METAPHORISCHE VERSPRACHLICHUNG DES KONZEPTES GELD

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1 METAPHORISCHE VERSPRACHLICHUNG DES KONZEPTES GELD AINA BŪDVYTYTĖ Šiaulių universitetas com Der vorliegende Beitrag stellt sich die Aufgabe die metaphorische Versprachlichung des Konzeptes GELD in der Wirtschaftspresse zu untersuchen. Zu diesem Zweck wird eine kognitive Theorie der Metapher in Anlehnung an die Arbeiten von J. Lakoff, M. Johnson und M. Hundt favorisiert. Die von M. Hundt in der Geldtheorie festgestellten metaphorischen Modelle werden als Erklärungsinstrumente bei der Analyse des GELD-Konzeptes in der Wirtschaftspresse herangezogen. Als empirisches Material gelten die Belege aus der deutschen und litauischen Wirtschaftspresse: Zeitungen und elektronische Textkorpora (kontrastive Analyse ist nicht das Ziel dieses Beitrags). Der Vergleich des GELD-Konzeptes in der Geldtheorie und in der Wirtschaftspresse kann einerseits die Vorschläge wichtiger metaphorischer Modelle in der Wirtschaftssprache veranschaulichen, andererseits können auch die Unterschiede des GELD-Konzeptes in verschiedenen Bereichen der Wirtschaftssprache aufgedeckt werden. Geld ist ohne Zweifel ein zentraler Begriff der Wirtschaftswissenschaften. Wer in Kontakt mit Banken, Versicherungen und mit dem Finanzamt steht, kann heute ohne Grundwissen der Wirtschaftssprachesemantik (~schesem~) nicht auskommen. Die Frage Was ist Geld?" ist laut M. Hundt für einen Geldtheoretiker ähnlich schwierig zu beantworten wie für einen Philosophen die Frage Was ist Wahrheit?" oder für den Linguisten die Frage Was ist ein Text"? (Hundt, 1995, 9) Angesichts der Selbstverständlichkeit, mit der das Wort Geld" im Alltag verwendet wird, ist es erstaunlich, welche Schwierigkeiten den Wirtschaftswissenschaften die verbindliche Definition des Geldes bereitet. In einer modernen Wirtschaft werden zunächst drei Funktionen vom Geld unterschieden: eines allgemeinen Tauschmittels, eines Rechenmittels und eines Wertaufbewahrungsmittels. In Analogie zu den festgestellten Funktionen wurden den allgemeinen Begriff Geld ersetzende Lexeme Banknoten, Münzen, Festgeld, Giralgeld, Warengeld, Sichtgeld, Tagesgeld, tägliches Geld etc. entworfen. In der Alltagssprache wird Geld meist als Bargeld (im engeren Sinne) verstanden: Hast du Geld?" In der Jugendsprache werden Lexeme Scheine und Münzen als Asche, Blech, Eier, Heu, Flöhe, Kohle, Steine, Kies, Kröten, Lappen etc. konkretisiert. Im weiteren Sinne wird Geld als Indikator des Vermögens (z. B. er hat viel Geld) und des Einkommens aufgefasst (z. B. Was verdient er?). Geld ist in der Sprachgemeinschaft so verbreitet und etabliert, dass es als grundlegendes metaphorisches Modell fflr andere Begriffe oder Erscheinungen der Realität dient. So wird die Zeit aufgrund ihrer Teilbarkeit, ihrer Knappheit und ihres Wertes begrifflich erfasst und metaphorisch versprachlicht, z. В.: Zeit ist Geld, er kann keine Zeit dafür erübrigen, er will seine Zeit nicht vergeuden, seine Zeit in etwas investieren, Zeit sparen, kostbare Zeit verlieren. Ebenso sind manche Gefühle über das Konzept GELD fassbar: man kann Gefühle investieren, an jemanden verschwenden. Im Deutschen gibt es auch viele phraseologische Wendungen, in denen Geld ihr Kernlexem bildet. Über einen reichen Menschen sagt man: er hat Geld wie