Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 1
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- Steffen Lichtenberg
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1 ualität von Anfang an Strategische Unternehmensentwicklung als Erfolgsfaktor Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 1 März 2010
2 VITA Anna Maria Blau Betriebswirtschaftliche Ausbildung Zertifizierte Auditorin ISO 9000 (Moody s) Tätig in Unternehmen der Grundstücks-und Wohnungswirtschaft; Mode & Sport; Metallverarbeitung, Radio- und Tele- kommunikation Wichtigste Merkmale: Möglichkeiten und das Wesen der Dinge erkennen und vernetzen, Wissenskonzentrate bilden und komplexe Sachverhalte nachvollziehbar machen, ganzheitlich arbeiten. Philosophie: Nichts ist unmöglich Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 2 März 2010
3 Unternehmung planen Stellen Sie sich vor, Sie planen als Junge/r von daheim auszuziehen. Welche Überlegungen stellen Sie an Wo möchte ich hinziehen Wie groß soll meine Wohnung sein Was kann ich mir leisten Wie langfristig will ich dort wohnen (Veränderung) Was benötige ich für meinen Lebensunterhalt Wie und wann soll der Umzug sein Wie mache ich meine Vorstellungen deutlich Wie behalte ich meine Ausgaben im Blick Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 3 März 2010
4 Unternehmen planen Was unterscheidet diese Überlegung von der Planung und Führung eines Unternehmens? Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 4 März 2010
5 Der Idee eine Form geben Nur wer sein Ziel kennt, findet den Weg. (Laozi) Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 5 März 2010
6 1. Unternehmen wie soll s aussehen Planung ist der erste Schritt vom Wunsch zur Tat Produktidee Möglicher Kunde Möglicher Markt Geplante Unternehmensgröße Nötige Ressourcen und Hilfsmittel, kurz-/langfristig Recherche Geld, Lieferanten Mitarbeiter, HW/SW Risiken feststellen und EHRLICH bewerten Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 6 März 2010
7 2. Abläufe Wie realisiere ich meine Idee Geldbringer feststellen (Kernprozess, z.b. Produktion) Produkt Ressourcen Kernprozess Kunde Befähiger identifizieren (Unterstützende Prozesse, z.b. kfm. /Verwaltungs-/Logistik-Bereich) Unterstützende Prozesse Funktions- und Wiederholbarkeit ermöglichen Erforderliche Mittel/Ressourcen zuordnen Feedbackschleife Kunden/Mitarbeiter einbauen (Kontinuierliche Verbesserung, Markt, ) Abläufe und Inhalte (wie und was) dokumentieren Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 7 März 2010
8 3. Führung (wie) will ich führen Einzelunternehmer oder als Juristische Person Aufgaben und Verantwortung teilen und aussteuern aber vom Wissen und der Kreativität anderer profitieren Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 8 März 2010
9 4. Ressourcen Herzstücke des Unternehmens Achte darauf, dass du die richtigen Mittel wählst, dann wird das Ziel sich von selbst einstellen. Mitarbeiter Lieferanten Finanzmittel Infrastruktur (Mahatma Gandhi) Wissen Identifikation Innovation Marktvorsprung Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 9 Kosten oder Nutzen durch ethisches Handeln! Eigenmittel Un-/Abhängigkeit Fremdmittel Intern & Extern (HW/SW, Gebäude, Logistik, Internet,..) März 2010
10 5. Organisation welche Form ist dazu nötig Klare Rollen und Aufgaben-Zuordnung Vertretungsregelung Org-Chart zur Klarstellung der Zuständigkeiten auch als Einzelunternehmer - zur Darstellung der Stärken/Schwächen und ggf. erforderliche Unterstützungsleistung Schlank ist Beweglich! (Strukturen) Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 10 März 2010
