Evaluation der Drogenambulanz Klagenfurt
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- Brigitte Böhmer
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1 Evaluation der Drogenambulanz Klagenfurt Endbericht Kurzfassung Im Auftrag der Drogenkoordinationsstelle des Landes Kärnten und der Drogenambulanz Klagenfurt Verfasst von Claudia Brunner, Eva Brunner und Philipp Mayring, Zentrum für Evaluation und Forschungsberatung (ZEF) Klagenfurt, im November 2007
2 1. Das Evaluationskonzept im Überblick Ziel der Evaluationsstudie war es, das Gesamtangebot der Drogenambulanz Klagenfurt für Klienten, die in Substitutionsbehandlung sind, zu evaluieren. Um eine umfassende Sicht gewährleisten zu können, wurden 4 empirische Bausteine konzipiert. Baustein 1: Summative Evaluation der Programmwirksamkeit bei Neuzugängen Über einen Zeitraum von ca. 6 Monaten wurden konsekutiv ausgewählte Parameter (körperliche Befindlichkeit und subjektive Lebensqualität) aller Neuzugänge mit standardisierten Instrumenten zu zwei Messzeitpunkten untersucht (t 1 : Erstkontakt, t 2 : nach ca. vier Monaten). Es wurde ein Vorher-Nachher-Vergleich vorgenommen, um überprüfen zu können, ob bereits nach kurzer Behandlungsdauer Verbesserungen in der Lebensqualität nachweisbar sind. Baustein 2: Summative Evaluation aus laufenden Behandlungen Es wurden Dokumentenanalysen verfügbarer Daten bzw. Materialien (z.b. Behandlungsprotokolle, Aufzeichnungen von Gesundheitsparametern) nach ausgewählten Kriterien (z. B. Verlauf der psychischen und physischen Befindlichkeit, Wohnsituation, berufliche und finanziellen Situation seit Behandlungsbeginn) vorgenommen. Ähnlich wie in Baustein 1 wurde ein Vorher-Nachher-Vergleich durchgeführt. Es wurde analysiert, ob Verbesserungen, Stabilisierungen oder Verschlechterungen nach den Programmzielvariablen aufgrund der protokollierten Indikatoren festzustellen sind. Weiters wurde an Hand der Erstanamnesedaten eine Beschreibung des Gesamtklientels der Drogenambulanz vorgenommen, wobei im Rahmen der Evaluation lediglich Klienten in die Stichprobe aufgenommen werden, die seit mindestens einem halben Jahr die Substitutionsbehandlung beanspruchen. Baustein 3: Evaluationen und Optimierungsvorschläge aus Klientensicht Es wurden offene, halbstrukturierte Interviews mit Klienten, die bereits seit mindestens einem Jahr in Behandlung sind, geführt. Dabei wurde nach der Versorgungszufriedenheit, selbst eingeschätzten Effekten der Betreuung und Verbesserungsvorschlägen gefragt. Es wurde zu Beginn eine geschichtete Stichprobe von ca. 30 Personen angestrebt. Baustein 4: Einführung eines Systems der Team-Selbstevaluation Zur langfristigen Qualitätssicherung wurde ein System der Selbstevaluation unter den Mitarbeitern der Drogenambulanz etabliert, das sich durch zwei wesentliche Maßnahmen charakterisieren lässt: Im Sinne der Selbstevaluation wurden dem Team Methodenkompetenzen vermittelt, um die Evaluationen künftig eigenständig weiterführen zu können. Weiters wurde gemeinsam mit dem Team ein Leitbild entwickelt. 1
