Energieeffizienz durch den Maschinen- und Anlagenbau

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1 Forum Energie Energieeffizienz durch den Maschinen- und Anlagenbau Zusammenfassung der Ergebnisse zweier Studien von Roland Berger Strategy Consultants und der Prognos AG im Auftrag des VDMA

2 Forum Energie Energieeffizienz durch den Maschinen- und Anlagenbau Zusammenfassung der Ergebnisse zweier Studien von Roland Berger Strategy Consultants und der Prognos AG im Auftrag des VDMA Der Maschinen- und Anlagenbau ist die Schlüsselbranche zur Erreichung ambitionierter klima- und energiepolitischer Ziele. In der Anwendung bei Kunden aus dem industriellen und gewerblichen Bereich ermöglichen die Technologien der Branche schon heute Endenergieeinsparungen, die dem Strombedarf aller 48 Millionen Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz entsprechen. In 10 Jahren können die jährlich realisierbaren Einsparungen durch moderne Maschinenbautechnologien fast verdoppelt werden. Insgesamt kann dann im Vergleich zu vor 10 Jahren Endenergie eingespart werden, die dem Stromverbrauch von rund 138 Millionen Haushalten - rund 80 Prozent aller Haushalte in Westeuropa - entspricht. Die Grundlage dieser und weiterer Aussagen bilden zwei vom VDMA in Auftrag gegebene Studien von Roland Berger Strategy Consultants und von der Prognos AG, deren Ziele, Methodik und Kernergebnisse im Folgenden zusammengefasst werden. 1. Ziel und Aufgabenstellung der Studien Der Maschinen- und Anlagenbau ist Technologieausrüster für alle industriellen und gewerblichen energieverbrauchenden Sektoren vom Produzierenden Gewerbe über die Energieumwandlung und den Verkehrssektor 1 bis hin zum Bausektor und zu Gewerbe/ Handel/ Dienstleistungen (GHD). Er stellt damit eine Schlüsselindustrie in der aktuellen energie- und klimapolitischen Diskussion dar. Bislang konnte das Effizienzpotenzial der meisten Technologien in den unterschiedlichsten Maschinenbaubranchen nur anhand von Einzelbeispielen aufgezeigt werden. Welchen Beitrag der Maschinen- und Anlagenbau zur Energieeffizienz seiner Kunden insgesamt und damit auch zur Erreichung nationaler und europäischer Energieeffizienzziele leistet, konnte hingegen anhand dieser Einzelbeispiele nicht abgeleitet werden. Der VDMA gab daher zwei Studien bei Roland Berger Strategy Consultants sowie bei der Prognos AG in Auftrag mit dem Ziel, den Beitrag des Maschinen- und Anlagenbaus zur Energieeffizienz in Deutschland herauszuarbeiten und zu quantifizieren. Zwei Studien mit einer gemeinsamen Zielsetzung waren notwendig, um der Komplexität des Themas gerecht werden zu können: Durch die methodisch unterschiedlichen Ansätze der beiden Studien konnte eine wechselseitige Validierung der Untersuchungsergebnisse gewährleistet werden. Da die Studiennehmer bei ihren Untersuchungen nicht auf vorhandene Studien zurückgreifen konnten, sondern Neuland betraten, war diese Validierung eine Grundvoraussetzung für das Gelingen des gesamten Studienvorhabens. 1 Der private Verkehr ist hierbei ausgenommen. Verband Deutscher Maschinenund Anlagenbau e.v. Forum Energie Geschäftsführer: Thorsten Herdan Lyoner Straße Frankfurt am Main, Germany Telefon Telefax thorsten.herdan@vdma.org Internet VDMA Wir, die Investitionsgüterindustrie

