Ordentliche Hauptversammlung Rede des Vorstands. 13. Mai Andreas Arndt Vorsitzender des Vorstands. Deutsche Pfandbriefbank AG

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1 Ordentliche Hauptversammlung Mai 2016 Andreas Arndt Vrsitzender des Vrstands Deutsche Pfandbriefbank AG Es gilt das gesprchene Wrt.

2 1. Einleitung Guten Mrgen sehr geehrte Damen und Herren, ich begrüße Sie herzlich zur rdentlichen Hauptversammlung 2016 der Deutsche Pfandbriefbank AG. Das Jahr 2015, über das wir hier und heute berichten, war für die pbb die Deutsche Pfandbriefbank strategisch ein wesentlicher Meilenstein: (CHART: pbb hat ihre Agenda umgesetzt). Wir haben mit dem Börsengang am 16. Juli die Transfrmatin der pbb hin zu einem wieder privatwirtschaftlichen Unternehmen abgeschlssen. Die pbb gehört seitdem zu den wenigen börsenntierten Banken in Deutschland. Auch perativ war die pbb im letzten Jahr erflgreich: 2015 war das beste Jahr seit dem Neustart der pbb im Jahr Wir haben beim Neugeschäftsvlumen einen neuen Rekrdwert erreicht, das Zinsergebnis als wichtigsten Ertragstreiber weiter leicht gesteigert und unser ambitiniertes Kstenziel sgar nch unterschritten. Das IFRS-Vrsteuerergebnis für den Knzern stieg auf 195 Mi., das Ergebnis nach Steuern durch einen psitiven Effekt aus latenten Steuern sgar auf 230 Mi.. Vn diesem Erflg Ihrer Gesellschaft im Jahr 2015 sllen Sie, unsere Aktinärinnen und Aktinäre, prfitieren. Vrstand und Aufsichtsrat schlagen vr, eine Dividende vn 0,43 je dividendenberichtigter Stückaktie auszuschütten, das sind in Summe fast 58 Mi.. Im Jahr 2016 wllen wir den eingeschlagenen Weg frtsetzen und uns weiter verbessern. Wir planen den Ausbau unseres Kerngeschäfts und arbeiten gleichzeitig an der weiteren Optimierung unserer Przesse. Die gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sllten sich im Jahr 2016 weiterhin mderat psitiv entwickeln und smit unser Geschäft stützen. Allerdings: Wir erwarten, dass der Wettbewerbsdruck anhält und die Zinslandschaft sich nicht wesentlich ändert, und wir müssen mit der erheblichen Unsicherheit umgehen, die aus Veränderungen der regulatrischen Anfrderungen resultiert. Sehr geehrte Aktinärinnen und Aktinäre, Ihre pbb hat im Jahr 2015 erneut bewiesen, dass sie risikknservativ ausgerichtet und eine eurpäisch ausgerichtete Bank mit einer führenden Psitin in der Finanzierung gewerblicher Immbilien und öffentlicher Investitinen ist. Unser Anspruch ist, diese Psitin zu halten und auszubauen. 2. Das Jahr Entwicklung des perativen Geschäfts Ich möchte Ihnen nachflgend einen Überblick über unser peratives Geschäft geben. a. Neugeschäft Wir haben das Neugeschäft im dritten Jahr in Flge um rund 2 Mrd. gesteigert hne Kmprmisse bei unseren hhen Risikstandards. Im Jahr 2015 waren es einschließlich Kreditverlängerungen um mehr als ein Jahr die sgenannten Prlngatinen - 12 Mrd.. Der Anteil der Prlngatinen ist dabei mit gut 20% relativ knstant. Wir haben keine Präferenz für echtes Neugeschäft der Prlngatinen, wir müssen uns in beiden Fällen gegen den Wettbewerb behaupten. Immbilienfinanzierung In der Immbilienfinanzierung, die etwas mehr als 85% unseres Neugeschäfts ausmachte, haben wir auf Jahressicht 16% zugelegt auf 10,4 Mrd. (CHART: Neugeschäft legt in beiden Geschäftsfeldern deutlich zu). Wir haben insgesamt 180 Transaktinen getätigt. Dies zeigt ein Charakteristikum unseres Geschäfts: Jeder Deal wird individuell strukturiert und einer genauen Analyse der Risiken und der öknmischen Tragfähigkeit unterzgen. Seite 2 vn 10