3 2. Baustein 1: Summative Evaluation der Programmwirksamkeit bei Neuzugängen Hintergrund / Ziel Eine Stabilisierung im körperlichen Befinden und in der subjektiven Lebensqualität ist anzunehmen (u. a. Hermann et al., 2005); Ziel ist ein Vorher-Nachher Vergleich somatischer und Lebensqualität-erfassender Parameter. Studiendesign, methodisches Vorgehen Forschungsfrage Stichprobe Datenaufbereitung, Auswertung WHOQOL-BREF Domäne Physisch: Quantitativ orientiertes Vorgehen: Fragebogenbatterie, bestehend aus 2 bewährten standardisierten Fragebögen, WHOQOL-BREF (Angermeyer et al., 2000) + B-L (v. Zerssen, 1976) die zu zwei Erhebungszeitpunkten ausgehändigt wurden (t1 = zu Behandlungsbeginn; t2 = 4-5 Monate nach Behandlungsbeginn). Sind innerhalb der ersten Behandlungsmonate Veränderungen der relevanten Parameter zu verzeichnen? N = 23 Neuzugänge bei einem Drop-Out von 2 Personen Geschlecht: 69.6 % (n=16) männlich, 30.4 % (n=7) weiblich, Alter: Range Jahre, M age = 24.59, SD = 6.522, höchster Schulabschluss: 56.5 % (n=13) Hauptschulabschluss, Familienstand: 52.2 % (n=12) ohne Partnerschaft. Überführung der Daten ins SPSS (Version for Windows); Mittelwertsvergleiche (T-Test für abhängige Stichproben) im Sinne einer Vorher-Nachher-Analyse. Ergebnisse tendenzielle Verbesserung im physischen Bereich [t (22) = , p =.053] Domäne Psychisch: signifikante Verbesserung auf physischer Ebene [t (22) = , p =.032] Domäne Soziale Beziehungen: keine signifikanten Veränderungen (Zufriedenheit mit sozialen Beziehungen von Beginn an hoch) Domäne Umwelt: keine signifikanten Veränderungen (von Beginn an hohe Ausprägungen) Domäne Global: signifikante Verbesserung der globalen Lebensqualität [t (22) = , p =.029] Beschwerde-Liste Global: signifikante Verbesserung im Gesamtwert [t (22) = 2.319, p =.030] Itemebene: signifikante Veränderungen auf Itemebene: - Gleichgewichtsstörung (item 3) [t (22) = 2.647, p =.015] - Neigung zum Weinen (item 6) [t (22) = 2.299, p =.031] - kalte Füße (item 17) [t (22) = 3.322, p =.003] - frieren (item 20) [t (22) = 2.612, p =.016] 2
4 Baustein 1 Fazit Sowohl in der subjektiven Lebensqualität als auch im körperlichen Befinden lassen sich im Behandlungsverlauf bereits nach kurzer Zeit signifikante Verbesserungen nachweisen: Im Behandlungsverlauf zeigen sich eine signifikante Steigerung in der allgemeinen subjektiven Lebensqualität, eine tendenzielle Steigerung im physischen Befinden, eine signifikante Steigerung im psychischen Befinden, eine signifikante Verbesserung im gesamten somatischen Zustand. Keine Veränderungen zeigen sich hinsichtlich der Einschätzungen der sozialen Beziehungen und der Umweltbedingungen, wobei in beiden Bereichen bereits zu Beginn der Behandlung sehr positive Bewertungen aus Klientensicht vorliegen. Die multidisziplinär ausgerichtete Behandlung der Drogenambulanz scheint bereits nach wenigen Behandlungsmonaten Stabilisierungen im somatischen Befinden und in der subjektiv erlebten Lebensqualität bei Neuzugängen zu gewährleisten. Diese frühzeitigen Stabilisierungen dürften sich im körperlichen und psychischen Befinden auf den weiteren Behandlungsverlauf positiv auswirken. 3
5 3. Baustein 2 Baustein 2 liefert einerseits eine umfassende Deskription des Gesamtklientels (Baustein 2a), andererseits eine Analyse von Behandlungsverläufen (Baustein 2b). 