Pressemitteilung. Berlin, 2. März Wissenschaftliches Institut der AOK

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1 Wissenschaftliches Institut der AOK Pressemitteilung Berlin, 2. März 2016 HAUSANSCHRIFT Rosenthaler Str. 31 D Berlin POSTANSCHRIFT Postfach D Berlin TELEFON FAX INTERNET Berlin. Krankheitsbedingte Fehlzeiten haben in der deutschen Wirtschaft im letzten Jahr erneut leicht zugenommen, wie das Wissenschaftliche Institut der AOK (WIdO) mitgeteilt hat. Der Krankenstand stieg bei den knapp 12 Millionen AOK-versicherten Arbeitnehmern im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr von 5,2 auf 5,3 Prozent. Insbesondere Atemwegserkrankungen sind für die Zunahme der Fehlzeiten im vergangenen Jahr verantwortlich. Diese haben im Vergleich zum Jahr 2014 um 20,2 Prozent zugenommen. Nahezu jeder Dritte war dabei mindestens einmal im Jahr 2015 aufgrund einer Atemwegserkrankung arbeitsunfähig, so Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des WIdO. Während andere Krankheitsarten 2015 mehrheitlich rückläufig waren, haben Atemwegserkrankungen die Fehlzeiten der Arbeitnehmer deutlich ansteigen lassen. Eine durchschnittliche Krankschreibung in der Gruppe der Atemwegserkrankungen dauerte dabei 6,6 Tage. Innerhalb der Gruppe der Atemwegserkrankungen sind es vor allem die Akuten Infektionen der oberen Atemwege und somit die klassische Erkältung, die den Krankenstand nach oben getrieben haben. Die Erkältungswelle im Jahr 2015 ist vor allem in den ersten drei Monaten des Jahres aufgetreten. Die Anzahl der erkältungsbedingten Krankschreibungen war im Februar besonders hoch und lag in diesem Monat 80 Prozent über dem durchschnittlichen Wert der zehn Vorjahre, sagt Helmut Schröder, stellvertretender Geschäftsführer des Wissenschaftlichen Instituts (WIdO). Die typischen Symptome einer Erkältung sind Husten, Schnupfen, Fieber, Kopf- und Gliederschmerzen. Entfielen im Jahr 2014 aufgrund einer akuten Infektion der oberen Atemwege rein rechnerisch auf 100 AOK-Mitglieder 28,2 Arbeitsunfähigkeitsfälle, so waren es 2015 bereits 34,9 Fälle. Dies entspricht einer Steigerung von 23,5 Prozent. Die Fallzahlen sind höher als jemals zuvor in den vergangenen zehn Jahren. Dahingegen entfielen auf Grippeviren, die eine lang andauernde schwere Erkrankung hervorrufen und eher selten auftreten, nur 2,8 Fälle je 100 Mitglieder im Jahr Arbeitnehmer mit Berufen, in denen viel Kontakt mit Menschen besteht, weil man beispielsweise in einem Großraumbüro arbeitet wie etwa Callcenter-Mitarbeiter im Dialogmarketing oder viele Kundenkontakte pflegt wie in der Kinderbetreuung und -erziehung, scheinen besonders gefährdet zu sein. Diese Beschäftigen sind auffallend oft von akuten Erkältungskrankheiten betroffen. Bei den erkältungsbedingten Arbeitsunfähigkeiten zeigen sich große regionale Unterschiede. Besonders betroffen waren Regionen in Baden-Württemberg und in der westlichen Mitte Seite 1 von 8

