Sparda-Bank GESCHÄFTSBERICHT. Sparda-Bank Südwest eg

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1 Sparda-Bank GESCHÄFTSBERICHT 2008 Sparda-Bank Südwest eg

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3 3 Inhalt Inhalt 3 Vertrauen als Basis des Erfolgs Förderung der Mitglieder 5 Kundenzufriedenheit 7 Erfolgreiches Geschäftsjahr Strategische Weichenstellung 9 Kommunikation für eine starke Marke 11 Soziales und kulturelles Engagement in der Region 13 Die Menschen in der Sparda-Bank Vertreterversammlung, Vorstand 16 Aufsichtsrat, Beirat, Marktfolge und Stäbe 17 Geschäftsstellen und SB-Center 18 Regionen 19 Ausbildung, Personalentwicklung 20 Dienstjubiläen 21 Gemeinsam erfolgreich Dank des Vorstands 22 Der Verband der Sparda-Banken e. V. 23 Synergieeffekte in der Gruppe 24 Starke Partner 25 Bericht des Vorstands Der wirtschaftliche Rahmen im Jahr Entwicklung der Gruppe der Sparda-Banken 30 Lagebericht und Konzernlagebericht Geschäftsverlauf 33 Finanz- und Liquiditätslage 35 Vorschlag für die Gewinnverwendung 39 Bericht des Aufsichtsrats 40 Jahresabschluss Konzernabschluss Bestätigungsvermerk des Prüfungsverbandes 72

4 4 Vertrauen entsteht nicht über Nacht, sondern muss langfristig wachsen. Sparda-Bank-Kunden vertrauen ihrer Bank, weil sie wissen, dass sie sich auf ein solides Geschäftsmodell verlassen können.

5 5 Vertrauen als Basis des Erfolgs Förderung der Mitglieder Vertrauen entsteht nicht über Nacht, sondern muss langfristig wachsen. Sparda-Bank-Kunden vertrauen ihrer Bank, weil sie wissen, dass sie sich auf ein solides Geschäftsmodell verlassen können. Das genossenschaftliche Prinzip blickt auf eine lange Tradition zurück: Die Sparda-Banken wurden vor über 100 Jahren als Genossenschaftsbank von Eisenbahnern gegründet und sind seitdem ihren genossenschaftlichen Prinzipien immer treu geblieben. Beständigkeit und Tradition mögen altmodische Begriffe sein, haben für uns aber große Bedeutung. Als Genossenschaftsbank fühlen wir uns dem Förderauftrag gegenüber unseren Mitgliedern verpflichtet. 2 Abs. 1 der Satzung: Zweck der Genossenschaft ist die wirtschaftliche Förderung und Betreuung der Mitglieder. (Auszug aus der Satzung der Sparda-Bank Südwest eg) Im Zentrum unserer Tätigkeit steht das Wohl unserer Kunden. Unüberschaubare Risiken einzugehen, um kurzfristig den Unternehmensgewinn zu maximieren, lehnen wir ab. Im Einklang mit unserem Leitbild und unseren Zielen tätigen wir stets konservative, risikoarme Anlagen. Diese sicherheitsorientierte Strategie hat sich bewährt und an ihr halten wir auch zukünftig fest. Es liegt nicht in unserer genossenschaftlichen Natur, Risikogeschäfte zu betreiben. Diesen Förderauftrag haben wir 2008 wieder zur vollen Zufriedenheit unserer Mitglieder erfüllt. Zum Beispiel mit günstigen Konditionen für Kredite und Geldanlagen und dem kostenlosen Girokonto. Durch den Verzicht auf Kontoführungsgebühren haben wir unseren Mitgliedern im Jahr 2008 Kontoführungsgebühren in Höhe von 24,2 Mio. Euro erspart.

6 6 Bei der Sparda-Bank eröffnet fast jeder zweite Neukunde sein Girokonto, weil er von einem Verwandten, Bekannten oder Arbeitskollegen geworben wird.

7 7 Vertrauen als Basis des Erfolgs Kundenzufriedenheit Philosophie Konzentration auf das Privatkundengeschäft, zufriedene Kunden und Weiterempfehlungsmarketing mit diesem Geschäftsmodell sind wir sehr erfolgreich. Gerade in Krisenzeiten zahlt sich das Vertrauen der Kunden in eine starke Marke aus. Für uns ist es wichtig, dass man sich bei der Sparda-Bank Südwest eg wohlfühlt. Unser Kunde spürt, dass wir Zeit für ihn haben und uns um ihn kümmern. Freundlich & fair ist für uns eine klare Handlungsanweisung, dem Kunden zu zeigen, dass wir für ihn da sind. Gerade in schwierigen Situationen sind wir bereit, außergewöhnliche Anstrengungen zu unternehmen. Individuelle Lösungen sind für uns selbstverständlich, jeder ist ein Einzelfall. Flexibel und unbürokratisch das ist für uns freundlich & fair. Umfragen Zum 16. Mal in Folge erreichte die Sparda-Banken zum 16. Mal in Folge U N D E N M O N K ( ) I T O R D E U T S C H L A N D Gruppe der Sparda-Banken Platz 1 in der Gruppe Banken und Sparkassen bei der Kundenzufriedenheits- Umfrage Kundenmonitor Deutschland. Das Marktforschungsinstitut Forrester Research Inc. hat untersucht, wie es um das Vertrauen europäischer Bankkunden in ihre Hausbank bestellt ist. Dabei landeten die Sparda-Banken europaweit auf Platz 1. (Quelle: Forrester Research Inc. Customer Advocacy 2008 ) Bestnoten für die Sparda-Bank Südwest eg gibt es auch bei regionalen Umfragen zur Kundenzufriedenheit. Beim Regionalen Kundenspiegel belegte die Sparda- Bank Südwest eg im vergangenen Jahr in Homburg, Koblenz und Saarbrücken ebenfalls den 1. Platz. Kunden werben Kunden Der beste Beweis für die hohe Kundenzufriedenheit ist aber die Weiterempfehlungsbereitschaft unserer Kunden. Studien haben gezeigt, dass nur sehr zufriedene Kunden ihre Bank weiterempfehlen. Bei uns eröffnet fast jeder zweite Neukunde sein Girokonto, weil er von einem Verwandten, Bekannten oder Arbeitskollegen geworben wird. Mit der Aktion Kunden werben Kunden belohnen wir dieses Engagement unserer Mitglieder mit einer Dankeschön- Prämie in Höhe von 25,- Euro und einem Extra-Dankeschön, das alle zwei Monate unter allen Teilnehmern verlost wird. Zu gewinnen gibt es attraktive Sachpreise oder Reisegutscheine. 3. K O B L E N Z E R K U N D E N S P I E G E L Platz 1 T E S T S I E G E R Untersucht: 9 GELDINSTITUTE 89,2% Durchschnittlicher Zufriedenheitsgrad Freundlichkeit: 91,9 % (Platz 1) Beratungsqualität: 85,1 % (Platz 2) Preis/Leistungsverhältnis: 90,7 % (Platz 1) Kundenbefragung: 06/2008 N = 801 (Geldinstitute) von N = 905 (Gesamt) MF Consulting Dipl.-Kfm. Marc Loibl Tel. 0991/

8 8 Das Geschäftsmodell der Sparda-Bank Südwest eg hat sich in Zeiten der Finanzkrise bewährt. Bilanzpressekonferenz der Sparda-Bank Südwest eg sekonferenz ank Südwest eg nzpressekonferenz Sparda-Bank Südwest e