3.1 Baustein 2a: Deskription des Gesamtklientels Hintergrund / Ziel Umfassende Deskription jener Klienten, die als opioidabhängig oder polytoxisch diagnostiziert sind und sich in Substitutionsbehandlung befinden. Studiendesign, methodisches Vorgehen Dokumentenanalyse, Datenquellen: 2 Dokumentationsprogramme (DOKLI & INNOMED) Aufbereitung von 133 Variablen Forschungsfrage Beschreibung des Klientels Stichprobe Einschlusskriterium: mind. seit 6 Monaten in Substitutionsbehandlung; N = 146 Datenaufbereitung, Auswertung Überführung der Daten ins SPSS (Version for Windows); Deskriptivstatistik Ergebnisse Soziodemographische Variablen (zu Behandlungsbeginn der Klienten) - Geschlecht: 61 % (n = 89) männlich, 39 % (n = 57) weiblich - Alter: Range Jahre (M age = 31.02; SD = 9.930) - Familienstand ledig: 85.6 % (n = 125) - Wohnsituation gesichert: 93.8 % (n = 137) - Höchster Schulabschluss Pflichtschule: 63.7 % (n = 93) - Berufstätigkeit keine Erwerbstätigkeit: 71.1 % (n = 104) Variablen zur Behandlung in der Drogenambulanz Klagenfurt - Kontaktaufnahme Eigeninitiative: 56.2 % (n = 82) - Behandlungsdauer: Range 6 54 Monate (M dauer = 32.6; SD = ) - Substitutionsmittel (zu Behandlungsbeginn): Methadon: 37.6 % (n = 55) Buprenorphrin: 36.3 % (n = 53) Morphin retard.: 26.1 % (n = 38) drogenanamnestische Variablen - IV-Drogenkonsum in letzten 30 Tagen vor Behandlungsbeginn: 34.2 % (n = 50) - Konsumierte Substanzen vor Behandlungsbeginn: Heroinkonsum: 90.4 % (n = 132), - Kokainkonsum: 85.6 % (n = 125), - Methadonkonsum: 46.6 % (n = 68), - Konsum anderer Opiate (Schmerzmittel usw.): 41.1 % (n = 60), - Konsum von Amphetaminen: 53.4 % (n = 78), - Konsum von biogenen Drogen: 23.3 % (n = 34), - Cannabiskonsum: 91.8 % (n = 134) krankheitsanamnestische Variablen - HIV positiv: 2.7 % (n = 4), bei 39.8 % (n = 58) kein Test durchgeführt - HAV positiv: 9.6 % (n = 14), bei 38.4 % (n = 56) kein Test durchgeführt - HBV positiv: 8.2 % (n = 12), bei 33.6 % (n = 49) kein Test durchgeführt - HCV positiv: 39.7 % (n = 58), bei 16.4 % (n = 24) kein Test durchgeführt 4
6 Baustein 2a Fazit Eine umfassende Deskription des Klientels wird als grundlegende Voraussetzung für Reflexionen über Behandlungskonzepte und Bedürfnisse der Zielgruppe verstanden. In der vorliegenden Studie ist ein hoher Cannabiskonsum der untersuchten Personen zu beobachten. Über 90 % der Stichprobe bekundete, vor Behandlungsbeginn Cannabis konsumiert zu haben. Ähnlich verhält es sich mit Kokain, das bereits von knapp zwei Drittel der Befragten (85.6 %) konsumiert worden war. Bei mehr als 50 % der Gesamtstichprobe lässt sich Amphetamin-Konsum feststellen. Über 90 % der Stichprobe zeigten vor Behandlungsbeginn Heroinkonsum. Gemäß dem Jahresbericht der Europäischen Beobachtungsstelle für Drogen und Drogensucht (2006) wird Methadon europaweit am häufigsten für die Behandlung von Opioidabhängigkeit eingesetzt. In der vorliegenden Untersuchung wird Methadon bei der Mehrheit der Klienten verschrieben. Auffallend ist der hohe Anteil an nicht erwerbsmäßig tätigen Klienten zu Behandlungsbeginn (über 70 %). Hier bedarf es der Entwicklung von effektiven Programmen zur beruflichen Reintegration bzw. von Beschäftigungsmaßnahmen für die Zielgruppe. 5
7 3. 2 Baustein 2b: Sekundäranalyse von Behandlungsverläufen Hintergrund / Ziel Studiendesign, methodisches Vorgehen Forschungsfrage Stichprobe Datenaufbereitung, Auswertung Variablen 1 Durch die Inanspruchnahme einer ambulanten Substitutionsbehandlung sind Stabilisierungen in den unterschiedlichen Lebensbereichen zu erwarten (u. a. Rehm und Uchtenhagen, 2001). Qualitative Dokumentenanalyse nach Mayring (2002); Erarbeitung von Kategorien zur Einschätzung des Behandlungsverlaufes Einschätzung ausgewählter Behandlungsverläufe N = 50 (per Zufall aus Gesamtstichprobe