13. KIPFENBERGER SYMPOSIUM

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1 13. KIPFENBERGER SYMPOSIUM

2 KLINIK KIPFENBERG A ltm ühltalklinik RO LLEN V ER ST Ä N D N IS UND SELBSTDEFINITION DES KLINISCHEN SOZIALDIENSTES Ursula Pabsch / Dr. Ralf Wiederer,

3 PROBLEMSTELLUNG Der Klinische Sozialdienst (KSD) spielt im Tagesgeschäft vieler Kliniken eine wichtige Rolle. Besonders im Rahmen der Entlassungsplanung, aber auch bei der Beratung von Patienten und Angehörigen ist er von zentraler Bedeutung. Trotzdem hat die Arbeit des Klinischen Sozialdienstes oftmals vergleichsweise geringe Reputation. Obwohl die Mitarbeiter des Sozialdienstes große Verantwortung tragen, werden sie dafür, im Vergleich zu anderen relevanten Berufsgruppen (z.b. Psychologie), relativ schlecht bezahlt und strukturell nachteilig positioniert.

4 PROFESSIONALISIERUNGSSTRATEGIEN Öffentlichkeitsarbeit Berufsethik, Selbstkontrolle Organisation im Berufsverband Monopolisierung der Tätigkeit, Spezialisierung der Ausbildung Abgrenzung zu anderen Berufen (Expertenstatus!) MERKMALE EINER PROFESSION

5 DATENERHEBUNG UND STICHPROBENZIEHUNG GRUNDGESAMTHEIT: Mitarbeiter des Klinischen Sozialdienstes in bayerischen Krankenhäusern. URLISTE: Datenbestand des Online-Portals KLINIKEN.de. Spezialkliniken, z.b. Schönheitskliniken o.ä., wurden aus der Liste entfernt. FELDPHASE: Versendung der Fragebögen an den Klinischen Sozialdienst bzw. die Überleitungspflege von 312 bayerischen Kliniken. Die Feldphase endete am RÜCKLAUF: Insgesamt 80 Fragebögen wurden in diesem Zeitraum zurückgeschickt, die Rücklaufquote beträgt demnach knapp 26 Prozent ein niedriger, aber im Gesundheitswesen kein ungewöhnlich niedriger Wert. PLAUSIBILITÄTSPRÜFUNG UND DATENBEREINIGUNG: Zwei der zurückgesendeten Fragebögen erwiesen sich als unbrauchbar, so dass sich die Stichprobe letztlich aus 78 Fragebögen zusammensetzte.

6 BESCHREIBUNG DER STICHPROBE 88,4 Prozent der Befragten (69) waren weiblich, nur 11,6 Prozent (9) m ännlich. Das Durchschnittsalter betrug 40,5 Jahre. Die Befragten arbeiteten knapp acht Jahre im Klinischen Sozialdienst, etwa 6,4 Jahre davon an der jetzigen Arbeitsstelle. Die mittlere Wochenarbeitszeit beträgt 26,6 Stunden, etwas mehr als die H älfte der Befragten (ca. 59%) arbeitet Teilzeit. Ausbildung: Ca. vier Fünftel der Befragten (80,1%) sind Sozialpäd ago gen (FH), 9% (7) P äd ago gen, 6,4% sind Krankenpfleger und 2% Verwaltungsangestellte im weiteren Sinne. Abteilung: Die meisten Befragten (94,9%) arbeiten direkt im Klinischen Sozialdienst (74), 2,6% (2) waren als Ü berleitungspflegerinnen beschäftigt, einer rechnete sich dem ärztlichen Bereich zu, ein anderer dem therapeutischen Bereich (jeweils 1,3%). Alle Befragten waren am Entlassungsmanagement beteiligt, knappe 8 Prozent (6) aber nur gelegentlich bzw. teilw eise. Etwa ein Drittel (32%) der Befragten ist Mitglied in einem Berufsverband (in der Regel beim DVSG). Etwa zwei Dritteln sind entweder dem medizinischen Bereich oder der G eschäftsführung angegliedert. Meist untersteht der KSD dabei direkt dem Chefarzt oder dem G eschäftsführer. Im vierten und letzten Fall gehö rt der KSD dem therapeutischen Bereich an (15,1%; n=11).

7 METHODIK Welche Faktoren sind dafür verantwortlich, dass sich die Tätigkeitsfelder und der Status des Klinischen Sozialdienstes in unterschiedlichen Einrichtungen unterscheiden? Wir messen Zusammenhänge zwischen verschiedenen Prädiktoren (Alter, Geschlecht, Berufserfahrung) und diversen Tätigkeitsfeldern, Zufriedenheitsgraden, Gratifikationen oder Handlungsspielräumen. (Spezifische Teilgruppen werden hinsichtlich relevanter Merkmalsausprägungen miteinander verglichen). Auf dieser Grundlage lassen sich Merkmalskombinationen herausarbeiten, die das berufliche Selbstverständnis, die Zufriedenheit und die Position des KSD in der Hierarchie verschiedener Unternehmen determinieren. Um zu verhindern, dass die Ergebnisse durch Stichprobeneffekte verzerrt werden, sichern wir die Ergebnisse mit statistischen Signifikanztests ab (Chi²-Test, Varianzanalyse, Logistische bzw. Multinomiale Regression).