3 Die durchschnittliche Laufzeit der neu vergebenen Kredite stieg leicht auf 5,7 Jahre (2014: 5,1 Jahre). Der durchschnittliche Beleihungsauslauf blieb mit 63% auf knstant niedrigem Niveau (2014: 64%). Der Beleihungsauslauf setzt die Höhe eines Kredits ins Verhältnis zum Wert der Immbilie und ist damit ein wichtiger Gradmesser für das Risik, das wir als Bank nehmen. Die durchschnittliche Bruttmarge sank im Jahr 2015 auf rund 170 Basispunkte (BP), verglichen mit mehr als 200 BP im Vrjahr. Die Margen waren aber über das Jahr gesehen stabil, was wir als grßen Erflg werten. Wir führen dies wesentlich darauf zurück, dass unsere Kunden unsere hhe Expertise für maßgeschneiderte Lösungen und Strukturen schätzen. Allerdings sei auch darauf hingewiesen, dass die hhen Beträge vrfälliger Ablösungen insbesndere im höhermargigen Bestandsgeschäft stattfanden und dass hier auch das gute Neugeschäft den Druck auf die Bestandsmarge nicht vllständig ausgleichen knnte. Öffentliche Investitinsfinanzierung In der Öffentlichen Investitinsfinanzierung stieg das Neugeschäft um erfreuliche 33% auf 1,6 Mrd.. Dieses Vlumen verteilte sich auf 48 Transaktinen, die durchschnittliche Größe der Kredite betrug rund 33 Mi. und war damit etwas höher als im Vrjahr. Auch die durchschnittliche Laufzeit der Kredite nahm zu und lag im Jahr 2015 bei 8,4 Jahren (2014: 6,7 Jahre). Die öffentliche Investitinsfinanzierung ist ein kmplementärer Geschäftsbereich zur gewerblichen Immbilienfinanzierung. Der Markt zeigt eine hhe Dynamik, und wir sehen uns hier gut psitiniert. Außerdem erlauben die beiden Geschäftsbereiche unter einem Dach, Skalen- und Verbundeffekte zu nutzen. Ich darf das an einem Bespiel erläutern Wir haben zusammen mit einer französischen Bank die Finanzierung eines grßen Bürbjektes in Paris dargestellt. Nutzer sind zwei französische Ministerien. Der französische Staat bindet sich über einen zwanzigjährigen Leasingvertrag, der zu einer Vllamrtisatin des Kredits führt. Wir nehmen als faktisch französisches Staatsrisik auf die Bücher, erzielen aber eine attraktivere Rendite als bei der klassischen Budgetfinanzierung der öffentlichen Hand. Zu guter Letzt verstetigt die öffentliche Investitinsfinanzierung die Erträge der pbb, weil der Markt weniger zyklisch ist als die gewerbliche Immbilienfinanzierung. b. Prtfli Damit kmme ich zu unserem Prtfli. Das Prtfli des Segments Cnslidatin & Adjustments klammere ich aus; hierbei handelt es sich grundsätzlich um Vermögenspsitinen für die Aktiv- und Passivsteuerung. Unser gesamtes Finanzierungsvlumen (CHART: Strategisches Prtli steigt um 10% -planmäßiger Ablauf des Value Prtfli ) ist im Jahr 2015 um 1,1 Mrd. auf 50 Mrd. gesunken. Dieser Rückgang resultiert wesentlich aus dem Ablauf des nicht strategischen Value Prtflis. Zusätzlich haben wir aus dem Value Prtfli aktiv ein Teilprtfli im Vlumen vn 0,8 Mrd. verkauft, um die Reduzierung des Nn-Cre-Buches zu frcieren und drt gebundenes Kapital vrzeitig freizusetzen. Beide strategischen Prtflis sind jeweils um rund 10% gewachsen: Das Immbilienfinanzierungsprtfli betrug per Jahresende 2015 rund 24 Mrd., das Prtfli in der öffentlichen Investitinsfinanzierung 7,3 Mrd.. Diese Prtflis machen damit mittlerweile mehr als 60% des Gesamtprtflis aus. Seite 3 vn 10