ausgewählt SPSS) - Geschlecht: 56 % (n = 28) männlich, 44 % weiblich (n = 22) - Alter: Range Jahre (M age = Jahre, SD age = 8.759) - Behandlungsdauer: Range: Monate (M dauer = 40.82, SD dauer = ) Einschätzung des Behandlungsverlaufes nach den a priori festgelegten Kategorien; nach Abschluss der Analyse Überprüfung der Ergebnisse anhand eines Expertenurteils und Prüfung auf Übereinstimmung, Überführung der Daten ins SPSS (Version for Windows), Deskriptivstatistik Ergebnisse Ausprägungen 2 Wohn 66.0 % (n=33) Beruf 12.0 % (n=6) Sozial 42.0 % (n=21) Compl 52.0 % (n=26) Drug 22.0 % (n=11) Psyche 34.0 % (n=17) Physe 32.0 % (n=16) Kons+ Kons- Kons Schwank Verbess Verschl Missing 4.0 % 10.0 % 6.0 % 10.0 % 2.0 % 2.0 % (n=2) (n=5) (n=3) (n=5) (n=1) (n=1) 38.0 % (n=19) 14.0 % (n=7) 10.0 % (n=5) 14.0 % (n=7) 12.0 % (n=6) 8.0 % (n=4) 4.0 % (n=2) 20.0 % (n=10) 16.0 % (n=8) 6.0 % (n=3) 26.0 % (n=13) 24.0 % (n=12) 6.0 % (n=3) 34.0 % (n=17) % (n=6) 4.0 % (n=2) 10.0 % (n=5) 6.0 % (n=3) 10.0 % (n=5) 16.0 % (n=8) 46.0 % (n=23) 18.0 % (n=9) 22.0 % (n=11) 6.0 % (n=3) % (n=6) % (n=1) 2.0 % (n=1) 2.0 % (n=1) 2.0 % (n=1) % (n=1) 2.0 % (n=1) Anmerkung. 1 Wohnsituation, berufliche/schulische Situation, (psycho)soziale Situation, Compliance, Drogensituation, psychisches Befinden, physisches Befinden (von oben nach unten); 2 konstant positiver/stabiler Verlauf, konstant negativer/instabiler Verlauf, konstanter Verlauf, schwankender Verlauf, Verbesserung im Verlauf, Verschlechterung im Verlauf, Missings bzw. fehlende Werte (von links nach rechts) Baustein 2b Fazit Wohnsituation: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist der Verlauf positiv gekennzeichnet (66 %: konstant stabile Wohnsituation; 10 %: Verbesserung im Verlauf) Berufliche / schulische Situation: Bei vielen Betroffenen ist der Verlauf negativ gekennzeichnet (38 %: konstant instabile berufliche / schulische Situation) Bei einem beträchtlichen Anteil der Betroffenen ist eine Verbesserung im Verlauf eingetreten (34 %: Verbesserung in beruflicher / schulischer Hinsicht) 6
8 Psychosoziale Situation: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist der Verlauf positiv gekennzeichnet (42 %: konstant stabile psychosoziale Unterstützung durch Familie / Freunde; 12 %: Verbesserung der psychosozialen Situation) Compliance der Klienten: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist der Verlauf positiv gekennzeichnet (52 %: konstant positive Compliance; 16 %: Verbesserung in der Motivation, eine erfolgreiche Behandlung zu verfolgen) Drogensituation: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist eine Verbesserung im Verlauf eingetreten (46 %: Verbesserung in der Drogensituation Reduktion des Beikonsums, keine Rückfälle mehr, Reduktion der Entzugsbeschwerden; 22 %: konstant stabile Drogensituation von Beginn an; demnach kein Beikonsum, keine Rückfälle und keine Entzugsbeschwerden über den Behandlungsverlauf hinweg) Psychisches Befinden: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist der Verlauf positiv gekennzeichnet (34 %: konstant positives psychisches Befinden) Physisches Befinden: Bei der Mehrheit der Betroffenen ist der Verlauf positiv gekennzeichnet (32 %: konstant positives Körperbefinden; 22 %: Verbesserung im körperlichen Wohlbefinden) Zusammenfassend zeigen sich in allen Teilbereichen positive Verläufe über die Behandlung hinweg. Einzige Ausnahme bildet die