8 Art der Klinik Trägerschaft Bettenzahl d. Klinik Ortsgröße (Standort d. Klinik) Alter Geschlecht Familienstand Wochenarbeitszeit Anzahl d. Stellen im KSD Berufsausbildung Schulbildung Dauer Beschäftigungsverhältnis Berufserfahrung im KSD (in Jahren) Einrichtung Person Arbeits- Kompetenz Bed. Tätigkeitsfelder und Aufgabenbereiche Prestige Berufliche Zufriedenheit

9 TÄTIGKEITSFELDER UND AUFGABENBEREICHE

10 TÄ T IG K E IT SP R O FIL ZWISCHEN WUNSCH UND WIRKLICHKEIT IST VS. SOLL-ZUSTAND (ANTEIL ZUSTIMMUNG)

11 IST VS. SOLL-ZUSTAND (DIFFERENZEN) TÄ T IG K E IT SP R O FIL ZWISCHEN WUNSCH UND WIRKLICHKEIT

12 STREITBARE TÄTIGKEITSFELDER

13 WELCHE FAKTOREN BEEINFLUSSEN DIE TÄ T IG K E IT S F E L D E R DES KLINISCHEN SOZIALDIEN Inhalte, die nebeneinander dargestellt werden, fügen sich besser ein. Auch eine einzelne Grafik, z. B. ein Diagramm oder ein Bild, kann ansprechender dargestellt werden. Auf den beiden folgenden Folien finden Sie entsprechende Beispiele. Schulbildung Ausbildung Art der Klinik (Akut vs. Reha) Geschlecht Berufserfahrung im KSD Jahre an Arbeitsstelle Größe der Klinik Stellen im Sozialdienst

14 PRESTIGE

15 PRESTIGE BEI BEZUGSGRUPPEN Die subjektive Einschätzung der Befragten Die wahrgenommene Wertschätzung des KSD bei den Ärzten hängt vor allem von der Berufserfahrung im KSD und der Dauer der geg. Beschäftigung ab; Das Ansehen des KSD ist bei folgenden (Berufs-)G rup p en das Verhältnis zur Psychologie wird deutlich vom Alter der Befragten beeinflusst; die persönliche Einschätzung hängt vor allem von der Zeit ab, die die Befragten bereits an ihrer gegenwärtigen Arbeitsstelle tätig sind. die wahrgenommene Wertschätzzung der KSD beim Management genießt, steht in einem signifikanten Zusammenhang mit der Größe des Ortes, in dem die jeweilige Klinik liegt. der antizipierte Prestigelevel bei den Patienten hängt vom mit dem Geschlecht der Befragten ab. sehr niedrig sehr hoch

16 BERUFLICHE ZUFRIEDENHEIT

17 DIMENSIONEN BERUFLICHER ZUFRIEDENHEIT Es wurde ledglich ein signifikanter Zusammenhang gefunden: Befragte, die länger als 6 Jahre an der gleichen Arbeitsstelle arbeiten, sind, mit einem Mittelwert von 2,71, signifikant zufriedener als Befragte, die weniger als sechs Jahre im gleichen Betrieb beschäftigt sind F = 5,513; p < 0,05).

18 Traumjob oder Notlösung? Einstiegsmotivation und Ausstiegswille

19 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK I Die Struktur des KSD im berufspraktischen Alltag ist in mehrfacher Hinsicht diversifiziert und unübersichtlich. Oftmals nehmen die Mitarbeiter des KSD noch andere Funktionen in der Klinik war, sei es als Therapeut oder Verwaltungsangestellter. Bedenkt man darüber hinaus, dass das Gesundheitswesen ein hochspezialisiertes Tätigkeitsfeld ist (die Probleme von Schlaganfallpatienten sind nicht unbedingt deckungsgleich mit den Problemen orthopädischer Patienten), erscheint das Berufsbild K linischer S o zia ld ie nst als hochfragmentiert. Andererseits zeigen die Daten doch einen klar umrissenen g em einsa m en K ern, etwa was das Tätigkeitsprofil angeht oder die Ausbildungsrichtung. Die meisten Mitarbeiter im Klinischen Sozialdienst haben Sozialpädagogik (FH) oder Dipl.-Pädagogik studiert, sind durchweg bereit, sich mit Hilfe von Weiterbildung und/oder Supervision beruflich weiter zu entwickeln und spielen in zahlreichen Akut- und/oder Rehakliniken eine Schlüsselrolle.

20 ZUSAMMENFASSUNG UND AUSBLICK II Besonders diejenigen, die bereits seit vielen Jahren im Sozialdienst und/oder an der gleichen Arbeitsstelle beschäftigt sind, präsentieren sich in mehrfacher Hinsicht selbstbewußter und zufriedener. Im Lauf der Jahre haben viele Mitarbeiter eigene Verfahrensweisen entwickelt, die die Abstimmung mit zahlreichen anderen Berufsgruppen erforderten. Hat man sich erst einmal d urchg e kä m p ft, haben sich die alltäglichen Verfahrensabläufe erst einmal etabliert, ist es den Mitarbeitern möglich, das Tätigkeitsspektrum zu erweitern. Dabei fallen zwei Trends ins Auge, die teilweise Hand in Hand gehen: Der erste Trend geht in Richtung Öffentlichkeitsarbeit, Coaching und Refententätigkeit. Der zweite Trend lässt sich als therapeutische Orientierung beschreiben. Die inzwischen weit verbreitete Untugend, den Sozialdienst ausschließlich mit Teilzeitkräften zu besetzen, scheint Professionalisierungsbemühungen in mehrfacher Hinsicht entgegen zu stehen.

21 VIELEN DANK FÜR IHRE AUFMERKSAMKEIT!

22 EINRICHTUNGSBEZOGENE EINFLUSSFAKTOREN zurück

23 PERONENBEZOGENE EINFLUSSFAKTOREN zurück

24 ARBEITSPLATZBEZOGENE EINFLUSSFAKTOREN zurück

25 AUSBILDUNGSBEZOGENE EINFLUSSFAKTOREN zurück

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