/ Prof. Dr. Jürgen Treffert. Strategische Weichenstellungen beim Aufbau eines Internet-basierten Marketing- und Vertriebs-Kanals

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1 / Prof. Dr. Jürgen Treffert Strategische Weichenstellungen beim Aufbau eines Internet-basierten Marketing- und Vertriebs-Kanals

2 Mindmap der Zusammenhänge

3 1. Einige Zahlen vorab - Umsatz B2C Entwicklung B2C-Umsatz - nach Weltregionen (in Mrd. EUR) Weltweiter B2C-Umsatz Westeuropa B2C-Umsatz USA B2C-Umsatz Asien/Pazifik Übrige Länder Eigene Abbildung unter Verwendung folgender Quellen (ohne Gewähr): Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel --- GfK (2010), GfK-Webscope --- VIR (2010), Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt --- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2009), 12. Faktenbericht --- Hauptverband des deutschen Einzelhandels (2009), HDE-Zahlenspiegel Bundesverband des deutschen Versandhandels (2010), Versand- und Online-Handel 2009

4 1. Einige Zahlen vorab - Umsatz B2C Entwicklung B2C-Umsatz nach europäischen Ländern (in Mrd. EUR) Gesamt D,GB,F,I,Sp Deutschland Großbritanien Frankreich Italien Spanien Eigene Abbildung unter Verwendung folgender Quellen (ohne Gewähr): Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel --- GfK (2010), GfK-Webscope --- VIR (2010), Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt --- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2009), 12. Faktenbericht --- Hauptverband des deutschen Einzelhandels (2009), HDE-Zahlenspiegel Bundesverband des deutschen Versandhandels (2010), Versand- und Online-Handel 2009

5 1. Einige Zahlen vorab - Umsatz B2C Entwicklung des deutschen B2C-Umsatz (in Mrd. EUR) Gesamt WAREN Downloads+Ticketing Sonstige Online gewinnt im Vergleich zum stationären Handel Online hat (als neuer Distanzhandel) den traditionellen Versandhandel überflügelt Eigene Abbildung unter Verwendung folgender Quellen (ohne Gewähr): Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel --- GfK (2010), GfK-Webscope --- VIR (2010), Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt --- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2009), 12. Faktenbericht --- Hauptverband des deutschen Einzelhandels (2009), HDE-Zahlenspiegel Bundesverband des deutschen Versandhandels (2010), Versand- und Online-Handel 2009

6 1. Einige Zahlen vorab - Umsatz B2C B2C-WAREN-Umsätze D 2008 nach Warengruppe (in Mrd. EUR) Gesamt-"WAREN" Textilien/Bekleidung Medien/Bild- und Tonträger UE/Elektronik/Elektroartikel Computer und Zubehör Hobby/Sammel-/Freizeitartikel DIY/Garten/Heimwerken Haushaltsgeräte Möbel/Dekoration Auto-/Motorrad-Zubehör Haushaltswaren Sonstiges (z.b. Lebensmittel) 13,40 4,63 1,94 1,28 1,04 0,69 0,53 0,41 0,39 0,37 0, Eigene Abbildung unter Verwendung folgender Quellen (ohne Gewähr): Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel --- GfK (2010), GfK-Webscope --- VIR (2010), Daten und Fakten zum Online-Reisemarkt --- Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2009), 12. Faktenbericht --- Hauptverband des deutschen Einzelhandels (2009), HDE-Zahlenspiegel Bundesverband des deutschen Versandhandels (2010), Versand- und Online-Handel 2009

7 1. Einige Zahlen vorab - Leitmedium Internet Fast 70% aller deutschen ab 14 Jahre haben Internet-Zugang Internet (140Min/2010) wird Fernsehen (200Min/2010) als Leitmedium überholen Bei den unter-25-jährigen ist das heute schon so

8 1. Einige Zahlen vorab - Kauf-Plattform Internet Schon heute machen 2 von 3 Internet-Nutzer auch Einkäufe im Internet 55% der D-Bürger informieren sich im Internet über Preise/Produkteigenschaften (2010) Für 40 % ist Internet DAS kauf-entscheidende Medium TV: 22% Zeitungen: 14% Radio: 13 % Magazine: 11%

9 1. Einige Zahlen vorab - B2C-Anbieter Deutschland

10 2. Strategische Weichenstellungen Kanal-Strategie Pure-Online-Handel Macht nur noch ca. ¼ des B2C-Umsatz aus (mit sinkender Bedeutung) Beispiel: Kooperierender Online-Handel Händlerkooperationen unter einheitlicher E-Store-Brand Beispiel: Hybrider Online-Handel Parallelbetrieb aus klassischem Versandhandel und Online-Handel in einem GEMEINSAMEN Distanzhandels-Kanal. Wiedergeburt des Versandhandels Anteil Beispiel: Multi-Channel-Handel (i.e.s.) Zu einem stationären Handels-Kanal kommt ein Internet-Kanal hinzu Beispiel: Vertikalisierter Online-Handel Seit 1998 überdurchschnittliche Umsatz-Zuwächse (bei Kleidung: jährl. 28%) Hohe Einflussnahme auf Sourcing und Design. Multi-Channel-Handel (i.w.s.) Mischform von Multi-Channel i.e.s. und Vertikalisiertem Online-Handel Eindeutig auf dem Vormarsch da relativ geringe Netto-Kannibalisierung

11 2. Strategische Weichenstellungen Kanal-Strategie Geringe Netto-Kannibalisierung spricht für Multi-Channel i.w.s. 13,9 % des Online-Umsatzes wären in stationären Shops zustande gekommen Kaufimpulse aus Online-Shops erzeugen 10,7 % Mehr-Umsatz in stationären Shops 86,1% des Online-Shops sind ZUSATZ-Umsätze Quelle: Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel. Siehe auch

12 2. Strategische Weichenstellungen Sortiments-Strategie Top Seller vs. Long Tail Lt. einer Untersuchung von Brynjolfsson erzielt Amazon bis zu 40 Prozent der Umsätze über solche Bücher erzielt, die in der Regel nicht in einem klassischen Buchgeschäft zu finden sind. Quelle: Benjamin Rund in

13 2. Strategische Weichenstellungen Sortiments-Strategie Mass Customization bringt Kunden Setzt aber großen Einfluss die schnelle Produktion voraus (z.b. durch Vertikalisierung) Quelle:

14 4. Erfolgs-Faktoren für Umsatz Shop muss gefunden werden Kunde hält sich immer mehr auf Web2.0-Seiten auf Von 2009 auf 2010 stiegen die Mitgliederzahlen in D um über 20% (Schneeball-Effekt) Quelle: Heinemann, G. (2010), Der neue Online-Handel

15 4. Erfolgs-Faktoren für Umsatz Shop-Besucher reibungslos durch die Kasse bringen Eventuelle Video-Einsatz Quelle: Goldmedia

16 / Prof. Dr. Jürgen Treffert Vielen Dank für Ihr Kommen!

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