D. Kohake, T. Nierhoff
|
|
- Katharina Schwarz
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Langzeit-Betriebsverhalten und Abschattungsproblematik eines 100 kw p PV-Kraftwerks in Berlin 1. Einleitung D. Kohake, T. Nierhoff Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Elektrotechnik Neidenburger Straße 10, Gelsenkirchen Tel.: 0209/ ; Fax: 0209/ Auf den Flachdächern von drei Gebäudeteilen eines neu errichteten Dienstleistungszentrums der Bankgesellschaft Berlin wurde 1997 auf einer Fläche von ca m 2 eine Photovoltaikanlage errichtet. Die Gesamtleistung der Anlage von 100 kw p setzt sich aus zwei etwa gleich großen Teilanlagen mit monokristallinen Modulen zusammen, wobei die Module der einen Teilanlage von BP, die der anderen von Siemens stammen. Über zwei zentrale netzgeführte Wechselrichter wird der gewonnene Solarstrom in das Niederspannungsnetz des Dienstleistungszentrums eingespeist. Das Projekt wurde von der Europäischen Union gefördert (Fördernummer: SE 154/95, PV-Service Center of the Berlin Bank) und daher durch ein Anlagen-Monitoring begleitet, das im Auftrag der Europäischen Union von dem Forschungsbereich Solartechnik der Fachhochschule Gelsenkirchen durchgeführt wurde. Mit einem Betriebsdaten-Messsystem, das neben den erforderlichen Sensoren und Wandlern einen Datenlogger und eine Einheit zur Datenfernübertragung enthält, sind alle für eine Beurteilung der Photovoltaikanlage relevanten Daten regelmäßig erfasst und in 5-Minuten-Mittelwerten gespeichert worden. Die vorliegenden umfangreichen Betriebsdaten ermöglichen eine Datenanalyse und eine Beurteilung der Photovoltaikanlage. 2. Array Yield Faktor Y A Photovoltaische Systeme können über charakteristische Größen analysiert und charakterisiert werden. Dabei wird die Leistungsfähigkeit des Photovoltaik-Generatorfeldes üblicherweise über den Array Yield Faktor Y A beurteilt, der monatliche Mittelwerte der täglich gewonnenen Energie des Generatorfeldes (E A ) normiert auf die nominelle Leistung des Generators (P 0 ) unter Standart Test Bedingungen (STC) angibt (Y A = E A /P 0 ). In den Tabellen 1 und 2 ist Y A für die beiden Teilanlagen mit BP 585 Modulen und Siemens M 110 Modulen dargestellt. Monat Januar 11,2 8,8 Februar 28,1 27,0 März 64,1 57,6 April 81,6 47,3 Mai 120,2 0,0 Juni 117,9 94,8 Juli 109,6 128,3 August 104,0 100,6 September 67,2 9,8 Oktober 35,0 0,2 November - 5,0 Dezember - 9,0 Mittelwert 73,9 40,7 Tabelle 1: Array Yield Faktor Y A [h] für BP 585-Module Monat Januar 13,1 10,2 Februar 30,7 28,9 März 67,5 59,6 April 86,6 102,9 Mai 127,3 143,5 Juni 126,4 126,4 Juli 117,2 43,9 August 107,8 2,0 September 70,4 32,3 Oktober 37,8 49,5 November - 24,3 Dezember - 11,2 Mittelwert 78,6 52,9 Tabelle 2: Array Yield Faktor Y A [h] für Siemens M 110-Module
2 2 Aus der Definition des Faktors Y A ergibt sich seine Einheit zu kwh/kw P oder Stunden (h). Y A ist also ein Maß für die Volllaststunden des Generatorfeldes im jeweiligen Monat. Die fehlenden Daten für November und Dezember 1998 beruhen auf einem Ausfall des Messsystems. Im Vergleich der Systeme mit BP-Modulen und Siemens-Modulen zeigte sich 1998 im Jahresmittel (ohne Berücksichtigung der Monate November und Dezember) bei den Siemens-Modulen ein um ca. 6 % höherer Yield Faktor. Ähnliche Ergebnisse erhält man für das Jahr 1999, die Volllaststunden der Siemens-Module erreichen bessere Werte als die der BP-Module in den Monaten, in denen keine Anlagenstörungen auftraten. Allerdings ist hier ein direkter Vergleich durch mehrere Ausfälle der Wechselrichter schwierig. Die Differenzen in den Array Yield Faktoren der Anlagenfelder mit BP-Modulen und Siemens-Modulen lassen aber keinen Rückschluss auf die Qualität oder den spezifischen Energieertrag der einzelnen Modultypen zu, da die gesamte Photovoltaikanlage auf dem Dach des Bankgebäudes durch typische Abschattungseffekte beaufschlagt ist. Die Abschattung erfolgt durch ein östlich gegenüber liegendes Hochhaus und den