Heu (lit. jis turi pinigų kaip šieno), der Reiche heimst viel Geld ein (lit. pinigus semia) oder schwimmt im Geld (piniguose maudosi). Einem Verschwenderischen rinnt dagegen das Geld durch die Finger oder er wirft das Geld durch Fenster hinaus. Ganz oft wird Geld personifiziert: es soll für seinen Besitzer auf der Bank arbeiten (lit. pinigai turi uždirbti pinigus Werbung der Bank NORD LB). Das geht laut M. Hundt (1995, 6-7) so weit, dass sogar eine Bank ihren Kunden in der Werbung versprechen kann: Wir halten Ihr Geld fit!" {Ką pasėsi, tą ir... leisi. O Jūs manėte, kad pinigai neauga? Auga, ir dar kaip! Werbung der Bank NORD LB) ohne Gefahr zu laufen, nicht verstanden zu werden. Die oben durchgeführte exemplarische Gegenüberstellung des alltäglichen und wirtschaftlichen Begriffes Geld bildet den Ausgangspunkt für die Annahme, dass es sich in o. a. Beispielen um unterschiedliche Konzepte GELD handelt. An die Erläuterung dieser widersprüchlichen Gegenüberstellung wird aus Sicht der konzeptuellen Kategorie - des Konzeptes - herangegangen. Unter dem Konzept wird eine spontan und unbewusst entstehende mentale Grandeinheit unseres Denkens aufgefasst, die in der Kognitiven Linguistik als Terminus zur Benennung der inhaltlichen Seite der sprachlichen Zeichen verankert ist. Da der Terminus Konzept in der Kognitiven Linguistik nicht einheitlich verstanden wird, sind hier zwei Grundannahmen auscinanderzuhalten. In der sog. neurophysiologischen Richtung der Kognitiven Linguistik werden Konzepte als spezifische 13

2 Ausschnitte des Netzwerkes des Konzeptuellen Systems bezeichnet. M. Schwarz äußert sich zu diesem Gesichtspunkt folgend: Die im Langzeitgedächtnis repräsentierten Konzepte stellen die Grundeinheiten kognitiver Strukturen dar und werden in komplexen mentalen Schemata gespeichert" (Schwarz, 1992, 71). Solche Auffassung der Konzepte geht von der Vorstellung aus, dass Wahrnehmungs- und Verstehensprozesse unserer Kognition unter Rückgriff auf Wissen verlaufen, das in Form von stereotyper Schemata, anders gesagt, der Konzepte gespeichert ist. In diesem Beitrag schließen wir uns aber der Grundannahme von G. Lakoff, J. Langacker, V. N. Telija und A. Wierzbicka an, die zunächst den kulturellen und ethnologischen Hintergrund des Konzeptes berücksichtigen und seine metaphorische Bedingtheit hervorheben. Der wichtige Ansatz im Bereich des linguistischen Gebrauchs des Konzepts wird derjenige von A. Wierzbicka (1985) gehalten, die das Konzept als Ideales Phänomen der menschlichen Kognition bezeichnet, das aber einen Namen beinhaltet und kulturell bedingte Vorstellungen des Menschen über die reale Welt ausdrückt. Wichtige Bemerkungen in Bezug auf das Konzept gehören auch S. G. Workatschow und G. V. Kusov, die betonen, dass das Konzept neben der kognitiven auch das ganze pragmatische Wissen, d. h. illokutive und expressive Information, auch kulturelles und etymologisches Gedächtnis umfasst. Mannigfaltige im Konzept gespeicherte Informationen und Erfahrungen werden bei L. O. Tschernejko als der logische und sublogische Teil des Konzeptes getrennt (Tschernejko, 1995, 75). Unter dem logischen werden Informationen verstanden, die sich auf Grund der wissenschaftlichen Erfahrung, meist bewusst konstruierbarer Begriffe entsteht. Der sublogische Teil des Konzeptes konstituiert sich aus der