9 9 Vertrauen als Basis des Erfolgs Erfolgreiches Geschäftsjahr Milliarden, 20 Millionen, mit dem Geschäftsjahr 2008 sind wir sehr zufrieden! Mehr als neue Mitglieder, ein Rekordergebnis von über 20 Mio. Euro und das Überschreiten der 8-Milliarden- Euro-Grenze bei der Bilanzsumme diese Erfolgszahlen beweisen: Das Geschäftsmodell der Sparda-Bank Südwest eg hat sich in Zeiten der Finanzkrise bewährt kamen neue Mitglieder zu uns, etwa die Hälfte davon aufgrund einer Weiterempfehlung. Das Geschäftsjahr konnten wir erneut mit einem Rekordergebnis abschließen: Der Bilanzgewinn wurde auf 20,6 Mio. Euro gesteigert. Die Bilanzsumme stieg um 226,3 Mio. Euro auf 8,087 Mrd. Euro. Strategische Weichenstellung Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Sparda-Bank Südwest eg zurzeit sehr erfolgreich ist. Auf unseren Erfolgen können wir uns aber nicht ausruhen. Um uns jetzt optimal für die Zukunft aufzustellen, haben wir im Januar 2008 das Strategieprojekt Magnet 2012 gestartet. Ein weiterer Baustein dieses Projekts war die Gründung einer eigenen Direktbank im Oktober 2008 unter dem Namen finosdirect Finance-Online-Service by Sparda-Bank Südwest eg. Damit wollen wir den Kunden, die darüber nachdenken, uns in Richtung einer Direktbank zu verlassen, eine attraktivere Lösung anbieten. Außerdem möchten wir damit auch diejenigen erreichen, die uns noch nicht kennen und nur die Leistungen einer Direktbank suchen. So wollen wir zusätzlich zum Filialgeschäft die Kunden mit den Mitteln einer Direktbank überzeugen. Damit ist auch der Begriff Magnet im Namen unseres Strategieprojekts erklärt: Der Magnet ist für uns das Sinnbild unserer Ausprägung als Filialbank und gleichzeitig als Direktbank. Wie bei den zwei Polen des Magneten gibt es auch bei uns zwei Wirkungen mit dem gleichen Ursprung. Und immer sind wir anziehend für unsere Kunden! M a g n e t Sparda zieht doppelt an!! Mit Hilfe dieses Projekts wollen wir unsere Geschäftsstellen stärken und ein Erfolgsprogramm aufsetzen, das unsere führende Marktposition verteidigt und unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Freude beim Durchführen und vor allem am Erfolg vermittelt.

10 10 Meine Empfehlung: Das kostenlose Girokonto ohne versteckte Kosten. SpardaGiro: Für unsere Mitglieder schon immer ohne Gebühren, ohne monatlichen Mindesteingang, inklusive Online-Banking und Kontowechsel-Service. Wechseln Sie jetzt zum kostenlosen Girokonto der Sparda-Bank. 44 Geschäftsstellen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Sparda-Banken zum 16. Mal in Folge U N D E N M O N K ( ) I T O R D E U T S C H L A N D SpardaService-Center: / (0,14 EUR/Min. im dt. Festnetz, abweichende Preise aus dem Mobilfunk)

11 11 Kommunikation für eine starke Marke Kundenmagazin TV-Kampagne Zur Förderung unserer Mitglieder gehört für uns auch, diese regelmäßig zu informieren. In unserem Kundenmagazin sparda aktuell berichten wir zweimonatlich über alles, was für unsere Mitglieder interessant ist: Neuigkeiten aus der Sparda-Bank, Nachrichten über steuerliche Änderungen oder staatliche Fördermittel und vieles mehr. Seit August 2008 hat das Heft ein neues Layout und ist jetzt 28 Seiten stark. Eine repräsentative Kundenbefragung hat ergeben, dass die neue sparda aktuell bei den Lesern sehr gut ankommt. Das Kundenmagazin ist für alle Mitglieder kostenlos in den Sparda- Bank-Geschäftsstellen erhältlich und im Internet unter abrufbar. Auf Wunsch erhalten unsere Kunden die sparda aktuell auch per Post nach Hause, gegen einen geringen Versandkostenbeitrag von 50 Cent pro Ausgabe. Seit März 2008 wirbt die Gruppe der Sparda-Banken mit einem gemeinsamen Werbeauftritt im Fernsehen. Zu den Motiven gehörte zum Beispiel dieser Spot: Die Kamera zoomt sich an ein Haus heran. Es klingelt, die Tür öffnet sich und auf der Schwelle steht ein junger Mann mit Putzhandschuhen und Sprühflasche. Auf die Frage Was empfehlen Sie? kommt seine Antwort wie aus der Pistole geschossen: Das kostenlose Girokonto der Sparda- Bank. Weil sich da keine versteckten Kosten verstecken. Im März 2009 ging die TV-Kampagne mit weiteren Motiven an den Start. Die zweite Staffel wurde auf den Sendern VOX, Sat1, ARD und ZDF ausgestrahlt. Durch den bundesweiten Fernsehauftritt wird die Bekanntheit der Marke Sparda-Bank gestärkt und weiter ausgebaut.

12 12 Wir möchten dort helfen, wo es nötig ist. Soziales und kulturelles Engagement ist für uns eine Selbstverständlichkeit.

13 13 Soziales und kulturelles Engagement in der Region Stiftung 2001 haben wir die Stiftung für Kunst, Kultur und Soziales der Sparda-Bank Südwest eg (SKKS) gegründet, um uns in unserer Region im sozialen und kulturellen Bereich wirksam engagieren zu können. Im Jahr 2008 hat unsere Stiftung mehr als 1,3 Mio. Euro für gute Zwecke zur Verfügung gestellt. Auch Sie können Herzenssache durch Ihre Spende unterstützen: Spendenkonto 33 Sparda-Bank Südwest eg BLZ: Bei Herzenssache können Sie sicher sein, dass jeder Euro, den Sie spenden, zu 100 Prozent ankommt. Kein Cent wird für Verwaltung abgezogen. Die Mittel der Stiftung stammen aus dem Gewinnsparverein der Sparda-Bank Südwest e. V., der einen Teil des Spielkapitals als Spende an die Stiftung abführt. Stiftungsrat, Stiftungsvorstand und Geschäftsführer der SKKS arbeiten ehrenamtlich. So entstehen keine Verwaltungskosten für die Stiftung. Soziales Tierschutz Wir möchten dort helfen, wo es nötig ist. Engagement ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Schon seit Jahren unterstützt die Stiftung Tierheime in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Auch im Jahr 2008 gab es in der Vorweihnachtszeit wieder dicke Spenden-Schecks für die verwaisten Vierbeiner insgesamt mehr als Euro. Neben weiteren sozialen Projekten hat unsere Stiftung die Aktion Herzenssache e. V. im Jahr 2008 in erheblichem Umfang unterstützt. Die Spendenaktion von SWR und SR setzt sich für benachteiligte Kinder in Baden-Württemberg, Rheinland-Pfalz und im Saarland ein. Die Sparda-Bank Baden- Württemberg eg und die Sparda-Bank Südwest eg sind Partner der Aktion.

14 14 Seit 2003 gibt es die museale, eine Kooperation der Sparda-Bank- Stiftung mit sechs wichtigen Kunstmuseen in Rheinland-Pfalz und im Saarland.

