Betriebliches Gesundheitsmanagement. Leseprobe
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- Curt Kramer
- vor 8 Jahren
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1 Betriebliches Gesundheitsmanagement
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3 Kapitel 4 Sport- und Bewegungsprogramme im Betrieb 4.1 Handlungsebenen 4.2 (Betriebs-)Sport und Gesundheitsförderung 4.3 Die Rolle des (modernen) Betriebssports im BGM 4.4 Trends und zukünftige Entwicklungen 4.5 Innovative Beispiele aus der Praxis Seite 82 von 239
4 Lernorientierung Folgende Kenntnisse werden Ihnen vermittelt: Sport- und Bewegungsförderung als BGM-Handlungsfeld verstehen, (Handlungs-)Ebenen betrieblicher Bewegungsprogramme identifizieren, Zusammenhang von (Betriebs-)Sport und Wohlbefinden kennen und verstehen, Bedeutung des Betriebssports im Gesundheitsmanagementprozess aufzeigen und verstehen, Tendenzen von Sport- und Fitnessprogrammen im Betrieb kennen, Beispiele von ganzheitlichen Betriebssportkonzepten nennen. Seite 83 von 239
5 Es ist unstrittig, dass aktive, motivierte und leistungsfähige Mitarbeiter das wichtigste Kapital eines Unternehmens sind. Das Wohlbefinden der Mitarbeiter spielt damit als Wettbewerbsfaktor eine zentrale Rolle (vgl. Bös, 1996). Abbildung 21 - Abhängigkeit des Unternehmenserfolgs von der Fitness und Gesundheit der Mitarbeiter Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass ein körperlich aktiver Lebensstil die Gesundheit und Fitness fördert, die wiederum unerlässliche Voraussetzungen für eine hohe berufliche Leistungsfähigkeit sind. Der Unternehmenserfolg ist also unmittelbar abhängig von Investitionen zur Steigerung der körperlich-sportlichen Aktivität der Mitarbeiter. (vgl. hierzu Abbildung 21) Ein zeitgemäß ausgerichtetes Betriebssportkonzept, das sich ebenfalls den aktuellen Herausforderungen (Globalisierung, Kundenorientierung und Qualitätsmanagement, Veränderungen der Beschäftigungsverhältnisse, wachsende Verbreitung neuer Informationstechnologien, älter werdende Belegschaften etc.) stellt und in ein innovatives sowie ganzheitliches Gesundheitssystem integriert ist, kann durchaus einen umfassenden und beachtlichen Beitrag zur Mitarbeitergesundheit leisten. 4.1 Handlungsebenen In der Vergangenheit war nach Darstellung von Wehrle et al. (2006) betriebliche Sport- und Bewegungsförderung vor allem eine Förderung des Wettkampfsports mit dem Ziel, das Prestige des Unternehmens sowie die Identifikation der Mitarbeiter mit dem Betrieb zu erhöhen. Im letzten Jahrzehnt hat sich der Bedeutungsgehalt des Begriffs Betriebssport jedoch maßgeblich verändert. Seite 84 von 239
6 Betriebssport ist heute in erster Linie ein innovativer Teilbereich der betrieblichen Gesundheits- und Personalpolitik und kann nach Lagerstrøm & Froböse (1995, zitiert nach Werle et al., 2006) auf folgenden drei Handlungsebenen ansetzen: Ebene des individuellen Arbeitsplatzes (zum Beispiel Bewegungspausen sowie Ausgleichs- und Entlastungsübungen) Innerbetriebliche Ebene (zum Beispiel Bewegungsprogramme in Form einer Rückenschule während der Arbeitszeit) Außerbetriebliche Ebene (zum Beispiel sport- und gesundheitsbezogene Freizeitangebote des Betriebs) Die inhaltliche und strukturelle Vielfalt betrieblicher Sport- und Bewegungsförderung in deutschen Großunternehmen ist mittlerweile immens und auf allen drei Ebenen vertreten. (vgl. hierzu Kapitel 4.5) 4.2 (Betriebs-)Sport und Gesundheitsförderung Bewegung und Sport sind wichtig für das Wohlbefinden und für die gesundheitliche Vorsorge. Die alte Volksweisheit Wer rastet, der rostet lügt nicht und ist heute aktueller denn je. Bewegungsmangel ist in den Industrieländern eine der häufigsten Ursachen für körperliche Beschwerden wie Nacken- oder Rückenschmerzen und