +49 / 6227 / Telefax +49 / 6227 / Internet info@sap.com Die vollständige Adresse der Landesgesellschaften und Vertriebspartner finden Sie unter in der Rubrik Kontakt. INFORMATIONEN ZUM INHALT: Investor Relations: Telefon +49 / 6227 / Telefax +49 / 6227 / investor@sap.com Presse: Telefon +49 / 6227 / Telefax +49 / 6227 / press@sap.com IMPRESSUM VERANTWORTLICH: SAP AG Investor Relations KONZEPTION UND REALISATION: Hensel Kommunikation GmbH, Weinheim Der Quartalsbericht liegt unter auch in englischer Sprache vor.

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