15 15 Soziales und kulturelles Engagement in der Region Kunst und Kultur Schwerpunkt unserer Förderung im Bereich Kunst und Kultur sind die Projekte museale und Kunst ist Klasse. museale Seit 2003 gibt es die museale, eine Kooperation der Sparda-Bank-Stiftung mit sechs wichtigen Kunstmuseen in Rheinland-Pfalz und im Saarland. Im Rahmen dieser Kooperation übergab die Stiftung an das Landesmuseum Mainz im August 2008 die Skulptur Stein zur Meditation von Karl Prantl. Außerdem präsentierte sich das Wilhelm-Hack-Museum bei der museale 07 im Oktober 2008 mit der Ausstellung A CUP OF POP Künstlertassen aus der Sammlung Heinz Beck in den Schalterräumen der Sparda-Bank in Mainz. Ausstellungsbegleitend wurde ein museumspädagogisches Programm für Schulklassen angeboten, das großen Zuspruch fand. Raum der Sparda-Bank in Saarbrücken gibt es konkrete Kunst zu sehen, die vom Museumspädagogen Wolfgang Birk altersgerecht vermittelt wird. Das Angebot ist kostenlos, die Sparda-Bank übernimmt die Fahrtkosten für Bus oder Bahn und lädt die Schulklassen zum Mittagessen in die Kantine ein wurde das Programm erweitert um ein völlig neuartiges Vermittlungskonzept, das elektronische Medien und persönliche Kommunikation miteinander verbindet. Dazu wurden mit Hilfe der Stiftung zehn Pocket-PCs im Gesamtwert von Euro angeschafft. Die Idee, jungen Menschen mit Hilfe modernster Technik einen Zugang zur Kunst zu eröffnen, ist wirklich vorbildlich, lobte Ministerin Annegret Kramp- Karrenbauer das Konzept auf einer Pressekonferenz. Informationen zu Kunst ist Klasse und zum Sparda-Bank Kunst-Raum finden Sie unter Kunst ist Klasse Naturschutz Seit 2006 stellen wir in Kooperation mit dem saarländischen Ministerium für Bildung, Familie, Frauen und Kultur ein besonderes Angebot für Schulklassen zum Kulturwandertag zur Verfügung. Im Kunst- Für 2009 hat die Sparda-Bank-Stiftung neue Förderschwerpunkte ins Programm aufgenommen. So werden zukünftig auch ausgewählte Projekte aus dem Bereich Natur und Umwelt unterstützt.

16 16 Die Menschen in der Sparda-Bank Vetreterversammlung Die Vertreterversammlung der Sparda-Bank Südwest eg fand am 25. Juni 2008 in der Rheingoldhalle in Mainz statt. Vorstand und Aufsichtsrat legten den Vertretern Rechenschaft über das abgelaufene Geschäftsjahr ab. Vorstand Ilmar Schichtel v.l.n.r.: Dr. Claus Leinenbach, Robert Schmidt, Ilmar Schichtel (Vorstandsvorsitzender), Karin Ipfling, Hans-Jürgen Lüchtenborg (stellv. Vorstandsvorsitzender) Hans-Jürgen Lüchtenborg Die Sparda-Bank Südwest eg ist eine Genossenschaftsbank. Unsere Mitglieder können über die von ihnen gewählten Vetreter Einfluss auf die Unternehmenspolitik nehmen und wichtige Entscheidungen mitbestimmen. Die Mitglieder wählen über ihre Vertreter den Aufsichtsrat. Der Aufsichtsrat unserer Bank besteht aus 15 Mitgliedern und einem Ehrenmitglied. Zehn Mitglieder des Aufsichtsrats werden von der Vertreterversammlung gewählt, fünf Mitglieder des Aufsichtsrats sind Arbeitnehmervertreter und werden von den Arbeitnehmern gewählt. Der Aufsichtsrat bestellt den Vorstand, der die Geschäfte führt. Dieser besteht derzeit aus fünf hauptamtlichen Mitgliedern. Robert Schmidt Karin Ipfling Dr. Claus Leinenbach (Stand )

17 17 Die Menschen in der Sparda-Bank Aufsichtsrat Norbert Wolf Aufsichtsratsvorsitzender (Kreditausschuss) Helmut Trierweiler stellv. Aufsichtsratsvorsitzender ab (Kreditausschuss) Gerd-Uwe Gohr stellv. Aufsichtsratsvorsitzender (Prüfungsausschuss) Eugen Roth (bis ) stellv. Aufsichtsratsvorsitzender (Prüfungsausschuss) Karl Born (Kreditausschuss) Rolf Bröll (Kreditausschuss) Andrea Karbach (Prüfungsausschuss) Hugo Müller (ab ) (Prüfungsausschuss) Ulrich Möhler (Prüfungsausschuss) Stefanie Metzger (Prüfungsausschuss) Manfred Motzkau (Kreditausschuss) Wolfgang Pfaff (Prüfungsausschuss) Gabriele Pirierros (Prüfungsausschuss) Ernst Scharbach (Prüfungsausschuss) Stephan Schlünß (Prüfungsausschuss) Erhart Theuermeister (Prüfungsausschuss) Karl-Josef Jerono (Ehrenmitglied) Beirat Ralf Damde Paul Dieter Haben Hans-Jürgen Knußmann Dieter Kürten Harald Merkelbach Dr. Karlheinz Ossig Prof. Dr. Rolf Peffekoven Edgar Schneider Dr. Helmut Staab Horst Thomas Dr. Michael Winter Zum weiteren Führungskreis der Sparda- Bank Südwest eg, auf dem große Teile der Verantwortung für unser Institut liegen, zählen: Marktfolge und Stäbe Prokuristen Werner Altpeter Marketing Peter Bronder Qualitätsmanagement Kredit Katharina Marchetti Personalentwicklung Friedhelm Mörbel Electronic Banking/Vertriebsunterstützung Reinhold Reibel Marktfolge Zahlungsverkehr, Wertpapiere Reinhard Schmalzbauer Marktfolge Aktiv Jürgen Töpfer Rechnungswesen Andreas Zewe Marktfolge Passiv (Stand )

18 18 Geschäftsstellen und SB-Center Altenkirchen Wissen Betzdorf Hachenburg Linz Westerburg Bad Neuenahr-Ahrweiler Andernach Neuwied Wirges Montabaur Mayen Koblenz Bad Ems Lahnstein Diez Gerolstein Cochem 1 Boppard Bitburg Schweich Konz Losheim Merzig Dillingen Saarlouis Völklingen Trier 3 Lebach Wittlich Heusweiler St. Ingbert St. Wendel Saarbrücken Simmern Idar-Oberstein Kusel Landstuhl Neunkirchen Homburg Bad Kreuznach Ingelheim Bingen Kirchheim- Bolanden Rockenhausen 4 Zweibrücken Pirmasens Kaiserslautern Alzey Grünstadt Haßloch Neustadt Edenkoben Landau Mainz Nieder-Olm Oppenheim Wörrstadt 2 Osthofen Worms Bingerbrück Bobenheim- Roxheim Frankenthal Ludwigshafen Bad Dürkheim Mutterstadt Limburgerhof Schifferstadt Speyer Germersheim Bad Bergzabern Kandel 44 Geschäftsstellen 43 SB-Center (24-Stunden Selbstbedienungs- Service) Stand:

19 Berichtigungsblatt 19 Die Menschen in der Sparda-Bank Vertrieb Die Regionen wurden zum 1. Januar 2009 neu aufgeteilt: Generalbevollmächtigter Michael Becky Region 2 Sylvia Renner, Ludwigshafen Stefanie Metzger, Speyer Frank Müller, Frankenthal Thomas Brecht, Bad Dürkheim Stefan Ahlert, Worms Markus Betz, Mainz, Rhabanusstraße Gert Schmidtchen, Mainz, Emmeransstraße Daniel Beuthel, Mainz, Gonsenheim Region 3 Prokuristen Robert Blauth Region 2 Peter Gillmann Region 4 Klaus-Dieter Merkel Region 1 Winfried Willems Region 3 Markus Schirra, Saarbrücken, Beethovenstraße Patric Weiland, Saarbrücken, Talstraße Clemens Scheid, Saarbrücken, Mainzer Straße Margret Fuchs, St. Wendel Reiner Löw, St. Ingbert Thomas Weber, Völklingen Jürgen Engel, Saarlouis Frank Becker, Merzig Harald Reuter, Trier Michael Porco, Wittlich Michael Morschett, Bitburg Region 4 Geschäftsstellenleiter/-innen Region 1 Petra Hahn, Koblenz, Schlossstraße Rainer Klein, Neuwied Stephan Schlünß, Montabaur Ernst-Günter Müller, Betzdorf Annette Roßbach, Altenkirchen Gerd Walldorf, Lahnstein Henning Oster, Andernach Gerhard Jobelius, Koblenz, Frankenstraße Harald Hohenbleicher, Bad Neuenahr-Ahrweiler Ralph Heimfarth, Simmern Timo Götz, Bad Kreuznach Jochen Bechtel, Bingerbrück Heiko Mayer, Idar-Oberstein Dieter Steffens, Neustadt Volker Schleinkofer, Landau Frank Steffen, Grünstadt Thomas Wagner, Neunkirchen Roman Wagner, Kaiserslautern Frank Buchmann, Zweibrücken Udo Herbrand, Landstuhl Rüdiger Jüllig, Pirmasens Klaus Goldammer, Kusel Uwe Silberberg, Kirchheimbolanden Rainer Lauer, Homburg Marion Brecht, Alzey Leiterin Direktbank Karin Schwartz (Stand )

