Stellenwert und Wirksamkeit von Umweltaspekten bei Produkt-Innovation und Produkt-Marketing in Unternehmen Univ.-Prof. Dr.-Ing.

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1 Stellenwert und Wirksamkeit von Umweltaspekten bei Produkt-Innovation und Produkt-Marketing in Unternehmen Univ.-Prof. Dr.-Ing. Frank Mantwill PAGE 1

2 Vorstellung Helmut-Schmidt-Universität Hamburg Universität der Bundeswehr Hamburg Gründung 1973 Ca Studenten Trimester-Betrieb Bachelor/Master 4 Fakultäten Maschinenbau _ Elektrotechnik Geistes- und Sozialwissenschaften Wirtschafts- und Sozialwissenschaften frank.mantwill@hsu-hh.de PAGE 2

3 Forschungsschwerpunkt des MRP: Frühzeitige Produktbeeinflussung PAGE 3

4 Projektlandschaft am MRP: Industrieforschungsprojekte Produktbeeinflussung Frühzeitige Produktbeeinflussung und Produktabsicherung im Karosseriebau Verbindungstechnik Normteilemanagement, Entwicklung Assistenzen & -checks Forschung am MRP Energieplanung Energieeffizienz in der Automobilproduktion Medizintechnik Luftfederprüfung Vorrichtungs- und Werkzeugmaschinenbau in der Medizintechnik/Endoprothesendesign Lebensdauervorhersage und Optimierung von Automobil- Luftfedern PAGE 4

5 Inhalt aus dem Titel abgeleitet Stellenwert und Wirksamkeit von Umweltaspekten bei Produkt-Innovation und Produkt-Marketing in Unternehmen Innovation Produktentwicklung Anforderungen Markt für Ökodesign PAGE 5

6 Wachstum durch Innovation BMBF: Wir benötigen eine neue Kultur der Innovation, die alle gesellschaftlichen Bereiche erfasst. Innovationsfreundlichkeit soll zum Kriterium für staatliches Handeln werden. Notwendig sind Anreize für Investitionen in Forschung und Entwicklung sowie Rahmenbedingungen, die Forschung und Entwicklung fördern und Innovationen zulassen. Nur mit innovativen Technologien und Dienstleistungen können wir im globalen Wettbewerb bestehen. Daher streben wir eine Innovationspolitik aus einem Guss an. PAGE 6

7 Hamburger Initiative für Innovation PAGE 7

8 Innovation: Neuartig und ökonomisch erfolgreich Quelle: SkySails PAGE 8

9 Differenzierung von Innovationen nach Kernkompetenzen des Unternehmens Quelle: Schleuter PAGE 9

10 Strategische Unternehmenswege und deren langfristige Auswirkung Quelle: Meier PAGE 10

11 Ansatz 1: Wettbewerbsvorteile Zeit, Kosten, Qualität Optimierung, Innovation in Produktion und Prozess Quelle: McKinsey PAGE 11

12 Ansatz 2: Differenzierung jenseits des Produktes Quelle: PWC Premiumanspruch durch Innovation in Brand und Service PAGE 12

13 Ansatz 3: Neugründung PAGE 13

14 Am Anfang steht eine Produktidee und damit die Produktentwicklung Innovationsmoment Innovationsmoment Quelle: Beitz PAGE 14

15 Grundsätzlicher Innovationsprozess Quelle: Meier PAGE 15

16 Quellen für Produkt-Innovations-Anstöße und -Ideen Quelle: Meier PAGE 16

17 Jede Produktidee stellt eine Anforderung an das zu entwickelnde Produkt dar Quelle: Grabowski PAGE 17

18 House of Quality (QFD) übersetzt die Kundenanforderungen in Produktmerkmale Kundenanforderungen Quelle: Gessner PAGE 18

19 Produkte müssen heute die Kunden begeistern Quelle: Meier PAGE 19

20 Wie funktioniert Begeisterung und Kaufmotivation? Quelle: symrise PAGE 20

21 Ökolögische Vernunft oder Begeisterung: Man müsste in die Köpfe gucken können Geht das Konzept von BMW auf? PAGE 21

22 Anforderungsmanagement im Kontextbezug Kunde»People do not need 50 mm drillers, they need 50 mm holes in their walls.«th. Levitt, Marketingprofessor, Harvard, 2006»Innovations are not based on the knowledge about "typical" consumer profiles. They are based on understanding the consumers' problem (applications & requirements).«clayton M. Christiansen, Scott Cook & Taddy Hall, 2006! Nicht die Segmentierung des Kunden nach seinen demografischen Merkmalen ist wichtig, sondern die nach seinen Bedürfnissen. PAGE 22

