Management Nachhaltiges Bauen
|
|
- Klemens Bruhn
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 LVR-Fachbereich Gebäudeund Liegenschaftsmanagement LVR-Fachtagung Management Nachhaltiges Bauen von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio Dokumentation
2 LVR-Fachtagung Management Nachhaltiges Bauen von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio Dokumentation
3 Impressum Copyright 2011 Landschaftsverband Rheinland Alle in dieser Broschüre veröffentlichten Texte, Tabellen und Abbildungen dürfen nur mit ausdrücklicher Genehmigung des Herausgebers nachgedruckt, vervielfältigt oder in elektronischen Medien publiziert werden. Zuwiderhandlungen werden vom Herausgeber rechtlich verfolgt. Herausgeber Landschaftsverband Rheinland LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Ersteller und Redaktion Detlef Althoff, Richard Schmidt, Sabrina Aronica Satz und Druck Druckerei des Landschaftsverbandes Rheinland
4 Inhalt LVR-Fachbereich Gebäudeund Liegenschaftsmanagement Herr Detlef Althoff Vorwort... 7 Management Nachhaltiges Bauen LVR-Fachtagung Management Nachhaltiges Bauen Dokumentation von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio Frau Renate Hötte Grußwort Herr Dipl.-Ing. Nicolas Kerz Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS Das BNB in der Praxis Herr Dipl.-Ing. Hans-Ulrich Schlesinger Mehrwert einer Immobilie durch ganzheitliche Planung und Zertifizierung Frau Dr.-Ing. Carolin Bahr Instandhaltungsplanung von Bestandbauten Herr Dipl.-Ing. Andreas Ledl Prozesse der Instandhaltung im Public Real Estate Management (PREM) Herr Dipl.-Ing. Markus Sauer Portfolio-Management Nachhaltiges Bauen Herr Dr.-Ing. Guido Hardkop Die Kalkulation von Instandsetzungskosten bei Lebenszyklusprojekten Frau Dipl.-Ing., Dipl.-Wirtsch.-Ing. Siegrid Niemeier Erhalten oder Abbrechen Praxisergebnisse Nachhaltiger Planung
5
6
7
8 Herr Detlef Althoff Leiter des LVR-Fachbereiches Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Vorwort 7
9 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Das Thema Nachhaltigkeit auch wenn der Begriff in einzelnen Bereichen unserer Gesellschaft teilweise schon inflationär benutzt wird ist nicht nur eine Modeerscheinung, sondern hat sich etabliert und ist in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt worden. Der Gleichklang von Ökologie, Ökonomie und soziale Entwicklung ist keine leere Phrase, sondern ein Verhaltens- und vor allem ein Wirkungsmuster, dass nicht nur jeder Volks- und Betriebswirtschaftler kennt, besser gesagt kennen sollte, sondern das gilt gleichermaßen auch bezogen auf unser Tagungsthema für alle, die sich mit Liegenschaften und Gebäuden beschäftigen. Die kontinuierliche Weiterentwicklung des Nachhaltigen Bauens in Deutschland ist auch aus dem Motto unserer Veranstaltung ablesbar. Lautete die Überschrift zur Fachtagung 2007 Nachhaltiges Bauen eine Chance für die Zukunft so haben wir diesmal den Titel gewählt Management Nachhaltiges Bauen von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio. Lag der Schwerpunkt 2007 insbesondere auf den Erfahrungen der Stadt Zürich und den dortigen Lösungsansätzen, so wird das Thema 2011 vor dem Hintergrund unterschiedlicher Prämissen und Disziplinen beleuchtet. Es freut mich, dass wir Referenten aus Wissenschaft, Wirtschaft und der Öffentlichen Hand gefunden haben, die aktiv an der Entwicklung des Nachhaltigen Bauens beteiligt sind und uns Ihre Erkenntnisse näher gebracht haben. Die Vorträge am Vormittag befassten sich mit den Grundlagen des nachhaltigen Bauens und den Bewertungsgrundlagen einzelner (Neubau-)Projekte. Am Nachmittag standen das nachhaltige Nutzen, Betreiben, Instandhalten und Modernisieren bestehender Objekte sowie Immobilien-Portfolios im Blickpunkt. Wie uns die Veranstaltung deutlich machte, liegt noch ein weiter Weg vor uns allen, um die Möglichkeiten des Nachhaltigen Bauens in einer Breite anzuwenden, die nicht nur in einzelnen Projekten, sondern auch in der Masse der Liegenschaften zu einer spürbaren und messbaren Optimierung führen. Damit diese Entwicklung gesteuert werden kann, benötigen wir neben den Bewertungs- und Zertifizierungssystemen aus dem Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) und der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) auch nachhaltige Immobilien-Managementsysteme. Zu unserer Fachveranstaltung im Jahr 2007 mussten wir die Nachhaltigkeit noch aus der Schweiz importieren. Heute kann festgestellt werden, dass wir in Deutschland nicht nur die theoretische Lücke geschlossen haben, sondern auch vielversprechende praktische Lösungsansätze gefunden haben. Den Blick auf zukünftige Veranstaltungen des LVR zu diesem Thema gerichtet wäre es schön, wenn wir gemeinsam feststellen könnten, dass Nachhaltiges Bauen in Deutschland alltäglich geworden ist und wir uns auf einen guten Weg befinden, ein ebenso nachhaltiges Immobilien-Management zu betreiben. Detlef Althoff Leiter des LVR-Fachbereiches Gebäude- und Liegenschaftsmanagement 8
10 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Fachtagung am Management Nachhaltiges Bauen von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio Moderation Detlef Althoff Leiter des LVR-Fachbereiches Gebäude-und Liegenschaftsmanagement im Landschaftsverband Rheinland LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Programm und Referenten 10:00 Uhr Grußwort Frau Renate Hötte, Erste Landesrätin und LVR-Dezernentin ca. 10:30 Uhr Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS Das BNB in der Praxis! Herr Dipl.-Ing. Nicolas Kerz, Berlin ca. 11:15 Uhr Mehrwert einer Immobilie durch ganzheitliche Planung und Zertifizierung, Herr Dipl.-Ing. Hans- Ulrich Schlesinger, Köln anschließend Pause bis 13 Uhr Mittagslunch im Bistro 9
11 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement 13:00 Uhr Instandhaltungsplanung von Bestandsbauten Frau Dr.- Ing. Carolin Bahr, Karlsruhe ca. 13:30 Uhr Prozesse der Instandhaltung im Public Real Estate Management (PREM) Herr Dipl.-Ing. Andreas Ledl, Graz (AU) ca. 14:00 Uhr Portfolio-Management Nachhaltiges Bauen, Herr Dipl. Ing. Markus Sauer, Köln ca Uhr Kaffeepause LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement ca. 14:50 Uhr Die Kalkulation von Instandsetzungskosten bei Lebenszyklusprojekten Herr Dr.-Ing. Guido Hardkop, Neu-Isenburg ca. 15:20 Uhr Erhalten oder Abrechen - Praxisergebnisse Nachhaltiger Planung Frau Siegrid Niemeier, München voraussichtliches Ende ca Uhr 10
12 Frau Renate Hötte Erste Landesrätin und LVR-Dezernentin Grußwort 11
13 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Management Nachhaltiges Bauen von der Theorie zur Praxis und vom Projekt ins Portfolio Sehr geehrte Damen und Herren, Seien Sie alle herzlich willkommen! Im Jahr 2007 hat der Landschaftsverband Rheinland erstmals eine Fachtagung zum Thema Nachhaltiges Bauen veranstaltet. Zu der Zeit war Nachhaltiges Bauen in Deutschland noch kein Mainstream-Thema und wer am Thema interessiert war, hat vor allem in der Schweiz theoretische und praktische Informationen zum Nachhaltigen Bauen gefunden. So verwunderte es auch nicht, dass bei der seinerzeitigen Fachtagung 3 von 5 Referenten aus der Schweiz kamen. In diesem Jahr ist die LVR-Fachtagung mit Herrn Ledl aus Österreich erneut international ausgerichtet, aber die Tatsache, dass nunmehr 6 von 7 Referenten aus Deutschland stammen, ist auch ein Beleg für die Entwicklung des Nachhaltigen Bauens in Deutschland. Ich freue mich in diesem Jahr neben den Referenten des heutigen Tages Mitglieder der Landschaftsversammlung, zu begrüßen, die mit ihren Beschlüssen zur Nachhaltigkeit im LVR eine Vielzahl von Projekten auf den Weg gebracht haben und die damit auch diese Veranstaltung erst ermöglichten. Weiterhin freue ich mich, die vielen Kolleginnen und Kollegen aus den Gebäude- und Liegenschaftsmanagement-Einheiten der Mitgliedskörperschaften, von den Städten und Gemeinden und auch des LVR begrüßen zu können. Beigeordnete, Amtsleiter und Fachdienstleiter der Städte sind ebenso vertreten wie eine Vielzahl von Kaufmännischen Direktoren und Ärzten der LVR-Kliniken. Auch anwesend sind verschiedenste Fachleute von öffentlichen Stellen wie dem Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen, und von Unternehmen, Architektur- und Ingenieurbüros, die sich alle dem Nachhaltigen Bauen widmen. Das breite Spektrum der hier Teilnehmenden macht deutlich, dass Nachhaltigkeit eine gesellschaftliche Aufgabe ist, die wir nur gemeinsam umsetzen können. Ihr zahlreiches Erscheinen ist aber auch Beleg dafür, dass Nachhaltiges Bauen zwischenzeitlich ein Wirtschaftsfaktor ist. Das Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) 1 entwickelt seit mehr als einem Jahrzehnt die nationalen Grundlagen für das nachhaltige Bauen, die in einem Leitfaden Nachhaltiges Bauen veröffentlicht sind. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB) hat seit Ihrer Gründung im Jahr 2007 dazu beigetragen, die Qualitäts- und Effizienzsteigerung, die das Nachhaltige Bauen auch bedeutet, in der Immobilienwirtschaft zu etablieren. Während die Theorie des Nachhaltigen Neubaus mit Bewertungs- und Zertifizierungssystemen längst in die Praxis von öffentlichen und privaten Projekten übertragen wurde, werden die Grundlagen für Sanierungen im Gebäudebestand sowie für den nachhaltigen Betrieb und die Nutzung von Immobilien noch geschaffen. Ambitionierte Bestandshalter von Immobilien, wie es auch der LVR mit seinen über Gebäuden und m² Bruttogeschossfläche (BGF) ist, streben nach komplexen Steuerungs- und Optimierungsmöglichkeiten der Nachhaltigkeit ihres gesamten Immobilien-Portfolios. Die heutige Veranstaltung ermöglicht Ihnen einen Einblick in Erreichtes, Absehbares und Angestrebtes des Nachhaltigen Bauens und des Nachhaltigen Immobilien-Managements aus Sicht von Wissenschaft, Wirtschaft und öffentlichen Stellen. 12
14 Bevor die Referenten die fachbezogenen Aspekte der Nachhaltigkeit vertiefen, möchte ich sozusagen als Fundament für die Veranstaltung die Definition der Nachhaltigkeit voranstellen, denn die Verwendung des Begriffs der Nachhaltigkeit ist im Sprachgebrauch weit verbreitet, aber seine Bedeutung wird sehr unterschiedlich verstanden. Das Ziel der Nachhaltigkeit ist der ganzheitliche ökonomische und ökologische und soziale zukunftsorientierte Ansatz. Das Ideal, Lebensbereiche des Allgemeinwohls ohne Ressourcenverbrauch, ohne Emissionen und ohne Kosten dauerhaft einzurichten ist (aber leider) nicht real. Praktische Nachhaltigkeit muss der Versuch bleiben sich dem Ideal möglichst zu nähern. Wer sich dieser Aufgabe stellt wird feststellen, dass ökonomische, ökologische und soziale Aspekte selten gleichwertig berücksichtigt werden können und sich diese nicht immer positiv beeinflussen. D. h. es gibt zumeist mehr als nur eine nachhaltige Lösung. Nachhaltigkeit zu erreichen, ist also ein komplexer und schwieriger Prozess, der langfristig orientierte Szenarien für transparente Entscheidungen erfordert. Nachhaltigkeit ist zudem kaum reproduzierbar, sondern vielmehr die fortschreitende Suche nach neuen, besseren Antworten auf alte und auch neue Herausforderungen. Vor allem das zukunftsorientierte Denken, schonend mit Ressourcen und der Umwelt umzugehen, sowie ökonomisch stabile Verhältnisse zu sichern, hat dazu geführt, dass der Begriff der Nachhaltigkeit positiv besetzt ist. Nachhaltigkeit ist also auch imagebildend. Der Begriff wird daher immer häufiger und undifferenzierter verwendet. Längst ist nicht alles nachhaltig, was als nachhaltig deklariert wird! Wenn Sie heute, und dass wahrscheinlich noch sehr oft, die Worte Nachhaltigkeit, Nachhaltiges Bauen, Nachhaltiges Management hören, dann sind damit zukunftsorientierte ganzheitliche ökonomische und ökologische und soziale Projekte im besten Sinne der Nachhaltigkeit verbunden. Der LVR beschreitet Strategien zur Nachhaltigkeit im Verwaltungshandeln schon seit vielen Jahren und wurde hierfür bereits 2009 mit dem Zeitzeiche(N) ausgezeichnet. Im gleichen Jahr wurden wir Partner des Europäischen GreenBuilding-Programms. Erst vor kurzem bestätigte uns der Bericht der Gemeindeprüfanstalt NRW eindrucksvoll, dass das Gebäude- und Liegenschaftsmanagement des LVR zum Thema Nachhaltigkeit optimal aufgestellt ist. Einen weiteren Baustein unserer Aktivitäten stellt die EMAS-Zertifizierung (geprüftes Umweltmanagement) dar, die wir erst kürzlich erlangt haben. Die Aktivitäten des LVR zur Optimierung ökologischer und ökonomischer Effizienz, z.b. durch die Verringerung des Energieverbrauchs, den Einsatz regenerativer Energien, und die Verwendung ökologischer Baustoffe werden mit diesen Auszeichnungen gewürdigt. Zukünftig sollen diese Aktivitäten unter anderem um die Nutzung von Kreislauf- bzw. Recyclingsystemen 13
15 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement ergänzt werden und mit dem Portfolio-Management Nachhaltiges Bauen gesteuert und weiter optimiert werden. Um die bereits gute Ausgangslage zu sichern und auszubauen, wurde im Jahr 2009 aufgrund eines politischen Beschlusses die Stabsstelle Nachhaltiges Bauen im Gebäude- und Liegenschaftsmanagement eingerichtet. Zu den Aufgaben dieser Stelle gehört es auch, die Vernetzung mit weiteren Akteuren des Nachhaltigen Bauens zu intensivieren. Dass Herr Sauer auch diese Aufgabe erfolgreich durchführt, können Sie daran erkennen, dass wir Ihnen diese Veranstaltung kostenfrei anbieten können, weil eben alle Referenten, die wir gewonnen haben, auf eine Honorierung verzichtet haben, wofür ich mich bei Ihnen ganz besonders bedanken möchte. Vernetzung bedeutet aber nicht nur den direkten Kontakt zu den etablierten Akteuren des Nachhaltigen Bauens aufgebaut zu haben, sondern für uns als Umlageverband auch den Kontakt zu den Mitgliedskörperschaften zu pflegen und auszubauen. Wir möchten den üblichen Weg vom Bund über die Länder in die Gemeinden über unsere Vernetzungsaktivitäten beschleunigen, weil die weitere Verbreitung des Nachhaltigen Bauens für die Gesellschaft wertschöpfend und für die Mitgliedskörperschaften und den LVR nützlich ist. Diese Fachveranstaltung ist der Startschuss dieses Vorhabens, das unter anderem mit Folgeveranstaltungen (geplant 2013), Ratgebern und praxisnahen Tools zum Nachhaltigen Bauen und Managen (z.b. auf den Internetseiten des LVR zum Nachhaltigen Bauen) umgesetzt werden soll. Ausdrücklich soll der Kontakt zu den Mitgliedskörperschaften aber keine Einbahnstraße sein und deshalb freuen wir uns über Ihr Interesse und hoffen auf Ihre Rückmeldungen und eine vertiefte Zusammenarbeit zu dem Thema in der Zukunft. Trotz des bereits Erreichten befindet sich das Nachhaltige Bauen und insbesondere das Nachhaltige Immobilienmanagement noch im Aufbau und auch hier gilt: viele Wege führen nach Rom. Sie werden heute Einblicke in die Baustellen der Nachhaltigkeit mehrerer Unternehmen und öffentlicher Stellen bekommen und können in den Diskussionszeiten und Pausen mit Anregungen und Fragen die weiteren Entwicklungen beeinflussen. Der LVR hofft nicht uneigennützig, dass diese Fachtagung dazu beiträgt, Nachhaltigkeit gemeinsam mit Ihnen zu planen, zu praktizieren und damit auch weiter auszubauen. Ich wünsche uns allen eine lebendige und interessante Veranstaltung. 14
16 Herr Nicolas Kerz Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS Das BNB in der Praxis! 15
17
18 LVR Fachtagung Management Nachhaltiges Bauen Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS - Das BNB in der Praxis 25. Oktober 2011, Köln Dipl.-Ing. Nicolas Kerz Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen BBSR Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen Überblick Referat II 5 Leitfaden Nachhaltiges Bauen Bewertungssystem (BNB) für Bundesgebäude Aktuelle BNB-Anwendungen / Praxis Ausblick Aktivitäten der Länder Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