alltäglichen Erfahrung, d. h. aus dem naiven Weltbild. Aus dem Gesagten kann man schließen, dass auch in der Alltags- und Wirtschaftssprache beim Sprechen und Schreiben über das Geld ganz unterschiedliche konzeptuelle Inhalte hervorgehoben werden. Durch die im Alltag verwendeten Begriffe wird derjenige für den Alltag relevante und der den individuellen kommunikativen Zwecken entsprechende Teil des Konzeptes GELD aktualisiert. Wirtschaftliche Textsorten thematisieren in ihrer Gesamtheit ein kleineres und ein anderes Fragment des Konzeptes GELD als dies bei den alltagssprachlichen Texten der Fall ist. So besteht das Konzept GELD als eine individuell und kulturell bedingte mentale Einheit aus einem logischen Teil, das durch logisch konstruierbare Wirtschafsbegriffe zum Ausdruck kom : mt, und aus einem sublogischen Teil, der alltäglich und kulturell bedingte Informationen und Erfahrungen einer Kulturgemeinschaft über das Geld verbindet. Die am Anfang dieses Beitrags gegenübergestellten Versprachlichungsformen des Konzeptes GELD zeigen deutlich, dass die Besonderheiten des Konzeptes sich außerordentlich klar am sprachlichen Material untersuchen lassen. In der Sprachwissenschaft sind einige Methoden präsent, die an den Inhalt des Konzeptes herangehen lassen. Bei der Untersuchung der Konzepte werden sowohl allgemein-wissenschaftliche (analytische, deskriptive), als auch spezifisch linguistische (lexikographische und kontextanalytische) Methoden angewandt. Zum Beispiel, die lexikographische Methode, d. h. die Untersuchung der Wörterbüchereinträge, lässt den in der Definition eines Wortes fixierten logischen Teil, z. B. des Konzeptes GELD, analysieren. In der linguistischen Forschungsdisskusion zu Konzepten ist die Rekonstruktion und der Nachvollzug des Erkenntnisprozesses bei relativ abstrakten Sachverhalten vom Interesse. In diesem Zusammenhang hebt D. Dobrovolskij hervor, dass die Aufgabe der Linguistik sei, aufgrund der Analyse von Sprachstrukturen die korrelierenden konzeptuellen Strukturen als Fragmente des Weltmodells zu ermitteln und zu beschreiben (Dobrovolskij, 1997, 110). Damit erhält die im Lakoffischen Paradigma der Kognitiven Semantik entwickelte Theorie der Kognitiven Metapher einen zentralen Stellenwert, die als Methode in diesem Beitrag bevorzugt wird. Das Wesen der konzeptuellen Metapher liegt darin, dass zwei konzeptuelle Bereiche oder Konzepte, anders gesagt, der Ausgangsbereich und der Zielbereich (auch das Ausgangskonzept und Zielkonzept) in Verbindung gebracht werden. Der Ausgangsbereich resultiert aus allen sinnlichen Wahrnehmungsmöglichkeiten, d. h. aus der Orientierung des Menschen im Raum und der Interaktion mit den darin befindlichen Objekten. Die auf Grund der kulturellen und körperlichen Erfahrung entstandene und zu metaphorrischen Modellen kombinierte Strukturen, Schemata, Bilder (laut J. Lakoff und M. Johnson Basiskonzepte) dienen als Erklärungsfolien für einen relativ abstrakten Zielbereich (hier GELD). Ausgehend von der Hauptfunktion konzeptueller Metaphern, die in der Projektion der Merkmale des Ausgansgbereiches in abstrakte und vage konzeptuelle Zielbereiche besteht, haben J. Lakoff und M.Johnson (Lakoff / Johnson, 1980, 21) die Metapherntypologie entworfen. Sie unterscheiden ontologische (metaphorische Projektion des Objekts- oder Substanzcharakters), orientierende (als Ausgangskonzepte gelten Basiskonzepte OBEN/UNTEN, ÜBER/UNTER, HINTER/VOR, 14