3 Um den Beitrag des Maschinenbaus zu quantifizieren, waren folgende Kennzahlen für alle zentralen Anwenderbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus zu erarbeiten: heute bereits realisierte Endenergieeinsparungen im Vergleich zu vor 10 Jahren; in 10 Jahren realistische weitere Endenergieeinsparungen; Kosteneinsparungen auf Anwenderseite auf Basis der Endenergieeinsparungen; CO 2 -Einsparungen bzw. -Emissionsminderungen auf Basis der Endenergieeinsparungen; Vergleich der Endenergieeinsparungen mit dem Strombedarf europäischer Haushalte. Daneben waren folgende qualitative Aspekte zu untersuchen: technologische Hebel für die Endenergieeinsparungen; Entwicklungs- und Innovationsbedarf zur Generierung der zukünftigen Einsparpotenziale; Bedeutung energieeffizienter Produkte als Wettbewerbsfaktor. 2. Methodischer Ansatz und Bezugsrahmen der Studien Geografischer Bezugsrahmen: Der geografische Bezugsrahmen der Studien ist Deutschland. Gleichwohl lassen sich die Ergebnisse qualitativ auf alle Exportländer übertragen, in denen der deutsche Maschinen- und Anlagenbau seine Produkte anbietet. Betrachtetes Zeitfenster: Die Studien betrachten drei Zeitpunkte. Ausgehend vom heutigen Energieverbrauch wird ermittelt, welche Endenergieeinsparungen heute im Vergleich zu vor 10 Jahren bereits realisiert werden. Daneben werden die realistischen Endenergieeinsparungen ausgewiesen, die in 10 Jahren durch den Maschinen- und Anlagenbau zu erwarten sind. Methodik und Fokusbranchen: Die Studien ermitteln auf methodisch unterschiedlichen Wegen die geforderten Kennzahlen und Aussagen. Mit Blick auf die untersuchten Abnehmerbrachen des Maschinen- und Anlagenbaus wird eine engere (Prognos) und eine breitere (Roland Berger) Betrachtung angestellt. In Summe ergänzen sich die Studien zu einem Gesamtergebnis (vgl. Abbildung Seite 3) und decken 60 Prozent des Primärenergiebedarfs in Deutschland ab. Roland Berger nimmt eine breitere Betrachtung vor und bezieht dabei das Produzierende Gewerbe, den Verkehrssektor, den Bausektor, Gewerbe/Handel/Dienstleistungen - zusammengefasst in der Kategorie Industrie - und den Umwandlungssektor in die Analyse ein. Die Untersuchung von Roland Berger verfolgt einen sogenannten Bottom-up -Ansatz in Form einer Breitenbefragung der Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus aus 25 Fachzweigen. Zusätzlich wurden Fokusinterviews mit den Abnehmerbranchen sowie weitere Branchenexperteninterviews durchgeführt. Die durch die Befragung ermittelte Effizienzsteigerung und damit spezifische Energieeinsparung lässt sich durch dieses Vorgehen genau nach Beiträgen der Technologieanbieter des Maschinen- und Anlagenbaus (im Folgenden Anbieter genannt) und denen der Anwender verschiedenster Abnehmerbranchen (im Folgenden Anwender genannt) unterscheiden. Das heißt es wird sowohl die Effizienzsteigerung der Technologie selbst, etwa bei einem Kompressor (Anbieter), als auch die Effizienzsteigerung durch intelligenten Einsatz des Kompressors im Produktionsprozess (Anwender) ausgewiesen. Eine Ausnahme bildet der Umwandlungssektor, in dem der Einfluss der Anwender zu vernachlässigen ist. Die durch Roland Berger ermittelten Kennzahlen beruhen demzufolge auf Einschätzungen der Anbieter und Anwender bezüglich der heute im Vergleich zu vor 10 Jahren bereits - 2 -