berufliche bzw. schulische Situation, die bei fast 40 % der Klienten über den Behandlungsverlauf hinweg als instabil eingeschätzt wird. Dieses Ergebnis spricht für die Entwicklung adäquater Bildungs- und Berufsmaßnahmen. Der Großteil der Klienten ist sehr compliant oder verstärkt im Zuge der Behandlung die Bereitschaft der Mitarbeit. Die Untersuchung belegt aber auch auf einen Anteil von 14 %, die eine konstant gering ausgeprägte oder schwankende Compliance aufweisen. Hier bedarf es der Entwicklung und Implementierung geeigneter Maßnahmen zur Steigerung der Compliance. 7
9 4. Baustein 3: Evaluation und Optimierungsvorschläge aus Klienten/Klientinnensicht Hintergrund, Ziel Erfassung der Betroffenensichtweise zu Behandlung, Zufriedenheit, Wünschen bzw. Verbesserungsvorschlägen Studiendesign, methodisches Qualitative Zugang über halbstrukturierte Leitfadeninterviews Vorgehen Forschungsfrage Subjektive Behandlungszufriedenheit, Verbesserungswünsche aus Klientensicht Stichprobe Einschlusskriterium: mind. seit einem Jahr in Substitutionsbehandlung, N = 14 Aufgrund des Prinzips der freiwilligen Interviewteilnahme kann eine positive Verzerrung der Stichprobe nicht ausgeschlossen werden. - Geschlecht: 50% (n = 7) männlich, 50 % weiblich (n = 7) - Alter: Range Jahre (M age = Jahre, SD age = 8.613) - Behandlungsdauer allgemein: Range: Monate (M dauer = 41.43, SD dauer = ) Datenaufbereitung, Auswertung wörtliche und vollständige Transkription der auf Tonband aufgenommenen Gespräche; Auswertung mittels Qualitativer Inhaltsanalyse nach Mayring (2003) Ergebnisse beanspruchte Behandlungsmaßnahmen und die damit bekundete subjektive Zufriedenheit - medizinische Versorgung (N = 14): : sehr zufrieden/zufrieden Betonung der persönlichen Gespräche mit dem Arzt als sehr wertvoll (n = 4) - sozialarbeiterische Betreuung (n = 12): n = 11: sehr zufrieden/zufrieden n = 1: mittelmäßig zufrieden - Psychotherapie (n = 6): sehr zufrieden/zufrieden allgemeine Verbesserungswünsche - Wartezeiten (n = 5): Verkürzung dieser durch Terminregelung, weitmaschigere Kontrolltermine bei stabilisierten Klienten, verlängerte bzw. gleich bleibende Öffnungszeiten - Behandlungsablauf (n = 1): Wunsch nach mehr Anonymität (Namensaufruf) - Verpflegung (n = 1): Nutzung des VIVA Angebotes (Mittagessen, Kaffee) auch für DA-Klienten - Substitutionsmittel (n = 4): Beimengung eines Zusatzstoffes bei Substitutionseinnahme (Erbrechungsreiz), zu leichtfertige Einbzw. Umstellung des Substitutionsmittels, strengere Kontrollen zur Entgegnung der illegalen Weitergabe (Schwarzmarktbekämpfung) - kein Verbesserungsbedarf (n = 5) 8
10 Verbesserungswünsche: Warteraum - Veränderung infrastruktureller Aspekte (n = 11): Wunsch nach u. a. bequemeren Sitzmöglichkeiten, farbenfrohere Wandgestaltung, Vergrößerung des Warteraums, Raucherbereich, einer Möglichkeit, mit der Szene nicht in Kontakt zu treten (bspw. Errichten von Nischen) - Versorgungsangebot (n = 3): Wunsch nach Getränke-/Kaffeeautomat, aktuellen Zeitschriften - kein Verbesserungs- bzw. Veränderungsbedarf (n = 6) Verbesserungswünsche: Erreichbarkeit der Ambulanz - Erreichbarkeit der Ambulanz vom häuslichen Umfeld der Betroffenen aus (N = 14): gut erreichbar, keine Verbesserungswünsche Subjektive Gesamtzufriedenheit mit der Behandlung - Zufriedenheit (N = 14): sehr zufrieden (n=6) zufrieden (n=6) mittelmäßig zufrieden (n=2) Baustein 3 Fazit Die Interviews mit den Klienten der Drogenambulanz belegen ein hohes Ausmaß an Zufriedenheit mit der Behandlung. Das interdisziplinäre Konzept wird gut angenommen, was aus den in Anspruch genommenen Leistungen hervorgeht. Verbesserungswünsche beziehen sich vor allem auf die Wartezeiten sowie die Infrastruktur in der Drogenambulanz (z.b. Sitzmöglichkeiten, Getränkeversorgung). Die Behandlung wird durchgängig positiv bewertet. 9