Einfluss höherer Dächer auf tiefer liegende Dachflächen. Eine detaillierte Betrachtung des Gleichstromes einzelner Anlagenfelder im Tagesverlauf zeigt, dass in den Monaten Januar bis März alle Felder von Abschattungen betroffen sind. In den weiteren Monaten des Jahres sind insbesondere die Felder I (BP; 18,36 kw P ) und V (Siemens; 14,52 kw P ) betroffen. Von Januar bis Oktober 1998 betrugen die Einspeiseverluste durch Abschattung bei dem BP-System etwa 3% - 5% und bei dem Siemens-System etwa 4% - 6%. Die dargestellte Analyse eines Photovoltaiksystems über den Array Yield Faktor berücksichtigt nicht explizit die Anlagenverluste, die im System hinter den Generatorfeldern auftreten. Es werden daher zur Systemanalyse weitere Kenngrößen betrachtet, die alle Systemverluste enthalten. 3. System-Kenngrößen Y f, L C, L S Zu den besonders interessanten charakteristischen Größen bei einem netzgekoppelten System gehören Final Yield Y f, Capture Losses L C und System Losses L S. Y f stellt den monatlichen spezifischen Energieertrag dar, das heißt Y f gibt die monatlich pro kw P Anlagenleistung in das Versorgungsnetz eingespeiste Energie an. L C beschreibt die mit dem Betrieb des Generators verbundenen Verluste (Abschattungs-, Temperatur-, Missmatchingverluste und Beeinträchtigung durch Verschmutzung) und L S die Verluste, die im System hinter den Generatoren auftreten (Wechselrichter, Leitungsverluste). Die Summe von Y f, L C und L S, die der gesamten Höhe eines Balkens entspricht, steht für den Reference Yield Y r und damit für die unter idealen Bedingungen erzielbare spezifische Energie. Gesamt - System in Yield 8 6 Januar Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Monat des Jahres Yf (h) Ls (h) Lc (h) Abbildung 1: Final Yield Y f, Capture Losses L C und System Losses L S im Verlauf des Jahres 1998
3 3 Abbildung 1 macht die Variationen dieser charakteristischen Größen der gesamten PV-Anlage während eines Jahres deutlich. Abschattungen oder Systemfehler wie Wechselrichterausfälle machen sich durch steigende Verluste bemerkbar. In den Monaten mit geringer Sonneneinstrahlung verschlechtern auch sinkende Wechselrichterwirkungsgrade das Verhältnis von Y f zu L S und L C. Die Jahressummen der Kenngrößen Y f und Y r, die für 1998 der Abbildung 1 als Summe der Höhe der Monatsbalken entnommen werden können, geben die real eingespeiste spezifische Energie und die unter idealen Bedingungen pro Jahr erzielbare spezifische Energie wieder. Für Y f lässt sich aus Abbildung 1 ein Wert von ca. 680 kwh/kw P ermitteln, der gemessene Wert beträgt 682 kwh/kw P (s. Kapitel 5). Im Jahresmittel sind die Generatorverluste L C etwa doppelt so groß wie die Verluste L S, die hinter dem Generator auftreten. Gesamt - System in Januar Februar März April Mai Juni Juli Yield August September Oktober November Dezember Monat des Jahres Yf (h) Ls (h) Lc (h) Abbildung 2: Final Yield Y f, Capture Losses L C und System Losses L S im Verlauf des Jahres 1999 Die Analyse des Jahres 1999 ergibt bei einigen Monaten durch längere Ausfälle eines Wechselrichters ein besonders ungünstiges Verhältnis von real gewonnener Energie zu der unter idealen Bedingungen möglichen Energie. Aus detaillierten monatlichen Analysen z.b. der in das Netz eingespeisten Energie, aufgeteilt auf die Teilanlagen mit BP- und Siemens-Modulen, wird zusätzlich das Betriebsverhalten des PV- Kraftwerks verdeutlicht. Eine derartige Analyse kann über die häufig verwendete Kenngröße Performance Ratio erfolgen. 4. Performance Ratio PR Performance Ratio PR (PR = Y f /Y r ) ist das Verhältnis der real gewonnenen und z.b. durch Einspeisung in das Versorgungsnetz genutzten Energie zu der theoretisch unter idealen Bedingungen verfügbaren Energie des PV-Systems. Da PR dem Quotienten von Y f zu Y r entspricht, wird auch direkt das Verhältnis der entsprechenden Balkenhöhen in Abbildung 1 deutlich. Aus den Betriebsdaten ermittelte Kennwerte PR sind den Tabellen 3 und 4 zu entnehmen.