auch wesentlich beteiligt an der Entstehung chronischer Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes mellitus und Arteriosklerose. Diese Leiden sind inzwischen so verbreitet, dass sie auch Volkskrankheiten genannt werden. Im Alter nimmt die Bedeutung von körperlicher Aktivität entgegen weit verbreiteter Vorurteile noch zu. Um das sechste Lebensjahrzehnt herum treten nach Meier-Baumgartner et al. (2006) die Folgen eines langsamen Abbaus körperlicher Leistungsfähigkeit deutlich zu Tage, der unbemerkt und schleichend schon vierzig Jahre zuvor eingesetzt hat. Bewegung und Ausgleichssport kann diesen Abbau bremsen. Denn nur ein kleiner Teil ist als Symptom des Alterungsprozesses genetisch verankert, weitaus mehr ist zurückzuführen auf jahrelangen Bewegungsmangel Arbeitsplatz. vor allem am Seite 85 von 239
7 Bewegungsarmut ist ein gefährlicher Risikofaktor, dessen Auswirkungen meist erst mit zunehmendem Alter unmittelbar spürbar werden. Es gibt folglich nur ein wirksames Gegenmittel: Absage an eine allzu große Bequemlichkeit und Bereitschaft zu vermehrter körperlich sportlicher Aktivität zum Beispiel in Form von betrieblichen Sport und Bewegungsangeboten. Dem Sporttreiben werden in der aktuellen (wissenschaftlichen) Literatur vielfältige (physische und psychische) Gesundheitswirkungen zugeschrieben. Die nachfolgenden, zusammen-gefassten Ausführungen sollen die Bedeutung von sportlicher Aktivität beziehungsweise die Auswirkungen von Sport und Bewegung auf die physische sowie psycho-soziale Gesundheit näher darstellen. Auswirkungen von sportlicher Aktivität auf physische Gesundheitsparameter: Kardiovaskuläre Wirkungen Verbesserung des Sauerstoffaufnahmevermögens Verbesserung der Sauerstofftransportkapazität Senkung der Herzfrequenz Vergrößerung des Schlagvolumens Verbesserung der Durchblutung durch Ausbildung von Kollateralen Hypertrophie der Herzmuskulatur Verbesserung der Kontraktionseigenschaften des Herzmuskels Verbesserung der Blutversorgung der Herzmuskulatur Reduzierung des peripheren Gefäßwiderstandes Senkung des diastolischen Blutdrucks Verbesserung der Blutverteilung in der Skelettmuskulatur Metabolische Wirkungen Zunahme des Mitochondrienvolumens Verbesserung der Enzymaktivität der Muskulatur Anstieg des Myoglobingehalts in der Muskelzelle Vermehrung der intramuskulären, energetischen Substrate Veränderung der Cholesterin-Zusammensetzung durch Verbesserung des HDL-LDL-Verhältnisses Steigerung des Glucose-Spiegels Senkung des Insulin-Spiegels Verbesserung der Zusammensetzung der Knochensubstanz Hämodynamische Wirkungen Verbesserung der Fließeigenschaften des Blutes Erhöhung der Blutgerinnungsbereitschaft Erhöhung der Fibrinolyse-Aktivität Seite 86 von 239
8 Endokrinologische Wirkungen Anstieg der Katecholamine Anstieg des handelt. Wachstumshormons Anstieg des Cortisol Änderungen der Geschlechtshormonkonzentration Anstieg der endogenen Opioide Die epidemiologischen Studien von Paffenbarger et al. (1990) weisen zum Beispiel darauf hin, dass es mit zunehmender Bewegung einen kontinuierlichen Abfall des Mortalitätsrisikos durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen gibt man konnte eine eindeutige Beziehung zwischen dem koronaren Risiko und dem zusätzlichen Kalorienverbrauch pro Woche aufzeigen. Die Ergebnisse sagen aus, dass zwei Stunden moderater Sport (= 1000 Kcal; zum Beispiel in Form von gesundheitsorientiertem Ausdauertraining) das Infarktrisiko um rund 25 Prozent senken. Bei einem zusätzlichen Kalorienverbrauch von 2000 Kcal pro Woche reduziert sich das koronare Risiko sogar um 38 Prozent gegenüber körperlich inaktiven Männern. Die Wirkungen einer sportlichen Aktivierung auf Aspekte der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens wurden bislang weniger