19 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement BBSR Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen Nicolas Kerz Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im BBSR Organisation Runder Tisch Nachhaltiges Bauen Pflege Informationsportal Nachhaltiges Bauen des BMVBS ( Mitentwicklung des Deutschen Gütesiegel Nachhaltiges Bauen Redaktionelle und inhaltliche Betreuung Leitfaden Nachhaltiges Bauen Nachhaltigkeitskoordinierung bei Baumaßnahmen des BBR Aus- und Weiterbildung Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Maßnahmeprogramm Nachhaltigkeit Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
20 Einführungserlass vom Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Leitfaden Nachhaltiges Bauen - BNB Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
21 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Aufbau und wesentliche Inhalte - Konzeption Teil A Grundsätze zum nachhaltigen Bauen Teil B Neubau (Verwaltungsbauten) Teil C Nutzen und Bewirtschaften (Veraltungsbauten) Teil D Bestand (Verwaltungsbauten) Anwendbarkeit gebäudeunabhängig BNB_Neubau Büro- und Verwaltungsbau Modul A1 Nutzung und Bewirtschaftung BNB_Bestand Büro- und Verwaltungsbau Entwurf liegt vor / Endbearbeitung Einführung erfolgt BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis Aufbau und wesentliche Inhalte - Konzeption Berücksichtigung der Struktur der RBBau und deren Nachweismethoden Bereitstellung von Checklisten für die Bauverwaltungen Definition von Mindestanforderungen Vorgabe von Zielvereinbarungen / Nachweisdokumenten, Erläuterungsberichten Farbkonzept zur besseren Orientierung BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis
22 Aufbau und wesentliche Inhalte - Handlungsanleitung Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Aufbau und wesentliche Inhalte Was ist wann und wie zu berücksichtigen Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
23 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Anforderungen und Nachweise Bund Zielvereinbarungstabelle Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Anforderungen und Nachweise Bund Pre-Check Liste Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
24 Anhang 2 - Mindesterfüllungsgrade Bundesbauten Standardgebäude: Ökologische Qualität: 50 % Erfüllungsgrad Ökonomische Qualität: 50 % Erfüllungsgrad Soziokulturelle und funktionale Qualität: 50 % Erfüllungsgrad Technische Qualität: 50 % Erfüllungsgrad Prozessqualität: 50 % Erfüllungsgrad Gesamterfüllungsgrad: 65 % Erfüllungsgrad Besondere Gebäude: Ökologische Qualität: 65 % Erfüllungsgrad Ökonomische Qualität: 65 % Erfüllungsgrad Soziokulturelle und funktionale Qualität: 65 % Erfüllungsgrad Technische Qualität: 65 % Erfüllungsgrad Prozessqualität: 65 % Erfüllungsgrad Gesamterfüllungsgrad: 65 % Erfüllungsgrad BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Verwaltungs- und Bürogebäude Neubau Erfüllungsgrad Note Zertifikat 100 % 95 % 90 % 80 % 75 % 70 % 65 % 1,0 1,5 2,0 Gold Silber 60 % 55 % 50 % 3,0 Bronze BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis
25 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Anhang 4 - Energetisches Pflichtenheft Referat II 7 Energieoptimiertes Bauen Bundes-Energiebeauftragter Hr. Dr. Böttcher Festlegung von Standards für die jeweiligen Bauvorhaben Aufstellung und Prüfung der Pflichtenheft Nicolas Kerz Festlegung der personellen Verantwortlichkeiten Monitoringkonzept Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Erlass vom zur Unterschreitung der EnEV 2009 für Bundesbauten (Neubau und Bestand) Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
26 Nachhaltigkeitsbericht für Gebäude Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Nachhaltigkeitsbericht für Gebäude 76,7 % 80-82% 84,5 % Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
27 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Geplanter Ablauf Nachhaltigkeitsbewertung Neubau Nicolas Kerz BImA / BMVg Bestand Bundesbauverwaltungen (BBR, Länder) Nachhaltigkeitskoordinierung in der Planung, (Nachhaligkeitskoordinator) Abschließende Nachhaltigkeitsbewertung (Nachhaltigkeitskontrolle) Vorplanung ES-Bau EW-Bau Ausführungsplanung Übergabe / Inbetriebnahme Nachhaltigkeitskontrolle (Konformitätsprüfung) bis Ende 2011 durch BBSR II 5, ab 2012 in den Bauverwaltungen der Länder Das BNB in der Praxis Daten- / Informationsrückfluss, Dokumentation, Urkunde 19 BBSR Berlin 2011 Netzwerk Nachhaltiger Bundesbau BNB-Nachhaltigkeitskoordinatoren Ausbildungsmodule basierend auf Curriculum BNB Bestehend aus 4 Modulen und einem Vertiefungsmodul (Lebenszyklus) Modul 1 Grundlagen Fachwissen für Projektleitung und steuerung Ausbildungsdauer 2 AT Modul 2-4 Vertieftes Fachwissen für eine BNB-Bewertung Ausbildungsdauer 3 x 2 AT zzgl. + Hausaufgaben + Prüfung Vertiefungsmodul + LCA Vertieftes Fachwissen eine BNB- Bewertung mit LCA Ausbildungsdauer 3-5 AT keine Zusatzqualifikation Qualifikation Nachhaltigkeitskoordinator ohne LCA Qualifikation Nachhaltigkeitskoordinator mit LCA Externe Leistungen erforderlich Nicolas Kerz LCA Leistungen erforderlich Keine externe Leistungen erforderlich hoher Mehrwert für die Bauverwaltung, Wissensbildung Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
28 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Ökologische Qualität Ökonomische Qualität Technische Qualität Prozessqualität Soziokulturelle und funktionale Qualität Nicolas Kerz Standortmerkmale Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Ökologische Qualität 22,50 % Ökonomische Qualität 22,50 % Soziokulturelle und funktionale Qualität 22,50 % Technische Qualität 22,50 % Prozessqualität 10,00 % Nicolas Kerz Gesamtbewertung (Gebäude) 100,00 % Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
29 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
30 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen (BNB) für Bundesgebäude Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
31 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Prüfungsunterlage BNB - Handbuch Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Informationsportal Nachhaltiges Bauen Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
32 Basisdaten Ökobau.dat Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Basisdaten - WECOBIS Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
33 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Aktuelle Forschung Zukunft Bau Forschungscluster Nachhaltiges Bauen BNB_Neubau Büro- und Verwaltungsbau BNB_Bestand Büro- und Verwaltungsbau BNB_Neubau Wohngebäude MFH BNB_Neubau Unterrichtsgebäude BNB_Neubau Außenanlagen Modul A1 Nutzung und Bewirtschaftung erarbeitet Durchführung der Pilotphasen BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis Entwicklungen in den Ländern Ausschuss für staatlichen Hochbau (ASH) der Bauministerkonferenz (ARGEBAU) Fachkommission Bau- und Kostenplanung Projektgruppe Bauen für die Zukunft Nachhaltiges Bauen (Einrichtung der Projektgruppe II/2011) BBSR Berlin 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis
34 Entwicklungen in den Ländern Durchführung von Pilotzertifizierungen nach BNB Mitarbeit in BNB-Begleitkreisen zu neuen Nutzungsprofilen Entwicklung von landesspezifischen Nachhaltigkeitsstrategien Nicolas Kerz Quelle: der gemeinderat 3/11 Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Erste externe Anbieter für BNB Schulungen und Zertifizierung - STI Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
35 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Pilotanwendung Bund und Länder Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Nachhaltigkeit bei Gebäuden der Zukunft UBA 2019 (EPBD) Niedrigstenergiehäuser Source: Braun-Kerbl-Löffler; BBR Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
36 Netto-Null-Energie-Haus Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Ökobilanzierung: Optimierungspotenzial Flachdach Zelluloseschüttung als Recyclingmaterial diffusionsoffen Abdichtung (EPDM) geringere Investitionskosten geringere globale ökologische Wirkungen leichtere Rückbaubarkeit und Entsorgung Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