11 5. Baustein 4: Einführung eines Systems der Teamselbstevaluation Hintergrund, Ziel methodisches Vorgehen Forschungsfrage Datenaufbereitung, Auswertung Langfristige Qualitätssicherung der Arbeit in der Drogenambulanz Klagenfurt - Leitbildentwicklung - Vermittlung methodischer Kompetenzen, Vorbereitung auf Selbstevaluation Teamsitzungen und Reflexionsrunden wurden an 6 Einheiten (á 3 Stunden) abgehalten, Konzept des Qualitätszirkels (BZgA, 2005), Anwendung unterschiedlicher Moderationstechniken im Zuge der Leitbildentwicklung, Vortrag und Materialienmappe zur Selbstevaluation Wie kann man qualitätssichernde Maßnahmen in der Drogenambulanz Klagenfurt verstetigen? Visualisierung der Diskussionsergebnisse mittels Moderationstechniken, Dokumentation der Prozesse, Protokollerstellung und Rückmeldung an das Drogenambulanz- Team Ergebnisse Leitbild der Drogenambulanz Klagenfurt Wer sind wir? Das Selbstverständnis der Drogenambulanz Ambulante Leistungseinheit für Suchtkranke mit Schwerpunkt Opiatabhängigkeit: Die Drogenambulanz bietet medizinische Untersuchung und Behandlung, psychosoziale und psychologische Betreuung sowie Psychotherapie für Suchtkranke und deren Angehörige an. Kompetenzzentrum: Die Drogenambulanz begründet ihre Maßnahmen zur Behandlung und Betreuung von Konsumenten illegaler Drogen auf fundierten wissenschaftlichen Ergebnissen und praktischen Erfahrungen. Multiprofessionelle Einrichtung: Unterschiedliche Berufsgruppen arbeiten gemeinsam zum Wohle der Suchtkranken. Niederschwellige Anlaufstelle für Betroffene: Das freiwillig zu nutzende Angebot wird als Hilfestellung für Betroffene verstanden. Kooperative Einrichtung: Die Drogenambulanz legt höchsten Wert auf Vernetzung mit anderen relevanten Institutionen wie beispielsweise drogenspezifischen Einrichtungen, Krankenhäusern, AMS oder dem Gefangenenhaus, um den Betroffenen ein möglichst umfassendes Angebot bieten zu können. Informationsplattform / -forum: Sowohl gegenüber den Patienten als auch gegenüber der Gesellschaft übt die Drogenambulanz eine aufklärende Funktion aus. 10
12 Arbeitsbereiche in der Drogenambulanz Abbildung 1. Struktur der Ambulanz Magistrat der Stadt Klagenfurt Land Kärnten Ärzte Psychotherapeuten Leitung und Organisation Dipl. Gesundheits- u. Krankenpflegepersonal Dipl. Sozialarbeiter Medizinische Betreuung: Ärztliche Versorgung sowie Gesunden- und Krankenpflege o Ärztliche Diagnostik, Untersuchung, Beratung und Behandlung o Akutversorgung und Krisenintervention o Gesundheitsberatung o Ernährungsberatung o Hygieneberatung Psychosoziale Betreuung o Psychosoziale Diagnostik o Sozialarbeit o Krisenintervention o Zusammenarbeit mit und Weitervermittlung an andere Institutionen Psychologie und Psychotherapie o Psychologische Abklärung und Beratung o Psychotherapie o Krisenintervention Arbeitsbereich-übergreifende Tätigkeiten o Teamarbeit: Als zentrale Aufgabe wird die interdisziplinäre Zusammenarbeit verstanden. o Dokumentation: Die Dokumentation beinhaltet patientenbezogene Informationen gemäß den aktuellen Standards. Die Dokumentation bildet die Basis für qualitätssichernde Maßnahmen. o Vernetzungsarbeit: Die Zusammenarbeit und Vernetzung mit anderen Institutionen ist bedeutsamer Bestandteil der Arbeit aller Mitarbeiter der Drogenambulanz. 11