20 20 Die Menschen in der Sparda-Bank Ausbildung Personalentwicklung Wir brauchen freundliche und qualifizierte Mitarbeiter, die unsere Philosophie freundlich & fair von Anfang an leben. Diese Menschen bilden wir am liebsten selbst aus. Deshalb ist Ausbildung für die Sparda-Bank Südwest eg eine große Aufgabe und sehr wichtig für unsere Unternehmensentwicklung. Die von der Politik oftmals geforderte Ausbildungsquote von 7 Prozent wird bei der Sparda-Bank Südwest eg regelmäßig überschritten. Der Anteil der Auszubildenden lag in den vergangenen Jahren durchschnittlich bei über 13 Prozent. Zusätzlich vergibt die Bank Praktikumsstellen an Schüler und Studenten und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Berufsfindung. Man mag sich wundern, dass eine Bank unserer Größenordnung so wenige Stellen im Kundenkontakt und noch seltener Stellen in der Führungsschiene ausschreibt. Das ist kein Zufall. Personalentwicklung wird bei uns groß geschrieben. Wir sind ein junges Team, und junge Menschen brauchen Perspektive. Bei der Sparda-Bank Südwest eg werden für alle Stellen zunächst Bewerber aus dem Haus berücksichtigt. Wer sich weiterentwickeln möchte, darf das, nein er soll es tun. Unsere Unterstützung ist Vertrauen und das Zutrauen, dass sich jeder neue Fähigkeiten aneignen kann, wenn er es will. Das ist der Grund, warum wir nur bei sehr speziellen Stellen, die lange Erfahrung oder eine besondere Ausbildung verlangen, nach außen gehen. Und selbst da warten wir oft lieber, bis ein Mitarbeiter sich die nötigen Kenntnisse angeeignet hat als eine Entwicklungschance zu verschenken.

21 21 Die Menschen in der Sparda-Bank Dienstjubiläen Die zahlreichen Dienstjubiläen zeigen, dass die Sparda-Bank Südwest eg für viele ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter eine attraktive berufliche Heimat darstellt. Für die Treue und das Engagement dankt der Vorstand allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. 40 Jahre Angelika Czapek-Franzreb Peter Bronder Friedhelm Mörbel Gertrud Berdolt-Künstler Jahre Marinella Ballestrazzi Elvira Schild Jeanette Schneider Thomas Bonner Hans-Josef Mees Rainer Klein Jahre Hans-Hermann Korrell Gerd-Walter Thieser Henner Barber Gerd-Uwe Gohr Frank Becker Patric Keßler Sabine Haug Stefanie Metzger Michael Wittemann Dr. Claus Leinenbach Klaus Goldammer Jahre Karl Kunze Martina Berg Jördis Freitag Gerlinde Keller Andreas Manthe Ilona Schreiner Silvia Konetzny Erna Peter Ursula Alles Sabine Buchholz Sandra Preikschat Jörg Lapp Torsten Marx Anja Pallusek Oliver Aatz Silke Siffrin-Schmidt Carsten Masberg Bettina Weidmann Simone Fichter Ruth Eid Gerhard Jobelius Daniela Wagner Stefanie Lorenz Claudia Bettinger Timo Kerscher Bettina Nilles Sandra Schmitt Katrin Teloeken Valeska Unverzagt Jessica Wellhausen Silvia Dufleaux Anita Lauth Caroline-Ute Werner Jutta Gohr Elke Breidbach Jochen Düttra Susanne Paul Björn Dauer Dirk Espenschied Gisela Herber Tanja Bartsch Birgit Daut Rudolf Nelz Ilona Schubert-Axt Ilse Selmikeit

22 22 Gemeinsam erfolgreich Danke Wir danken den Mitgliedern des Aufsichtsrats und des Beirats für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit im Geschäftsjahr Wir danken allen Kundinnen und Kunden, die uns weiterempfehlen und damit den Erfolg der Sparda-Bank Südwest eg erst möglich machen. Unser Dank gilt der Deutschen Bahn AG und dem Bundeseisenbahnvermögen, den Dienststellen, den Sozialeinrichtungen und den Personalvertretungen in unserem Geschäftsgebiet für die gute Zusammenarbeit zum Wohle unserer Mitglieder aus dem Bereich der Eisenbahn. Herzlich bedanken wir uns vor allem bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die mit ihrem Einsatz im Sinne unserer Philosophie freundlich & fair ihren Beitrag zum Erfolg der Sparda-Bank Südwest eg leisten. Wir danken den in unserem Geschäftsgebiet und Kundenkreis tätigen Gewerkschaften und Berufsorganisationen für ihre Unterstützung. Der Vorstand Dem Verband der Sparda-Banken e. V. in Frankfurt am Main danken wir für die wie bereits in den Vorjahren praktizierte gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit sowie für die gewährte Beratung und Unterstützung.

23 23 Gemeinsam erfolgreich Der Verband der Sparda-Banken e. V. Der Verband mit Sitz in Frankfurt am Main ist Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Aus einem kleinen genossenschaftlichen Prüfungsverband hat er sich Vorstand: Dr. Laurenz Kohlleppel (Vorstandsvorsitzender) Dr. Rüdiger Renk, WP/StB Am 19. Januar 1906 wurde der Revisionsverband der Eisenbahn-Spar- und Darlehnskassen e. V. in Kassel gegründet. Seitdem haben die Sparda-Banken im Verbund eine bemerkenswerte Erfolgsgeschichte geschrieben. Der Verband der Sparda-Banken e. V. hat dabei wesentliche Kapitel dieser Geschichte mitgestaltet und versteht sich heute mehr denn je als Förderer seiner erfolgreichen Mitglieder. zu einem modernen Dienstleistungsverband entwickelt. Heute belegt der Verband der Sparda-Banken e. V. in der Gruppe der Sparda-Banken verschiedene Aufgabenbereiche: Interessenvertretung gegenüber den Spitzenverbänden im genos senschaftlichen Finanzverbund, den Kooperationspartnern der Sparda-Banken, der Deutschen Bahn AG als betriebliche Sozialeinrichtung sowie weiteren externen Partnern. Beratungsleistungen. Betreuung und Zusammenarbeit in allen bankfachlichen Angelegenheiten wie Vertrieb/Marketing, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Rechtsberatung und Organisationsfragen. Berufsbildung und Kompetenzentwicklung. Unterstützung der Mitarbeiter und Unternehmen der Sparda-Gruppe in ihrer persönlichen und organisatorischen Kompetenzentwicklung über die SpardaAkademie des Verbandes. Prüfung und Steuerberatung. Durchführung der nach Gesetz vorgeschriebenen Prüfungen, prüfungsnahe Beratung und Steuerberatung der Verbandsmitglieder.

