Verhülsdonk & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft WP/StB Konrad Pochhammer Berlin

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1 Betriebswirtschaftliche Planungsrechnungen Vortrag im Rahmen des Rechts- und Steuerforums des Businessplan-Wettbewerbs Berlin-Brandenburg Brandenburg am 24. Juni 2010 Markgrafenstraße 32 D Berlin Telefon: +49(030) Telefax: +49(030) Verhülsdonk & Partner GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Steuerberatungsgesellschaft WP/StB Konrad Pochhammer Markgrafenstraße Berlin BERLIN CHEMNIITZ DRESDEN DÜSSELDORF HAMBURG KOBLENZ KÖLN KREFELD ROSTOCK

2 Betriebswirtschaftliche Planungsrechnungen Gliederung 1. Einleitung zum Thema 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung 3. Elemente einer Planungsrechnung 4. Soll-Ist-Vergleich der Planungsrechnung 5. Ausblick und Zusammenfassung 2

3 1. Einleitung zum Thema - Das Rechnungswesen einer Unternehmung ist vergangenheitsorientiert - Die FiBu verarbeitet abgeschlossene Geschäftsvor- fälle - Der JA zeigt die Vermögens-, Finanz- und Ertrags- lage abgelaufener Jahre auf - Die Kostenrechnung verarbeitet Ist-Daten der FiBu - Die Notwendigkeit einer unternehmerischen Planung ist unbestritten, wenn der Entscheidungs- träger die Auswirkungen bestimmter betrieblicher Maßnahmen erkennen möchte 3

4 noch 1. Einleitung zum Thema - Im finanzwirtschaftlichen Bereich sind die Instrumente der Finanz- und Kostenplanung z. T. weit entwickelt - Der Integrationsprozess betrieblicher Teilpläne (auch des leistungswirtschaftlichen Bereichs) und dessen Einbindung in das betriebliche Rechnungs- wesen wird dagegen kaum behandelt und ist zudem wenig konkret 4

5 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung - Wie kann nun ein praktikables Planungsverfahren konzeptionell aussehen? - Es ist zweckmäßig den leistungswirtschaftlichen vom finanzwirtschaftlichen Bereich zu trennen - Im leistungswirtschaftlichen Bereich werden die Angaben zur Verfügung gestellt, die im finanz- wirtschaftlichen Bereich verarbeitet werden 5

6 noch 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung Dazu zählen insbesondere: Absatzplanung: Wie viele Einheiten sollen zu welchen Preisen abgesetzt werden? Einkaufs- und Bevorratungsplanung: Welche Mengen an RHB, sowie Fertigwaren werden benötigt und wie entwickelt sich der Lagerbestand? Produktionsplanung: Welche Teile sollen mit welchen Ausgangsmaterialien auf welchen Anlagen produziert werden? Wie entwickeln sich die Bestände an halbfertigen und fertigen Erzeugnisse? Festlegung der Produktionskapazitäten und der Anlageinvestitionen Personalplanung: Wie viele MA mit welcher Qualifikation und Verdiensthöhe werden wann benötigt? 6

7 noch 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung - In größeren Unternehmen werden derartige Teilpläne vorliegen - In kleineren Unternehmen sind derartige Informationen nicht vorhanden und/oder lassen sich nur schwer ermitteln - Ein Mindestmaß an leistungswirtschaftlichen Daten muss vorhanden sein, wenn die finanzwirtschaftliche Seite der Planungsrechnung dargestellt werden soll - In der vergangenheitsbezogenen Rechnungslegung haben sich Bilanz und GuV bewährt, weshalb es zweckmäßig ist, diese Instrumente auch für die Darstellung der künftigen Entwicklung des Unter- nehmens heranzuziehen - Da neben der Erfolgsplanung auch die Zahlungsfähigkeit eine entscheidende Rolle spielt, ist die finanzwirt- schaftliche Planungsseite um diesen Aspekt zu ergänzen 7

8 noch 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung - Ferner ist es erforderlich, auch den langfristigen Investitions- und Kapitalbedarf in die Planung zu integrieren - Ein System einer Gesamtplanung könnte wie folgt aussehen: 8