4 Die strategischen Prtflis sind aber weniger stark gewachsen, als das Neugeschäftsvlumen nahelegen würde. Wir haben wie bereits angemerkt - in größerem Umfang vrfällige Ablösungen vn Krediten gesehen, die ftmals aus den Jahren 2010 bis 2012 stammten und mit höheren Margen versehen waren. Diese Abflüsse waren generell im Markt zu bebachten. Ein wesentlicher Teil des Neugeschäfts hat als reguläre und vrfällige Abflüsse des Prtflis kmpensiert. Die Qualität des Prtflis blieb unverändert sehr hch. Der Anteil des Prtflis, der nach Definitin der pbb als Investment Grade einzustufen ist - als erste Bnität aufweist -, lag Ende 2015 unverändert bei 96%. Der Bestand der Prblemkredite ist vn 1,14 Mrd. auf 0,78 Mrd. gesunken und befindet sich damit, bezgen auf unser Prtfli vn 50 Mrd. auf einem niedrigen Niveau. Nach wie vr gilt, dass es sich nur bei einem Bruchteil dieses Prtflis per Jahresende lediglich 3 Mi.. um Wrkut Lans beziehungsweise fallierte Kredite handelt. Der weit überwiegende Teil der Prblemkredite sind dagegen Kredite, bei denen wir uns in Verhandlungen mit Kunden über ntwendige Restrukturierungen befinden. Dies kann ft bereits dann der Fall sein und ist es tatsächlich auch, wenn vertragliche Zusicherungen, sgenannte Cvenants, nicht mehr eingehalten werden. Diese Situatin ist aber eben kein Kreditausfall im traditinellen Sinn. Hier zeigt sich klar unser Anspruch, frühzeitig bei außerplanmäßigen Entwicklungen, zum Beispiel in der Vermietung, eingebunden zu werden und es möglichst gar nicht erst zu einem Kreditausfall kmmen zu lassen. c. Refinanzierung Wir refinanzieren uns weitestgehend fristenkngruent und setzen schwerpunktmäßig auf den deutschen Pfandbrief, ergänzt durch die ntwendige unbesicherte Refinanzierung. Aufgrund der Prtflientwicklung auf der Aktivseite war der Refinanzierungsbedarf im Jahr 2015 insgesamt geringer als im Jahr Die pbb hat im Jahr 2015 an den Kapitalmärkten 4,5 Mrd. langfristig refinanziert, im Jahr 2014 waren es 6 Mrd. (CHART: Langfristige Refinanzierungsaktivitäten reduziert). Wir haben 1,9 Mrd. an Pfandbriefen begeben (2014: 3,9 Mrd. ). Insbesndere die Hypthekenpfandbriefe waren mit einem Vlumen vn 1,1 Mrd. (2014: 3,6 Mrd. ) deutlich rückläufig. Hier wirken sich die vrfälligen Rückzahlungen auf der Aktivseite aus. Bei öffentlichen Pfandbriefen haben wir das Vlumen auf 0,8 Mrd. gesteigert (2014:0,3 Mrd. ), passend zum Anstieg des Neugeschäfts. Auch bei der unbesicherten Refinanzierung haben wir zugelegt auf 2,6 Mrd. (2014: 2,1 Mrd. ). Darüber hinaus haben wir das Einlagevlumen bei unserem Privatanlegerangebt pbb direkt deutlich auf 2,6 Mrd. gesteigert (2014: 1,5 Mrd. ). Privatplatzierungen haben bei Hypthekenpfandbriefen und der unbesicherten Refinanzierung jeweils rund 55 % ausgemacht. Privatplatzierungen, die wir den individuellen Bedürfnissen der Investren anpassen können, zeichnen sich für uns durch geringere Refinanzierungsksten aus als breit am Markt platzierte sgenannte Benchmark-Emissinen im Vlumen vn mindestens 500 Mi.. Wir waren smit im Jahr 2015 auch bei der Refinanzierung erflgreich - in einem, vr allem im zweiten Halbjahr, vlatilen Kapitalmarktumfeld. S haben wir im vierten Quartal 2015 nach der Privatisierung erste Benchmarkemissinen swhl unbesichert als auch im Pfandbrief erflgreich platziert. Das war ein Meilenstein für uns. Seite 4 vn 10