3 VOR/ZURÜCK) und strukturierende Metaphern (als Ausgangsbereiche gelten komplexe Erfahrungsbereiche und Situationskonstellationen). Die Versuche, die Metapheratypologie von J. Lakoff und M. Johnson im Analyseverfahren unterschiedlicher Konzepte anzuwenden, führen zu verschiedenen Modifikationen der für Etalon geltenden Metaphernklassifikation. Als erster, der diese Typologie für die Untersuchung der Konzepte in der Techniksprache herangezogen hatte, war K. Jakob (1991, 61-64). Im Unterschied zu J. Lakoff und M. Johnson versucht er komplex strukturierte Modelle, d. h. die Zusammengesetzheit komplexer metaphorischer Modelle, aus Basiskonzepten zu eruieren. Laut M. Hundt, was bei J. Lakoff und M. Johnson ein theoriegebundenes Postulat ist, wird bei K. Jakob erstmals stringent durchgeführt (Hundt, 1995, 102). Über einfachere Basiskonzepte hinaus gelangt K. Jakob zu den komplexeren metaphorrischen Modellen und entdeckt in der Techniksprache konzeptuelle Ausgangsbereiche KÖRPER, MENSCH, HANDLUNG und MECHANIK. In jedem Ausgangsbereich sind mehrere metaphorische Modelle präsent. Die unten zusammengestellte Tabelle stellt den Ausgangsbereich MENSCH mit metaphorischen Modellen dar: MENSCH ] INTELLIGENT J Die Maschine merkt das und schaltet daraufhin ab 1 SELBSTSTÄNDIG \ Die Maschine holt sich selbst das Material \ ZUVERLÄSSIG 1 Der Motor ist zuverlässig LAUNISCH Į Die Maschine spielt verrückt I STARKÖPFIG I Der Motor bockt Į Į FÜRSORGEND Į Der Thermostat sorgtfiir die angenehme Raumtemperatur j Tabelle 1: Ausgangsbereich MENSCH nach K. Jakob (1991) Die von K. Jakob entworfene Klassifikation und teilweise modifizierte Klassifikation hat auch M. Hundt für die Analyse der geldtheoretischen Texte übernommen. Die metaphorischen Ausgangsbereiche KÖRPER und MENSCH integriert er in einen übergeordneten konzeptuellen Bereich LEBEWESEN, das weiter in drei metaphorische Modelle zerfällt: KÖRPERFUNKTIONEN, MENTALE LEISTUNGEN und EMOTIONEN. Der zweite Ausgangsbereich MECHANIK reduziert sich auf das metaphorische Modell FLÜS SIGKEIT. Eine geringere Bedeutung spielen die metaphorischen Modelle CONTAINER, GAS, KRAFT, WERKZEUG etc. Der abstraktere Zielbereich GELD lässt so M. Hundt in der Techniksprache nicht vorhandenes Modell RAUM mit Basiskonzepten OBEN/ UNTEN/TIEF, VOR/ HINTER etc. feststellen. Da der konzeptuelle Ausgangsbereich HANDLUNG für andere metaphorische Modelle eine grundlegende Stelle annimmt, wird er in diesem Beitrag separat nicht betrachtet. M. Hundt (1995, 282) hat seine Klassifikation am Beispiel der geldtheoretischen Texte durchgeführt. Metapherntypologie nach M. Hundt in der Geldtheorie I. LEBEWESEN Į II. MECHANIK III. RAUM Į IV. HANDLUNG 1. ORGANISMUS CONTAINER OBEN/UNTEN J WACHSTUM FRUCHTBARKEIT FLÜSSIGKEIT INNEN / AUßEN 1 STOFFWECHSEL BHUTKREISLAUF KRAFT HINTER/VOR KRANKHEIT / GESUNDHEIT ZIRKULATION 2. MENTALE LEISTUNGEN GESCHWINDIGKEIT j [ BEWUSSTES HANDELN GLEICHGEWICHT Į f 3. EMOTIONEN WERKZEUG j j I MATERIALQUALITÄT Tabelle 2: Metapheratypologie nach M. Hundt (1995, 282) Im Unterschied zu M. Hundt werden in diesem Beitrag wie erwähnt die Belege aus den Wirtschaftspressetexten herangezogen. Beruhend auf theoretischen und empirischen Bemerkungen von M. Hundt wird versucht zu beweisen, dass die Metaphernmodelle in den Wirtschaftspressetexten 15