24 24 Gemeinsam erfolgreich Synergieeffekte in der Gruppe Sparda-TelefonService GmbH & Co. KG Mit einer standardisierten Produktpalette, die ganz auf die Bedürfnisse der Kundinnen und Kunden ausgerichtet ist, sowie mit einem professionellen Dienstleistungsmanagement innerhalb der Gruppe der Sparda-Banken werden Synergieeffekte in der Gruppe genutzt, z. B. durch einen einheitlich gestalteten Internetauftritt, Sparda-Datenverarbeitung eg das von einigen Sparda-Banken genutzte Callcenter Sparda- TelefonService GmbH & Co. KG, St. Ingbert, das gemeinsame Rechenzentrum Sparda- Datenverarbeitung eg, Nürnberg, Sparda-Software GmbH den Database-Management-Dienstleister Sparda-Software GmbH, Nürnberg, die SpardaWertpapierService GmbH, Mainz, Wertpapier-Kompetenzzentrum, für alle Sparda-Banken. SpardaWertpapierService GmbH

25 25 Gemeinsam erfolgreich Starke Partner Mit unseren Partnern, der Bausparkasse Schwäbisch Hall, der DEVK Versicherung sowie den Fondsgesellschaften Union Investment und monega, bieten wir unseren Kundinnen und Kunden das gesamte Spektrum der Finanzdienstleistungen an. Wir danken unseren Partnern für die gute Zusammenarbeit im abgelaufenen Geschäftsjahr. Regionaldirektion Mainz Gärtnergasse Mainz Regionaldirektion Saarbrücken Trierer Straße Saarbrücken Bausparkasse Schwäbisch Hall Crailsheimer Straße Schwäbisch Hall Union Investment Privatfonds GmbH Wiesenhüttenstraße Frankfurt am Main monega KAPITALANLAGEGESELLSCHAFT MBH Stolkgasse Köln

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27 27 Bericht des Vorstands Der wirtschaftliche Rahmen im Jahr 2008 Zum Jahresauftakt 2008 zeigte sich die deutsche Konjunktur noch ausgesprochen dynamisch. Im Jahresverlauf 2008 haben die Belastungen für die deutsche Wirtschaft allerdings deutlich zugenommen und einen überwiegend außenwirtschaftlich verursachten Abschwung eingeleitet. Der gesamtwirtschaftliche Zuwachs fiel preisbereinigt mit 1,3 Prozent erheblich schwächer aus als in den beiden Vorjahren. Die Bauinvestitionen erreichten 2008 ein reales Volumen von ca. 220 Mrd. Euro. Dies bedeutet gegenüber den Vorjahren eine Steigerung um 3 Prozent. Der Wohnungsbau hat sich dabei mit einer Steigerung der Bauinvestitionen um 0,8 Prozent nur sehr verhalten entwickelt. Reales Wirtschaftswachstum in Deutschland Veränderung gg. Vorjahr in % Bruttoinlandsprodukt (BIP) 2,5 1,3 Wachstumsbeiträge in Prozentpunkten Konsumausgaben 0,2 0,4 0,2 0,3 Private Konsumausgaben 0,4 0,1 0,2 0,0 Konsumausgaben des Staates 2,2 2,0 0,4 0,4 Bruttoanlageinvestitionen 4,3 4,4 0,8 0,8 Ausrüstungsinvestitionen 6,9 5,9 0,5 0,5 Bauinvestitionen 1,8 3,0 0,2 0,3 Sonstige Anlagen Vorratsveränderungen 8,0 6,6 0,1 0,1 0,1 0,5 Inländische Verwendung 1,1 1,7 1,1 1,6 Exporte 7,5 2,7 3,4 1,3 Importe 5,0 4,0 2,0 1,6 Außenbeitrag 1,4 0,3 Quelle: Statistisches Bundesamt Stand:

28 28 Private Konsumausgaben Der Konsum der privaten Haushalte konnte sich 2008 nicht wie erhofft erholen. Trotz positiver Beschäftigungsentwicklung und steigender Tariflöhne ging der private Verbrauch im Vorjahresvergleich erneut leicht zurück. Ausschlaggebend für die insgesamt verhaltene Entwicklung waren die deutlichen Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie in den ersten drei Quartalen. Die Sparquote stieg von 10,8 Prozent auf 11,5 Prozent und damit auf den höchsten Stand seit Prozent bzw Personen gegenüber dem Vorjahr. Damit wurde der höchste Beschäftigungsstand seit der Wiedervereinigung erreicht. Die Arbeitslosenquote belief sich im Jahresdurchschnitt auf 7,8 Prozent und verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr um 1,2 Prozentpunkte. Durch die nachhaltige Verbesserung am Arbeitsmarkt wurde die Verhandlungsposition der Arbeitnehmer gestärkt, was zu deutlichen, aber im Durchschnitt noch angemessenen Lohnzuwächsen führte. Europäische Zentralbank Inflation Die Verbraucherpreisinflation erlebte 2008 ein heftiges Auf und Ab. Im Jahresschnitt wurde mit einer Teuerung von 2,6 Prozent der höchste Wert seit 14 Jahren verzeichnet. Die Inflation erreichte im Juni und Juli mit 3,3 Prozent ihren Höhepunkt. Der deutliche Anstieg der Jahresteuerungsrate 2008 war vor allem durch Preiserhöhungen sowohl bei Energie als auch bei Nahrungsmitteln geprägt. Energieprodukte verteuerten sich im Jahresdurchschnitt um 9,6 Prozent und Nahrungsmittel um 6,4 Prozent. Arbeitsmarkt Der Arbeitsmarkt hat sich 2008 wie in den beiden Vorjahren äußerst positiv entwickelt. Die Wirtschaftsleistung wurde von durchschnittlich 40,3 Mio. Erwerbstätigen erbracht. Dies entsprach einem Zuwachs von 1,4 Die Europäische Zentralbank (EZB) verfolgte trotz anhaltender Verwerfungen an den Finanzmärkten bis in den Spätsommer 2008 hinein eine leicht restriktive Geldpolitik. Im Juli erhöhte sie ihren Leitzins um 25 Basispunkte auf 4,25 Prozent. Dies wurde mit den deutlich gestiegenen Inflationsrisiken begründet. Die entscheidende Wende des Wirtschaftsjahres 2008 und der europäischen Geldpolitik war der Zusammenbruch der Investmentbank Lehman Brothers am 15. September Dieser Black Monday ließ die US-Subprime-Krise endgültig zu einer globalen Finanzkrise werden und führte zu einem grundlegenden Kurswechsel der EZB. Die europäischen Notenbanker gingen zu einer expansiven Geldpolitik über, indem sie ihren Leitzins bis zum Ende des Jahres in drei Schritten um 1,75 Prozentpunkte auf 2,5 Prozent senkten.