5 2.2 Ergebnis Knzern Deutsche Pfandbriefbank Damit kmme ich zum Knzernjahresabschluss Ich werde nicht alle Aspekte der Gewinn- und Verlustrechnung nach IFRS kmmentieren, sndern mich auf die wesentlichen Punkte beschränken. Auf den HGB-Einzelabschluss werde ich den Gepflgenheiten des Kapitalmarktes entsprechend, der sich vrwiegend am IFRS-Knzern-Abschluss knzentriert nicht näher eingehen. Detaillierte Aussagen zu beiden Abschlüssen finden Sie in unseren Geschäftsberichten. Ich darf zwei Bemerkungen vrwegschicken: Wir vergleichen das Ergebnis des Jahres 2015 mit dem bereinigten Ergebnis des Jahres Im Vrjahr mussten wir in der Wertaufhellungsperide eine Wertkrrektur der Frderungen gegenüber Heta Asset Reslutin in Höhe vn 120 Mi. vrnehmen, die das Vrsteuerergebnis auf 54 Mi. gedrückt hat. Wir betrachten diese Wertkrrektur als außerrdentlichen Effekt. Deshalb haben wir für 2014 ganz bewusst ein bereinigtes Ergebnis vn 174 Mi. ausgewiesen und ziehen für den Vrjahresvergleich diese bereinigten und damit höheren Zahlen heran. Der pbb Knzern hat auch im Jahr 2015 signifikante Sndereffekte innerhalb des Ergebnisses vn 195 Mi. verarbeitet, unter anderem eine weitere Wertkrrektur auf die Heta-Frderungen auf nunmehr rund 50 % des Nminalvlumens. Das gute Ergebnis des Jahres 2015 unterstreicht smit die perative Stärke und die Widerstandskraft, die die pbb mittlerweile erreicht hat. Im Jahr 2015 haben wir an die gute Entwicklung der Vrjahre angeknüpft. Alle relevanten Kenngrößen weisen unverändert in die richtige Richtung, und wir haben eine weitere qualitative, strukturelle Verbesserung des Ergebnisses erreicht. Wir haben das Vrsteuerergebnis (CHART: Vrsteuerergebnis steigt um 12% - Zinsüberschuss leicht gestiegen) im Vergleich zum Vrjahr um 12% auf 195 Mi. gesteigert. Damit liegen wir deutlich über unserer Erwartung vm Jahresanfang Das Zinsergebnis ist leicht gestiegen vn 421 Mi. auf 426 Mi.. Wir haben im Jahr 2015 die Ksten um 18 % gesenkt und liegen mit einem Verwaltungsaufwand vn 207 Mi. sgar nch unter der avisierten mittelfristigen Zielgröße vn 220 Mi.. Hier wirkte sich zum einen unsere Kstendisziplin aus. Wir prfitieren aber auch vn der Tatsache, dass unsere IT-Ksten nach der Beendigung des Servicing für die DEPFA gesunken sind. S knnten wir zum Beispiel einen neuen Rahmenvertrag mit unserem IT-Dienstleister zu geringeren Ksten abschließen. Außerdem war der Beratungsaufwand geringer, weil weniger regulatrische Prjekte anstanden. Im Geschäftsjahr 2015 haben wir Kreditrisikvrsrge vn nett 1 Mi. aufgelöst. Im vierten Quartal hatten wir eine Nettzuführung vn 7 Mi., die auf wenige Einzelfälle zurückzuführen ist. Grund für die niedrige Risikvrsrge ist zum einen das insgesamt weiterhin psitive Immbilienmarktumfeld. Zum anderen ist die Risikvrsrge ein Beleg für unsere Risikplitik. Unser Kreditprtfli ist knservativ mit Blick auf die Immbilienarten und die reginale Zusammensetzung, und wir legen strenge Maßstäbe bei der Kreditvergabe an. Basis unserer Analyse ist immer der Business Case für die Immbilie bzw. das Immbilienprtfli. Wir stellen als nicht in erster Linie auf die Sicherheit ab, die die Realsicherheit auf die Immbilie bietet, sndern auf die Cash Flws aus der Immbilie. Nur wenn sich der Business Case aus unserer Sicht rechnet, finanzieren wir die Transaktinen unserer Kunden. In der öffentlichen Investitinsfinanzierung ist praktisch keine Risikvrsrge angefallen. Seite 5 vn 10