4 realisierten Endenergieeinsparungen sowie der in 10 Jahren realistischen weiteren Einsparungen. Die Prognos AG konzentriert sich in ihrer Untersuchung auf das Produzierende Gewerbe und verfolgt dabei einen sogenannten Top-down -Ansatz: Anhand statistischer Daten zur wirtschaftlichen Entwicklung, zum Energieverbrauch und zu weiteren den Energieverbrauch beeinflussenden Indikatoren wird gezeigt, wie sich die Effizienzentwicklung im Produzierenden Gewerbe darstellt. Prognos eliminiert dabei alle Treiber der Energieverbrauchsentwicklung (Struktur-, Klima- und Mengeneffekte) und extrahiert auf diese Weise die sogenannte technologiebasierte Effizienzsteigerung, das heißt die Effizienzsteigerung, die allein auf den Einsatz effizienterer Technologien zurückzuführen ist. Dieser einzigartige Ansatz soll in ähnlicher Form auch bei der Validierung der Effizienzziele der EU angewandt werden. Im zweiten Schritt untersucht Prognos, welchen Anteil Technologien des Maschinen- und Anlagenbaus an dieser technologiebasierten Effizienzsteigerung haben. Hierfür analysiert Prognos das Investitionsverhalten der betrachteten Abnehmerbranchen und die Anteile des Maschinen- und Anlagenbaus an den Investitionen. Der Top-down-Ansatz betrachtet die erzielten Endenergieeinsparungen bzw. die künftig zu erwartenden Einsparungen auf Anbieter- und Anwenderseite insgesamt, erlaubt allerdings keine Zuordnung. Einsparungen heute* Anbieter Anwender Prognos AG Top-down-Analyse Produzierendes Gewerbe Einsparpotenzial in 10 Jahren Anbieter Anwender Produzierendes Gewerbe GHD Bau Verkehr Bottom-up-Analyse (Unternehmensbefragung) Roland Berger Umwandlung Fokusbranchen und Methodik der VDMA-Energieeffizienzstudien * im Vergleich zu vor 10 Jahren Das Produzierende Gewerbe wird in beiden Studien untersucht. Die Ergebnisse können direkt miteinander verglichen und aufeinander bezogen werden. Die auf Grundlage der Energiestatistik angefertigte Untersuchung der Prognos AG dient damit gleichzeitig der Validierung der durch die Unternehmensbefragung von Roland Berger ermittelten bereits realisierten Endenergieeinsparungen und der in 10 Jahren zu erwartenden Einsparungen. Berechnungsergebnisse: Um den Beitrag der Produkte und Technologien des Maschinenund Anlagenbaus zur Effizienzsteigerung in ausgewählten Abnehmerbranchen zu ermitteln, wurden im Befragungs- wie auch Berechungsdesign alle nicht technologiebasierten Effekte, die den Energieverbrauch beeinflussen, eliminiert. Sofern nicht anders ausgewiesen, beziehen sich die berechneten und im Folgenden angeführten Energieeinsparungen auf den Netto-Technologieeffekt. Das heißt es werden die spezifischen Energieeinsparungen ausgewiesen und als Endenergieeinsparung angegeben. Gleiches gilt für die Minderung von Treibhausgasemissionen: Alle Angaben weisen hier die spezifische Minderung der CO 2 - Emissionen aus

5 3. Zentrale Studienergebnisse Im Folgenden werden jeweils die heute im Vergleich zu vor 10 Jahren realisierten und die in 10 Jahren durch den Maschinen- und Anlagenbau möglichen Gesamtenergieeinsparungen ausgewiesen. Besonderes Augenmerk wird dabei auf das Produzierende Gewerbe und den Umwandlungssektor gelegt. Die Energieeinsparungen der weiteren betrachteten Abnehmerbranchen können der Übersicht auf Seite 5 entnommen werden. Heute im Vergleich zu vor 10 Jahren erzielte Endenergieeinsparungen Gesamtergebnis Alle betrachteten Abnehmerbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus sparen heute im Vergleich zu vor 10 Jahren durch den Einsatz effizienter Technologien des Maschinen- und Anlagenbaus Endenergie in Höhe von 629 PJ (175 TWh) pro Jahr. Zum Vergleich: Dies entspricht dem Strombedarf aller rund 48 Millionen privaten Haushalte in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ausgewählte Abnehmerbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus im Fokus Das Produzierende Gewerbe spart durch den Einsatz effizienter Maschinenbautechnologien heute im Vergleich zu vor 10 Jahren Endenergie in Höhe von 257 PJ pro Jahr (Strombedarf: rd. 19,7 Mio. private Haushalte). Die Einsparungen werden in etwa zu gleichen Teilen durch effiziente Technologien der Anbieter und durch deren intelligenten Einsatz auf Seiten der Anwender realisiert. Diesen Einsparwert bestätigt die Analyse der Prognos AG: Demnach wird im Produzierenden Gewerbe insgesamt durch den Einsatz effizienter Technologien heute im Vergleich zum Jahr 1995 jährlich eine Energiemenge von 513 PJ eingespart. Rund 55 Prozent der erzielten technologiebasierten Einsparungen etwa 282 PJ sind auf den Maschinenbau (Anbieter und Anwender) zurückzuführen. Die verbleibenden 45 Prozent werden durch Technologien anderer Branchen (Informations- und Kommunikationstechnik, Elektrotechnik u.a.) realisiert. Im Umwandlungssektor ermöglicht der Maschinen- und Anlagenbau mit modernsten Technologien zur Erzeugung von Strom, Wärme und Treibstoffen auf Basis fossiler wie auch erneuerbarer Energieträger heute im Vergleich zu vor 10 Jahren jährliche Endenergieeinsparungen in Höhe von 121 PJ (Strombedarf: rd. 9,3 Mio. private Haushalte). Realistische Endenergieeinsparungen in 10 Jahren Gesamtergebnis In allen betrachteten Abnehmerbranchen können in 10 Jahren weitere erhebliche Endenergieeinsparungen erzielt werden. Unternehmen des Maschinenbaus und deren Anwender gehen im Vergleich zu heute von Endenergieeinsparungen von jährlich 1169 PJ (325 TWh) in 10 Jahren aus. Dies entspricht dem Strombedarf aller rund 90 Millionen privaten Haushalte in Frankreich, Italien, dem Vereinigten Königreich, Irland und Spanien und stellt nahezu eine Verdoppelung der im Vergleich zu vor 10 Jahren erzielten Endenergieeinsparungen dar

6 Einsparung Endenergie heute im Vergleich zu vor 10 Jahren Einsparung Endenergie in 10 Jahren Strombedarfsdeckung privater Haushalte durch die erzielten Endenergieeinsparungen in Industrie und Umwandlungssektor. Quelle: Roland Berger. Ausgewählte Abnehmerbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus im Fokus Im Produzierenden Gewerbe sind in 10 Jahren weitere Endenergieeinsparungen in Höhe von 325 PJ pro Jahr zu erwarten (Strombedarf: rd. 24,9 Mio. private Haushalte). Diese Einsparungen werden wiederum durch Effizienzsteigerung der Produkte und Verbesserung der Prozesse auf Seiten der Anwender realisiert. Auch dieser Befragungswert wird durch die Analyse der Prognos AG unterstrichen: Demzufolge kann das Produzierende Gewerbe bei Erfüllung des deutschen Effizienzziels, d.h. bei einer jährlichen Steigerung der Energieproduktivität um 3 Prozent, im Jahr 2020 zusätzlich ca. 665 PJ Endenergie pro Jahr einsparen. Auf den Maschinen- und Anlagenbau entfallen davon 366 PJ. Im Umwandlungssektor werden sich die Energieeinsparungen in 10 Jahren im Vergleich zu vor 10 Jahren fast verdreifachen: Dann sind Energieeinsparungen in Höhe von 333 PJ jährlich möglich (Strombedarf: rd. 26 Mio. private Haushalte). Gesamtübersicht technologiebasierte Einspareffekte. Quelle: Roland Berger, Prognos