13 o o o Angehörigenarbeit: Aufklärung, Beratung und Betreuung der Angehörigen der Patienten werden in Einzelgesprächen, gegebenenfalls auch in einer Angehörigengruppe geleistet. Öffentlichkeitsarbeit: Aufklärung der Bevölkerung zum Thema Abhängigkeit von illegalen Substanzen wird durch Öffentlichkeitsarbeit (z.b. Folder, Pressemeldungen) gewährleistet. Kontrollfunktion: Die Drogenambulanz erfüllt als 15-Einrichtung laut SMG ihre gesetzlich vorgeschriebene Kontrollfunktion. Wie arbeiten wir? Die Philosophie des gemeinsamen Handelns Zielorientierte Arbeit: Im Zuge der Behandlung werden gemeinsam Ziele definiert, an denen sich die Arbeit orientiert. Multiprofessionelle Arbeit: Ein Team bestehend aus Ärzten (Allgemeinmediziner, FA für Psychiatrie, FA für Kinder- und Jugendneuropsychiatrie), diplomierten Sozialarbeitern, diplomiertem Gesundheits- und Krankenpflegepersonal sowie einem Psychologen und Psychotherapeuten garantiert eine umfassende Behandlung und Betreuung der Patienten. Ressourcenorientierte Arbeit: Im Vordergrund der Arbeit steht die Förderung der Ressourcen der Patienten. Patientenorientierte Arbeit: Die Arbeit mit den Patienten orientiert sich an der individuellen Situation und am momentanen Status der Betroffenen. Transparente Arbeit: Die umfassende Dokumentation sowie die Jahresberichte der Drogenambulanz machen die Arbeit nach außen nachvollziehbar und transparent. Wertschätzende, respektvolle Arbeit wird innerhalb des Teams und den Patienten gegenüber groß geschrieben. Wissenschaftlich fundierte Arbeit: Die Drogenambulanz orientiert sich in ihrer Arbeit an den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Vernetzte Arbeit: Vernetzung mit anderen Institutionen garantiert eine bestmögliche Behandlung und Betreuung der Patienten. Ziele der Drogenambulanz Die Ziele der Drogenambulanz orientieren sich an den geltenden Behandlungsstandards. Die Drogenambulanz orientiert sich in der Zieldefinition an Meili, Dober und Eyal (2004, vgl. Abbildung 2). 12
14 Abbildung 2. Zielpyramide im Kontext der Suchttherapie (Meili et al., 2004, S. 5) Früherkennung sowie ehest mögliche Beratung und Betreuung, Aufbau einer tragfähigen Betreuer-Patienten-Beziehung, Vermeidung von körperlichen, psychischen und sozialen Schäden, Stabilisierung des Patienten in medizinischer, psychischer und sozialer Hinsicht, Erkennen und Behandeln von Begleiterkrankungen, Nachhaltige Verbesserung von Lebensqualität und Wohlbefinden, Selbständige Lebensführung und bewältigung, Öffentlichkeitsarbeit und Aufklärung über die Suchtproblematik, Beitrag zu Public Health. Baustein 4 Fazit Feedbackrunden während der gemeinsamen Arbeit zeigten eine hohe Zufriedenheit der Mitarbeiter der Drogenambulanz im Hinblick auf den Baustein 4. Das gemeinsame Erarbeiten eines Leitbildes wurde als sehr wertvoll eingeschätzt. Durch den Kompetenzerwerb von Methoden der Selbstevaluation konnten Prozesse zur Qualitätssicherung im Team angeregt werden. Dadurch konnten erste Schritte in Richtung Nachhaltigkeit der evaluativen Maßnahmen gemeinsam gegangen werden. 13
