Die Konzeption und der Aufbau der bereitgestellten Materialien haben mich überzeugt

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1 Die Konzeption und der Aufbau der bereitgestellten Materialien haben mich überzeugt Erfahrungen mit dem Unternehmerführerschein Modul A an der Staufeneckschule Salach Simone Beck Schulleiterin

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3 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge. Leitgedanken des Bildungsplans Werkrealschule 2012 im Fach Wirtschaft und Informationstechnik Das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern mit Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich Leitgedanken des Bildungsplans Realschule 2004 im Fächerverbund EWG Neben umweltpolitischen und ethischen Fragestellungen stellt der Fachbereich Wirtschaft ein wesentliches Bindeglied im Fächerverbund EWG dar. Hier erlangen die Schülerinnen und Schüler grundlegende wirtschaftliche Handlungskompetenz unter Berücksichtigung lokaler, nationaler, europäischer und globaler Aspekte : e/module/informationen-zu-den-modulen.at.html Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2012): Bildungsplan 2012 für die Werkrealschule, S Stuttgart. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2004): Bildungsplan 2004 für die Realschule, S Stuttgart.

4 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge. Leitgedanken des Bildungsplans Werkrealschule 2012 im Fach Wirtschaft und Informationstechnik Das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern mit Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich Leitgedanken des Bildungsplans Realschule 2004 im Fächerverbund EWG Neben umweltpolitischen und ethischen Fragestellungen stellt der Fachbereich Wirtschaft ein wesentliches Bindeglied im Fächerverbund EWG dar. Hier erlangen die Schülerinnen und Schüler grundlegende wirtschaftliche Handlungskompetenz unter Berücksichtigung lokaler, nationaler, europäischer und globaler Aspekte : e/module/informationen-zu-den-modulen.at.html Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2012): Bildungsplan 2012 für die Werkrealschule, S Stuttgart. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2004): Bildungsplan 2004 für die Realschule, S Stuttgart.

5 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge. Leitgedanken des Bildungsplans Werkrealschule 2012 im Fach Wirtschaft und Informationstechnik Das Wahlpflichtfach Wirtschaft und Informationstechnik dient der beruflichen Orientierung von Schülerinnen und Schülern mit Interesse an Aufgaben und Tätigkeiten im kaufmännischen Bereich Leitgedanken des Bildungsplans Realschule 2004 im Fächerverbund EWG Neben umweltpolitischen und ethischen Fragestellungen stellt der Fachbereich Wirtschaft ein wesentliches Bindeglied im Fächerverbund EWG dar. Hier erlangen die Schülerinnen und Schüler grundlegende wirtschaftliche Handlungskompetenz unter Berücksichtigung lokaler, nationaler, europäischer und globaler Aspekte : e/module/informationen-zu-den-modulen.at.html Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2012): Bildungsplan 2012 für die Werkrealschule, S Stuttgart. Ministerium für Kultus, Jugend und Sport (Hrsg.) (2004): Bildungsplan 2004 für die Realschule, S Stuttgart.

6 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge : t.node/module/informationen-zu-den- Modulen.at.html Arbeitsfassung Bildungsplan 2016 im Fach Wirtschaft, Berufsund Studienorientierung Stand: 8. September : Prozessbezogene Kompetenzen - Analysekompetenz - Urteilskompetenz - Handlungskompetenz - kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenzen Standardstufe HS-Abschluss - Verbraucher Konsument Geldanleger Kreditnehmer - Erwerbstätiger Berufswähler Arbeitnehmer / -geber - Wirtschaftsbürger Gestaltender Bürger Standardstufe Mittlerer Schulabschluss - Verbraucher Versicherungsnehmer - Erwerbstätiger Unternehmer / Entrepreneur - Wirtschaftsbürger Steuerzahler und Leistungsempfänger

7 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge : t.node/module/informationen-zu-den- Modulen.at.html Arbeitsfassung Bildungsplan 2016 im Fach Wirtschaft, Berufsund Studienorientierung Stand: 8. September : Prozessbezogene Kompetenzen - Analysekompetenz - Urteilskompetenz - Handlungskompetenz - kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenzen Standardstufe HS-Abschluss - Verbraucher Konsument Geldanleger Kreditnehmer - Erwerbstätiger Berufswähler Arbeitnehmer / -geber - Wirtschaftsbürger Gestaltender Bürger Standardstufe Mittlerer Schulabschluss - Verbraucher Versicherungsnehmer - Erwerbstätiger Unternehmer / Entrepreneur - Wirtschaftsbürger Steuerzahler und Leistungsempfänger

8 Schwerpunkt des Unternehmerführerscheins (Modul A) Modul A legt den inhaltlichen Schwerpunkt auf Basisbegriffe und grundlegende wirtschaftliche Zusammenhänge : t.node/module/informationen-zu-den- Modulen.at.html Arbeitsfassung Bildungsplan 2016 im Fach Wirtschaft, Berufsund Studienorientierung Stand: 8. September : Prozessbezogene Kompetenzen - Analysekompetenz - Urteilskompetenz - Handlungskompetenz - kompetenz Inhaltsbezogene Kompetenzen Standardstufe HS-Abschluss - Verbraucher Konsument Geldanleger Kreditnehmer - Erwerbstätiger Berufswähler Arbeitnehmer / -geber - Wirtschaftsbürger Gestaltender Bürger Standardstufe Mittlerer Schulabschluss - Verbraucher Versicherungsnehmer - Erwerbstätiger Unternehmer / Entrepreneur - Wirtschaftsbürger Steuerzahler und Leistungsempfänger

9 Bildungsplan 2016 Allgemein bildende Schulen Sekundarstufe I Arbeitsfassung Wirtschaft, Berufs- und Studienorientierung Stand: 8. September 2014 Stuttgart pdf

10 Simulationen Kommunikationsmethoden Kreativitätsmethoden Recherchemethoden Lernen durch Realbegegnungen Vortrag Beispiele Planspiele, Rollenspiele, computergestützte Simulationen, Pro-Contra-Debatte, Fishbowl Brainstorming, Mind Mapping Zeitungsrecherche, Web Quest, *e-learning, Links Betriebserkundungen, Expertenbefragungen **Powerpoint-Präsentation * e-learning CD-ROM, bit group ** aus Lehrerbegleitmaterialien, Unternehmerführerschein Modul A, bit group

11 Statistik

12 Absolventen des Unternehmerführerscheins / Modul A an der Staufeneckschule Salach mit ihrer Lehrerin Simone Beck und dem Kooperationspartner Karl-Otto Kaiser (Kaufm. Schule Göppingen).