4 mehr ausdifferenziert sind als in der geldtheoretischen Literatur. Im weiteren wird auf die Analyse der konkreten konzeptuellen Ausgangsbereiche eingegangen. Ausgangsbereich LEBEWESEN. Im Unterschied zu geldtheoretischen Texten ist in diesem Bereich metaphorisches Modell KRANKHEIT präsent, der in kleinere Modelle GELD IST LE BEWESEN, GELD IST PHYSISCHE SCHWÄ CHE, GELD IST KRANKHEIT zerfällt, z. В.: GELD IST [LEBEWESEN] - PHYSISCHE SCHWÄCHE: Ängste vor höheren US-Zinsen und einem schwächeren Euro verunsicherten die Anleger (Berliner Zeitung Nr August 2000,31). Als im Frühjahr 1990 Tokios Börse crashte, klammerten sie sich an die Hoffnung, dass sich die Aktien bald erholen würden (Der Spiegel 40/2002, 89). Die Dollarschwäche sowie die jüngsten Zahlen zum US-Handelsbilanzdefizit haben den Schweizer Aktienmarkt in den Berichtswochen kalt gelassen (NZZ 15./16. November Neben dem metaphorischen Modell GELD IST SCHWACH ist auch das Modell GELD IST STARK gängig: Die europäischen Aktienmärkte haben am Freitag nach einer volatilen Woche trotz geopolitischen Unsicherheiten und einem starken Euro mehrheitlich positiv geschlossen (NZZ 22./23. November Holondo nuomone, kita sėkmingos bankų sistemos sąlyga yra tvirta valiuta. Pasak jo, silpna valiuta reiškia silpną bankų sistemą Geldmangel oder Geldwertveränderungen werden durch metaphorisches Modell GELD IST KRANKHEIT [LEBEWESEN] übernommen. Hier sind meist manche Symptome einer Krankheit wie chronisch, Schmerz oder Anfall zu treffen, z. В.: Da die Stadt München an chronischem Geldmangel leidet, lehnt sie jede finanzielle Beteiligung an der neuen Arena ab (die Welt). Retas apsisuktų, ypač žinant, kad Atlantą" dar kamuoja ir chroniškas pinigų stygius Boksininkų galvos skausmas - pinigai (Litauisches elektronisches Textkorpus). Zu Wochenbeginn erlitt der Dollar einen Schwächeanfall (NZZ 22./23. November Vom Modell LEBEWESEN gibt es einen Schritt zum Modell GELD IST TOD, das in der Versprachlichungsebene als Inflation ist tot auftritt (Berliner Zeitung Nr. 165, Juli 1997, 2). BLUTKREISLAUF ist durch Beispiel GELD IST ZIRKULATION vertreten. Dieses Modell befindet sich m. E. in der Überlappung mit dem metaphorischen Modell des zweiten Ausgangsbereiches GELD IST FLÜSSIGKEIT [ZIRKULATION], z. В.: Eine unnötige Zirkulation von Papier und Geld. Mikalajūnas teigė, kad Baltarusijoje necirkuliuoja pinigai, todėl prekės ten turi dvi kainas - užskaitinę ir piniginę (Litauisches elektronisches Textkorpus). MENTALE LEISTUNGEN ist sowohl in der Wirtschaftstheorie als auch in der Wirtschaftspresse durch ein Modell GELD IST BEWUSSTES HAN DELN zu treffen, z. В.: Provincijos patrulius vilioja ir vilniečių/н'шgai (Litauisches elektronisches Texkorpus). Silber profitierte vom Schwung und registrierte mit etwas über $5.42 je Unze den höchsten Preis seit Juni 2000 (NZZ 15./16. November 2003, 25). Geld hilft mir nur, mich abzusichern, aber nicht, um aus mir einen anderen Menschen zu machen. (Der Spiegel ONLINE). In der Wirtschaftspresse ist das Modell KREDIT IST EINE MENSCHLICHE EIGEN SCHAFT zu treffen. Das zweite Beispiel hat auch das metaphorische Modell GELD IST WACHS TUM inne. Aber wiederum zwang sie die Banken nicht, alle faulen Kredite abzuschreiben (Der Spiegel ONLINE). Die