6 Abschließend darf ich wegen der besnderen Knstellatin im Jahr 2015 kurz auf das Thema Steuern und hier insbesndere auf das Nachsteuerergebnis eingehen (CHART: Psitiver Effekt aus latenten Steuern führt zu Steuerertrag vn 35 Mi. - Nachsteuerergebnis übertrifft Ergebnis vr Steuern). Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 230 Mi. und liegt damit 35 Mi. über dem Vrsteuerergebnis. Auf dieser höheren Zahl setzt auch die Berechnung der Ausschüttungsqute der Dividende auf. Sie beträgt annualisiert als unter Berücksichtigung des Zeitraums seit der Privatisierung - 50%. Die Rückführung der stillen Einlage des Finanzmarktstabilisierungsfnds-FMS im Juli 2015 stellt steuerlich einen Aufwand dar, ist als abzugsfähig für die Körperschaftssteuer. Deshalb fiel für die pbb im Jahr 2015 keine Körperschaftssteuer an. Angefallen sind effektiv gezahlte Steuern in Frm vn vrausbezahlter Gewerbesteuer und ausländischer Steuer in Höhe vn 21 Mi.. Hinzu kam eine Steuerrückstellung für vergangene Jahre in Höhe vn 27 Mi.. Dem steht ein psitiver Effekt aus nicht cash-wirksamen latenten Steuern in Höhe vn 83 Mi. gegenüber. Damit erhöht sich das IFRS- Ergebnis nach Steuern um das Delta vn 35 Mi. gegenüber dem Vrsteuerergebnis, s dass das Ergebnis nach Steuern wie gesagt 230 Mi. beträgt. Diesen im Wesentlichen technischen Effekt erwarten wir für 2016 nicht. 2.3 Bankenaufsichtsrechtliche Kennzahlen Banken müssen die Risiken aus dem Aktivgeschäft mit Kapital unterlegen. Die Aufsichtsbehörden definieren entsprechende Anfrderungen und leiten daraus Kapitalquten ab, die die Banken erreichen müssen. Ab dem Jahr 2019 gelten neue, höhere Quten, die s genannten Basel III-Quten - zurzeit gelten Übergangsregeln. Die meisten Banken steuern bereits heute nach diesen endgültigen Quten, s auch die pbb. Man spricht dann vn Quten bei vllständiger Anwendung der Basel III-Regeln. Allerdings simulieren diese Quten die aktuellen Basel III-Regeln. Der guten Ordnung halber darf ich außerdem darauf hinweisen, dass die pbb bis Anfang Juli aufgrund der Waiver-Regelung ( 2c KWG (alt) bzw. Art. 7 CRR (neu) vn der Berechnung vn Kapitalquten aufsichtsrechtlich befreit war. Die Quten für 2014 wurden freiwillig als Pr-frma-Quten veröffentlicht. Bitte beachten Sie außerdem, dass die Quten für das Jahr 2014 nicht auf Basis des bereinigten Ergebnisses 2014 ermittelt wurden, sndern auf Basis des tatsächlichen Ergebnisses einschließlich der Wertkrrektur auf Heta. Das entsprechende Jahresergebnis ist jeweils berücksichtigt, für das Jahr 2015 abzüglich der vrgeschlagenen Dividende. Die Deutsche Pfandbriefbank ist gut kapitalisiert (CHART: Kapitalquten bieten Puffer für zukünftiges Wachstum und regulatrische Unsicherheit). Die nach Gewinnverwendung errechnete harte Kernkapitalqute, die CET-1-Qute, stieg zum Jahresende 2015 auf 18,2% (12/2014: 13,8%). Die Verbesserung resultierte insbesndere aus einer deutlichen Reduzierung der risikgewichteten Aktiva vn 15,2 Mrd. auf 13,4 Mrd., die im Wesentlichen auf den Ablauf bzw. den Abbau des Value-Prtflis swie auf Ratingverbesserungen zurückgeht. Bei der Tier-1-Rati, der sgenannten Kernkapitalqute, und bei der Own-Funds-Rati, als der Eigenmittelqute, wirkte sich die Rückzahlung der stillen Einlage des FMS aus. Diese stille Einlage wurde im Juli 2015 in vller Höhe vn 1 Mrd. zurückgezahlt. Deshalb sind diese beiden Quten zurückgegangen.die Tier-1-Rati sank auf 18,2% (Ende 2014: 20,3%). Die Own-Funds-Rati lag per Ende 2015 bei 19,9% (Ende 2014: 22,5%). Seite 6 vn 10