2 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 2 von 8 Deutschlands während der Nordosten weniger betroffen war. Betrachtet man das erste Quartal 2015, waren auffallend viele Krankschreibungen aufgrund der Erkältungswelle im Ostalbkreis (24,7 Fälle je 100 Mitglieder), im Kreis Marburg-Biedenkopf und Tuttlingen (jeweils 24 Fälle je 100 Mitglieder) sowie in Koblenz und im Vogelsbergkreis (jeweils 23,5 Fälle je 100 Mitglieder) zu beobachten. In diesen Kreisen hat die Erkältungswelle 2015 besonders stark zugeschlagen; es gab mehr als doppelt so viele Fälle wie in Ludwigslust-Parchim (11,1 Fälle je 100 Mitglieder) oder Vorpommern-Rügen (11,8 Fälle je 100 Mitglieder). Der Analyse des WIdO liegen die Daten von knapp 12 Millionen AOK-versicherten Arbeitnehmern zugrunde, die 2015 in mehr als 1,5 Millionen Betrieben beschäftigt waren. Der Krankenstand beschreibt die Arbeitsunfähigkeitstage im Kalenderjahr. So bedeutet dies für 2015, dass im Durchschnitt jedes AOK-Mitglied mehr als 19 Tage (5,3 Prozent der 365 Tage) arbeitsunfähig war. Pressekontakt: Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Christine Göpner-Reinecke Tel.: 030/ Fax: 030/ presse@wido.bv.aok.de

3 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 3 von 8 Krankenstand gestiegen Abbildung 1: Krankenstand in Prozent 1994 bis 2015, AOK-Mitglieder Deutliche Zunahme der Atemwegserkrankungen Abbildung 2: Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK-Mitglieder nach Krankheitsarten im Jahr 2015 im Vergleich zum Vorjahr: Abweichung in Prozent

4 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 4 von 8 Atemwegserkrankungen häufig, aber ohne lange Ausfallzeiten Abbildung 3: Arbeitsunfähigkeitsfälle und Dauer nach Krankheitsarten 2015, AOK-Mitglieder Akute Erkältungen kommen häufig vor Abbildung 4: Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK-Mitglieder nach Diagnoseuntergruppen, Atemwegserkrankungen, AOK-Mitglieder 2015

5 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 5 von 8 Erkältungswelle im Februar besonders stark Abbildung 5: Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 Mitglieder im Jahresverlauf 2015 im Vergleich zum Durchschnitt der 10 Vorjahre ( ), Akute Infektionen der oberen Atemwege (ICD J00-J06), AOK-Mitglieder WIdO 2013

6 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 6 von 8 Berufe mit viel Kundenkontakt am stärksten belastet Tabelle 1: Akute Infektionen der oberen Atemwege (ICD J00-J06) bei den am stärksten betroffenen Berufen (Top 10), AOK-Mitglieder 2015 Bedeutung Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 Mitglieder* Arbeitsunfähigkeitstage je 100 Mitglieder* Tage je Fall Berufe im Dialogmarketing 79,7 489,0 6,1 Berufe in der Kinderbetreuung u. - erziehung 61,0 323,2 5,3 Kaufleute im Groß- u. Außenhandel 53,4 224,7 4,2 Zahnmedizinische Fachangestellte 52,6 211,0 4,0 Assistenzkräfte in Rechtsanwaltskanzlei u. Notariat 51,3 225,2 4,4 Berufe in der Sozialverwaltung u. -versicherung 48,9 289,0 5,9 Berufe in der Informations- u. Telekommunikationstechnik 46,4 236,1 5,1 Berufe in der elektrischen Betriebstechnik 45,3 219,2 4,8 Berufe in der spanenden Metallbearbeitung 45,2 235,5 5,2 Bankkaufleute 45,2 225,3 5,0 * ganzjährig versichert Quelle: Auswahl der Berufsgruppen: Mindestens 0,1 % der AOK-Mitglieder und mindestens AU-Fälle

7 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 7 von 8 Erkältungswelle erfasste die Regionen unterschiedlich Abbildung 6: Akute Infektionen der oberen Atemwege (ICD J00-J06) nach Landkreisen, Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK-Mitglieder, erstes Quartal 2015

8 Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO) Seite 8 von 8 Verlauf der Erkältungswelle 2015 Abbildung 7: Akute Infektionen der oberen Atemwege (ICD J00-J06) nach Landkreisen, Arbeitsunfähigkeitsfälle je 100 AOK-Mitglieder, Januar bis März 2013 Januar 2015 Februar 2015 März 2015

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