37 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Nachhaltigkeit bei ÖPP Neubau Verwaltung BMBF Standort Kapelleufer Bauherrin BIMA 2 Bauabschnitte 350 / 1000 Arbeitsplätze Quelle: Bundesanstalt für Immobilienaufgaben ÖPP-Inhaber-Modell von bis zu 30 Jahren Erste Ausschreibung ÖPP Ministerium mit BNB Gold- Anforderung (BMBF) Festlegung auf ausgewählte Kriterien der Nachhaltigkeit Zuschlag: BAM und Amber Infrastructure Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Nachhaltigkeit im Bestand Sanierung Liegenschaft Umweltbundesamt Bismarckplatz Erweiterungsneubau Denkmalschutz Vorabfrage Wettbewerbsteilnehmer unter Berücksichtigung von Aspekten der Nachhaltigkeit (Bewerberbogen) Nicolas Kerz Quelle: Umweltbundesamt Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
38 Nachhaltigkeit im Wettbewerb Auslobung Wettbewerb erfolgt, Abgabe Mitte Dezember Vorprüfung ca. 20 Wettbewerbsarbeiten Begleitung der Planungsphase mit BNB Bewertung (Neubau und Bestand) Juryentscheidung 8. KW GMP Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 Nachhaltigkeit im Ausland Anwendung der Entwurfskriterien Bestand für Sanierung der Deutschen Botschaft Washington Leerzug der Botschaft Ende 2010 Anforderungen an Denkmalschutz Altlastensanierung Nicolas Kerz Quelle: BBR Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
39 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Berücksichtigung BNB Neubau mit der ES-Bau in 2011 Neubau UN Campus Bonn Bundesamt für Justiz Bonn Erweiterungsbau Umweltbundesamt Dessau Erweiterungsbau Bundesamt für Strahlenschutz Salzgitter Erweiterungsbau Bundesministerium für Arbeit und Soziales Berlin Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin 2011 BMVBS Forschungsinitiative Zukunft Bau Mein Haus, meine Tankstelle! Nachhaltigkeitsbewertung Rückbaukonzept Praxistest Quelle: Werner Sobek Förderprogramm für Energie-Plus-Häuser Effizienzhaus Plus 1,2 Mio. Euro für 2011 Nicolas Kerz Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
40 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Nicolas Kerz Telefon: (030) Telefax: (030) Das BNB in der Praxis BBSR Berlin
41
42 Herr Hans-Ulrich Schlesinger Projektentwickler und Auditor DGNB der Bauwens Development GmbH & Co. KG Mehrwert einer Immobilie durch ganzheitliche Planung und Zertifizierung Herr Hans-Ulrich Schlesinger (links), Frau Carolin Bahr und Herr Nicolas Kerz (rechts) 41
43
44 Guten Tag, meine Damen und Herren, zunächst möchte ich mich für Ihre Einladung bedanken und freue mich, heute zu diesem sicherlich interessanten Thema Mehrwert einer Immobilie durch ganzheitliche Planung und Zertifizierung referieren zu können. Mir bietet sich hier die Möglichkeit als Vertreter der Bauindustrie, aus der Erfahrung mehrerer Projektentwicklungen und Zertifizierungen für unser eigenes Unternehmen mein heutiges Thema praxisnah darzustellen. Als Projektentwickler und gleichzeitig als zugelassener DGNB-Auditor ergibt sich für mich grundsätzlich die Ausgangssituation, Projekte unter weitreichenderen Aspekten zu betrachten, somit besonders auch unter dem Gesichtspunkt Mehrwert. Lassen Sie mich zunächst den Begriff Mehrwert bezogen auf eine Immobilie grundsätzlich definieren. Bedeutet Mehrwert ausschließlich mehr Projektgewinn? mehr Mieteinnahme? Niedrigere Betriebskosten? Hierzu ein klares und deutliches NEIN, denn eine Antwort auf diese Frage ist auf jeden Fall vielschichtiger und bezieht sich nur zu einem Teil auf monetäre Aspekte. Bedeutet Mehrwert einer Immobilie nicht auch zum Beispiel Komfort Tageslichtausbeute Beleuchtung (Kunstlicht) Raumluft / Raumklima Identifizierung mit dem Gebäude Standort- und Umfeldbetrachtung Möglichkeiten der Erreichbarkeit (z. B. durch ÖPNV) Image des Gebäudes Außenwirkung Augenmerk auf Schall / Klima / Heizen / Lüften Bedienungsmöglichkeiten durch die Nutzer Umweltbewusstsein Energetische Gesichtspunkte Wartungsfreundlichkeit Langlebigkeit So könnte man diese Auflistung noch beliebig fortführen, allerdings führen diese Aussagen zum gleichen Resultat: NUTZERZUFRIEDENHEIT Nutzerzufriedenheit entsteht jedoch nicht von alleine! Zum Einen entsteht Nutzerzufriedenheit durch eine ganzheitliche Planung unter Mitwirkung aller wesentlichen Planungsdisziplinen, aber zum Anderen besonders auch unter aktiver Mitwirkung der Nutzer. Ermittelt man die Bedürfnisse der Nutzer und diskutiert diese mit ihnen, weiß man, wie Bürolandschaften der Zukunft aussehen und welche Voraussetzungen daraus entstehen, so zeigt die Planung unmittelbar in die richtige Richtung und es entsteht ein zukunftsfähiges Gebäude. Denn nur dadurch ist gewährleistet, dass ein Projekt langfristig nutzbar ist und überhaupt Nutzer hat! Das ergibt einen der wesentlichsten Faktoren für einen Mehrwert! Es wird deutlich sichtbar, wie nützlich es ist, ein Schema zu entwickeln und anzuwenden, welches alle notwendigen Parameter für den Erfolg und damit für den Mehrwert einer Immobilie sicherstellt. Auch ist es von Vorteil, ja nahezu unabdingbar, dass dieses Schema bzw. System eine Vergleichbarkeit zu anderen Projekten herstellen kann. 43
45 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement So wird transparent, was mein Gebäude kann bzw. was ggf. andere Gebäude können bzw. nicht können und es entwickelt sich daraus einer der wesentlichsten Mehrwerte, nämlich ein angestrebtes und darstellbares Alleinstellungsmerkmal meiner Immobilie gegenüber aktueller, am Markt angebotener Objekte. Das sollte auch letztlich dazu führen, dass unter Gesichtspunkten des Marktes eine Vermietbarkeit oder eine Veräußerung an einen Investor leichter und auch schneller möglich werden kann. Auch das bedeutet Mehrwert! Mit einem Zertifizierungsverfahren nach DGNB erreicht man diese umfassende Darstellung und lässt neutral durch das System bewerten, in wie weit gesetzte Ziele erfüllt werden und stellt damit die gewünschte Vergleichbarkeit gegenüber anderen Projekten dar. Allerdings bedeutet das Ergebnis einer Zertifizierung nur das, was ich vorher beabsichtigte, zu erreichen. Dieses Verfahren dient nicht dazu, die eigentlich beabsichtigte Qualität einer Immobilie zu erhöhen, denn letztlich zeigt das Ergebnis einer Zertifizierung den Ist-Zustand meines Projekts mit allen Stärken und Schwächen auf. Das bezieht sich sowohl auf die beabsichtigten Ziele eines Projekts bei einer Vorzertifizierung als auch bei einer Zertifizierung auf den Ist- Zustand zum Zeitpunkt der Fertigstellung. Stimmen meine definierten Ziele von vorne herein nicht, so kann das Zertifizierungsergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen und lässt sich dann sicher nicht im gewünschten Rahmen nach außen hin kommunizieren. So sollte man sich selber zwingen, klar und deutlich festzulegen, was man von seinem Gebäude erwartet, und zwar nicht mit dem Schwerpunkt auf die Außenwirkung, sondern auf die angestrebte Qualität, die man sich für dieses spezielle Projekt vorstellt bzw. die man für sich oder für einen Bauherrn zu erfüllen hat. Hier bedeutet der Begriff ZIELVEREINBARUNG einen elementaren und tatsächlichen Mehrwert. Je klarer und eindeutiger diese Zielvereinbarungen getroffen werden, umso wirtschaftlicher lassen sich diese Ziele planen und umsetzen und somit letztlich erreichen. Von vorne herein kennen alle am Planungs- und Bauprozess Beteiligten die Forderungen und können daraus die entsprechenden Lösungen für deren Umsetzung erarbeiten. Dadurch spart man Zeit und Kosten für Planungsänderungen bis hin zu allseits bekannten kostenrelevanten Änderung im Zuge der Ausführung. Bauleistungen lassen sich von Anbeginn eindeutig definieren und führen zu wesentlich wirtschaftlicheren Offerten, als wenn man nachträglich einen bereits festgelegten Leistungsumfang korrigieren möchte. Diese aus einer sorgfältigen und ganzheitlichen Planung entstehende Handlungsweise zieht sich wie ein roter Faden durch das gesamte Projekt, denn BAUSOLL muss auch am Ende BAU - IST bedeuten, ansonsten verändern sich unweigerlich die Baukosten! Hier bietet das DGNB-Zertifizierungsverfahren in positiver Weise eine Art Maßregelung und soll mich dazu zwingen, diese Zielvereinbarungen nicht nur festzuschreiben, sondern auch konsequent umzusetzen, was besonders auch innerhalb des Zertifizierungsprozesses darzustellen ist. Eine Kostenreduktion bzw. Kostenbegrenzung sollte sich nicht nur auf das Planen und Bauen 44
