Nachhaltig und kostengünstig Bauen Perspektiven für Deutschland bis 2020
|
|
- Marielies Bergmann
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Nachhaltig und kostengünstig Bauen Perspektiven für Deutschland bis 2020 Dipl.-Ökonom Michael Neitzel InWIS Forschung & Beratung GmbH Hamburger Fachforum 201 Nachhaltig kostengünstig Bauen Hamburg, den 26. November 201 AGENDA Ausgangssituation Ursachen und Folgerungen Handlungsmöglichkeiten/-empfehlungen Fazit 2
2 AGENDA Ausgangssituation Ursachen und Folgerungen Handlungsmöglichkeiten/-empfehlungen Fazit 3 Baufertigstellungen bleiben hinter dem erforderlichen Volumen zurück Baufertigstellungen Bedarf von mehr als neuen Wohnungen pro Jahr 2014: rd neue Wohnungen fertiggestellt Angebotslücke Aktuelle Herausforderungen: Deutlich wachsender Wohnungsbedarf in Ballungszentren Klimaschutz und Energieeffizienz demografischer Wandel soziale Herausforderungen Baufertigstellungen Wohnungen insgesamt Baufertigstellungen in Ein und Zweifamilienhäusern 4
3 Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Erarbeitung von Empfehlungen in zentralen Feldern Baukostensenkungskommission: Kostengünstig (und qualitätsvoll) bauen aber wie? Die BKSK wurde im Rahmen des Bündnisses für bezahlbares Wohnen und Bauen eingerichtet und hat mehrere Aufgaben: Analyse der Entwicklung der Baukosten und Identifikation der Kostentreiber, Analyse der Ursachen für diese Entwicklungen und Aufzeigen von Verbesserungsmöglichkeiten für eine Erhöhung der Wirtschaftlichkeit des Bauens. Die Endergebnisse liegen vor und sind auf der letzten Kommissionssitzung Anfang November abschließend diskutiert worden. 6
4 Baukostensenkungskommission Umfassender inhaltlicher Ansatz Themenschwerpunkte Baukostenentwicklung Ausgangssituation und Status Quo Qualitätsstandards, Ausstattungsumfang und Anforderungen des Bauordnungsrechts sowie des Baunebenrechts Technisierungsgrad Industrialisierung des Bauens Integrierte Planung / Bauphase (Prozessqualität) Lebenszyklus vom Neubau bis zum Abriss 7 Wesentliche Zielsetzungen für die Arbeit der Baukostensenkungskommission Ziel(e): Voraussetzungen für Neubau / Modernisierung von Wohnraum verbessern in guter Qualität zu angemessenen Preisen ohne eine Vernachlässigung der Standardsetzung Erarbeitung tragfähiger Lösungen in enger Zusammenarbeit und unter Einbindung der Kompetenzen aller Akteure 8
5 AGENDA Ausgangssituation Ursachen und Folgerungen Handlungsmöglichkeiten/-empfehlungen Fazit 9 Grundsätzlich relevante Faktoren für die Entwicklung der Baukosten Verständnis von Kosten: Als Baukosten im Sinne der Arbeit der Baukostensenkungskommission sind solche Kosten zu verstehen, die von einem Bauherrn aufgewendet werden, um ein Gebäude zu errichten (bzw. errichten zu lassen). 10
6 Moderate Preisentwicklung für Bauleistungen bei Erhöhung des Technisierungsgrades Die Preisentwicklung für einzelne Bauleistungen liegt im Bereich des Verbraucherpreisindexes. Leistungen des Bauhandwerks sind nicht ursächlich für steigende Wohnbaukosten. 11 Deutliche Verschiebung der Kostenanteile von Rohbau zu Ausbaugewerken Erhöhung der Materialkosten im Zeitraum von um über 30 %. Starker Anstieg der Weltmarktpreise für Metalle (plus 0%) Preissteigerungen für Ausbaugewerke, wie z. B. Abwasser-, Wasser- und Gasanlagen (KG 410): 4,6 % Verhältnis Rohbaukosten zu Kosten für technischen Ausbau heute bei 46 zu 4 % (2000: Rohbau 4 % - Ausbau 46 %) höhere technische Ausstattung infolge des EEWärmeG/EnEV bessere Ausstattungen (kabelgeb.dienste, hochwertigere Beläge etc.) stärkerer Anstieg der Produktpreise für die technische Gebäudeausrüstung (z. B. Brennwertkessel von 2000 bis 2013: 49 %). Empfehlung: -> Industriedialog zu robusterer, preisgünstigerer Produktion und Entwicklung (z.b. modulare Technik) -> Baupolitische Prüfung von Abschreibungsmöglichkeiten für TGA 12
7 Preise für technische Anlagen und Nebenkosten steigen stärker als Preise für Leistungen anderer Kostengruppen Steigerungsraten (Jahre ) der Planungs- und Beratungskosten, je nach Einbeziehung von bestimmten Leistungen, von 7 % (InWIS) und 47 % (ARGE Kiel/ Halstenberg), liegen deutlich über der allgemeinen Teuerungsrate (VPI: 26,2 %). 13 Zyklizität von Baupreisen - historisch belegbarer Zusammenhang zur Kapazitätsauslastung Quelle: Kiel Economics, Zyklizität von Baukosten, Kiel 201. Bis 2008 typischer Zyklenverlauf: Baupreise steigen bei höherer Kapazitätsauslastu ng an Derzeit: Geringere Reagibilität Befürchtung: Vorbote nahender weiterer Baupreisund damit Baukostensteigerungen. 14