23 und in der Dynamik von Angebot und Nachfrage Ansatzpunkte für Ökodesign Quelle: Meier PAGE 23

24 Die Zukunft antizipieren durch Trendforschung oder Szenariotechnik Alexander Fink PAGE 24

25 Unterstützung seitens der Politik: Ökodesign nach BUM (1/2) Ökodesign beschreibt die systematische Vorgehensweise, möglichst frühzeitig ökologische Aspekte in den Produktplanungs-, - entwicklungsund -gestaltungsprozess einzubringen. Das heißt, zu den klassischen Kriterien der Produktentwicklung wie Wirtschaftlichkeit, Sicherheit, Zuverlässigkeit usw. kommt die Anforderung "Umwelt" hinzu. Ziel ist es, Produkte zu entwickeln, die bei optimaler Funktion ein Minimum an Ressourcen und Energie benötigen, keine oder nur die zur Funktionsfähigkeit unabdingbar erforderlichen Schadstoffe enthalten. Darüber hinaus sind Emissionen und Abfallanfall zu minimieren. Die Anforderungen gelten für den gesamten Produktlebenszyklus (Life Cycle Thinking). frank.mantwill@hsu-hh.de PAGE 25

26 Ökodesign nach BUM (2/2) Rechtlich ist das Prinzip seit 2005 in der EG-Ökodesignrichtlinie verankert, welche es ermöglicht, Mindesteffizienzanforderungen an Produkte zu stellen. Produkte, die nach Ablauf einer Übergangsfrist diese Anforderungen nicht erfüllen, dürfen im Binnenmarkt nicht mehr in Verkehr gebracht werden. wirkt nur als Rahmen PAGE 26

27 Ökologische Entwicklungsansätze sind umfangreich vorhanden Quelle: Meier PAGE 27

28 EFQM: Qualitätsmanagement als gesamtheitliches Instrument im Unternehmen Quelle: Wikipedia Ökologisches Bewusstsein und Sinngebung PAGE 28

29 Beispiel aus einem Forschungsprojekt am MRP: Energieeffizienz beim Automobilbauer Produktbeeinflussung Frühzeitige Produktbeeinflussung und Produktabsicherung im Karosseriebau Verbindungstechnik Normteilemanagement, Entwicklung Assistenzen & -checks Forschung am MRP Energieplanung Energieeffizienz in der Automobilproduktion Medizintechnik Luftfederprüfung Vorrichtungs- und Werkzeugmaschinenbau in der Medizintechnik/Endoprothesendesign Lebensdauervorhersage und Optimierung von Automobil- Luftfedern PAGE 29

30 Ganzheitliche Energieeffizient: Vision einer energetischen Transparenz im Automobilbau Datenbank Energielandkarte Produktion Energielandkarte Entwicklung Schaffung eines transparenten Energiegehaltes der Bauteile/ -gruppen Konzept für eine energetische Bewertung Definition der Systemgrenzen Halbzeugenergie Bauteilenergie Baugruppenenergie Verhüttungsindustrie Presswerk Karosseriebau Lackiererei Verhüttung Urformen Umformen/-Trennen Fügen Beschichten PAGE 30

31 Integration von ökologischen Aspekte in die unternehmerischen Entscheidungsprozesse Entwickler Produktionsplaner Festigkeit Crash- Sicherheit Innovation Gewicht Haltbarkeit Wartung Prozess- Sicherheit Investition F- Zeit LifeCycle Costing Herstellbarkeit Wirtschaftlichkeit Qualität Flächenbedarf Design CAD, DMU Argumentation Digitale Fabrik Welche Rolle soll Energie spielen? Kompromiss Transparenz Anforderungen Entscheidungen PAGE 31

32 Ökodesign muss im Unternehmen widerspruchsfrei integriert werden, um Innovationen generieren zu können Quelle: Wikipedia PAGE 32

33 Hidden Champions: Erfolg durch Innovation Führung, Mitarbeiter, Kultur und Umfeld entscheiden PAGE 33

34 Vorteil Hamburg: Gutes Pflaster für innovative Unternehmen PAGE 34

35 Fazit Innovation ist eine Produktentwicklung Der Kunde entscheidet über den Erfolg und steuert die Unternehmen Die Dynamik der Kunden- und Marktanforderungen eröffnet Chancen Ökodesign muss wirtschaftliche Vorteile bei Investitionsgüter und Begeisterungselemente bei Konsumgüter schaffen Auch Ökologische Innovationen entstehen aus der Unternehmenskultur und dem Umfeld Hamburg ist ein gutes Pflaster für Hidden Champions, vielleicht auch für Ökodesign Danke für Ihre Aufmerksamkeit PAGE 35

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