9 noch 2. Grundaufbau einer integrierten Planungsrechnung - Um Fehler zu vermeiden, erfolgt die Abstimmung von GuV- und Finanzplanung über die Planbilanz analog der Doppik - Ausgehend von den Daten des leistungswirtschaftlichen Bereichs wird die gesamte betriebliche Komplexität in diesen Rechenwerken vorausschauend abgebildet - Diese Aufgabenstellung ist ohne EDV nicht zu leisten - Als Standardwerkzeug kann hier auf MS-Excel zu gegriffen werden - In der Praxis existieren teilweise sehr komplexe Systeme, die auf Kontenplanbasis einen hohen Detaillierungsgrad ermöglichen - Als anforderungsgerechtes Planungs- und Steuerungs- instrument kann der Professional Planner von Winter- heller (kostenloser Download im Internet) genannt werden 9

10 3. Elemente einer Planungsrechnung - Eine integrierte Planungsrechnung ist ohne klare Ausgangsbasis nicht denkbar - Daher muss jede Planungsrechnung auf einer EB aufsetzen, die das Vermögen und die Schulden mit hinreichender Genauigkeit abbildet - Die Planungsrechnung beginnt sodann mit einer Ertragsvorausschau - Diese Ertragsvorausschau ist in das Schema einer BWA vorzunehmen 10

11 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung Grundaufbau einer BWA: 11

12 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung - Die Planung der Zahlungsströme stellt neben der GuV- Planung eine besonders wichtige und anspruchsvolle Aufgabe dar - Die bereits erwähnte Investitions- und Kapitalbedarfs- planung ist eine wichtige Voraussetzung für die Liquiditätsplanung 12

13 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung Abgrenzung zwischen GuV- und Liquiditätssphäre: 13

14 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung - Im Rahmen der Liquiditätsplanung sind die Einzahlungen den Auszahlungen gegenüberzustellen und ein sich ergebender Saldo zu berechnen - Häufig werden Kassen- und Finanzmittelbestand oder die bereits in Anspruch genommenen Kreditlinien als Anfangsbestand berücksichtigt - Die sich dadurch ergebenden Unter- oder Überdeckungen dienen der Fortschreibung des Finanzmittelbestandes - Die hier erörterte kurzfristige Finanzplanung bezieht sich im Regelfall auf einen Monat - Sie kann aber jederzeit, insbesondere wenn die Liquiditätslage angespannt sein sollte auch wochen- oder tageweise erfolgen - In jedem Fall muss das Ergebnis der Finanzplanung zum Ende der Periode mit dem tatsächlichen Finanzmittelbestand übereinstimmen (Doppik) 14

15 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung Musterliquiditätsplan: 15

16 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung - Sind die Plan-GuV und die Liquiditätsplanung vorgenommen worden, müssen nun die Veränderungen gegenüber der EB durch Fortschreibung in der Bilanz berücksichtigt werden - Abstimmungsroutine durch Planbilanz: 16

17 noch 3. Elemente einer Planungsrechnung - Die Erfahrung lehrt, dass Planungsrechnungen im Zeitablauf immer besser werden - Dafür ist aber erforderlich, dass der Planende sich mit dem Ergebnis seiner Rechnungen kritisch auseinandersetzt 17

18 4. Soll-Ist-Vergleich - Mit Hilfe der Planungsrechnung wird der Verlauf einer zukünftigen Periode gedanklich vorweggenommen - Um nicht erst am Ende des Planungszeitraumes zu ermitteln, ob die Zielsetzung auch erfüllt wurde, bietet sich die permanente Überprüfung und Verprobung der Planungsrechnung an - Dies erfolgt durch Erstellung eines aussagekräftigen Soll-Ist-Vergleichs 18

19 4. Soll-Ist-Vergleich - Dieser Soll-Ist-Vergleich beantwortet folgende Fragen der Geschäftsleitung: Ist das Erreichen des Jahreszieles noch realistisch? Ist die Ertragskraft des Unternehmens ausreichend, um die laufenden Verpflichtungen aus Darlehen oder Bestellungen zu erfüllen? In welcher Größenordnung ergibt sich ein zusätzlicher Finanzbedarf? Ist das Unternehmen in seinem Bestand gefährdet? 19

20 5. Ausblick/Zusammenfassung - Die integrierte Planungsrechnung ist notwendigerweise Bestandteil der gesamten Unternehmensplanung - Diese wird zunehmend ein wichtiges Führungs- und Entscheidungsinstrument im Rahmen einer ordnungsgemäßen Geschäftführung - Die Planungsrechnung ist Bestandteil des betrieblichen Rechnungswesen eines modernen Unternehmens - Sie kann sowohl für interne als auch für externe Zwecke eingesetzt werden 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 21

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