11 6. Kommunikation wer muss wie, was wissen Sinnvolle Kommunikationsmittel passend zur Unternehmensgröße Nähe schaffen Persönlich, Intranet, Internet, andere Medien Immer klarstellen (intern): Unternehmensziel Möglichkeiten & Risiken Rolle/Auswirkung der Handlung des Einzelnen für das Gesamtgefüge 4-Wege-Prinzip beachten Was sage ich wie kommt es an Verwertbaren Rückfluss sicherstellen Feedback f. Innovations- und Beschwerde-Mgm. Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 11 März 2010
12 7. Doku wie mache ich s steuerbar Notwendige Abläufe und Strukturen darstellen Erforderliches Wissen festhalten (Übertragbarkeit) Kaufmännische Daten verwertbar erfassen Relevante gesetzliche Vorgaben dokumentieren (Rechtskataster) Klare Aufgabenbeschreibungen und Kennziffern für Unternehmensziele festlegen (Soll) Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 12 März 2010
13 Wert 60% 60% Bewertungsergebnis im Detail 80% 80% 80% Organisation Quality Management Projekt Management End-to-End Support SW Development Lifecycle HW Testing Development Processes & Production Processes Bewertungskriterien 100% 60% 50% 40% 30% 20% 10% 0% 100% 90% 80% 70% 60% 8. Reporting & Auswertung Regelmäßiger Soll-/ Ist-Abgleich relevanter Eckwerte (! weniger ist mehr!) als verbale Checkliste zu Punkte 1-9 mit Kennzahlen-Darstellung Erfolgs-Darstellung der Geschäftstätigkeit intern und extern Ehrliche Bewertung zur klaren Identifizierung von Risiken ermöglicht Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 13 März 2010
14 9. Kontinuierliche Verbesserung erhöht Effektivität und Effizienz der Abläufe sichert die Weiterentwicklung des Unternehmens vermeidet Fehlerkosten und erhöht dadurch den Gewinn Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 14 März 2010
15 Und danach - der Erfolgsfaktor Struktur Schlanke Strukturen = Hohe Transparenz Kurze Kommunikationswege Kurze Reaktionszeiten Hohe Flexibilität Kundenorientierung statt Komplexitäts- management Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 15 März 2010
16 Und danach - der Erfolgsfaktor Mensch (s. Seite 8) Ethisches Handeln im Business = Hohe Motivation und Innovationsbereitschaft Ausgeprägtes unternehmerisches Denken Geringe Fehl- und Fehlerquote Langfristige, kalkulierbare Partnerschaften Hohes Maß unternehmensgebundener, fachlicher und sozialer Kompetenz Gemeinsame Basis für vertrauensvolle Lieferantenbeziehung und dadurch Marktvorteil durch Entwicklungsvorsprung gegenüber den Mitbewerbern Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 16 März 2010
17 Und danach der Erfolgsfaktor - Marke Optimale Strukturen & Ressourcen = Hohes Maß an Authentizität durch einheitlichen Auftritt innen & außen Image als zusätzliche Pufferzone zum eigentlichen Produkt Glaubwürdigkeit und Auftritt als Ratingfaktor bei Banken Offenheit und positive Erwartungshaltung der Kunden Hoher Außenwirkungsgrad als geldwerter Vorteil Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 17 März 2010
18 NIE VERGESSEN - Kundenfokus denn nur die Zufriedenheit der Kunden finanziert das Unternehmen Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 18 März 2010
19 Jetzt Kann die Zukunft kommen viel Erfolg Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 19 März 2010
20 der Werbeblock Sie möchten Ihre Richtung (wieder) finden den Sand aus dem Getriebe entfernen Ihr Unternehmen vergrößern oder neu ausrichten und das Ganze mit HAND und FUSS dann kommt nur EINE(s) in Frage Qualität von Anfang an & Beratung aus Leidenschaft Anna Maria Blau Anna Maria Blau - audits & improvement Unternehmensplanung 1 Seite 20 März 2010
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