7 Einige Marktbebachter würden die pbb mit Blick auf die CET-1-Qute als sehr hch kapitalisiert bezeichnen. Auf den ersten Blick mag das zutreffend sein. Allerdings sind zwei Aspekte zu berücksichtigen: Wir planen für die pbb weiteres Wachstum der strategischen Prtflis, s dass die RWA weiter ansteigen werden. Wir gehen außerdem davn aus, dass in Zukunft vn Seiten der Aufsicht erneut schärfere regulatrische Anfrderungen gestellt werden, die möglicherweise einen nachhaltigen Anstieg der RWA zum Ergebnis haben könnten. Angesichts all dessen ziehen wir es vr, mit einem Kapitalpuffer in die nächsten Jahre zu gehen, um auch bei veränderten Anfrderungen der Regulatren nch ausreichend kapitalisiert zu sein. Mit der gegenwärtigen Kapitalausstattung verfügt die pbb über einen guten Puffer gegenüber der SREP-Qute, die die EZB als Ergebnis der aufsichtlichen Prüfung im Rahmen des sgenannten Supervisry Review and Evaluatin Prcess (SREP) für die pbb mit 10,75% festgelegt hat. 2.4 Dividendenvrschlag Vr diesem Hintergrund darf ich kurz auf den Dividendenvrschlag eingehen. Unsere Dividendenplitik zielt auf eine Ausschüttungsqute in der Größenrdnung vn Przent des IFRS-Knzernergebnisses nach Steuern. Bezgen auf dieses Ergebnis im Jahr 2015 in Höhe vn 230 Mi. liegt der Dividendenvrschlag vn Vrstand und Aufsichtsrat mit 43 Cent je dividendenberechtigter Aktie annualisiert am beren Ende dieses Krridrs. Wie Sie wissen, kann über die Dividende nur im Rahmen des nach HGB ausgewiesenen Bilanzgewinns der Deutsche Pfandbriefbank AG beschlssen werden. Der HGB-Einzelabschluss weist einen Bilanzgewinn vn 57,82 Mi. aus. Dieser Beschlussvrschlag berücksichtigt, dass die Gesellschaft keine eigenen Aktien hält und alle Aktien der Gesellschaft dividendenberechtigt sind. 3. Ausblick Ich darf Ihnen an dieser Stelle außerdem einen Ausblick auf das Jahr 2016 geben. Ich werde dabei swhl auf die Initiativen im Kreditgeschäft und bei der Refinanzierung eingehen, als auch auf perative Trends und unsere Ziele bezüglich der Finanzkennzahlen. Ich werde außerdem in der gebtenen Kürze auf das Ergebnis des ersten Quartals eingehen, das wir gestern veröffentlicht haben. 3.1 Initiativen Die Initiativen, die wir uns für das Jahr 2016 vrgenmmen haben. zielen auf die ntwendige kntinuierliche Weiterentwicklung unseres Geschäfts (CHART: Initiativen 2016). Die pbb ist im eurpäischen Markt einer der grßen Finanzierer für Gewerbeimmbilien und öffentliche Investitinen. Deshalb ist es unser Anspruch, Trends und Änderungen des Marktes zu antizipieren. Nur s behalten wir unsere Psitin als einer der Marktführer in unserer Branche. Wir wllen auf Basis unseres guten Franchise die Neugeschäftsmargen gegenüber dem Vrjahr möglichst halten. In unseren Kernmärkten bieten wir unseren Kunden eine starke lkale Präsenz mit Expertise über alle Funktinen des Finanzierungsprzesses hinweg. Durch die Kmpetenz bei der Strukturierung vn Darlehen, unseren grenzüberschreitenden Ansatz und die Zusammenarbeit mit Finanzierungspartnern realisieren wir swhl kmplexe Finanzierungen als auch länderübergreifende Transaktinen. Wir haben uns für 2016 (und natürlich die Zukunft) vrgenmmen, diese Fertigkeiten nch auszubauen und uns weiter mit Leidenschaft individuellen Lösungen zu widmen. Wir werden unsere reginalen Finanzierungsaktivitäten im Rahmen unserer bestehenden, knservativen Standards ergänzen. Seite 7 vn 10