8 Entwicklung der Baukosten Baukosten Auswertung BKI Gebäudekosten (Stand 2014) Bauwerkskosten( Baupreise): Kostengruppen Mehrfamilienhäuser (MFH) in 3 Größenklassen Datengrundlage Objektdaten von MFH (n = 8) mit mittlerem Standard (n = 33) hohem Standard (n = 2) Kostenkennwert: / m² Wohnfläche keine Objekte aus den Jahren 2000, 2001 und 2014 vorhanden 1 Entwicklung der Baukosten Zentrale Erkenntnisse BKI-Kostenkennwerte im Trend deutlich stärker gestiegen als DESTATIS- Baupreisindex Baukostensteigerung über Baupreissteigerung nicht vollständig erklärbar BKI-Trends bestätigen die Beobachtungen der Wohnungsbauakteure 16
9 Kostenentwicklung Bauwerkskosten 2000 bis 2014 Index Januar 2000 = EnEV ab EEWärmeG zusätzliche Anforderungen [KG 300/400] EnEV EnEV (2002 bis 2014) WSchV 199/ HeizAnlV (bis 2002) + EEWärmeG (ab 2009) +27 % Preisentwicklung Lebenshaltungskosten Baupreisindex für Wohngebäude (Destatis) - ohne Qualitäts- und Anforderungsveränderungen Bauwerkskostenindex für Wohngebäude (ARGE) - mit Qualitäts- und Anforderungsveränderungen Quelle: Statistisches Bundesamt, Controlling ARGE ev und Erhebungen in Zusammenarbeit mit der Wohnungswirtschaft Quelle: Walberg et.al. (201): Kostentreiber für den Wohnungsbau, ARGE e.v. Kiel 17 Einschätzung wesentlicher Ursachen für die Entwicklung der Baukosten Nur moderate Preissteigerungen der Rohbaugewerke zeigen, dass die Kostensteigerungen nicht durch das Bauhandwerk ausgelöst werden. Baukostensteigerungen hängen im Wesentlichen ab von: gestiegenen Anforderungen der Nachfrage, generellen Ausstattungs- und Qualitätsveränderungen, (einschl. gestiegener Wohnflächen), einer zunehmenden Bedeutung technischer Gebäudeausrüstung, Veränderungen von Regelungen wie Gesetze, Verordnungen, technischen Baubestimmungen und Normen ein höherer Bedarf an Fachplanungen, der durch Änderungen des Regelrahmens ausgelöst wird. Für Veränderungen des Regelrahmens sind Bund, Länder und Kommunen sowie andere Regelgeber in unterschiedlichem Ausmaß verantwortlich. 18
10 Zuordnung von Kostenveränderungen seit 2000 gegliedert nach Ursachen und Verantwortungsbereichen Quelle: Walberg et.al. (201): Kostentreiber für den Wohnungsbau, ARGE e.v. Kiel 19 AGENDA Ausgangssituation Ursachen und Folgerungen Handlungsmöglichkeiten/-empfehlungen Fazit 20
11 Vielfältige Ansatzpunkte zur Reduzierung von Baukosten Wesentliche Ansatzpunkte Gestaltung des Baukörpers/Grundrisse Konstruktion im Hinblick auf Industrialisierung Prozessqualität im Hinblick auf integrierte Planungsprozesse und Optimierung in der Bauphase Lebenszyklusbetrachtungen 21 Anknüpfungspunkt Baukörper/Grundrisse Hohe Flächeneffizienz reduziert Baukosten - Flächeneffizienz kann durch entsprechende Planungsund Baukonzepte optimiert werden Kompakter Baukörper Minimierung von Verkehrsflächen Abstellräume im Erdgeschoss bei Verzicht auf Keller Barrierefreiheit im EG Geringere benötigte Gesamtfläche, Senkung der Gesamtbaukosten Nutzungsneutrale Grundrisslösungen gewährleisten nachhaltige Vermietung Mikrowohnungen als Alternative zu einem einfachen Standard in Ballungsräumen 22
12 Anknüpfungspunkt Konstruktion/Industrialisierung Zentrale Ansatzpunkte Möglichkeiten zur Reduzierung der Produktvielfalt zugunsten höherer Stückzahlen (Teilvorfertigung) und damit sinkender Preise Übertragungsmöglichkeiten der Idee des Modulbaukastens aus dem Automobilbau auf die Wohngebäude Kostensenkungspotentiale durch Werksfertigung mit Baustellenmontage Erhöhung der Montagefreundlichkeit für zukünftige Anpassungen an Marktstandards durch Industriestandards im Bereich Technischer Anlagen 23 Anknüpfungspunkt Konstruktion/Industrialisierung Vorteile der Vorfertigung Wetterunabhängige Fertigung Durchgängiges werkseitiges Qualitätsmanagement Kurze Montagezeiten/ Bauzeitverkürzung Geringer Arbeitskräftebedarf bei Montage vor Ort Geringerer Bedarf an Fachkräften auf der Baustelle Saubere Baustellen (Ort der Endmontage) Reduzierung Unfallrisiko auf Baustellen Reduzierung Lärmemissionen auf Baustellen Verlagerung von Arbeiten auf der Baustelle in die Vorfertigung Hoher Auslegungsgrad Schalungen im Werk Einsatz effizienter Maschinentechnik Automatisierung der Fertigungsprozesse Reduzierung der Abfallproduktion im Werk Reduzierte Umweltbeeinträchtigungen bei Montage vor Ort Reduzierte Umweltbeeinträchtigungen bei Fertigung im Werk Senkung des Gesundheitsrisikos durch betriebl. Arbeitsschutz Kurze Schalfristen, höhere Formenauslastung Mülltrennung im Werk durchführ- und kontrollierbar Reststoffvermeidung durch Vorkonfektionierung im Werk Erhöhte Mengenrabatte in Abhängigkeit des Umsatzes Kostenreduzierung durch Werkfertigung ab def. Losgrößen Schnellere Amortisation von Finanzdienstleistungen Quelle: IAB: Einfluss von typisierten und vorgefertigten Bauteilen oder Bauteilgruppen auf die Kosten von Neubauten und Bestandsmodernisierungen, Weimar 201. Nachteile der Vorfertigung Kompletter Planungsvorlauf inkl. Haustechnik vor Werksfertigung Aufwendige Umsetzung von Planänderungen in der Ausführung Erhöhter Lagerflächenbedarf im Werk Montageablaufplanung und Baustellenlogistik Straßentransport großformatiger Elemente Bei großem Wiederholungsfaktor Gefahr von Monotonie Fehlen durchgängiger Datenmodellierung 24