15 15. Schlussfolgerung Die Evaluation der Drogenambulanz Klagenfurt führte insgesamt betrachtet zu einem positiven Bild: Sowohl in der subjektiven Lebensqualität als auch im körperlichen Befinden lassen sich im Behandlungsverlauf bereits nach kurzer Zeit signifikante Verbesserungen nachweisen. Die multidisziplinär ausgerichtete Behandlung der Drogenambulanz scheint bereits nach wenigen Behandlungsmonaten Stabilisierungen im somatischen Befinden und in der subjektiv erlebten Lebensqualität bei Neuzugängen zu gewährleisten. Hinsichtlich der Wohnsituation und der psychosozialen Situation weist der Großteil der Klienten eine positive Entwicklung über den Behandlungsverlauf hinweg auf. Eine Reduktion des Beikonsums und der Entzugsbeschwerden zeigt sich bei knapp der Hälfte der Klienten. Fast 80 % der Klienten weisen ein hohes Ausmaß an Compliance auf oder verzeichnen über den Behandlungsverlauf sogar eine Steigerung in der Bereitschaft der Mitarbeit. 14 % der Klienten weisen allerdings ein geringes Ausmaß von oder schwankende Compliance auf. Hier bedarf es intensiver Motivationsarbeit. Als schwierig sind die schulische und berufliche Situation der Klienten einzustufen. Bei knapp 40 % der Behandelten zeigt sich hohe Instabilität in diesen Bereichen. Die Entwicklung und Umsetzung adäquater Bildungs- und Berufsmaßnahmen sind essentielle Aufgaben für die Zukunft. Die Interviews mit den Klienten belegen ein hohes Ausmaß an Zufriedenheit mit der Behandlung, die in der Drogenambulanz Klagenfurt angeboten wird. Mit dem Team der Drogenambulanz Klagenfurt wurde ein Leitbild erarbeitet, was von den Mitarbeitern als sehr wertvoll eingeschätzt wurde. Durch den Kompetenzerwerb von Methoden der Selbstevaluation konnten Prozesse zur Qualitätssicherung im Team angeregt werden. 14
16 Literatur Angermeyer, M.C., Kilian, R. & Matschinger, H. (2000). WHOQOL-100 und WHOQOL-BREF. Handbuch für die deutschsprachige Version der WHO Instrumente zur Erfassung von Lebensqualität. Göttingen: Hogrefe. BZgA (2005). Qualitätszirkel in der Gesundheitsförderung und Prävention. Köln: BZgA. Europäische Beobachtungsstelle für Drogen & Drogensucht (2006). Stand der Drogenproblematik in Europa. Jahresbericht Amt für amtliche Veröffentlichungen der Europäischen Gemeinschaften 2006 [online verfügbar: letzter Zugriff am ]. Hermann, P., Wagner W. & Lindenbauer (2005). Wirksamkeit und Verträglichkeit von oralem retardiertem Morphin für die Substitutionstherapie von Opiatabhängigen: Ergebnisse einer Pilotstudie an ambulanten Patienten. Suchtmedizin in Forschung und Praxis. Band 7 (3), Mayring, P. (2003). Qualitative Inhaltsanalyse. Grundlagen und Techniken. Weinheim: Beltz Verlag. Mayring, P. (2002). Einführung in die qualitative Sozialforschung. Eine Anleitung zu qualitativen Denken. Weinheim: Beltz Verlag. Meili, D., Dober, S. & Eyal, E. (2004). Jenseits des Abstinenzparadigmas Ziele in der Suchttherapie. Suchttherapie, 5 (2), 2-9. Rehm, J. & Uchtenhagen, A. (2001). Metaanalyse schweizerischer Arbeiten zur Verwendung von Methadon als Substitutionsmittel bei der Behandlung von Opioidabhängigkeit. Forschungsbericht aus dem Institut für Suchtforschung, Nr v. Zerssen, D. (1976). Die Beschwerden-Liste. Klinische Selbstbeurteilungsskalen aus dem Münchener Psychiatrischen Informations-System. Weinheim: Beltz Test Gesellschaft mbh. 15
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