29 29 Bericht des Vorstands Auf dem Interbankenmarkt führte die Lehman-Zäsur zu einem massiven Vertrauensverlust. Die Folge war ein bedrohlicher Liquiditätsmangel auf den Geldmärkten. Die EZB wie auch zahlreiche andere Notenbanken weltweit reagierten umgehend auf diese Verknappung an Liquidität und die dadurch stark gestiegenen Geldmarktzinsen. Um einen ausreichenden Liquiditätszugang zu gewährleisten, stellte die EZB den Banken zum jeweiligen Leitzins Liquidität in beliebiger Höhe gegen Sicherheiten bereit. Auf diese Weise wurden hohe Milliardenbeträge an Liquidität in die Märkte gepumpt. Trotz dieser und weiterer Maßnahmen blieben die Verspannungen auf dem europäischen Geldmarkt bestehen. Erst zum Jahresultimo hin waren erste Anzeichen einer Entspannung zu beobachten. Euro Der Aufwärtstrend der europäischen Gemeinschaftswährung gegenüber dem US- Dollar hielt bis Mitte des Jahres an. Im Juli erreichte der Euro mit knapp 1,60 US-Dollar ein neues Allzeithoch. Der Höhenflug der ersten Jahreshälfte 2008 war neben dem hohen Ölpreis auch den unterschiedlichen Zinsperspektiven für die USA und den Euro- Raum geschuldet. Innerhalb der ersten Jahreshälfte senkte die Federal Reserve im Zuge der US-Hypothekenkrise konsequent ihren Leitzins um 2,25 Prozentpunkte, während Inflationssorgen zu einer Straffung der Geldpolitik in Europa führten. Zinsstrukturkurve Auf den Rentenmärkten bewegten sich die Renditen langjähriger Anleihen zu Beginn des Jahres seitwärts. Ab dem Frühsommer 2008 dominierte der ausgeprägte Inflationsdruck den Anleihenmarkt. So verzeichneten die Renditen öffentlicher Anleihen in den Sommermonaten 2008 einen kräftigen Anstieg auf knapp unter 4,7 Prozent. Gleichwohl blieb der Verlauf der Zinsstrukturkurve vergleichsweise flach, da die EZB im Juli den Leitzins angehoben hatte. Die Renditen zehnjähriger Staatsanleihen aus Deutschland sank in 2008 um knapp 1,5 Prozentpunkte und erreichte zum Jahresende mit 2,86 Prozent ein neues Rekordtief. Aktienmärkte Die Aktienmärkte haben im Jahr 2008 einen drastischen Wertverlust erfahren. Nachdem der DAX kurz vor Jahresbeginn 2008 noch einmal fast sein Allzeithoch vom Juli 2007 oberhalb der Marke von Punkten erreicht hatte, zeigte sich die deutsche Börse bereits im ersten Monat des neuen Jahres verunsichert. Im September kühlte sich dann das Klima am Aktienmarkt ab. Die Verstaatlichung der Immobilienfinanzierer Fanny Mae und Freddie Mac und des weltgrößten Versicherers AIG infolge geplatzter Kredite und Kreditversicherungen im Spätsommer waren die Vorboten der extremen Markt-

30 30 turbulenzen im Zuge der Insolvenz der Investmentbank Lehman. Im Durchschnitt bewegte sich der Deutsche Aktienindex in den letzten drei Monaten des Jahres um die Marke von Punkten. Mit Punkten ging der DAX zum Jahresultimo aus dem Handel. Dies entspricht einem Jahresverlust von 40 Prozent. Besondere Entwicklung der Wirtschaft in Rheinland Pfalz und im Saarland Die gesamtwirtschaftlichen Daten lassen sich auch für die beiden Bundesländer Rheinland-Pfalz und Saarland nachvollziehen. Die Entwicklungen auf dem Immobilienmarkt sind für die Sparda-Bank sehr wichtig. Die klassische Baufinanzierung für den privaten Kunden gehört zum Kerngeschäft der Bank. Gerade in diesem Geschäftsfeld gab es sehr starke Veränderungen. Nach Auskunft des Statistischen Landesamtes erteilte die Bauaufsichtsbehörde im Saarland 830 Baugenehmigungen für Wohngebäude. Dies entspricht einer Steigerung von 1,5 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Allein in Saarbrücken waren das 210 Baugenehmigungen gegenüber 137 im Vorjahr. Die Anzahl der genehmigten Wohnungen belief sich auf 1.473, was gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang um 0,6 Prozent entsprach. In Rheinland-Pfalz wurden nach Angaben des Statistischen Landesamtes neue Wohngebäude genehmigt, das waren 0,5 Prozent weniger als im Jahr davor. Die Zahl der genehmigten Wohnungen lag mit um 4,6 Prozent niedriger als im Vorjahr. Gründe für die Veränderungen liegen nach Angaben des Statistischen Landesamtes in einer gewissen Marktsättigung. Darüber hinaus hatten die geburtenstarken Jahrgänge der 1960er Jahre und der Trend zu kleineren Haushalten die Nachfrage nach Wohnungen ansteigen lassen und zu einem Bauboom geführt. Unterdessen geht die Bevölkerungszahl zurück und die geburtenstarken Jahrgänge sind aus dem Alter heraus, in dem Wohneigentum gebildet wird. Die Jahrgänge der 25- bis 40-Jährigen sind deutlich schwächer besetzt als in den 1990er Jahren. Darüber hinaus wächst das Angebot an Gebrauchtimmobilien. Die Sparda-Bank hat diesen Trend erkannt und setzt im Bereich der Baufinanzierung verstärkt auf den Markt der Renovierungen und Umschuldungen. Dabei gewinnt der Bereich der energiesparenden Renovierungen eine immer stärkere Bedeutung. Die Bank ist 2008 Mitglied der Effizienz- Offensive Energie Rheinland-Pfalz e. V. (EOR) geworden. Entwicklung der Gruppe der Sparda-Banken Die zusammengefasste Bilanzsumme der bundesweit 12 Sparda-Banken wuchs zum Jahresende 2008 auf 56,6 Mrd. Euro. Dies entspricht einem Zuwachs von 7,6 Prozent oder 4 Mrd. Euro gegenüber dem Jahr

31 31 Bericht des Vorstands Das Kundenkreditvolumen erhöhte sich zum 31. Dezember 2008 auf 30,7 Mrd. Euro. Dies entspricht einer Wachstumsrate von 4,1 Prozent. Der Anteil der Neuzusagen bei der Wohnbaufinanzierung am gesamten Kreditgeschäft bei den Sparda-Banken in Höhe von 92 Prozent beeinflusste dieses Wachstum maßgeblich. Die Summe der Kundeneinlagen wuchs bis zum Jahresultimo 2008 auf 47 Mrd. Euro netto neu hinzu gewonnene Mitglieder ließen die Gesamtzahl der Mitglieder bei den 12 Sparda-Banken zum Jahresende auf 3 Mio. ansteigen. Vor dem Hintergrund des starken Verdrängungswettbewerbes im Markt um den Neukunden haben die Sparda-Banken 2008 ihre Position weiter gestärkt. Zugleich beweist diese Entwicklung die Tragfähigkeit des Geschäftsmodells, das sich durch die konsequente Konzentration auf das Privatkundengeschäft, klare und einfache Produktstrategie sowie den flexiblen und innovativen Einsatz aller Vertriebswege einer Multikanalbank auszeichnet. Die Sparda-Banken tragen damit in erheblichem Umfang zum Mitgliederzuwachs im genossenschaftlichen Finanzverbund bei. In 428 Geschäftsstellen bundesweit wurden zum 31. Dezember Mitarbeiter beschäftigt. Die Beschäftigtenzahl ist gegenüber dem Vorjahr leicht gestiegen.

32 32 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 Vorbemerkung Geschäftsverlauf Bilanzsumme Aktivgeschäft Passivgeschäft Außerbilanzielle Geschäfte Kooperationsgeschäft Personal Mitgliederentwicklung Sicherungseinrichtung Finanz- und Liquiditätslage haftendes Eigenkapital Ertragslage Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken Voraussichtliche Entwicklung der Genossenschaft Vorschlag für die Gewinnverwendung Bericht des Aufsichtsrates Vorbemerkung Wir haben für das Geschäftsjahr 2008, das mit dem Kalenderjahr identisch ist, einen Konzernabschluss aufgestellt. In diesen Konzernabschluss wurden die SpardaWertpapierService GmbH, Mainz, Sparda-Grundstücksverwaltungs- Geschäftsführungs GmbH, Saarbrücken, Sparda-Grundstücks-Service GmbH & Die Anteile am Gesellschaftskapital der Unternehmen betragen jeweils 100 Prozent. Ebenso wurde die IVV Immobilien Verwaltungs- und Vermarktungs GmbH & Co. KG i. L., Vallendar, einbezogen. Die Sparda-Bank Südwest eg verfügt über die Stimmrechtsmehrheit. Außerdem wurde die Sparda-TelefonService GmbH & Co. KG, St. Ingbert, der Anteil am Gesellschaftskapital beträgt 25 Prozent, als assoziiertes Unternehmen gemäß 311, 312 HGB mit dem anteiligen Eigenkapital (at equity) in den Konzernabschluss einbezogen. Die geschäftlichen Beziehungen zwischen der Bank und ihren Konzernunternehmen beschränken sich auf die Erbringung von bankbezogenen Hilfsdienstleistungen. Sofern sie von wesentlicher Bedeutung sind und um ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage zu vermitteln, haben wir im Folgenden neben den Abschlusszahlen der Bank auch die Konzernzahlen dargestellt. Co. KG, Saarbrücken, und die IVV Immobilien Management GmbH i. L., Vallendar, einbezogen.