13 Anknüpfungspunkt Konstruktion/Industrialisierung Modularisierung, Standardisierung und industrielle, serielle Vorfertigung bergen Kosteneinsparpotenziale insbesondere mit Blick auf die Optimierung von Bauprozessen. Modularisierten und standardisierten Bauweisen kommen bislang noch zu wenig Bedeutung zu, weil häufig die Grundvoraussetzungen nicht erfüllt sind. Urheberrechtliche Fragestellungen müssen eindeutig geklärt werden. Die Vorteile modularisierter Bauweisen werden zu wenig kommuniziert und in Studium bzw. Ausbildung von Architekten und Ingenieuren verankert. Industrielles Bauen erfordert die Zusammenarbeit von Planern und Ausführenden von Anfang an, um Ausführungskompetenzen, Kreativität und Innovationen einbringen zu können. Eine Standardisierung von Planungsprozessen kann dazu beitragen, die Gesamtbaukosten zu senken. Sie hat da ihre Grenzen, wo die Architekturqualität eingeschränkt wird. Bei Modularisierung und industrieller, serieller Vorfertigung von Gebäude bzw. Bauteil muss die Problematik von Akzeptanzhemmnissen berücksichtigt werden. 2 Anknüpfungspunkt Prozessqualität Zentrale Ansatzpunkte Integrierte Planung Auswirkungen der strikten Trennung von Planung und Herstellung eines Gebäudes Qualifizierung und Motivierung der Planer für kostengünstiges, lebenszyklusoptimiertes Bauen verbindliche Integration des Wissens über Herstellungsund Nutzungsprozesse im Planungsprozess Bauphase Implementierung Projekt- und Qualitätsmanagement im Herstellungsprozess durch Bauherren zielführende Baudokumentation für Nutzungsphase Sicherung des Erkenntnisgewinns eines Bauprojektes für zukünftige Bauprojekte 26
14 Anknüpfungspunkt Prozessqualität Durch integrale Planung können sich Einsparpotenziale ergeben. Es bestehen unterschiedliche Auffassungen zu den Potenzialen der integralen Planung und ob diese durch vergaberechtliche Vorgaben begrenzt werden. Die projektinterne Kommunikation und Bauprozessteuerung birgt Optimierungspotenziale. Integrierte Ansätze lassen sich durch computergestützte Planungsmethoden unterstützen. Kostenoptimales Bauen sollte als Gegenstand der Ausbildung und in der Praxis gestärkt werden. 27 Lebenszyklusbetrachtungen und der Zusammenhang zur Bezahlbarkeit des Wohnens Quelle: IWU mit KIT, Weiterentwicklung der Lebenszykluskosten-Methodik, Darmstadt 201. Die ganzheitliche Betrachtung von Investitions- und Nutzungskosten im Wohnungsbau ist notwendig. In der Wohnungswirtschaft existieren vergleichbare dynamische Wirtschaftlichkeitsberechnungen, jedoch haben sich bisher keine einheitlichen Methoden der Berechnung von Lebenszykluskosten durchgesetzt. 28
15 Wie erreicht man kostengünstigen Wohnungsbau? (Basis: Kostengünstige Projekte im sozialen Wohnungsbau) Bundesweite Befragung von Bauherren - Determinanten Kompakte/verdichtete Bauweise Erschließungssystem (Mehrspänner, Laubengang) Einfachheit der Bauweise (einfache Dachform etc.) Optimierung der Grundrisse (einfach, klar) Wiederholung/Standardisierung von Planungslösungen Hohe Planungstiefe/intensive Kooperation der Beteiligten Standardisierte Grundrisse Optimale Nutzung des Grundstücks Einsatz einfacher/günstiger Bauteile/Kostenvergleich Verzicht auf Unterkellerung Einsatz eines Generealunternehmens Ganzjahreszeitliches Bauen (Innenausbau im Winter) Verhandlungsgeschick (bei Bietergesprächen etc.) Kontrolle der Beteiligten (permanente Bauleitung etc.) Aufzug (1 statt 2, Plattformlift etc.) Verzicht auf Tiefgarage Verwendung von Fertigteilen Frühzeitige Ausschreibung Gewerksweise Vergabe n=28 Sonstiges Angabe in % Gefilterte Ergebnisse nur (eher) kostengünstig eingeschätzte Projekte Eine kostengünstige Bauweise erreichen wir durch das Zusammenspiel mehrerer Faktoren, u.a. einfache klare Gebäudeform, Grundrisse konsequent gestapelt, Erschließung vieler Whg. pro Treppenhaus, Verwendung und Optimierung bereits bestehender Planungslösungen, einfache Fassadengestaltung, Verwendung von Fertigteilen. 29 Übertragbarkeit der Ergebnisse der Bauherrenbefragung Baulich macht es keinen Unterschied, die Bauanforderungen sind die gleichen. Die Ausstattung macht den Unterschied. Im sozialen Wohnungsbau verbauen wir bspw. preiswerte PVC- Bodenbeläge, im frei finanzierten Wohnungsbau nehmen wir Parkett. Welche Unterschiede sehen Sie generell beim sozialen Wohnungsbau und dem frei finanzierten Wohnungsbau insbesondere hinsichtlich realisierter Qualitätsstandards? Sind genannte Einsparpotenziale generell auf den freifinanzierten Wohnungsbau übertragbar? Kostenoptimiertes Bauen ist Großteils auf frei finanzierte Projekte übertragbar. Sie und ich würden bei etwas besserer Ausstattung z.b. Fliesen, Armaturen etc. auch in eine geförderte Wohnung ziehen da merkt man keinen Unterschied. 30