intensiv untersucht als die Wirkungen einer sportlichen Aktivierung auf Aspekte der physischen Gesundheit und der körperlichen Funktionstüchtigkeit. Untersuchungen und Forschungsarbeiten, die sich mit den psycho-sozialen Effekten von Sporttreiben beschäftigen, nehmen jedoch von Jahr zu Jahr zu. Auswirkungen von sportlicher Aktivität auf psychische Gesundheitsparameter: Psycho-dynamische Wirkungen Verbesserung der (allgemeinen und speziellen) Leistungsfähigkeit Ausgleich und Kompensation zum beruflichen Alltag Programm zur Stressbewältigung Psycho-soziale Wirkungen Gemeinschaftsgefühl und Zugehörigkeit Identifikation Anerkennung durch soziale Bezugspersonen Sport und Bewegung begünstigt die Aufnahme und Aufrechterhaltung menschlicher Beziehungen besonders dann, wenn es sich um Gruppenübungen Seite 87 von 239
9 Bei sportlicher Betätigung kann der Mensch völlig von der Arbeit abschalten und sich ganz nach seinen Anlagen und Vorstellungen entfalten. Im Gegensatz zur Anonymität während der Arbeit ist er hier ein Individuum, eine eigene Persönlichkeit, die er allmählich erst selbst erkennen kann und muss. Mit dem Erkennen der eigenen Person und deren Grenzen ist ihm ein objektiveres und positiveres Betrachten seiner Umwelt möglich. Gegenseitiges Verständnis ist plötzlich vorhanden, Rücksichtnahme wird zur Selbstverständlichkeit. Die Einsatzfreude ist erhöht. Innerhalb der Gruppe wirkt sich diese Verhaltensänderung als Zusammengehörigkeitsgefühl aus. Besonders bei jungen Menschen zu denen auch Auszubildende zählen, ist die erzieherische Wirkung des Sports von großem Wert. 4.3 Die Rolle des (modernen) Betriebssports im BGM Neben all den positiven Auswirkungen von Sport und Bewegung auf die Gesundheit, stellt sich jedoch auch die substantielle Frage, ob Unternehmen überhaupt als Setting für sportliche Aktivität geeignet sind. Der Begriff des Setting steht für ein soziales System, in dem typische Normen und Werte verbindlich sind. Die tägliche Beschäftigung hat einen entscheidenden Einfluss auf die Gesundheit der Menschen daher gehören in Zukunft verstärkt innovative Sport- und Bewegungsangebote in der Nähe des Arbeitsplatzes. Ein durchschnittlicher Arbeitnehmer verbringt laut Wenninger (2007) etwa 60 Prozent seiner Tageszeit bei der Arbeit. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat bereits 1986 in der Ottawa-Charta den Arbeitsplatz als ein Setting für Gesundheitsförderung erkannt: Gesundheit wird von den Menschen in ihrer alltäglichen Umwelt geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Die WHO hat diesen Settingansatz in der Folge stringent weiterentwickelt und entsprechende Handlungsempfehlungen erarbeitet, die unter anderem Unternehmen als Interventionsfelder für Gesundheitsförderungsprogramme identifizieren. Die aktuellen Belastungen am Arbeitsplatz (wie zum Beispiel Bewegungsmangel und psycho-soziale Belastung) können zu einem erhöhten Krankenstand, einer Minderung der Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter und einer Verschlechterung des Betriebsklimas führen. Durch professionelle Sport- und Seite 88 von 239
10 Bewegungsangebote als Bestandteil eines ganzheitlichen Gesundheitsmanagements im Betrieb wird diesen Belastungen entgegengewirkt. Auch besteht in Unternehmen die Chance, bestimmte Zielgruppen zu erreichen, die sonst kaum an Maßnahmen der Gesundheitsförderung teilnehmen. Darüber hinaus existiert für zahlreiche Betriebe dringend die Notwendigkeit, sich in Zukunft mit den Auswirkungen des demographischen Wandels auseinanderzusetzen, da der künftige Unternehmenserfolg von leistungsfähigen und vielfältig einsetzbaren Arbeitnehmern abhängt. Gerade hier können betriebliche Sport- und Bewegungsangebote einen präventiven Beitrag leisten. Sportliche Aktivitäten, deren