33 33 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 Geschäftsverlauf Mit einer moderaten Steigerung des Kreditbestandes konnten wir den Rückgang des Bilanzsumme Geschäfts- Berichtsjahr Vorjahr Veränderung volumen TEUR TEUR TEUR % Bilanzsumme ,88 Bank Bilanzsumme Konzern ,85 Im Jahresverlauf 2008 haben die Belastungen für die deutsche Wirtschaft deutlich zugenommen und einen überwiegend außenwirtschaftlichen Abschwung eingeleitet. Der gesamtwirtschaftliche Zuwachs fiel preisbereinigt mit 1,3 Prozent erheblich schwächer aus als in den beiden Vorjahren. In einem Finanzmarkt, der gerade im Privatkundengeschäft von einem starken Verdrängungswettbewerb geprägt ist, konnte die Sparda-Bank Südwest eg ihre Bilanzsumme erstmals über 8 Mrd. Euro ausbauen. Dies entspricht einer Steigerung um 226 Mio. Euro oder 2,88 Prozent. Die Bilanzsumme im Konzern beträgt für das abgelaufene Geschäftsjahr 8,081 Mrd. Euro. Jahres 2007, trotz mäßiger Bautätigkeit und hohen Tilgungen und Sondertilgungen von über 523 Mio. Euro, stoppen und ins Positive drehen. Innerhalb des Kreditgeschäftes ist die Wohnbaufinanzierung das wichtigste Geschäftsfeld. Der Trend, Baufinanzierungen stärker für Erhaltungs- und Modernisierungsinvestitionen zu verwenden, setzt sich weiter fort. Der Baufinanzierungsmarkt bewirbt sehr stark auch bestehende Baufinanzierungen. Die Folge davon ist, dass bei Ablauf der Zinsbindung diese Finanzierung mit dem Kunden wie ein Neukreditgespräch zur Verhandlung ansteht. Mit dem Forward- Service nutzt die Sparda-Bank aktiv diesen Markt. Das heißt, Kunden, deren Zinsfestschreibung in den nächsten 36 Monaten ausläuft, erhalten bereits im Voraus wieder eine feste Zinszusage der Sparda-Bank. Die Bank ist damit bestrebt, die bestehende Aktivstruktur und die gute Kundenbonität zu erhalten und weiter auszubauen. Alle Kredite Aktivgeschäft Geschäfts- Berichtsjahr Vorjahr Veränderung volumen TEUR TEUR TEUR % Forderungen ,95 an Banken Forderungen an Kunden ,21 wurden unter Beachtung der gebotenen Vorsicht bewertet. Passivgeschäft Die Forderungen an Banken sind um rund 106 Mio. Euro gestiegen. In diesem Aussteuerungsposten der Aktivseite wurden auch fällige Wertpapiere aus dem Depot A aufgrund attraktiver Zinsen geparkt. Geschäfts- Berichtsjahr Vorjahr Veränderung volumen TEUR TEUR TEUR % Verbindlichkeiten ,80 gegenüber Banken Verbindlichkeiten ,45 gegenüber Kunden Verbriefte Verbindlichkeiten ,98

34 34 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 Die Kundeneinlagen erhöhten sich insgesamt um 1,45 Prozent oder 87 Mio. Euro. Die verbrieften Verbindlichkeiten (Inhaberschuldverschreibungen) haben sich im Berichtsjahr weiter reduziert. Die letzte Inhaberschuldverschreibung der Sparda-Bank Südwest ist 2008 fällig gewesen. Der Bestand stellt die noch nicht eingelösten Wertpapiere dar. Weitere Auflagen werden nicht erfolgen. Die Steigerung der Bankeinlagen um 131 Mio. Euro durch zusätzliche Geldaufnahme war der Ersatz fälliger institutioneller Kundeneinlagen mit dem Vorteil eines geringeren Zinsaufschlages gegenüber Kundengeldern. Außerbilanzielle Geschäfte Zinsswaps und Zinsbegrenzungsvereinbarungen wurden überwiegend zu Absicherungszwecken geschlossen. Sie dienten insbesondere zur Reduzierung des allgemeinen Zinsänderungsrisikos und zur Vermeidung der Risiken, die sich aus Marktpreisschwankungen ergeben. Kooperationsgeschäft und Dienstleistungen Die bedarfsgerechte und kundenorientierte Beratung unserer Mitglieder und Kunden führte 2008 erneut zu einer deutlichen Steigerung der Erträge aus dem Dienstleistungsgeschäft. Großen Anteil hierbei hatte, wie bereits im Vorjahr, das Fondsgeschäft, das zu Recht bei den Kunden gut nachgefragt wurde und damit seine Stellung als Teil der Zukunftssicherung und Altersvorsorge neben den Versicherungsprodukten behaupten konnte. Im Bauspargeschäft konnte das Volumen ebenfalls deutlich gesteigert werden. Diese Kooperationen im Finanzverbund bringen allen Seiten nachhaltige Vorteile. Personal und Sozialbereich Die Stärke der Sparda-Bank liegt wie der Kundenmonitor Deutschland seit 1993 eindrucksvoll beweist nicht nur in den überdurchschnittlichen Konditionen, sondern auch im kompetenten und getreu unserem Motto freundlichen und fairen Umgang mit den Kundinnen und Kunden. Das wäre ohne den Einsatz und die Motivation unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht möglich gewesen. Für dieses Engagement bedankt sich der Vorstand an dieser Stelle ausdrücklich. Der Dank gilt ebenso dem Betriebsrat für die gute Zusammenarbeit. Die Zahl der im Jahr 2008 durchschnittlich vollzeitbeschäftigten Arbeitnehmer betrug 521. Die Zahl der teilzeitbeschäftigten Mitarbeiter lag bei 197. Mit durchschnittlich 88 Auszubildenden erfüllt die Bank die gesellschaftlich geforderte Quote sehr deutlich. Mitgliederentwicklung Weiterhin erfreulich entwickelte sich 2008 die Zahl der neuen Mitglieder. Am Ende des Geschäftsjahres betrug die Mitgliederzahl Fast jeder zweite Kunde