Summe der faulen Kredite wächst daher Schwindel erregend weiter (Der Spiegel 40/2002, 90). Skeptisch äußert sich M. Hundt zur Vorkommenshäufigkeit des metaphorischen Modells GELD IST EMOTION in den wirtschaftstheoretischen Texten. In der Börsensprache und in der Wirtschaftspresse sind Geld und besonders Aktienkurse genug emotional beschrieben: Auf die Meldungen des ersten Anschlags reagierten die Märkte erstaunlich zurückhaltend (NZZ 22./23. November Diese Unentschlossenheit lasse die Kurse häufig nervös ausschlagen, weil Kursrückgänge jeweils rasch durch Gewinnmitnahmen und Kursansteige durch hastige Käufe verstärkt würden (NZZ 22./23. November Dem Technologieunternchmen mit 500 Mitarbeitern, das seit zwei Jahren an der Börse ist, droht das Geld auszugehen, so dass die Entwicklung von Luftschiffen zum Trans- 16

5 port ungewöhnlich schwerer Lasten nicht weitergeführt werden kann (Der Spiegel ONLINE). Paskirstytz pinigai kiršina menininkus (Litauisches elektronisches Textkorpus). Ähnlich wie in den wirtschaftstheoretischen Texten ist auch in der Wirtschaftspresse der konzeptuelle Ausgangsbereich MECHANIK von großer Bedeutung. Hier dominieren metaphorische Modelle GELD IST FLÜSSIGKEIT, GELD IST CONTAINER, GELD IST BEWEGUNG. CONTAINER kann zweierlei verstanden werden: im ersten Fall kann GELD als CONTAINER auftreten, im zweiten Fall wird GELD als INHALT des CONTAINERS aufgefasst. Hier weitere Belege dazu: Der Geschäftsverlauf ist zudem nicht konjunkturabhängig, und das Unternehmen hat keine Engagements im Dollar-Raum (DOL LAR IST RAUM) (NZZ 22./23. November Studentams pinigais nelyja net svajonių šalyje Amerikoje (Litauisches elektronisches Textkorpus). Vollends erzürnt hat sie, dass die Gebühreneinnahmen nicht einmal der Lehre zugute kommen, sondern Geld in die leeren Landeskassen spülen sollen - zumindest in den nächsten drei Jahren. (Quelle: Der Spiegel ONLINE). Wenn Geld als Inhalt eines Containers verstanden wird, gibt es immer eine Verbindung mit dem metaphorischen Modell FLÜSSIGKEIT, z. В.: Damit Banken ihre Zinsen und Anleger ihre Renditen bekamen, pumpte Herr Geld aus anderen Projekten in die Kliniken (Quelle: Der Spiegel ONLINE). Europas Schwarzgeld fließt verstärkt in Immobilien (die Welt). Mit dem metaphorischen Modell GELD IST FLÜSSIGKEIT stehen konzeptuelle Metaphern BEWEGUNG, INNEN / AUßEN zusammen: So landete das Geld im Ausland, bei der Bank of America, Zweigstelle San Francisco, ausgerechnet unter den Augen Bogdonoffs (Quelle: Der Spiegel ONLINE). Valstybės pinigai išgaruoja ir virš Atlanto Typisch für diesen Ausgangsbereich ist das metaphorische Modell GELD IST QUELLE: Jeder Wertpapierauftrag eines Kunden bringt ihnen Provision ein; und diese Quelle sprudelt derzeit kräftig (Berliner Zeitung Nr. 165 Juli 1997, 2) Zwischen den exzerpierten Belegen sind auch metaphorische Modelle GELD IST BEWE GUNG oder GELD IST TALFAHRT zu treffen: Da die SPD das geplante Zinsabschlagsteuer-Gesetz verschoben hat, wird vorerst auch kein Schwarzgeld nach Deutschland zurückfließen (NZZ 15./16. November 2003, 25). Nacionalinė valiuta keliaus į sąvartynus (Litauisches elektronisches Texkorpus). Regis, viskas gražu, tačiau pinigai gali nukeliauti ne ten, kur reikia (Litauisches elektronisches Texkorpus). Die Talfahrt des Dollars gegenüber dem Franken und anderen wichtigen