7 Technologieperspektive - wie Einsparpotenziale entstehen und realisiert werden Der Königsweg zur Steigerung der Energieeffizienz lautet: Effiziente Produkte intelligent und systemorientiert einsetzen. Optimale Effizienzeffekte werden nur dann erzielt, wenn individuelle Systemlösungen für jeden einzelnen Anwendungsfall zum Einsatz kommen. Um die Energieeinsparpotenziale in 10 Jahren auszuschöpfen, sind vor allem drei Aspekte von Bedeutung: auf Seiten der Anbieter die Technologieentwicklung und der von den Anbietern erwartete künftige Technologieeinsatz sowie auf Seiten der Anwender die Optimierung der Technologienutzung. Technologieentwicklung: Darunter wird die Entwicklung und Bereitstellung von effizienter Technologie durch die Anbieter, also den Maschinen- und Anlagenbau, verstanden. Knapp die Hälfte, 44 Prozent, der künftig möglichen Effizienzsteigerung werden durch neue Technologien realisiert. Etwas mehr als die Hälfte, 56 Prozent, der erwarteten Effizienzsteigerungen werden auf Basis bestehender Technologien erzielt. Die einzelnen Fachzweige des Maschinen- und Anlagenbaus weisen hierbei signifikante Unterschiede auf. Die Effizienzsteigerungen werden im Produzierenden Gewerbe vor allem durch Optimierung von Verfahren, Systemsteuerung und Konstruktion erzielt, während im Umwandlungssektor neben der Konstruktions- auch die Materialoptimierung im Vordergrund steht. In beiden Bereichen sind dafür kontinuierliche Forschungs- und Entwicklungsanstrengungen der Unternehmen notwendig. Technologieeinsatz: Der Technologieeinsatz gibt an, ob und inwieweit effiziente Technologien tatsächlich beim Anwender, also den Kunden des Maschinen- und Anlagenbaus, zum Einsatz kommen. Ein wesentlicher Schlüssel zur Erreichung von Energieeinsparungen besteht in der Erhöhung des Realisierungsgrads durch verstärkten Einsatz effizienter Maschinenbauprodukte. Derzeit werden nach Einschätzung der Anbieter lediglich 40 Prozent der vorhandenen Effizienzpotenziale in der Industrie umgesetzt. Unternehmen des Maschinenund Anlagenbaus gehen davon aus, dass sich der Realisierungsgrad der in 10 Jahren verfügbaren Technologien auf 67 Prozent erhöhen wird. Optimierung der Technologienutzung durch die Anwender: Die Anwender können zusätzliche Energieeinsparungen realisieren, indem sie z. B. ihre Prozesse derart optimieren, dass durch den veränderten Einsatz von Maschinen und Anlagen weniger Energie verbraucht wird. Durch die enge Zusammenarbeit zwischen den Anbietern und Anwendern kann in 10 Jahren eine weitere Steigerung der Energieeffizienz um 9 Prozent erreicht werden

8 Realisierung letzte 10 Jahre [%] Anwenderbranchen Realisierung nächste 10 Jahre [%] Verkehr Logistik/Handel Prod. Gewerbe Grundstoffchemie Fahrzeugbau Maschinenbau Verarb. v. Steinen u. Erden Metallerzeugung Bau Ø 1) = 40 Ø 1) = 67 1) Bezogen auf alle Industrie-Anwenderbranchen Realisierungsgrade der Energieeffizienzsteigerungen Anwenderbranchen der Industrie, Endprodukte. Quelle: Roland Berger Implikationen für den Maschinen- und Anlagenbau, seine Kunden und die Umwelt Maschinen- und Anlagenbau Das Thema Energieeffizienz bietet für den Maschinen- und Anlagenbau als eine der wichtigsten Exportbranchen hervorragende Wachstumsperspektiven. Energieeffizienz entwickelt sich immer mehr zum wesentlichen Treiber im Geschäft der Maschinen- und Anlagenbauer und wird zunehmend zum Wettbewerbsfaktor. Maschinenbauunternehmen selbst messen dem Thema zukünftig eine hohe bis sehr hohe Bedeutung bei und gehen davon aus, dass Kompetenz im Bereich Energieeffizienz zu einem zentralen Differenzierungsfaktor im Wettbewerb wird. Kundenbranchen des Maschinen- und Anlagenbaus Der Maschinen- und Anlagenbau rüstet seine Kunden in Deutschland und weltweit für den Effizienzwettbewerb aus