16 Regelungssatzungen im Bauwesen überschaubar machen Anwendung und Auslegung bauordnungsrechtlicher Vorgaben, Regelungen und des Baunebenrechts sowie technischer Bestimmungen können im Einzelfall zu einem vergleichsweise hohen Kostenanstieg beitragen. Einzelne Situationen werden dabei oft durch Belange auf kommunaler Ebene weiter verschärft: zweiter baulicher Rettungsweg zur Erfüllung der Brandschutzanforderung erforderlich, weil Feuerwehr andere Techniken nicht bereithält Umsetzung kommunaler Stellplatzsatzungen kostet den Bauherrn nach zwischen 200 und 400 Euro je m 2 Wohnfläche. -> Transparenzinitiative, um auf die stetige Zunahme von kostenverursachenden Anforderungen aus den verschiedensten Rechtsbereichen jeweils im eigenen Bereich zu reagieren -> Für das Bauordnungsrecht möglichst bundeseinheitliches Regelungswerk (einheitliche Bauordnung). (Zwischen-)Ergebnisse und Empfehlungen der Baukostensenkungskommission, bereits veröffentlicht. 31 Das Volumen und die Taktzeit der Erneuerung von Normen müssen eingeschränkt werden Schätzungsweise über für den Bau relevante Normen aufgrund des Anstiegs des Technisierungsgrads und einer hohen Übernahme internationaler und europäischer Normen: Anwender (insbesondere Planer oder Bauherren) oft nicht mehr am Normungsprozess beteiligt Europäische Bemessungsnormen führen zu erhöhtem Planungsaufwand, nicht aber zu schlankeren Konstruktionen bei mehr Sicherheit Konkurrierende Normungsaktivitäten führen, z.b. im Bereich des Schallschutzes, zu Rechtsunsicherheiten. Empfehlung: -> Stärkere Berücksichtigung der Interessen der Normenanwender -> Abschätzung der Auswirkungen von Normverschärfungen auf die Höhe der Bau- und Wohnungskosten (Zwischen-)Ergebnisse und Empfehlungen der Baukostensenkungskommission, bereits veröffentlicht. 32
17 Kostengünstiger Wohnungsbau muss sich an ehrgeizigen Planungsparametern messen lassen Hoher Kosteneinfluss durch architektonische Planungen. Verhältnis von Erschließungsfläche zur Wohnfläche schwankt von 1:7 bis 1:2. Planungsparameter DEGEWO Berlin: Fläche: Nutzfläche zu Bruttogeschossfläche (Zielbereich von 66 bis 76 %), Volumen: Kompaktheit des Gebäudes, Fassade: Anteil der verglasten Fläche. -> Baukosten unter je m² Wohnfläche und Miete von max. 6,0 je m² bei entsprechend moderner Architektur Empfehlung: -> Vorgabe klarer Planungsparameter für den kostengünstigen Wohnungsbau -> stärkere Debatte zwischen Wohnungswirtschaft, Architekten und Ingenieuren -> Integration von Kenntnissen über kostengünstige Bauweisen in die Ausbildung von Architekten und Fachplanern (Zwischen-)Ergebnisse und Empfehlungen der Baukostensenkungskommission, bereits veröffentlicht. 33 Fazit In den letzten Jahren ist es durch verschiedene Ursachen zu einem erheblichen Anstieg der Baukosten gekommen. Die Kostentreiber sind vielfältig. Verantwortlich sind auch ansteigende Wohnflächen, gestiegene Ausstattungsstandards und technische Ausrüstungen. Diese werden oft durch Regelungen der Kommunen, der Länder und des Bundes beeinflusst. Um dem Wohnungsbau zusätzliche Impulse zu geben, ist es notwendig, die Kostenentwicklung spürbar zu dämpfen und Kosten zu reduzieren. Die Baukostensenkungskommission hat dazu über 70 Empfehlungen erarbeitet, die sich an Bund, Länder und Kommunen, an die Bauwirtschaft und die Hersteller von Bauprodukten, die Wohnungswirtschaft und andere Bauherren, an Fachplaner und Regelgeber wie die Normung sowie an Ausbildung und Forschung richten. Eine nachhaltige Senkung der Baukosten ist nur durch ein Zusammenspiel von Einzelmaßnahmen bei Anstrengungen aller Beteiligten erzielbar. 34
18 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für Ihre Fragen und Anmerkungen stehen wir gern zur Verfügung. Kontaktdaten: Dipl.-Ökonom Michael Neitzel InWIS Institut für Wohnungswesen, Immobilienwirtschaft, Stadt- und Regionalentwicklung GmbH An-Institut an der EBZ Business School und der Ruhr-Universität Bochum Springorumallee 4479 Bochum Tel.: Fax:
Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen
Bündnis für bezahlbares Wohnen und Bauen Perspektiven für preisgünstiges Bauen und Wohnen Der Beitrag der Bundesregierung Dipl.-Ökonom Michael Neitzel Projektleiter: Wissenschaftliche und technische Begleitung
MehrDie Ergebnisse der Baukostensenkungskommission des Bundes
Die Ergebnisse der Baukostensenkungskommission des Bundes Was macht das Bauen teurer? Dipl.-Ökonom Michael Neitzel Geschäftsführer InWIS Forschung & Beratung GmbH, Bochum Barrierefrei Kostengünstig Energieeffizient
MehrGeyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.
Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.