46 alleine beziehen, sondern muss auch die Betriebskosten eines Gebäudes beinhalten. Hier steht die Reduzierung der Kosten für einen sehr langen Betrachtungszeitraum des üblichen Lebenszyklus einer Immobilie von 50 Jahren und hat gegenüber den Kosten aus Planung und Bauen eine sehr viel höhere Bedeutung und damit auch eine extrem hohe Gewichtung (20 % Anteil Planen / Bauen / Genehmigungskosten : 80 % Lebenszykluskosten). Spätestens hier muss man sich hier von dem Gedanken befreien, dass der Schwerpunkt einer Immobilienbetrachtung ausschließlich auf der Planung und Ausführung liegt. Das tut er nicht! Definiert man Ziele bzgl. günstigerer Betriebskosten, beispielsweise mit: Grauwassernutzung Versickerung von Regenwasser Einsatz regenerativer Energien sinnvoller Wärmedämmung, besonders auch bei Fenstern und Fassaden wartungsarmer Produkte, so zeigt sich letztlich an diesen Beispielen die Dimension des Einsparungspotentials von Betriebskosten bei sorgfältiger Betrachtung und Ausschöpfung von Möglichkeiten und Mitteln, allerdings grundsätzlich unter Berücksichtigung örtlicher Gegebenheiten und wirtschaftlich sinnvoller Bedingungen. Bauherren und Planer sollten sich dazu zwingen, von Anbeginn, d. h., in der Phase der Projektidee eine ganzheitliche Betrachtung anzuwenden und diese Ergebnisse so weit als möglich dann auch umzusetzen. Damit reduziert man die Betriebskosten der Nutzer und erhöht gleichzeitig den Wert dieser Immobilie. Man präsentiert hier messbare Ergebnisse aus sorgfältiger und überlegter Vorgehensweise. Das fließt nicht nur in ein Zertifikat ein, sondern lässt sich auch Nutzern gegenüber bestens vermarkten! Stichwort 2. Miete Vergessen darf man in einer ganzheitlichen Betrachtung auf keinen Fall die Ausführungsqualität. Eine gute und durchdachte Planung leistet hierfür einen wesentlichen Beitrag und bietet beste Voraussetzungen für ein qualitativ hochwertig ausgeführtes Bauvorhaben. Eine sorgfältige Auswahl von qualifizierten Unternehmen, kombiniert mit einer professionellen Bau- und Projektleitung bildet den Grundstock für eine gute Ausführungsqualität, was einen nicht zu unterschätzenden Mehrwert bedeutet. Die langfristige Werthaltigkeit einer Immobilie muss ein erklärtes Ziel eines jeden Bauherrn sein und setzt einen hohen, ja, ich möchte behaupten, einen sehr hohen qualitativen Ausführungsstandart voraus. Klare und umsetzbare Details als Vorgabe ermöglichen eine technisch funktionierende und langlebige Ausführung. Das spart nicht nur Herstellkosten, sondern spart auch zukünftig ansonsten erforderliche Nachbesserungen und ggf. einen früheren Austausch von Komponenten, was auch, wie bereits angesprochen, einen wesentlichen nicht zu unterschätzenden Mehrwert einer Immobilie bedeutet. Zwischenzeitlich bieten diverse, verfügbare Nutzungsprofile der DGNB weitreichende Möglichkeiten zur Bewertung unterschiedlichster Projektarten und bilden damit die Grundlage für eine zukünftige Grundhaltung in der Herangehensweise und der Planung sowie Abwicklung neuer Projekte und Projektarten. 45
47 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Dieser Prozess wird bis zur Erarbeitung aller üblichen Nutzungsprofile sicher seine Zeit dauern, allerdings haben Heute Investoren und auch finanzierende Banken die Hebel in der Hand und bestimmen am Ende, nach welchen Regularien vorzugehen ist. Mit dieser gesicherten Erkenntnis leben wir seit geraumer Zeit und betrachten es aus heutigen Erkenntnissen als nahezu unmöglich, Objekte ohne Zertifizierung vermarkten bzw. an Investoren verkaufen zu können. Auch Mieter fragen gezielt, in wie weit es sich bei der angebotenen Immobilie um ein zertifiziertes Gebäude handelt, gleichgültig in diesem Moment, nach welchem der marktüblichen Zertifizierungssysteme (Leed, Breeam, DGNB) das erfolgte. Das ist und bleibt der Trend und er wird, dass ist meine feste Meinung, so schnell nicht umkehrbar sein bzw. durch andere Betrachtungsweisen abgelöst werden! Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit und hoffe Ihnen mit dieser kurzen Betrachtung das sicherlich interessante Thema Mehrwert im Zusammenhang mit eine ganzheitlichen Planung sowie der Durchführung einer Zertifizierung näher gebracht zu haben und stehe für Ihre Fragen gerne zur Verfügung. 46
48 Frau Carolin Bahr Postdoc an der Professur für Facility Management des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) Instandhaltungsplanung von Bestandsbauten 47
49
50 Instandhaltungsplanung von Bestandsbauten Dr.-Ing. Carolin Bahr INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE UND MANAGEMENT IM BAUBETRIEB (TMB) FACILITY MANAGEMENT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Großforschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft Gliederung Wissenschaftlicher Hintergrund Methoden zur Planung des Instandhaltungsbudgets Analyse von Einflussfaktoren Budgetierungsverfahren PABI 2 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
51 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Wissenschaftlicher Hintergrund 7 Jahre Forschungserfahrung im Bereich der Instandhaltungsbudgetierung Forschungsprojekte im Umfang von ca. 1,0 Mio EUR 30 Veröffentlichungen Dissertationen: 2 abgeschlossen 1 in Bearbeitung 3 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Realdatenanalyse Zusammenarbeit mit zahlreichen baden-württembergischen Städten und Gemeinden sowie der katholischen Kirche. Realdaten von 17 Immobilien mehr als m² (BGF) Instandhaltungsmaßnahmen 4 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
52 Datenerhebung Rechnungen aller Bewirtschaftungsmaßnahmen seit Erstellung! 5 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Instandhaltungskosten Relative Instandhaltungskosten der Gebäude über das Alter: Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN
53 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Planung des Instandhaltungsbudgets Zum Durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen, müssen Mittel zum richtigen Zeitpunkt bereit gestellt werden. Budgetierungsverfahren : Kennzahlenorientiert Wertorientiert Analytisch Zustandsorientiert Validierung der vorhandenen Verfahren Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Validierung: Beispiel kennzahlenorientierte Budgetierung Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
54 Planung des Instandhaltungsbudgets Zum Durchführen von Instandhaltungsmaßnahmen, müssen Mittel zum richtigen Zeitpunkt bereit gestellt werden. Budgetierungsverfahren : Kennzahlenorientiert Wertorientiert Analytisch Zustandsorientiert Validierung der vorhandenen Verfahren Analyse von Einflussfaktoren Entwicklung eines neuen Budgetierungsverfahrens Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Instandhaltungskosten nach Art der Maßnahme Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
55 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Analyse von Einflussfaktoren Beispiel Gebäudegeometrie Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungsaufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Analyse von Einflussfaktoren Beispiel Technikanteil Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungsaufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