35 35 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 konnte aufgrund einer persönlichen Weiterempfehlung gewonnen werden. Keine Anzeige und kein Plakat kann Leistung so treffsicher weitergeben wie die Mund-zu- Mund-Propaganda. Denn nur sehr zufriedene Kunden empfehlen weiter. Diesen Effekt hat sich die Bank auch für das Baufinanzierungsgeschäft zunutze gemacht, indem zufriedene Baufinanzierungskunden auch Neukunden für die Baufinanzierung werben können. ten ist die Sparda-Bank nicht direkt betroffen. Es zeigt sich vielmehr die vom Interbankengeschäft weitgehend unabhängige Refinanzierungsstruktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit Privatkunden resultiert. Bei der Bemessung der Wertberichtigungen und Rückstellungen ist allen erkennbaren Risiken Rechnung getragen worden. Bezogen auf die am Bilanzstichtag vorhandenen gewichteten Risikoaktiva und Marktpreisrisikopositionen ergibt sich eine Gesamtkennziffer, die deutlich über der Mindestanforderung von 8 Prozent Sicherungseinrichtung liegt. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung (Garantieverbund) des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. angeschlossen. Damit ist die Möglichkeit einer Verpflichtung bis zur Höhe von 13,3 Mio. Euro verbunden. Die Zahlungsfähigkeit der Bank war im Berichtsjahr zu jeder Zeit gegeben. Sowohl die Mindestreservebestimmungen als auch die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht aufgestellten Grundsätze für Liquidität wurden zu jeder Zeit eingehalten und bieten ausreichend Freiraum für die Ausweitung des Bankgeschäftes im Finanz- und Liquiditätslage Geschäfts- Berichtsjahr Vorjahr Veränderung volumen TEUR TEUR TEUR % Eigenkapital Gezeichnetes ,45 Kapital Rücklagen ,71 Liquide Mittel und Geldanlagen Kasse ,05 Guthaben bei der ,64 Deutschen Bundesbank Wertpapiere ,48 Die Vermögenslage der Bank ist geordnet. Alle Vermögenswerte und Verbindlichkeiten wurden unter Beachtung der gesetzlichen Rahmen der strategischen Planung. Im Dezember betrug die Liquiditätskennzahl 3,45 Prozent (Mindestanforderung 1). Haftendes Eigenkapital Ein angemessenes haftendes Eigenkapital, insbesondere auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bildet neben ausreichender Liquidität die unverzichtbare Grundlage einer soliden Geschäftspolitik. Der ausreichenden Eigenkapitalausstattung gilt daher unser besonderes Augenmerk. Bestimmungen bewertet. Von den Verwerfungen an den Interbank- und Kapitalmärk-

36 36 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 Ertragslage Berichtsjahr Vorjahr Veränderung TEUR TEUR TEUR % Zinsüberschuss ,51 Provisionsüberschuss ,96 Personalaufwand ,68 Anderer ,59 Verwaltungsaufwand Bewertungsergebnis ,32 Ergebnis der ,48 normalen Geschäftstätigkeit Steueraufwand ,92 Jahresüberschuss ,97 Darstellung der Lage sowie der Chancen und Risiken Neben allgemeinen Risikofaktoren (z. B. Konjunkturschwankungen, neue Technologien und Wettbewerbssituationen, sonstige sich verändernde Rahmenbedingungen) bestehen spezifische Bankgeschäftsrisiken, die sich insbesondere in Form von Adressausfall- (Kredit) und Marktpreisrisiken (Zinsänderungs-, Währungs-, sonstige Preisrisiken) zeigen. Die Ertragslage der Bank hat sich im abgelaufenen Geschäftsjahr sehr zufriedenstellend entwickelt. Die niedrigeren Zinserträge aus dem Kundengeschäft und Wertpapieren konnten durch die Erträge aus kurzfristigen Anlagen bei Banken überkompensiert werden. Die Erhöhung im Sachaufwand resultiert insbesondere aus der Fernsehwerbung, die in der Sparda-Banken-Gruppe erst mals geschaltet wurde, und den Kosten für die neue sparda aktuell. Die Veränderung im Die Kreditnehmer-, Größen- und Sicherheitenstruktur unseres Kreditbestandes ist günstig. Der Schwerpunkt im Kreditbestand liegt satzungsbedingt im Privatkundengeschäft. Unser Kreditvolumen ist im Wesentlichen grundpfandrechtlich abgesichert, so dass wir größere nachteilige Auswirkungen auf die Risikolage der Bank ausschließen können. Bewertungsergebnis ist auf die Bildung von Reserven und auf die Anpassung des Beitrags der Wertpapiere zurückzuführen. Die Risikomanagementziele sind auf unsere Gesamtbanksteuerung ausgerichtet und berücksichtigen die aufsichtsrechtlichen An dem insgesamt guten Unternehmenserfolg beteiligen wir die Mitglieder unserer Bank durch Ausschüttung einer Dividende von 5,6 Prozent auf die Geschäftsguthaben, sofern die Vertreterversammlung diesem Vorschlag des Vorstandes zustimmt. Der erwirtschaftete Jahresüberschuss versetzt Anforderungen. Wir werden unsere Geschäftspolitik weiterhin auf das Privatkundengeschäft beschränken und streben dabei ein qualifiziertes Wachstum an. Ein größeres Adressausfallrisiko erwarten wir daher nicht. Kredite mit akuten Ausfallrisiken sind hinreichend wertberichtigt. uns in die Lage, die Rücklagen der Bank angemessen zu stärken, um das Geschäftsmodell Sparda-Bank für die Zukunft erfolgreich weiterzuentwickeln. Unser installiertes System zur Steuerung der Marktpreisrisiken bewirkt, dass die Risiken rechtzeitig erfasst und quantifiziert

37 37 Bericht des Vorstands Lagebericht und Konzernlagebericht 2008 werden. Die risikobegrenzenden Limite sind so festgesetzt, dass Gegenmaßnahmen kurzfristig ergriffen werden können, bevor die Verlustgrenze erreicht wird. Bei der Festlegung der Limite haben wir uns an der bankindividuellen Risikotragfähigkeit orientiert. Die Risikoentwicklung wird täglich überwacht und reportet. Für Wertpapieranlagen im Rahmen der Eigenhandelsgeschäfte achten wir auf Emittenten mit erstklassiger Bonität. Barwertig wird das Risiko des Zinsbuches im Rahmen von Value at risk -Modellen mit Hilfe der historischen Simulation untersucht. In der periodischen Betrachtung werden mit Hilfe von Szenarioanalysen die Auswirkungen von Zinsänderungsrisiken auf unser Zinsergebnis untersucht. Der Umfang möglicher Zinsänderungsrisiken wird entscheidend von der künftigen Zinsentwicklung beeinflusst. Naturgemäß ist diese von vielen Determinanten abhängig. Eine Prognose der Zinsentwicklung ist daher nicht einfach. Wir rechnen mit einem weiter leicht ansteigenden Zinsniveau an den Geld- und Kapitalmärkten und haben uns entsprechend positioniert. Auch die Sparda-Bank Südwest eg kann sich den Auswirkungen der Finanzmarktkrise nicht entziehen. Aufgrund der Zinsentwicklung der letzten sechs Monate und der weiteren Erwartungen werden sich unsere Erträge deutlich verringern. Mit Hilfe unserer Steue rungsinstrumente sind wir in der Lage, entstehende Risiken rechtzeitig zu erkennen und durch entsprechende Gegenmaßnahmen auf ein vertretbares Maß zu begren zen. Dies erfolgt, wie bisher, durch den Einsatz verschiedener Arten von Zinsderivaten. Die Anforderungen der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht hinsichtlich der Liquidität der Kreditinstitute erfüllen wir deutlich, so dass sich keine nennenswerten Abruf- und Terminrisiken erkennen lassen. Sonstige Risiken wie Betriebsrisiken im EDV-Bereich, fehlerhafte Bearbeitungsvorgänge, Rechtsrisiken, Betrugs- und Diebstahlrisiken, allgemeine Geschäftsrisiken sind in unserem Gesamtbankrisikolimitsystem berücksichtigt. Betriebs- und Rechtsrisiken begegnen wir auch in der Zusammenarbeit mit externen Dienstleistern im EDV-Bereich und im Bereich der Rechtsberatung. Versicherbare Risikopotenziale haben wir durch Versicherungsverträge im banküblichen Umfang abgesichert. Voraussichtliche Entwicklung Eine professionelle Banksteuerung ermöglicht eine produktive Marktbearbeitung im Geschäftsbereich der Privatkunden. Die kurzfristigen als auch die langfristigen Gesamtbankziele wie Erhöhung der Marktanteile, Verbesserung der Kosten und Erträge, Ausschüttung einer marktgerechten Dividende an unsere Mitglieder sowie die

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