MehrDer Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude -
Der Energieausweis Chance oder Schikane? - Der Energieausweis für Wohngebäude - IBH Ingenieurbüro Haubensak Bauphysik und Energieberatung 71364 Winnenden Inhaltsverzeichnis 1. Entwicklung des Weltenergieverbrauchs
MehrHerausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg. Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff
Herausforderungen beim Bau von öffentlich geförderten Mietwohnungen in Nürnberg Dipl.-Kaufmann Frank Thyroff 1 Mietentwicklung 2 Seite 2 Neubau Plauener Straße (IQ) Kernwohnanlage Nordostbahnhof Neubau
MehrTest zur Bereitschaft für die Cloud
Bericht zum EMC Test zur Bereitschaft für die Cloud Test zur Bereitschaft für die Cloud EMC VERTRAULICH NUR ZUR INTERNEN VERWENDUNG Testen Sie, ob Sie bereit sind für die Cloud Vielen Dank, dass Sie sich
MehrBürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie
Bürgerbeteiligung bei Stadtentwicklung, Klima und Energie Konzeption, Beispiele und Entwicklungsperspektiven Prof. Dr. Rüdiger Kabst Justus-Liebig-Universität Gießen Dipl.-Kfm. Sascha Wagner Doktorand
MehrBauland woher nehmen und nicht stehlen?
Bauland woher nehmen und nicht stehlen? Stadt Essen 01.07.2015 1 Wohnungsneubau braucht Bauland Neubau ist erforderlich für Ersatz und Zuwachs Zuwachs und Ersatz in den wachsenden Regionen - Quantitäten
MehrAzubi Plus. projekt zukunft. Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit...
Gestalten Sie Ihre Ausbildungen attraktiver, interessanter und wirkungsvoller mit... Das unglaubliche Zusatz-Training zur Ausbildung: Sie werden Ihre Azubis nicht wieder erkennen! PERSONALENTWICKLUNG Personalentwicklung
MehrIhre Informationen zum neuen Energieausweis.
Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)
Mehr10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6
10. Fachtagung IT-Beschaffung 2014 Fachforum 6 Referent: Frank Richter it@m-bdw Berlin, 18.09.2014 Ein kleiner Rundflug über einige wesentliche Gründe aus juristischer Sicht, an denen IT-Projekte scheitern
MehrUnternehmenssteuerung mit der Balanced Scorecard
von Frank Slawik 28.11.2006 Ob gefordertes Qualitätsmanagement oder immer wieder neue Richtlinien für Banken-Rating Unternehmen brauchen ein System, das Ihnen hilft, Fehlentwicklungen frühzeitig zu erkennen
Mehr2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung
Inhalt 1. Vorbemerkung 2. Förderbedingungen, Empfängerin oder Empfänger sowie Art und Höhe der Förderung 2.1 Erneuerung von Gebäuden, abgeschlossenen Wohn- und Gewerbeeinheiten 2.2 Empfängerin oder Empfänger
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrSelbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!!
Mietshäuser Syndikat Selbstverwaltet Selbstorganisiert Selbstbewusst Selbstständig Wohnraum für: Alle!! 1. Mieten konkurrieren nicht mit anderen Mieten oder gar Wohngebietslagen 2. Mieten konkurrieren
Mehr4.5.1 Anlass zur Erstellung des Energieausweises. Ausstellung und Verwendung von Energieausweisen
Seite 1 4.5.1 4.5.1 s Ausstellung und Verwendung von n Die Anlässe zur Ausstellung von n werden in 16 geregelt. Der Energieausweis dokumentiert die energetische Qualität eines Gebäudes. Dabei gilt er als
MehrSWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings
SWOT Analyse zur Unterstützung des Projektmonitorings Alle QaS-Dokumente können auf der QaS-Webseite heruntergeladen werden, http://qas.programkontoret.se Seite 1 Was ist SWOT? SWOT steht für Stärken (Strengths),
MehrBarrierefreie Arbeitsstätten Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht. 23. September 2013
Mit dem Arbeitsschutz zur Inklusion? Statements aus baurechtlicher Sicht 23. September 2013 Hans-Jürgen Jäger Referent für Bauordnungsrecht Der Senator für Umwelt, Bau und Verkehr Freie Fallgruppen gesetzlicher
MehrStellungnahme der Bundesärztekammer
Stellungnahme der Bundesärztekammer zum Referentenentwurf für ein Gesetz zur Änderung des 87 der Strafprozessordnung Berlin, 21. Februar 2012 Korrespondenzadresse: Bundesärztekammer Herbert-Lewin-Platz
MehrKostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau
Kostentreiber Stellplatznachweis: Wirkungen im sozialen Wohnungsbau Chancen für eine nachhaltige Stadt- und Mobilitätsentwicklung Rechtsanwältin Iris Behr 30. April 2010 Umwelt Interdisziplinäre Forschungseinrichtung
MehrDie Sächsische Aufbaubank. Ihre Förderbank in Sachsen
Die Sächsische Aufbaubank Ihre Förderbank in Sachsen Inhalt Die Sächsische Aufbaubank Standorte und Kontakt Privatpersonen Förderung für Ihre Lebensplanung Unternehmen Förderung für den Wirtschaftsstandort
MehrSebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt
Sebastian Moser Dipl.-Ing. (FH) Architekt Neubeuern, 08.10.2013 Vorstellung Architekt bei der Bauunternehmung Emil Hönninger in München Tätigkeit im Bereich Schlüsselfertigbau und Generalunternehmerkalkulation
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrMünchen, 17.08.2011. Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht
München, 17.08.2011 Themenvorschläge für Abschlussarbeiten Zur Abstimmung mit Prof. Brecht Am 04.08.2011 in Ulm wurde das Themengebiet als der zentrale Anknüpfungspunkt für Abschlussarbeiten definiert
MehrEnergieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599. Bestandsaufnahme und Planverwaltung. Technisches Gebäudemanagement
Unternehmensprofil Unser Spektrum Planung und Bauleitung Brandschutzfachplanung Energiekonzepte Energieberatung/Energieausweise nach DIN 18 599 Technische Gutachten Bestandsaufnahme und Planverwaltung
MehrMehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen.