56 Art der Maßnahme bestimmt Einflussfaktoren Instandhaltungskosten Gebäudegeometrie Baustilkomplexität Alter Denkmalschutz Qualität Wirtschaftliche Konkurrenz Außerordentliche Maßnahmen Außerordentliche Maßnahmen Technikanteil Nutzungsart Sockelbetrag für regelmäßige Maßnahmen Alter 13 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Budgetierungsverfahren PABI PABI Grundbaustein B IH n = 1,2 % WBWi + 4,4 % WBWi i = 1 i = 1 Regelmäßige Maßnahmen P Praxisorientierte A Adaptive B Budgetierung I Instandhaltungsmaßnahmen n außerordentliche Maßnahmen Weitere Differenzierung durch Korrekturfaktoren B IH r a n KF WBW Instandhaltungsbudget regelmäßig außerordentlich Anzahl der Immobilien Korrekturfaktor Wiederbeschaffungswert B IH = Regelmäßige Maßnahmen außerordentliche Maßnahmen x KF r + x KF a Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungsaufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
57 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Entwicklung von PABI-Modulen PABI-Module Bürogebäude Verwaltungsgebäude Schulen Kirchen Laborgebäude Werkstätten Analyse von 50 Immobilien über gesamten Lebenszyklus Empirische Lebenszyklusdaten Erfassung spezifischer Gebäudedaten Objektspezifische Einflüsse 15 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Zitierung von PABI in Richtlinien KGSt Richtlinie: Instandhaltung kommunaler Gebäude - Budgets ermitteln und Aufwand für Folgejahre planen Zitat Seite 9: Zitat Seite 12: 16 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
58 Instandhaltungsstrategien Harmonisierung von Immobilienportfolios im Sinne einer gleichmäßigen Instandhaltungsbelastung Auftraggeber: Ist eine Harmonisierung durch Umverteilung möglich? 17 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Instandhaltungsstrategien Geeignete Entscheidungshilfen und Methoden zur wirkungsvollen Instandhaltung bei Unterbudgetierung 1) Portfoliomanagement 100% 60% 100% 40% 100% Geb. 01 Geb. 02 Geb. 03 Geb. 04 Geb. 40? 2) Priorisierung von Maßnahmen 85% 85% 85% 85% 85% Wenn tatsächliches Budget nur X % von benötigtem Budget Geb. 01 Geb. 02 Geb. 03 Geb. 04 Geb % 30% 45% 5% 10% 10% 15% 55% 5% 25% 18 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
59 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Fragen? 19 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Kontakt Dr.-Ing. Carolin Bahr Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Facility Management (TMB) Am Fasanengarten Karlsruhe Ab März 2012 Hochschule Konstanz Technik, Wirtschaft und Gestaltung carolin.bahr@googl .com fon: 0721 / fax: 0721 / carolin.bahr@kit.edu url: 20 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
60 21 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Instandhaltungskostenverlauf Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
61 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Maßnahmen Auslöser Kombinationen 23 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Einflussfaktoren Gebäudealter Art der Nutzung Technikanteil Wirtschaftliche Konkurrenz Gebäudegröße Gebäudegeometrie A / V Verhältnis Qualität der Planung und Erstellung Denkmalschutz Politische Einflüsse Standortabhängige Einflüsse Strategiebedingte Einflüsse Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
62 Merkmale Einfachheit in der Anwendung Trennung zwischen regelmäßigen und außerordentlichen Maßnahmen Anpassbarkeit an Nutzerwünsche / spez. Rahmenparameter Skalierbarkeit hinsichtlich Genauigkeit (Einflussfaktoren) Transparenz Wissenschaftlich fundierte Datengrundlage 25 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Einfluss Gebäudealter Durchschnitt Fallbeispiele Durchschnitt Fallbeispiele - geglättet Instandhaltungskosten [ /m² BGF a] o o o Alter Quelle: Bahr, C.: Realdatenanalyse zum Instandhaltungs-aufwand öffentlicher Hochbauten, Dissertation 2008, ISBN Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
63 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Übersicht der Einflussfaktoren Nachkriegsgebäude Altbauten Kirchengebäude Werkstatt- und Laborgebäude - Baustilkomplexität - - Denkmalschutz - Technikanteil - Technikanteil Nutzungsart - Nutzungsart wirtschaftliche Konkurrenz - - Gebäudealter Gebäudegeometrie FM-gerechte Planung 27 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
64 PABI Datenbank 29 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln PABI Datenbank 30 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
65 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement PABI Datenbank 31 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln PABI-Datenbank 32 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
66 NOTWENDIGE IMMOBILIENDATEN 34 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
67 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Notwendige Daten Anwendung exist. Module Bei Anwendung bestehender Module Gebäuderahmendaten Baujahr / bzw. Zeitpunkt der letzten großen Sanierung bei Altbauten Bruttogrundfläche (BGF) in m² Bruttorauminhalts (BRI) in m³ Dach- und Fassendflächen Herstellungskosten bzw. Wiederbeschaffungswert Informationen hinsichtlich Einflusswirkungen Nutzungsart Technikanteil Denkmalstatus (ja/nein) Qualität der Planung Baustilkomplexität (schlicht oder aufwändig) (Vorliegender Instandhaltungsrückstau) 35 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Notwendige Daten Entwicklung neuer Module Zur Anpassung des Verfahrens zusätzlich: Gebäudehistorie Baulich (Um-bzw. Anbauten) Instandhaltungskosten über Lebenszyklus Gebäudespezifische Eigenschaften hinsichtlich potentieller Einflüsse Planunterlagen von Referenzgebäuden Begehung von Referenzgebäuden 36 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
68 USP UNIQUE SELLING POSITION 37 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Strategische Positionierung Aussagekraft niedrig hoch LEGENDE: PABI Methode für: Gesamtportfolio Einzelgebäude Sonstige Verfahren niedrig hoch Praktikabilität 38 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
69 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Einfache Bedienung und Administration Bedienung: Eingabe der Gebäuderahmendaten (Jahr, BGF, ) Eingabe der Herstellkosten Eingabe der Einflussparameter (Technik, Denkmalstatus, ) Administration: Fortschreibung der Baupreisindizes Eingabe des fiktiven Baujahres bei Sanierung 39 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln METHODE, FUNKTIONEN UND ERGEBNISSE DES VERFAHRENS 40 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
70 REFERENZEN 41 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Referenzen Evangelische Landeskirche in Baden Stadt Ettlingen Forschungszentrum Karlsruhe Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt 42 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
71 LVR-Fachbereich Gebäude- und Liegenschaftsmanagement Kirchliches Immobilienmanagement Planung des Instandhaltungsbudgets für: Altbauten (Schulen, Pfarr- & Tagungshäuser etc.) Kirchen- bzw. Sakralbauten Anpassung und Weiterentwicklung des PABI-Verfahrens Analyse von 30 Immobilien Entwicklung neuer PABI-Module empirische Lebenszyklusdaten Gebäudeinformation Altbauten Kirchen objektspezifische Einflüsse 43 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Immobilienmanagement der öffentlichen Hand Untersuchung Schulgebäude Sporthallen Schwimmhallen Bestimmung Instandhaltungsrückstau Ermittlung des Instandhaltungsbudget für das Gesamtportfolio im Jahr Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
72 Leuchtturmprojekt - Forschungszentrum Karlsruhe Instandhaltungsplanung für Bürogebäude Anwendung des PABI Verfahrens Bezifferung der monetären Auswirkungen im Vergleich zu bisherigen Berechnungen. Detailbetrachtung IH-Prozess IH-Kosten in % des WBW 10% 9% 8% 7% 6% 5% 4% 3% 2% 1% 0% Instandhaltungsaufwendungen Geb. 101 indiziert auf das Jahr 2009 inklusive Verbesserung der Gebäudehülle Summe nach PABI ca. 5,03% Ist-Summe ca. 4,07% ca. 3,16% ca. 0,91% periodische Kosten Alter aperiodische Kosten 45 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln Corporate Real Estate Management Untersuchung Bürogebäude Werkstätten Labor Anpassung und Weiterentwicklung des PABI-Verfahrens Ermittlung des Instandhaltungsbudgets für das Jahr 2011 Laborgebäude 46 Dr.-Ing. Carolin Bahr - LVR-Fachtagung - Köln
Instandhaltungsplanung von Bestandsbauten