und sichert damit deren Wettbewerbsfähigkeit. Der Maschinen- und Anlagenbau ermöglicht allen betrachteten Branchen heute im Vergleich zu vor 10 Jahren jährliche Energiekosteneinsparungen in Höhe von 6,7 Milliarden Euro. Die Einsparungen im Produzierenden Gewerbe belaufen sich auf 3,4 Milliarden Euro pro Jahr. Im Umwandlungssektor werden heute pro Jahr 1,1 Milliarden Euro gespart. Werden die realistischen Potenziale der nächsten 10 Jahre umgesetzt, können künftig weitere 12,5 Milliarden Euro Energiekosten pro Jahr eingespart werden. Auf das Produzierende Gewerbe entfallen dann weitere Einsparungen in Höhe von jährlich 4,4 Milliarden Euro. Der Umwandlungssektor kann Einsparungen von jährlich 3,6 Milliarden Euro erzielen. In der Gesamtschau werden die über 20 Jahre erreichten Effizienzfortschritte den Anwendern jährlich 19,2 Milliarden Euro Energiekosten sparen

9 Umwelt- und Klima Der Maschinenbau hat wesentlich zur Erreichung der deutschen Klimaschutzziele im Rahmen des Kyoto-Protokolls beigetragen und heute bereits den Grundstein für die Erreichung weiterer ambitionierter Klimaschutzziele gelegt. Im Vergleich zu vor 10 Jahren werden heute in allen betrachteten Sektoren in Deutschland bereits 71 Millionen Tonnen spezifische CO 2 -Emissionen vermieden. Dies entspricht knapp 9 Prozent der aktuellen CO 2 -Emissionen Deutschlands (Basisjahr 2008). Mithilfe moderner Technologien werden heute im Produzierenden Gewerbe nach Einschätzung der Anbieter und Anwender im Vergleich zu vor 10 Jahren jährlich 27 Millionen Tonnen CO 2 vermieden. Im Umwandlungssektor werden durch modernste Technologien heute im Vergleich zu vor 10 Jahren spezifische CO 2 -Emissionen in Höhe von 21 Millionen Tonnen jährlich vermieden. In 10 Jahren werden durch moderne Maschinenbautechnologien voraussichtlich jährlich weitere 198 Millionen Tonnen CO 2 -Emissionen vermieden. Das entspricht knapp einem Viertel der jährlichen CO 2 -Emissionen Deutschlands (Basisjahr 2008). Auf das Produzierende Gewerbe entfallen laut Einschätzung der befragten Unternehmen jährlich 34 Millionen Tonnen. Im Umwandlungssektor wird der größte Anteil der spezifischen CO 2 -Emissionsminderungen realisiert. Hier können durch den Einsatz effizienter Technologien und Substitutionseffekte in 10 Jahren weitere CO 2 -Emissionen in Höhe von 119 Millionen Tonnen jährlich vermieden werden. Im insgesamt betrachteten Zeitfenster von 20 Jahren können durch moderne Maschinenbautechnologien fast 270 Millionen Tonnen CO 2 -Emissionen pro Jahr vermieden werden, was in etwa einem Drittel der gesamten jährlichen CO 2 -Emissionen Deutschlands (Basisjahr 2008) entspricht. 4. Schlussfolgerungen 1. Der Maschinen- und Anlagenbau ist seit jeher das Zugpferd und die Schlüsselindustrie für Energieeffizienz im Produzierenden Gewerbe, in der Energieumwandlung, im gewerblichen Verkehrssektor, im Bausektor sowie im Sektor Gewerbe/ Handel/ Dienstleistungen und wird dies auch in Zukunft bleiben. 2. Die politischen Energieeffizienz- und Klimaziele sind ambitioniert. Der Maschinen- und Anlagenbau kann mit seinen effizienten Technologien, die in allen industriellen und gewerblichen Abnehmerbranchen weltweit zum Einsatz kommen, wesentlich zur erfolgreichen Umsetzung dieser Ziele beitragen. 3. Energieeffizienz ist ein Triple-win-Geschäft. Nicht nur der Maschinen- und Anlagenbau selbst profitiert durch seine hervorragende Positionierung auf dem weltweit wachsenden Markt für effiziente Technologien. Durch Energiekosteneinsparungen in beträchtlicher Größenordnung profitieren auch die Kunden des Maschinen- und Anlagenbaus. Durch massive Vermeidung von CO 2 -Emissionen lohnt sich der Einsatz effizienter Technologien für Umwelt, Klima und damit die gesamte Gesellschaft. 4. Die im Vergleich zu vor 10 Jahren heute bereits realisierten Energieeinsparungen wurden ohne staatliche Eingriffe auf Produktebene erreicht. Politische Effizienzziele für ein