Mehr Transparenz für optimalen Durchblick. Mit dem TÜV Rheinland Prüfzeichen. Immer schon ein gutes Zeichen. Das TÜV Rheinland Prüfzeichen. Es steht für Sicherheit und Qualität. Bei Herstellern, Handel
MehrZeitmanagement. Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen. www.borse-coaching.de. Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91
Zeitmanagement Wie Sie Ihre Zeit erfolgreich nutzen Borse Training & Coaching Wilhelmstr. 16 65185 Wiesbaden 0611 880 45 91 www.borse-coaching.de Zeitmanagement - Zeit für Ihren Erfolg! Laut einer Studie
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrErste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen
Erste Ergebnisse der BMWi-Online Befragung Kommunale Investitionen Mehr als 1. kommunale Finanzverantwortliche aus allen Bundesländern beteiligen sich an Online-Befragung des BMWi Das Bundesministerium
Mehr5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren
Erfahrungsaustausch 5. EErfahrungsaustausch der Koordinatoren für Sicherheit und Gesundheitsschutz auf Baustellen 27. November 2002, 09.00-16.30 Uhr RAB 30: Geeigneter Koordinator Diese Regel bietet dem
MehrFachanwältin für Familienrecht. Mietverhältnis
Friederike Ley Fachanwältin für Familienrecht Ihr Recht im Mietverhältnis Auch wenn der Anteil derer, die Eigentum erwerben und selbst nutzen, wächst, sind doch immer noch die meisten Bürger in unserem
MehrHausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule
Stand 10.03.2010 Hausaufgabenkonzept der Brenscheder Schule Inhalt 1. Voraussetzungen...... 1 2. Grundthesen... 2 3. Verantwortlichkeiten... 3 a) Kinder, Lehrer, Eltern... 3 b) Kinder, Lehrer, Eltern,
MehrDas dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen.
Das dena-güte siegel Effizienzhaus. Energieeffiziente Wohnhäuser auf den ersten Blick erkennen. Hausschild und Zertifikat für das dena-gütesiegel Effizienzhaus, hier mit dem Standard Effizienzhaus 55.
MehrWas ist speziell an IT- Beschaffungen?
Was ist speziell an IT- Beschaffungen? Peter Fischer, Delegierter für die Informatiksteuerung des Bundes IKT und Beschaffungswesen 2 Übersicht 1. In der IKT alles anders? 2. IKT steht am Anfang der Industrialisierung
Mehrmit Life-Cycle-Costs-Berechnung
mit Life-Cycle-Costs-Berechnung EINFACHE AUSWAHL VON ENERGIE- EFFIZIENTEN RLT-ZENTRALGERÄTEN MIT WIRTSCHAFTLICHKEITSBERECHNUNG Energieeffiziente Zentralklimageräte: AL-KO entwickelt Software LCC-optimize
MehrRichtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011
Richtig sanieren. Mit dem Schöck Isokorb R. Verfügbar ab Juni 2011 Gebäude wirksam sanieren. Und was ist mit dem Balkon? 2 Wenn saniert wird, steht meist der energetische Gedanke im Vordergrund. Aus gutem
MehrCrowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung
Crowdfunding Umfrage Bekanntheit & Beteiligung in Deutschland 04 / 2015 Eine Umfrage von crowdfunding.de Liebe Crowdfunding Interessierte, Crowdfunding in Deutschland wächst seit Jahren und befindet sich
MehrAuslobung des Hessischen Familienpreises 2016
Auslobung des Hessischen Familienpreises 2016 1. Ziele des Hessischen Familienpreises Familienstrukturen ändern sich. Das Zusammenleben von Großeltern, Eltern und Kindern unter einem Dach ist nicht mehr
MehrKfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung
KfW-Förderreport 2015 Auswertung Kurzfassung Stand: 25.02.2016 Inhalt: Energieeffizientes Bauen (Neubau)... 2 Energieeffizientes Sanieren (Effizienzhaus)... 4 Energieeffizientes Sanieren (Einzelmaßnahmen)...
MehrProjekt- Management. Landesverband der Mütterzentren NRW. oder warum Horst bei uns Helga heißt
Projekt- Management oder warum Horst bei uns Helga heißt Landesverband der Projektplanung Projektplanung gibt es, seit Menschen größere Vorhaben gemeinschaftlich durchführen. militärische Feldzüge die
MehrFORTSCHRITT GESTALTEN.NRW
FORTSCHRITT GESTALTEN.NRW Was ist Fortschritt gestalten? Wie wollen wir zukünftig leben? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Dialogprozesses Fortschritt gestalten. Gemeinsam mit renommierten Persönlichkeiten
MehrGesundheit ist Chefsache. Betriebliches Gesundheitsmanagement
Gesundheit ist Chefsache Betriebliches Gesundheitsmanagement Betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) Die Krankenstände in Deutschland steigen seit ein paar Jahren wieder an. Im Schnitt ist ein Beschäftigter
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
MehrFRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO.
www.proenergy.at FRISCHE KÄLTE FÜRS BÜRO. Sparen Sie Geld, Energie und Nerven - mit Kälte-Contracting vom Spezialisten. Wir haben Proenergy aus einem guten Grund beauftragt, den IZD Tower mit Kälte zu
MehrGewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer.