Regelmäßigkeit, Dauer und Intensität positive Gesundheitseffekte vermuten lassen, betreiben nach Darstellung von Wenninger et al. (2007) lediglich rund 10 bis 20 Prozent der Erwachsenen im Erwerbsalter. Daraus ergibt sich zumindest theoretisch ein großes Potential von Gesundheitsförderung zum Beispiel in Form von zeitgemäßen Betriebssportangeboten in dieser Personengruppe. Heutzutage sieht sich der moderne Betriebssport als umfassender Dienstleister und Mitgestalter von primärpräventiven Angeboten, der als Bindeglied zwischen der Arbeitswelt und den Mitarbeitern fungiert. Zusätzlich profitiert innovative Sport- und Bewegungsförderung in Unternehmen von der Kooperation möglichst vieler interner wie externer Akteure und modernen Marketingstrategien. (vgl. hierzu Abbildung 22) Vor allem in jüngerer Zeit hat das Thema Freizeit auch im Betriebssport an Bedeutung gewonnen und im Zusammenhang damit Werte wie Individualität, Freundschaften, Kreativität und Genuss. Der betriebliche Freizeitsport sieht nicht mehr die wettkampforientierte Sportausübung als Schwerpunkt, sondern eine sportliche Betätigung häufig informeller, offener Sportgruppen oder von Individualsportlern, ausgerichtet auf Bedürfnisse wie Fitness, Gesundheitsvorsorge, Sport- und Gesundheitsinformation, Entspannung, Körpererfahrung, Spaß an der Bewegung, Erlebnisgewinn und Geselligkeit. Seite 89 von 239
11 Abbildung 22 - Die Rolle des modernen Betriebssports im BGM Grundsätzlich lässt sich festhalten, dass ein zeitgemäß ausgerichtetes Betriebssportkonzept ( vielseitig und attraktiv ), welches sich den aktuellen Herausforderungen eines Unternehmens stellt und in ein innovatives, ganzheitliches Gesundheitssystem integriert ist, einen umfassenden Beitrag zur Mitarbeitergesundheit leisten kann und Bewegungssozialisationen im betrieblichen Umfeld bessert fördert. 4.4 Trends und zukünftige Entwicklungen Wie wird sich der Betriebssport der Zukunft gestalten? Nach Auffassung von Tiwald (2002) wird man in Zukunft nicht mehr fragen: Was lässt sich das Unternehmen den Betriebssport kosten und was ist es bereit, für diesen mehr oder weniger zu spenden?, sondern: Was bringt der Betriebssport dem Betrieb? Kosten-Nutzen-Überlegungen werden daher noch stärker als bisher das betriebliche Denken prägen. Dies ist einerseits für die betriebliche Sport- und Bewegungsförderung beunruhigend, andererseits aber eine Herausforderung und eine gute Gelegenheit, den Nutzen für das Unternehmen mehr zu reflektieren und deutlicher sichtbar zu machen. Denn die Stärken des Betriebssports sind eigentlich unübersehbar. Er schafft umfangreiche und spezifische Angebote, Seite 90 von 239
12 die mit der Zeit gehen. Er ist damit in der Lage, die Arbeitnehmer dort abzuholen, wo sie sich befinden. Es werden zum Beispiel neue Angebote kreiert, die den Teilnehmer nicht mehr langfristig an den Betriebssport binden. Für die Mitarbeiter gibt es dadurch leichter realisierbare Gelegenheiten zur Begegnung mit gesunder und geselliger körperlicher Aktivität. Nach Darstellung von Müller (2004) entwickelt sich der Sport mehr und mehr zu einem offenen System mit einer Vielzahl unterschiedlicher Teilnehmer, die sich von ganz unterschiedlichen Motivationen (von Siegen wollen bis zu Spaß haben ) leiten lassen und ganz unterschiedliche Formen körperlicher Aktivitäten ausüben. Der Prozess des Wandels beschränkt sich nicht allein auf die traditionellen Sportvereine, sondern bezieht auch den Betriebssport, den Sport bei gewerblichen Anbietern und den informell organisierten Sport ein. Er wird mit verschiedenen Argumenten wie soziale Integration, Gesundheit und Spaß legitimiert. Neue Angebote im Sport, die Erfolg haben wollen, müssen daher an die spezifischen Interessen und Motivationen der jeweils