Instandhaltungsplanung von Bestandsbauten Dr.-Ing. Carolin Bahr INSTITUT FÜR TECHNOLOGIE UND MANAGEMENT IM BAUBETRIEB (TMB) FACILITY MANAGEMENT KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales
MehrUmsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS - Das BNB in der Praxis
LVR Fachtagung Management Nachhaltiges Bauen Umsetzung des Leitfadens Nachhaltiges Bauen des BMVBS - Das BNB in der Praxis 25. Oktober 2011, Köln Dipl.-Ing. Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen
MehrNeuerungen des Leitfadens Nachhaltiges Bauen
Fachtagung Nachhaltiges Bauen Neuerungen des Leitfadens Nachhaltiges Bauen 17. Oktober 2013, Potsdam Dipl.-Ing. Leiter der Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen BBSR Ref. II 5 Nachhaltiges Bauen Rolle des
MehrNachhaltigkeit im Bundesbau
: Neue Qualitätsstandards nach BNB Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung Kurzvortrag im Rahmen der Expo Real am 06.10.2014 in München
MehrNachhaltiges und energieeffizientes Bauen in Deutschland: Neue Qualitätsstandards im Bundesbau
Nachhaltiges und energieeffizientes Bauen in Deutschland: Neue Qualitätsstandards im Bundesbau Merten Welsch Dipl.-Ing. Architektur, Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im Bundesinstitut für Bau-, Stadt-
MehrAndreas Rietz Geschäftsstelle Nachhaltiges Bauen im BBR
Andreas Rietz Geschäftsstelle BBR des Bundes (), Architekt BDB Symposium zur Europäischen Bauproduktenverordnung Bundespresseamt 08. November 2012 Agenda Leitfaden () Informationsgrundlagen Folie 3 Nachhaltigkeitsstrategie
MehrBerücksichtigung von Radon im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen
Europäische Radonschutzkonferenz - Neue Herausforderungen für die Bau- und Lüftungsbranche Berücksichtigung von Radon im Bewertungssystem Nachhaltiges Bauen 02. Dezember 2013, Dresden Dipl.-Ing. Nicolas
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrDas DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen
DGNB 2013 1 Das DGNB System in der Anwendung: I. die Grundlagen DGNB 2013 2 Etymologische Bedeutung Ursprünglich stammt der Begriff Nachhaltigkeit aus der Forstwirtschaft und wurde 1713 von dem sächsischen
MehrWerkzeuge zur Kosten- und Personalbudgetbemessung für die Instandhaltung technischer Anlagen
Forum Gebäudemanagement 2014 Werkzeuge zur Kosten- und Personalbudgetbemessung für die Instandhaltung technischer Anlagen Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr Prof. Dr.-Ing. Carolin Bahr Hochschule Karlsruhe Technik
MehrEnergieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement
Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrBauen im Bestand die Nachhaltigkeit bewerten
Bauen im Bestand die Nachhaltigkeit bewerten Bundesinstitut für Bau-, Stadt- und Raumforschung (BBSR) Veranstaltungsreihe DETAIL am 22.10.2015 Die Zukunft des Bauens Bauen im Bestand Deutsches Architektur
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrEffiziente Prozesse. Die Formel 1 und die Druckindustrie
Die Formel 1 und die Druckindustrie Was hat die Formel 1 mit der Druckindustrie zu tun? Nun: dass ein Formel-1-Ferrari eine hohe Anziehungskraft hat, ist nicht zu bestreiten. Und dass dies auch für die
MehrGanzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien
Ganzheitliche Lösungen für Ihre Immobilien Bestandssanierung komplexer Immobilien Sanierung und Umbau am Privathaus Immobilienentwicklung Projektieren Sanieren Realisieren Instandhalten Modernisieren Festpreis-Garantie
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrChancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie
Chancen 2014: Erfolgsfaktor Bibliotheksstrategie Ergebnisse der Online-Befragung 1. Verfügt Ihre Bibliothek über eine schirftlich fixierte Strategie bzw. ein Bibliothekskonzept? 2. Planen Sie die Entwicklung
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrKennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte
Forschungs-Informations-Austausch R. P. Strauß, T. Seebörger Kennwerte für energieeffiziente Wohnungslüftungsgeräte Forschungsberichte ISBN 3-938210-17-6 FGK Nr. 128 11/06 zeta - Zentrum für energieeffiziente
MehrBewegung industriell
lässt sich Bewegung industriell herstellen? InfraServ Knapsack. Ein Partner für alles, was Sie weiterbringt. Anlagenplanung und -bau Anlagenservice standortbetrieb www.infraserv-knapsack.de 2 Wie bringt
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrProjektstart für Auftraggeber und Entscheider. Bern, 27. August 2013
Projektstart für Auftraggeber und Entscheider Bern, 27. August 2013 Wir machen Wir machen Sie sicherer. Sie sicherer. Agenda 01 Wie beschreibe ich die Ziele des Projektes 02 Was ist in der Startphase wichtig
MehrEINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30 Uhr
EINE UNI FÜR ALLE Wirtschaft, Wissenschaft und Politik im Dialog Angriffe aus Medien und sozialen Netzwerken Schutzmöglichkeiten für Private und Unternehmen Universität Luzern, Montag, 5. Mai 2014 17.30
MehrEmpathisches CRM. (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten. die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal
Empathisches CRM (Empathic CRM) Sven Bruck, die dialogagenten die dialogagenten Agentur Beratung Service GmbH Katernberger Straße 4 42115 Wuppertal +49 (0)202. 371 47 0 crmpathy@die-da.com www.die-da.com
MehrMenschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile
Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGmbH. Feuer im Herzen. Werbung im Blut.
GmbH Feuer im Herzen. Werbung im Blut. feuer im herzen. werbung im blut. professionell im dialog in.signo ist eine inhabergeführte Agentur für Design und Kommunikation mit Sitz in Hamburg. Die Größe einer
MehrPositionspapier. Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden
Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung der Nachhaltigkeit von Gebäuden Mai 2011 Januar 2011 Positionspapier Klimaschutz und Energiepolitik: Kriterien für die Bewertung
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrCOMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!
COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrProjektmanagement in der Spieleentwicklung
Projektmanagement in der Spieleentwicklung Inhalt 1. Warum brauche ich ein Projekt-Management? 2. Die Charaktere des Projektmanagement - Mastermind - Producer - Projektleiter 3. Schnittstellen definieren
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausplakette und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, beispielhaft mit dem Standard 55. 2 Wohnen
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrDie Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung
Die Unternehmensberatung für Hotellerie, Gastronomie und Tourismus! Gastronomieberatung Marketing Unternehmensführung Strategie Kostenmanagement Existenzsicherung Gastraumgestaltung Warenwirtschaft Ablaufoptimierung
Mehrauch ich möchte Sie herzlich zur Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung hier in Hamburg willkommen heißen.
Regionalkonferenz der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung, 7. Mai 2010, im Medienbunker Hamburg. Grußwort von Prof. Dr. Karin von Welck, Senatorin für Kultur, Sport und Medien
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
MehrLeitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«
Leitfaden zur Strategieentwicklung Mut zum»change Management«Wo stehen wir in drei bis fünf Jahren? 1 Inhaltsangabe 0 Rahmenbedingungen... 3 1. Kernelemente unserer Strategie Die Ist-Situation: Wo stehen
MehrSicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen
Arbeits- Sicherheits- Informationen BGN Berufsgenossenschaft Nahrungsmittel und Gaststätten 6.83/08 Sicherheitstechnische Prüfungen bei Getränkeschankanlagen Vorwort Jeder, der eine Getränkeschankanlage
MehrFührungsgrundsätze im Haus Graz
;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrDas Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?
FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.
MehrDAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung. Stand 05/2014
DAkkS Anwendungshinweise DIN EN ISO 50001 Erfassung wesentlicher Energieverbräuche und Überwachung Stand 05/2014 Inhalt 1 Vorwort... 3 2 Wesentlichkeitskriterium DIN EN ISO 50001 Kap. 4.4.3 b... 4 2.1
MehrKomplettpaket Coaching. Arbeitsmittel & Checklisten
Komplettpaket Coaching Arbeitsmittel & Checklisten Vorphase im Coaching 1. Checkfragen: Kompetenzprüfung des Coaches im telefonischen Erstkontakt 2. Erstgespräch im Coaching Vorbereitung, Auftragsklärung
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrSonderrundschreiben. Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen
Sonderrundschreiben Arbeitshilfe zu den Pflichtangaben in Immobilienanzeigen bei alten Energieausweisen Sonnenstraße 11-80331 München Telefon 089 / 5404133-0 - Fax 089 / 5404133-55 info@haus-und-grund-bayern.de
MehrVon zufriedenen zu treuen Kunden
Von zufriedenen zu treuen Kunden Branchenbezogene Zusammenhang von Forschung Image, Kundenzufriedenheit und Loyalität beim kommunalen Versorger Falk Ritschel und Sabrina Möller Conomic Marketing & Strategy
MehrNachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als wesentliche Zukunftsaufgabe der Bau- und Immobilienwirtschaft
Nachhaltiges Planen, Bauen und Betreiben als wesentliche Zukunftsaufgabe der Bau- und Immobilienwirtschaft Dr. Werner Backes (WPW) Geschäftsführender Gesellschafter Sachverständiger für Nachhaltiges Bauen
MehrGrundlagenschulung. Zweck und Ziel der Marktforschung. grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb. Schulungsprototyp
Grundlagenschulung Zweck und Ziel der Marktforschung grundsätzliche Abgrenzung zum Direktvertrieb Schulungsprototyp 1 Was ist Marktforschung? Marktforschung ist die systematische Sammlung, Aufbereitung
MehrP H I U S. Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung
Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung Strategische Planung Strategiekonzept in Wissenschaft und Forschung Strategieentwicklung in Wissenschaft und Forschung Drei Auslöser
MehrINSTANDHALTUNGSMANAGER
Methoden + Instrumente für die Praxis INSTANDHALTUNGSMANAGER MODERNE INSTANDHALTUNG AUF EINEN BLICK In Kooperation mit INSTITUT FÜR CONTROLLING PROF. DR. EBERT GMBH Die IFC EBERT ist seit über 30 Jahren
MehrVon der Strategie zum Cockpit
Von der Strategie zum Cockpit Wie Sie Ihre Strategie neu ausrichten und die wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling finden» Unternehmer-Seminar 28. Oktober 2015 Mannheim Mit Prof. Dr. Arnold Weissman,
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrErlaubnisscheine bei der Instandhaltung
Erlaubnisscheine bei der Instandhaltung Werner Weiß BASF SE Standort Ludwigshafen 22.09.2010 Werner Weiß, BASF SE 1 BASF SE Standort Ludwigshafen Stammwerk Fläche ca 10 km² Mitarbeiter ~ 32 500 Kontraktorenmitarbeiter
MehrInformation der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen
Information der Bundesingenieurkammer Deutsches Gütesiegel für Nachhaltiges Bauen Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) hat gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges
MehrDie neuen Dienstleistungszentren
Die neuen Dienstleistungszentren www.verwaltung-innovativ.de Das Projekt DLZ stellt sich vor Eine moderne Bundesverwaltung bringt Vorteile für uns alle. Die Bundesregierung hat daher mit dem Regierungsprogramm
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrDer nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes
Der nachhaltigere Anbieter sollte den Auftrag kriegen Interview mit Klaus-Peter Tiedtke, Direktor des Beschaffungsamtes des Bundes Der öffentliche Einkaufskorb soll nach dem Willen der Bundesregierung
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrDer Wunschkunden- Test
Der Wunschkunden- Test Firma Frau/Herr Branche Datum Uhrzeit Ich plane mich im Bereich Controlling selbständig zu machen. Um zu erfahren, ob ich mit meinem Angebot richtig liege, würde ich Ihnen gerne
Mehr1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig
Presseinformation 1. Büroimmobilienmarkbericht Braunschweig 1 / 5 1. Büroimmobilienmarktbericht für Braunschweig Innerhalb eines Jahres hat die Altmeppen Gesellschaft für Immobilienbewertung und - beratung
MehrWeiterbildungen 2014/15
Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber
MehrVermögensberatung. Inhalt
Vermögensberatung Inhalt Integrale Vermögensberatung Vermögen sichern Vorsorge optimieren Steuern sparen Analyse der persönlichen Kundensituation Die Investmentstrategie Kapitalanlagen haben letztendlich
MehrEDV und Netzwerk Planung
QUALITÄT PLANEN Schiller Automatisierungstechnik GmbH Abteilung EDV EDV und Netzwerk Planung Inhalt EDV Planung ist eine Vertrauenssache...03 Die Vorteile eines Planungsbüros...04 Unser Leistungsspektrum...05
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrGEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN.
GEMEINSAM MIT IHNEN SETZEN WIR DIE SEGEL, UM IHR LEBENSWERK SACHTE UND SICHER IN EINEN NEUEN HAFEN ZU STEUERN. UNTERNEHMENSNACHFOLGE NUR WER WEISS, WO DAS ZIEL SEINER REISE IST, KANN AUCH DIE SEGEL RICHTIG
MehrPersonalentwicklung und Fortbildung
Qualifizierungssystem Bildungsmanagement Personalentwicklung und Fortbildung Blick ins Heft Wie man Fortbildung mit Personalentwicklung professionell verzahnt Personalentwicklung und Fortbildung Q u a
MehrDamit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
Neue Heizung Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage. Wir denken heute schon an morgen. Damit Ihre Gaskosten im Keller bleiben. Wir finanzieren Ihre neue Heizungsanlage.
MehrSebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt
Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Neubeuern, 08.10.2013 Vorstellung Architekt bei der Bauunternehmung Emil Hönninger in München Tätigkeit im Bereich Schlüsselfertigbau und Generalunternehmerkalkulation
MehrErfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien.
Immobilien Erfahrung und Weitsicht. SÜDWESTBANK Immobilien. Solides Fundament. Ob Kauf, Verkauf oder Finanzierung: Bei einer Immobilie müssen vielfältige Faktoren berücksichtigt werden. Unsere Spezialisten
MehrKirchlicher Datenschutz
Kirchlicher Datenschutz Religionsgemeinschaften können in ihrem Zuständigkeitsbereich ihre Angelegenheit frei von staatlicher Aufsicht selbst regeln. Dieses verfassungsrechtlich verbriefte Recht umfasst
MehrZertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)
Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte
MehrEnergieberatung Energieausweis
Energieberatung Energieausweis für Wohn- und Gewerbegebäude sowie öffentliche Gebäude Energieberatung Energieausweis Baubegleitung Gutachten www.inekon.de Intelligente Energiekonzepte Noch nie war es so
MehrBei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden,
Bei der Tagung werden die Aspekte der DLRL aus verschiedenen Perspektiven dargestellt. Ich habe mich für die Betrachtung der Chancen entschieden, weil dieser Aspekt bei der Diskussion der Probleme meist
MehrIhr Geld sollte es Ihnen wert sein.
Ihr Geld sollte es Ihnen wert sein. Klaus Wallner Der Finanzmarkt bietet unzählige Angebote. Doch welches ist optimal? Welches passt gar nicht? Fragen, die sich Kunden der KW Financial Services Holding
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrEnergieberatung bei Neubau oder Renovierung
Presseartikel Luxemburg, den 18. Juni 2015 Energieberatung bei Neubau oder Renovierung Wenn man den Neubau oder die Renovierung des Eigenheims plant, ist es empfehlenswert sich zuerst von einem Energieexperten
MehrWas macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns.
Was macht Layer2 eigentlich? Erfahren Sie hier ein wenig mehr über uns. Seit über 24 Jahren... unterstützen und beraten wir unsere Kunden und Partner erfolgreich bei ihren IT-Projekten. Unsere Kernkompetenz
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrVertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne.
Vertriebspartner. Wer hat sie nicht gerne. Möglichst viele Unternehmen, die für ein anderes Unternehmen oder ein Hersteller Produkte und Dienstleistungen verkaufen, möglichst ihre Kunden selbst mitbringen
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrInformationssicherheitsmanagement
Informationssicherheitsmanagement nach ISO 27001 und BSI Grundschutz Karner & Schröppel Partnerschaft Sachverständige für Informationssicherheit und Datenschutz Unser Konzept Informationssicherheit und
MehrDas Seminarangebot richtet sich an drei Gruppen von Frauen:
Betriebswirtschaftliche Unternehmenssteuerung von Frau zu Frau Seminarangebot 2016 Gibt es eine weibliche Betriebswirtschaft? Nein, natürlich nicht! Zahlen sind geschlechtsneutral. Aber: Die Schlüsse,
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrLeseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8
Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6
MehrStatement. Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates
Statement Dr. Jens Sträter zeb/rolfes.schierenbeck.associates Das mittelständische Firmenkundengeschäft in Deutschland Zufriedenheit, Erwartungen und Anregungen des deutschen Mittelstands Pressegespräch
Mehr