Gewerke übergreifend gestalten. Gebäude-System-Designer. 1 Gebäude-System-Design Hintergrund der Weiterbildung zum Gebäude-System-Designer sind die rasante Entwicklung moderner technischer Gebäudeausrüstung
MehrEnergieeffizienz 2012
GBMR BB Tracking Energieeffizienz Ergebnisse einer repräsentativen Telefonbefragung bei BB-Finanzentscheidern id aus mit Umsatz > Mio. Euro Netto: Energieeffizienz mit starkem Stellenwert Bedeutung des
MehrSerieller Wohnungsbau Vom Prototyp zur Serienfertigung Panel 1: Durch optimierte Planung und Bauprozesse zu kostengünstigen Lösungen im Wohnungsbau 26. Januar 2016 / 11.30 Uhr Errichtung von Flüchtlingsunterkünften
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrEnergieausweis Erneuerbare Energien Fördermöglichkeiten Gebäudesanierung Energieberatung Energieeinsparung Energie- Effizienz in Gebäuden 0 50 100 150 200 250 300 350 400 >400 Energieeinsparung Die neue
MehrNeue Regelungen für den Gerüstbau
Neue Regelungen für den Gerüstbau Europäische Normen Auswirkungen auf die Praxis Neue BGI 663 Handlungsanleitung für den Umgang mit Arbeits- und Schutzgerüsten Neue Regelungen für den Gerüstbau - Was gilt?
MehrPrüfungen der Industrie- und Handelskammern. Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen
Prüfungen der Industrie- und Handelskammern Michael Assenmacher DIHK Expertenworkshop der AGBFN Forum 1: Prüfungsformen und -reformen Agenda 1. Aus- und Weiterbildungsprüfungen der Industrie- und Handelskammern
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrBILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC
BILFINGER INDUSTRIAL MAINTENANCE DAS NEUE BILFINGER MAINTENANCE CONCEPT BMC Bilfinger Industrial Maintenance WE MAKE MAINTENANCE WORK Bilfinger ist mit sechs Divisionen im Geschäftsfeld Industrial einer
MehrEnergieaudit. Energieaudit.
Energieaudit Energieaudit. Wir begleiten Sie ganzheitlich. Von der Prüfung, ob ein Energieaudit für Sie verpflichtend wird, bis zur erfolgreichen Realisierung. Neue gesetzliche Vorgaben ab 2015 Klimaaktiv!
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrDIE SICHERE ENTSCHEIDUNG!
DIE SICHERE ENTSCHEIDUNG! ZEILFELDER BÜRO MIT SYSTEM Viele Büroeinrichter bieten dem interessierten Einkäufer eine große Auswahl an grundverschiedenen Einrichtungslinien und -systemen. Man hat die Qual
MehrQualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager. DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager. Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement
Qualitätsbeauftragter / interner Auditor und Qualitätsmanager Eine gute Tradition in der gemeinsamen Sache DGQ Prüfung zum Qualitätsmanager (1 (2 Tag) Tage) Wege zum umfassenden Qualitätsmanagement (5
MehrFrauen in MINT-Berufen
Frauen in MINT-Berufen Weibliche Fachkräfte zwischen Familie, Beruf und beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten #MINTme virtuelle Messe für Frauen 29./30.01.2015 Übersicht 1 Arbeitsmarktanalyse 2 Berufliche
MehrAndersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S. value beyond financial advice
Andersen & Partners Finanzplanung. Vernetzte Beratung für langjährigen Erfolg. A N D E R S E N & P A R T N E R S value beyond financial advice Schaffen Sie die Basis für eine erfolgreiche Zukunft. Mit
MehrBildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm. VDI-Studierendenwettbewerb. Nachhaltiges Holzhotel. 21. Oktober 2013 Duisburg
Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm VDI-Studierendenwettbewerb Nachhaltiges Holzhotel 21. Oktober 2013 Duisburg Bildgröße 6 x 25,41 cm. Position LR: 0 cm, OR: 3,5 cm Motive & Thesen 1.
MehrKonzentration auf das. Wesentliche.
Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrWann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt?
DGSV-Kongress 2009 Wann ist eine Software in Medizinprodukte- Aufbereitungsabteilungen ein Medizinprodukt? Sybille Andrée Betriebswirtin für und Sozialmanagement (FH-SRH) Prokuristin HSD Händschke Software
MehrPlanen. Finanzieren. Bauen.
Planen. Finanzieren. Bauen. Immobilienrealisierung mit Asset Structuring 2 Immobilienrealisierung. Commerz Real Asset Structuring Immobilien sind reale Werte. Und dennoch entstehen diese Werte nicht durch
MehrStudie: Wohnungsmangel in Deutschland?
Studie: Wohnungsmangel in Deutschland? Auswirkungen und Ansätze zur Überwindung Modul 1 Ergebnisse der Befragungen privater und institutioneller Investoren Michael Böhmer Prognos AG Berlin, 17.2.2010 Agenda
MehrPortfolio zur Analyse der Personalqualität
> Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden
MehrDie EnEV 2014. Top-5-Änderungen der EnEV 2014 im Vergleich zur EnEV 2009. Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparung
Mai 2014 Detaillierte Wärmebrücken Kundeninfo Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparung Die EnEV 2014 Der neue Standard für energieeffizientes Bauen. Ab dem 1.5.2014 sorgt die neue EnEV 2014
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrSitua?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde
Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen
MehrIst Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers
Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Steve Murphy, Marc Schaeffers Ist Excel das richtige Tool für FMEA? Einleitung Wenn in einem Unternehmen FMEA eingeführt wird, fangen die meisten sofort damit an,
Mehr[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL
[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.
MehrCHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS
CHECKLISTE FÜR IHR MASSIVHAUS Ein eigenes Massivhaus ist in den meisten Fällen eine Investition für ein ganzes Leben, die man nur einmal tätigt. Deshalb sollten Sie Ihren Baupartner besonders sorgfältig
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrStadtmarketing Langenselbold
Stadtmarketing Langenselbold 1 DER STADTMARKETINGVEREIN LANGENSELBOLD STELLT SICH VOR 2013 2 Teil 1: Präsentation der Mitgliederversammlung vom 25. Juni 2013 Teil 2: Wer sind wir? Was wollen wir? Stadtmarketing
MehrSanitär. Heizung. Flaschnerei.