angesprochenen Zielgruppe angepasst und vor allem auch organisatorisch auf die verfügbaren Zeitbudgets der Teilnehmer zugeschnitten sein. Vorrangig muss auch der Betriebssport den Prozess der Individualisierung des Menschen beachten und seine Angebote und Strukturen darauf ausrichten. Als Folge des Individualisierungsprozesses ist die Welt der Sportangebote vielfältiger, bunter und heterogener geworden. Hinzuweisen ist hier beispielsweise auf die Etablierung und Verbreitung so genannter Trendsportarten wie Klettern, Nordic Walking, Streetball, Beachvolleyball, Inline-Skating oder auch Inline-Hockey. Zeichen des gewandelten Sportverständnisses ist auch die Durchführung von Veranstaltungen in Event-Form. Im Unterschied zum traditionellen Sportwettkampf dominiert im Event das Showereignis mit Happeningcharakter. Welche Konsequenzen sollte nun der Betriebssport aus dieser Entwicklung ziehen? Nach Ansicht von Müller (2004) sollte man noch intensiver als bisher die Hinwendung zu einem expressiven Freizeitsport durch entsprechende Angebote und Organisationsstrukturen unterstützen. Seine These dazu lautet: Der Betriebssport wird a) mit einer deutlichen Veränderung der Altersstruktur seiner Mitglieder, die stärker sein wird als dies der demographischen Verschiebung entspricht, b) mit einem Wandel der Motive zum Sporttreiben und c) mit einem Sinken der Anziehungskraft eines leistungs- und wettkampfbezogenen Sports rechnen müssen. Seite 91 von 239
13 Um für eine große Zahl der Belegschaft innerhalb eines Unternehmens auch zukünftig noch attraktiv zu sein, muss die betriebliche Sport- und Bewegungsförderung deshalb auf der einen Seite ihr traditionelles Angebot pflegen, auf der anderen Seite sich weg vom ausschließlichen Wettkampfsport dem gesundheitsbezogenen Freizeitsport und vor allem auch dem Trendsport öffnen. Heutzutage zeichnet sich bereits innerhalb der organisierten Betriebssportgemeinschaften ein Wandel im Sportverständnis ab. Unter Zurückdrängung des wettkampforientierten Sports soll sich in den nächsten Jahren verstärkt ein Sportkonzept durchsetzen, das an Spaß, Ausgleich und Gesundheit orientiert ist. Bei den durch die Unternehmen organisierten Sportangeboten ist bereits eine starke Konzentration auf den Gesundheitsaspekt zu beobachten. Die Komplexität der Entwicklungen und die Vielschichtigkeit der davon betroffenen Strukturen lassen jedoch auf keinen Fall Einheitslösungen zu. Jede Organisation muss für sich selbst nach Lösungen suchen, die den speziellen Umfeldbedingungen gerecht werden. Der Betriebssport kann sich den gesellschaftlichen Veränderungen nicht entziehen. Wenn man sein Betriebssportkonzept nicht den Trends anpasst, wird man kaum die Chance haben, auch künftig als Sportanbieter akzeptiert zu werden. Man muss daher innerhalb seinen Angeboten und Maßnahmen den Sinnrichtungen Spaß und Freude plus Geselligkeit und Gesundheit noch mehr Raum geben. Dabei sollte man die demographische Entwicklung nicht außer Acht lassen und mehr als bisher Angebote und Möglichkeiten entwickeln, die für ältere Menschen besonders geeignet sind. Für den Betriebssport gilt auch in Zeiten großer Fluktuation und ständiger Veränderungen in den Betrieben, dass er das Zusammengehörigkeitsgefühl und den Teamgeist im Unternehmen fördert und deshalb gerade in der gegenwärtigen Zeit eine soziale Stabilisierung bietet, die sowohl dem Unternehmen als auch den Mitarbeitern gut tut. In diesem Sinne wird die Sport- und Bewegungsförderung im Betrieb auch künftig eine spezielle Bedeutung für die betriebliche Personal- und Gesundheitspolitik haben. Seite 92 von 239
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Handlungsfelder des betrieblichen Gesundheitsmanagements
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