10 zelne Branchen oder Produkte müssen den Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus deshalb auch in Zukunft jenen Freiraum für freie unternehmerische Entscheidung und für die enge Zusammenarbeit mit den Anwendern lassen, der für Innovation und Technologieentwicklung erforderlich ist. Nur so bleibt Energieeffizienz ein Triplewin-Geschäft. Die Festschreibung von Leitmärkten durch den Staat oder ordnungsrechtliche Eingriffe in das Produktdesign gefährden dagegen die weitere Effizienzsteigerung und damit die Erfüllung der politischen Effizienzziele. 5. Forschung und Innovation spielen für die Energieeffizienz eine herausragende Rolle. Hier sind Wirtschaft und Staat gleichermaßen gefragt. Der Maschinen- und Anlagenbau leistet seinen Beitrag: Die Branche liegt bei den Indikatoren für Innovation an der Spitze. Aber auch die Innovationspolitik muss auf der Höhe der Zeit sein. Das heißt: Investitionen in mehr Qualität, insbesondere in der technischen Bildung, müssen an erster Stelle stehen. In der Forschungsförderung auf dem Gebiet der Energieeffizienz ist ein Instrumentenmix gefragt. Die Innovationsnetzwerke der Industriellen Gemeinschaftsforschung und die Forschung für eine ressourcen- und energieeffiziente Produktion sind massiv zu stärken. Überfällig ist die Einführung einer steuerlichen Forschungsförderung: Sie wirkt in die ganze Breite der Unternehmen und überlässt es der freien unternehmerischen Entscheidung, welche Technologien durch Innovation vorangetrieben werden. 6. Neben der Produktentwicklung ist der vermehrte Einsatz effizienter Technologien ein zweiter wichtiger Schlüssel zur Realisierung von Einsparpotenzialen. Steigende Energiekosten und ambitionierte energie- und klimapolitische Ziele weltweit forcieren diesen Prozess. Er muss jedoch vor allem durch flankierende Informations- und Aufklärungsangebote für Anwender, etwa über Lebenszykluskostenbetrachtungen, verstärkt und beschleunigt werden. Hier ist die kontinuierliche Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik der richtige Weg. Weltweit sind offene Märkte, Kooperationsmodelle und die Förderung des privaten Sektors der beste Weg, effiziente Technologien zu verbreiten. Die internationalen Rahmenbedingungen müssen dabei so ausgestaltet werden, dass der Schutz geistigen Eigentums gewahrt wird, damit Unternehmen auch weiterhin Innovationen bei effizienten Technologien vorantreiben. 7. Im Umwandlungssektor, das heißt bei der Erzeugung von Strom, Wärme und Treibstoffen, muss der Staat langfristig verlässliche Randbedingungen definieren. Es ist heute mehr denn je wichtig, ein energiepolitisches Konzept zu erarbeiten, das es den Unternehmen ermöglicht, nachhaltig Investitionen in Energietechnologien vornehmen zu können. Dazu gehören Technologien für erneuerbare Energien ebenso wie die stetige Effizienzverbesserung von konventioneller Kraftwerkstechnik. Nicht zu vernachlässigen sind dabei Technologien zur Abscheidung und Speicherung von CO

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