Sanitär. Heizung. Flaschnerei. Nicht mehr aber auch kein bisschen weniger. www.scheffel-haustechnik.de Zuverlässigkeit und Qualität. Für Ihre Projekte. Qualitäts- Materialien zu fairen Preisen. Rund um
MehrNachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit
Nachhaltiger Schulbau zwischen Anspruch und Wirklichkeit Prof. Dr. Karl Robl Zentralverband Deutsches Baugewerbe Berlin Wir machen das. Das Deutsche Baugewerbe. - Funktion Schule - Bauwerke - Nachhaltigkeit
Mehr2.1 An welchen Weiterbildungsmaßnahmen haben Sie bisher teilgenommen? Beurteilen Sie bitte rückblickend deren Relevanz für Ihr Tätigkeitsfeld?
E X P E R T E N I N T E R V I E W 1. Allgemeine Daten und Berufsbiografie Name: Vorname: Gruppe/Abteilung: weiblich männlich Geburtsdatum: Eintrittsdatum: Aktuelle Berufs-/Tätigkeitsbezeichnung: 1.1 Welchen
MehrM I E T S P I E G E L
M I E T S P I E G E L für nicht preisgebundene Wohnungen in der Stadt Oer-Erkenschwick Stand: 01. Januar 2015 Erstellt durch die Stadt Oer-Erkenschwick - Produktbereich 23 - unter Beteiligung des Haus-
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBürgerhilfe Florstadt
Welche Menschen kommen? Erfahrungen mit der Aufnahme vor Ort vorgestellt von Anneliese Eckhardt, BHF Florstadt Flüchtlinge sind eine heterogene Gruppe Was heißt das für Sie? Jeder Einzelne ist ein Individuum,
MehrGanzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz
Ganzheitliche Gefährdungsbeurteilung nach 5 Arbeitsschutzgesetz Aktiv gegen Stress und Burnout Praxisleitfaden für Betriebsräte Dipl.-Ing. Harald Lehning, Institut für kritische Sozialforschung und Bildungsarbeit
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrFachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement?
SPECTARIS Mitgliederversammlung 2011 Talente für den Hightech-Mittelstand Fachkräftemangel: Herausforderung für das Personalmanagement? Präsentiert von Nawina Walker, Leiterin HR Communications, Airbus
MehrZwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung
Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2
Mehrevohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung
evohaus die Evolution des Bauens weniger Kosten schönere Häuser mehr Leistung evohaus baut für Sie heute evohaus versteht sich als Unternehmen, das durch sein evolutionäres Hauskonzept den Wunsch der Menschen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM
WIR BAUEN LEBENSRAUM WIR BAUEN LEBENSRAUM \ 2 \ INNOVATIV \ KOMPETENT \ ERFAHREN LEISTUNGSSPEKTRUM Maßgeschneiderte Bauleistungen seit über 110 Jahren Wir bauen Lebensraum: Zum Wohnen, Arbeiten, Lernen
MehrNachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten?
Nachhaltigkeit nur Energieeinsparung und höhere Baukosten? Ein Blick auf Trends und Werte Karsten Jungk MRICS Wüest & Partner Deutschland Die 3 Säulen der Nachhaltigkeit "Entwicklung zukunftsfähig zu machen,
MehrSTLB-Bau Kundenmanager
STLB-Bau Kundenmanager Kundenmanager Er managt keine Kunden, aber alle Fragen und deren Antworten! Ich möchte Ihnen folgende Fragen beantworten: Wie können Sie Ihre Fragen stellen? Wo können Sie Ihre Fragen
MehrIndustrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl
Industrie- und Gewerbebau Nachhaltig bauen mit Stahl 14. Januar 2009 Messe München, ICM Saal 4 Montage- und Verwaltungszentrum ESTA von gerken.architekten+ingenieure ( Martin Duckek) In Kooperation mit
MehrPressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014. 01. Juli 2014. Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied
Pressegespräch zum Kongress AUTOMATION 2014 Industrie 4.0 Qualifizierung, Geschwindigkeit und Infrastruktur machen den Unterschied Dr. Kurt D. Bettenhausen 1/ Kernpunkte 1 Qualifizierung 2 Geschwindigkeit
MehrFragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden
Fragebogen für eine qualitative/quantitative Befragung zur Mediencommunity 2.0 aus Sicht der Lernenden Vor dem eigentlichen Fragebogen muss eine kurze Erläuterung zu den Zielen und zum Ablauf des Projektes
MehrAktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg
Aktuelle Entwicklungen des Wohnungsbaus in Berlin und Brandenburg Mauerwerkskongress 2013 Wohnungsbauperspektiven: Wanderung nach Deutschland nimmt zu 700.000 500.000 Nettozuwanderung Saldo aus Geburten
MehrImmobilienkongress 06. Dezember 2012. Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit. Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere
Immobilienkongress 06. Dezember 2012 Altengerechtes Wohnen zwischen Service und Barrierefreiheit Projekt 50+ Wohnangebot für Ältere Ecke Adler-/Pavillonstraße Engelbert Feld Geschäftsführer GBS Gemeinnützige
Mehrwir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen.
wir garantieren Ihnen die BetRIeBsKosten von MoRgen. GANZHEITLICH. EFFIZIENZSTEIGERND. NACHHALTIG. BILFINGER ONE IST DAS KONZEPT FÜR DIE NÄCHSTE GENERATION VON PARTNERSCHAFT IN DER IMMOBILIENWIRTSCHAFT.
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache
Mehr1.1 Ausgangssituation 1
1.1 Ausgangssituation 1 1 Einleitung 1.1 Ausgangssituation Das produzierende Gewerbe hat maßgeblichen Einfluss auf die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland. 2012 erwirtschafteten 209.370 Unternehmen
Mehr