8 Wir prüfen zum Beispiel ein Engagement in den USA, das wir im Falle einer psitiven Entscheidung allerdings sehr vrsichtig und zur richtigen Zeit angehen werden. Dies bedeutet zum Beispiel auch, dass wir derzeit nicht planen, in den USA eine Niederlassung zu eröffnen. Die Syndizierung vn Geschäft, als die Weitergabe vn Kreditteilen, die wir zunächst vllständig auf die Bücher genmmen haben, ist riginärer Bestandteil unseres Geschäftsmdells beispielsweise zum Management vn Knzentratinsrisiken. Zukünftig wllen wir diesen Aspekt des Geschäfts ganz bewusst verstärken, um zusätzliche Erträge zu generieren beziehungsweise die Prfitabilität vn Einzeldeals zu erhöhen. Wir sehen im Markt Nachfrageptenzial für Kredite, die wir mit unserem Knw-hw strukturiert haben und die unseren strengen Risikstandards genügen. Als Partner sehen wir hier insbesndere institutinelle Investren, die Interesse an den Anlageklassen Gewerbeimmbilien und öffentliche Infrastruktur haben, aber selbst nicht über die erfrderlichen Ressurcen der den Marktzugang verfügen. Wir wllen auch bei der Platzierung vn Krediten einen signifikanten Teil auf der Bilanz halten. Durch die Weitergabe vn Tranchen vereinnahmen wir Prvisinen, hne die eigene Bilanz zu belasten. Sweit zum Kreditgeschäft, wir wllen uns aber auch bei der Refinanzierung breiter aufstellen. Wir wllen unsere Investrenbasis im Ausland verbreitern, und zwar swhl bei Benchmarkemissinen als auch bei Privatplatzierungen. Auch die laufende Investrenbetreuung wllen wir weiter intensivieren. Unsere Kunden und Bankpartner auf der Passivseite haben für uns den gleichen hhen Stellenwert wie die Kreditkunden. Parallel dazu wllen wir das schn bisher erflgreich betriebene Einlagengeschäft mit Privatkunden weiter ausbauen und s unseren Refinanzierungsmix ptimieren. 3.2 Operative Trends 2016 Damit kmme ich zu den perativen Trends, die wir für das Jahr 2016 erwarten: Wir erwarten, dass der Wettbewerbsdruck in einem insgesamt intakten Marktumfeld anhält. Wir haben deshalb in unserer Planung leicht sinkende Margen unterstellt, werden uns aber - wie in der Vergangenheit - im Rahmen unserer Risikstrategie gegen den Margendruck stellen. In Anbetracht dieses Umfelds und im Lichte des hhen Neugeschäfts im Jahr 2015 haben wir in unserer Planung für das Jahr 2016 ein in etwa stabiles Neugeschäftsvlumen unterstellt. Dies wird durch die Entwicklung des 1. Quartals auch bestätigt. Wir rechnen allerdings mit weiter ansteigendem Wettbewerbsdruck und sehr anspruchsvllen Kreditmärkten. S haben wir zum Beispiel in den letzten Wchen mit Blick auf die Risikprfile vn ptentiellen Transaktinen, die uns angetragen wurden, im Neugeschäft eher eingebremst. Bei ähnlichen Neugeschäftsvlumina wie im Jahr 2015 erwarten wir, dass unsere strategischen Prtflis weiter wachsen. Denn wir gehen davn aus, dass die Rückzahlungen im laufenden Jahr geringer sein werden als im Vrjahr. Das nicht strategische Value Prtfli wird dagegen weiter abschmelzen. Der Rückgang ergibt sich aus den Abläufen. Diese Entwicklung wllen wir wenn möglich und sinnvll durch aktiven Abbau beschleunigen. Seite 8 vn 10

9 3.3 Ziele 2016 Vr diesem Hintergrund und ausgehend vn einem sehr starken Jahr 2015 haben wir uns für 2016 flgende Ziele gesetzt: Wir erwarten, dass das Vrsteuerergebnis leicht unterhalb des guten Vrjahreswertes (195 Mi. ) liegen wird (CHART: Finanzausblick Gewinn- und Verlustrechnung). Beim Vrsteuerergebnis 2016 unterstellen wir eine nrmalisierte Kreditrisikvrsrge - im Geschäftsjahr 2015 war dagegen keine Nettzuführung zur Kreditrisikvrsrge ntwendig. Das heißt nicht, dass wir einen knkreten Anlass für eine höhere Kreditrisikvrsrge