Entwicklung einer Probandenverwaltung im Rahmen der SHIP-Studie in Greifswald

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1 Entwicklung einer Probandenverwaltung im Rahmen der SHIP-Studie in Greifswald Dörte Radke Institut für Community Medicine, Universitätsmedizin Greifswald 12. Juni 2013

2 Überblick 1 SHIP-Probandenmanagement 2 3

3 Überblick 1 SHIP-Probandenmanagement 2 3

4 SHIP-Probandenmanagement vor 2013 Access-basierte Lösung Terminkalender Anbindung an die PBM-Software durch externen Entwickler 2 Mitarbeiterinnen für 2 Studien Access-Kenntnisse eigene Formular-Anpassungen, Abfragen, Berichte

5 SHIP-Probandenmanagement ab 2013 mehr PBM-Mitarbeiterinnen (u.a. für die Nationale Kohorte) zusätzliche Anforderungen an die zu verwaltenden Daten größerer Umfang höhere Komplexität erweiterte und komplexere Abfragen für Registerkopplungen aufwändigere Auswertungen (Response etc.) Entscheidung: Neuentwicklung einer Webanwendung auf Basis der Erfahrungen von SHIP-PBM Modys (BIPS) weiteren gute Ideen

6 Überblick 1 SHIP-Probandenmanagement 2 3

7 : Codename für die neu entwickelte Webanwendung Zusammenarbeit mit den Kollegen vom BIPS Stationskonzept aus Modys Terminplaner-Konzepte aus SHIP-PBM Erweiterungen dieser Konzepte neues Datenmodell

8 technische Daten JAVA-Webanwendung Java Server Faces 2 (JSF2) Apache Maven Apache Tomcat L A TEX

9 grundlegende Anforderungen Probandenverwaltung Stammdaten Kontaktverlauf Einverständnisse Stationen und Verknüpfungen Anzeige Erstellen und Bearbeitung parallele Verarbeitung von Teilstudien

10 grundlegende Anforderungen

11 grundlegende Anforderungen Terminverwaltung Orte Untersuchungen Termine Anbindung an die Probandenverwaltung und den Kontaktverlauf Dokumentenverwaltung Erstellung und Registrierung der Kontaktdokumente Übersicht und Anzeige der Dokumente je Proband versionierte Templates

12 grundlegende Anforderungen Mehrbenutzerfähigkeit konkurrierende Zugriffe Rollen-Rechte-Verwaltung benutzerdefinierter Funktionsumfang Mehrsprachigkeit Internationalisierung aller Texte länderspezifische Formate (z.b. Datum / Uhrzeit) Eingabe und Verwaltung mehrsprachiger Elemente

13 Überblick 1 SHIP-Probandenmanagement 2 3

14 die ferne Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Mini-Modys Probanden-Modys DMZ Oracle SHIP- Anwendungen Hybridmodys

15 die nahe Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Übergangsphase mit Mischbetrieb Mini-Modys DMZ Funktionalitäten für den direkten Probandenkontakt Terminplanung bedarfsgerechte Entwicklung Probanden-Modys Hybridmodys Oracle gemeinsame Datenbank Hybridmodys Funktionalitäten zur Stationskonfiguration SHIP- Access-Frontend Anwendungen von Modys 4 Anpassungen für neues Datenmodell notwendig

16 die nahe Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Mini-Modys Probanden-Modys DMZ Oracle Hybridmodys Anzeige des Terminkalenders im Studienzentrum SHIP- Anwendungen

17 die nahe Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Mini-Modys Probanden-Modys DMZ Oracle Teilnahme Einverständnisse SHIP- Anwendungen Hybridmodys

18 die ferne Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Mini-Modys Probanden-Modys DMZ Oracle SHIP- Anwendungen Hybridmodys

19 die ferne Zukunft PBM Medizin-Netz Internet Mini-Modys Probanden-Modys DMZ Oracle SHIP- Anwendungen Hybridmodys

20 Ausblick Es gibt noch viel zu tun, aber wir arbeiten daran.

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