Währungen hat am Freitag angehalten (NZZ 15./16. November 2003, 25). Die Ausdifferenzierung des zweiten konzeptuellen Ausgangsbereiches ist durch weitere metaphorische Modelle GELD IST MATERIAL QUALITÄT (hart) und GELD IST WÄRME belegt, z. В.: Schwarzgeld ist die härteste Währung (NZZ 15./16. November 2003,25). Pinigai už parduotą jėgainę kauniečių nešildo GESCHWINDIGKEIT spielt in solchen Presseberichten über Geldentwertung eine besonders große Rolle: Dann würde auf den Kapitalmärkten das Misstrauen schwinden, dass viele Staaten eine rasche Geldentwertung provozieren. Durch das metaphorische Modell GELD IST GLEICHGEWICHT kann der Unterschied der Kurs- und Preisschwankungen bekannt gemacht werden, z. В.: Der Preis wird auf dem heutigen Niveau pendeln. Ausgangsbereich RAUM. In den Wirtschaftspressetexten ist das metaphorische Modell GELD IST OBEN/UNTEN am deutlichsten vertreten. Den Basiskonzepten OBEN/UNTEN ist die Zuordnung von der positiven bzw. negativen Markierung üblich. Wenn Geld, Aktien, Löhne nach oben steigen, dann OBEN IST POSITIV; sinken Aktien, Löhne nach unten, haben wir Versprachlichung der konzeptuellen Metapher UNTEN IST NEGATIV. Die durchschnittlichen Stundenlöhne sind im Juli um 0,4 Prozent gestiegen (Berliner Zeitung Nr /6. August 2000,35). Rekordiškai smuko ūkininkų pajamos (Litauisches elektronisches Textkorpus). Der Hersteller von Netzwerkprodukten hatte leicht gesunkenen Gewinn und einen Umsatzrückgang ausgewiesen (NZZ 22./23. November 17

6 Doch der Gewinn pro Aktie sinkt (Neue Züricher Zeitung 15./1Ó. November 2003, 26). Der Dollar fällt weiter (NZZ 22./23. November Wenn es sich in den Texten um Mengen handelt, wird die Relation OBEN IST POSITIV umgekehrt verstanden. Im Beispiel steigende Geldmenge lastet auf der Börse" wird die konzeptuelle Metapher OBEN IST NEGATIV deutlich. Zwischen den Belegen ist auch die Überlappung zweier unterschiedlicher Bereiche möglich, z. В.: KOSTEN nach OBEN + MECHANIK: Stetig steigende IT-Kosten sind eine der treibenden Kräfte hinter dem Konzentrationsprozess, der im Segment der kleineren und mittelgrößeren Vermögensverwaltungsbanken in Gang gekommen ist (Der Spiegel ONLINE). Die häufige Überlappung des Ausgangsbereiches RAUM mit den anderen verleiht ihm einen besonderen Status zwischen den anderen Ausgangsbereichen. RAUM bildet häufig die Grandlage für die Strukturierang der anderen metaphorischen Modelle. Abschließend ist folgendes festzuhalten. Die durchgeführte Analyse des Konzeptes GELD im Deutschen und im Litauischen ließ die Besonderheiten der metaphorischen Modelle nach dem untersuchten Korpus der Wirtschaftspresse aufdecken. Erstens, in der Sprache der Wirtschaftspresse tauchen teilweise ähnliche und teilweise andere metaphorische Modelle zur Versprachlichung des Konzeptes GELD als in der Geldtheorie auf. Während, so M. Hundt, die Metaphernmodelle in den geldtheoretischen Texten meist auf Basiskonzepte reduziert sind, kommen in den wirtschaftlichen Pressetexten einzelne konzeptuelle Metaphern häufiger vor. Daraus folgt, dass die Sprache der Wirtschaftspresse größere Differenzierungsmöglichkeiten des Konzeptes GELD zulässt. Zweitens, ein näherer Hinblick auf alle festgestellten metaphorischen Modelle macht deutlich, dass alle drei Modelle Überlappungsbereiche aufweisen bzw. dass sich die Modelle teilweise