sehen. Aber als vrsichtige Kaufleute dürfen wir nicht davn ausgehen, dass wir entweder nett keine Risikvrsrge haben der gar nett Risikvrsrge auflösen können. Beim Zinsergebnis erwarten wir einen leichten Rückgang gegenüber dem Jahr 2015, wllen aber ein stabiles Prvisinsergebnis erzielen. Wir wllen mit frtgesetzter Kstendisziplin dafür srgen, dass der Verwaltungsaufwand trtz höherer Prjektksten nur leicht steigt. In jedem Fall wllen wir - wie schn im Jahr unter unserem mittelfristigen Kstenziel vn 220 Mi. bleiben. Die Eigenkapitalrentabilität vr Steuern, die im Jahr basiert auf dem durchschnittlichen Eigenkapital - bei 6,2% lag, wllen wir stabil halten (CHART: Finanzausblick Wesentliche Kennzahlen). Die CET 1-Qute wird im Jahr 2016 vraussichtlich deutlich über der in der CRR gefrderten Qute vn 5,125 % und vrbehaltlich möglicher weiterer regulatrischen Auflagen - deutlich über der angestrebten CET1 Rati vn 12,5 % liegen. Basierend auf den Kapitalquten per Ende 2015 verfügt der pbb Knzern mit einer CET 1-Qute vn 18,2% (bei vller Umsetzung vn Basel III und einschließlich Gewinnverwendung 2015 über einen Puffer für den Fall höherer Anfrderungen an die Risikgewichte. 3.4 Ergebnis 1Q16 Im ersten Quartal 2016 haben wir ein Ergebnis im Rahmen dieser Erwartungen erzielt den Quartalsabschluss haben wir gestern veröffentlicht. Das Vrsteuerergebnis (IFRS, Knzern) lag bei 45 Mi.. Geprägt war dieses Ergebnis vn einem im direkten Quartalsvergleich leicht sinkenden Zinsüberschuss als Ergebnis hher vrfälliger Kreditrückzahlungen im Laufe des Jahres 2015, einer ausgeglichenen Kreditrisikvrsrge, weiter sinkenden Ksten swie den Aufwendungen für die Bankenabgabe. Bei gegenüber dem Gesamtjahr 2015 stabilen Margen und Beleihungsausläufen lag das Neugeschäft mit 2,9 Mrd. auf dem hhen Niveau des Vrjahresquartals (1Q15: 2,8 Mrd. ). Mit zwei Pfandbriefen und einer ungedeckten Anleihen, die jeweils im Benchmark-Frmat begeben wurden, ist die Bank zudem stark in das Emissinsjahr 2016 gestartet. Der Start war als slide. Wir rechnen aber mit anhaltend hhem Wettbewerbsdruck. Seite 9 vn 10

10 4. Zusammenfassung Sehr geehrte Aktinärinnen und Aktinäre, sehr geehrte Damen und Herren, die pbb blickt zurück auf ein sehr erflgreiches Geschäftsjahr 2015 mit dem besten Ergebnis seit dem Neustart im Jahr Ihre Bank ist heute besser aufgestellt als je zuvr und verfügt über eine führende Psitin in der Finanzierung gewerblicher Immbilien und öffentlicher Investitinen in Eurpa. Mit dem erflgreichen Börsengang haben wir einen weiteren Meilenstein erreicht. Der Vrstand und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bank können und werden sich auf dem Erreichten nicht ausruhen. Denn der Transfrmatinsprzess im Bankwesen ist nicht abgeschlssen, er scheint vielmehr an Dynamik zu gewinnen. Wir sehen uns im Jahr 2016 vielfältigen Herausfrderungen an den Märkten swie durch die Regulierung ausgesetzt. Angesichts dessen haben wir uns mit einem Vrsteuerergebnis leicht unter dem Wert des guten Vrjahres erneut ein ambitiniertes Ziel gesteckt. Wir wllen für Sie, unsere Aktinärinnen und Aktinäre, nachhaltig Wert schaffen und Nutzen für alle Stakehlder. Im Namen aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter danke ich Ihnen für das Interesse und Vertrauen, dass Sie uns als Aktinäre entgegenbringen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit *** Seite 10 vn 10

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