gegenseitig bedingen. Wird das Konzept GELD in der Wirtschaftspresse als LEBEWESEN (GELD IST BLUTKREISLAUF) strukturiert, so" findet gleichzeitig das MECHANK-Modell GELD IST FLÜSSIGKEIT die Verwendung. Ähnlich decken sich Modelle GELD IST MECHANIK, GELD IST BEWEGUNG und GELD IST RAUM/GEO METRIE. Sie beziehen sich aufeinander und sind im einem konkreten Beispiel präsent. Hier kann man auch M. Hundt zustimmen, der behauptet, dass die Erkenntnisse über die kognitiven Mechanismen der Versprachlichung geldtheoretischer Sachverhalte für den gesamten Bereich der Wirtschaftssprache repräsentativ sind. Literatur Dobrovolskij, D. Dobrovolskį). Idiome im mentalen Lexikon: Ziele und Methoden der kognitivbasierten Phraseologieforschung. Trier. Hundt, Hundt M. Modellbildung in der Wirtschaftssprache. Zur Geschichte der Institutionen- und Theoriefachsprachen der Wirtschaft. Tübingen: Max Niemeyer Verlag. Jakob, Jakob, K. Maschine, Mentales Modell, Metapher. Studien zur Semantik und Geschichte der Techniksprache. Reihe Germanistische Linguistik 123. Tübingen. Lakoff/Johnson, G. Lakoff7 M. Johnson. Metaphors we live by. Chicago, London. Schmid, Schmid, H. Geld, Kredit, Banken. Bank- und finanzwissenschaftliche Forschungen, Bd Auflage. Paul Haupt Verlag: Stuttgart, Wien. Schwarz, Schwarz M. Kognitive Semantiktheorie und neuropsychologische Realität. Tübingen. Tschernejko, Л. О. Чернейко. Гештальтная структура абстрактного имени. In: Филологические науки 4, Wierzbicka, A. Wierzbicka. Lexicography and conceptual analysis. In: Ann Arbor. O. Aina Būdvytytė KONCEPTO GELD (PINIGAI) METAFORIZACIJA Santrauka Šio darbo tikslas - parodyti koncepto GELD analizės galimybes konceptualiųjų metaforų metodu. Straipsnio pradžioje glaustai aptariami žodžio GELD vartojimo ypatumai ekonomikos ir kasdieninėje kalboje. Pinigų suvokimo skirtumams paaiškinti įvedamas kognityvinės lingvistikos terminas - konceptas, plačiau aptariamos ir palyginamos neurofiziologinės ir lingvokultūrologinės koncepto teorijos, koncepto struktūra ir raiškos būdai kalboje. 18

7 Konceptu GELD šiame straipsnyje vadiname mąstymo dydį, kurio loginį branduolį sudaro sąmoningai (ypač ekonomikos teorijoje) konstruojamos pinigų sąvokos ir kuris apima kalbinės bendruomenės sąmonėje fiksuotą pragmatinę, kultūrinę ir aksiologinę informaciją apie pinigus ir su jais susijusius reiškinius. Kaip rodo pateikta kalbinė koncepto GELD iliustracija, kalbotyros metodai leidžia tirti ne absoliučiai visą informaciją siejamą su tam tikru konceptu, o tik tą jos dalį, kuri reiškiama kalba. Todėl šio pranešimo tyrimo objektas - kolokacijos, t. y. įprastiniai žodžių junginiai, kurių pamatinis žodis - leksema GELD arba vienas išjos sinonimų grupės žodžių. Aprašydami koncepto GELD kalbinę raišką kalbines metaforas siejame su konceptualiosiomis, t. y. remiamės Dž. Lakofo bei M.Džonsono (Johnson) sukurtu ir M. Hunto (Hundt) ekonomikos konceptams tirti adaptuotu konceptualiųjų metaforų metodu. Straipsnio praktinėje dalyje nustatomi pagrindiniai konceptualiųjų metaforų modeliai: PINIGAI YRA GYVA BŪTYBĖ, PINIGAI YRA MECHANIKA, PINIGAI YRA ERDVĖ, kurie lyginami su adekvačiais modeliais ekonomikos teorijos kalboje, nurodomi panašumai ir skirtumai, pateikiamos dviejų kalbų (vokiečių ir lietuvių) iliustracijos. 19

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