4 4 Monat Januar 37,6 48,4 Februar 67,0 64,2 März 77,7 76,1 April 76,3 (36,0) Mai 74,5 - Juni 73,3 56,4 Juli 71,9 71,1 August 72,8 65,1 September 73,1 - Oktober 69,0 - November - (11,4) Dezember - 39,3 Mittelwert 69,3 60,1 Monat Januar 41,0 52,3 Februar 70,1 65,3 März 78,4 76,4 April 78,2 76,9 Mai 76,4 75,4 Juni 76,1 73,5 Juli 74,6 (23,7) August 74,0 - September 73,7 (22,6) Oktober 70,1 68,1 November - 55,4 Dezember - 41,2 Mittelwert 71,3 64,9 Tabelle 3: Performance Ratio PR [%] für das BP 585-System Tabelle 4: Performance Ratio PR [%] für das Siemens M 110-System In den Monaten Januar, November und Dezember ergeben sich in beiden Jahren vergleichsweise niedrige Werte des Performance Ratio zwischen 37,6% und 55,4%. Hier werden erhöhte Systemverluste sichtbar, die unter anderem durch den schlechteren Wirkungsgrad der Wechselrichter bei geringer Bestrahlungsstärke und die bereits erläuterten Abschattungseffekte erklärbar sind. Die in Klammern gesetzten Werte werden nicht berücksichtigt, da in diesen Monaten der Wechselrichter zeitweise ausgefallen ist. Mit steigender Bestrahlungsstärke werden von Februar bis Oktober Werte zwischen 64,2% und 78,4% ermittelt. Diese Monate verdeutlichen die gerade bei Systemen mit Zentralwechselrichtern zum Teil schwer zu minimierenden Feldverluste (Missmatchingverluste, Abschattungsverluste, Leitungsverluste). Im Vergleich zu anderen Anlagen werden unter Berücksichtigung des Anlagenstandortes und der Abschattungseffekte, hervorgerufen durch die Installation auf unterschiedlichen Flachdächern, von Februar bis Oktober recht gute Werte für PR erreicht. An Photovoltaikanlagen mit optimierter Abstimmung aller Komponenten, einem Installationsort ohne Abschattung und relativ hoher Bestrahlungsstärke werden in Deutschland allerdings Performance Ratio Werte zwischen 70% und 85% im Jahresverlauf (siehe Jahresbericht SONNEonline, Wissenschaftliche Auswertung für 1998) oder sogar bei einer Anlage 73,6% im Dezember und 91,7% als maximaler Wert eines Monats ermittelt. Diese optimalen Werte, die zeigen, dass zeitweise Verluste eines Systems unter 10% erzielbar sind, können bei der Anlage der Bankgesellschaft Berlin durch den vorgegeben Standort und die baubedingten Gegebenheiten und Probleme nicht erreicht werden. Unter den gegebenen Standortbedingungen zeigen die ermittelten Performance Ratio Werte, dass die Photovoltaikanlage bezüglich der Auslegung keine Mängel aufweist. Fehlende PR-Werte einzelner Monate sind auf Ausfälle des Messsystems und der Wechselrichter zurückzuführen. Bei der Berechnung der Mittelwerte von PR wurden die Monate mit einem Totalausfall des Wechselrichters und die Monate mit den in den Tabellen in Klammern gesetzten sehr niedrigen Werten nicht berücksichtigt. Der Jahresverlauf des Performance Ratio für das gesamte PV-System und die Teilanlagen wird in den Abbildungen 3 und 4 ersichtlich. Als Referenzgrößen sind neben PR die Sonneneinstrahlung und die mittleren Modultemperaturen in die Diagramme aufgenommen worden. Durch die relativ geringen Differenzen zwischen dem PR der gesamten Anlage und der Teilanlagen werden die Unterschiede in Abbildung 3 nicht deutlich, sondern erst bei dem direkten Vergleich über die Tabellen 3 und 4.
5 5 System - Charakteristik (PR) in 1998 E Sonne (kwh/m 2 ) Januar Februar Maerz April Mai Juni Juli August September PR(%);T( C) Oktober ESonneHoriz/kWh/m2 ESonneModul/kWh/m2 Mittel Temp_Modul(BP585)/ C Mittel Temp_Modul(M110)/ C PR ges. PR (BP585) PR (M110) Abbildung 3: Energiedichte in horizontaler Ebene E SonneHoriz und in Modulebene E SonneModule, mittlere Temperatur der Module von BP und Siemens und Performance Ratio PR der Gesamtanlage und der Teilanlagen für System - Charakteristik (PR) in 1999 E Sonne (kwh/m 2 ) Januar Februar Maerz April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember PR(%);T( C) ESonneHoriz/kWh/m2 ESonneModul/kWh/m2 Mittel Temp_Modul(BP585)/ C Mittel Temp_Modul(M110)/ C PR ges. PR (BP585) PR (M110) Abbildung 4: Energiedichte in horizontaler Ebene E SonneHoriz und in Modulebene E SonneModule, mittlere Temperatur der Module von BP und Siemens und Performance Ratio PR der Gesamtanlage und der Teilanlagen für 1999
6 6 5. Energiebilanzierung Die Güte eines photovoltaischen Systems wird neben den eigentlichen Wirkungsgraden der Komponenten durch spezifische Energieverluste bestimmt. Verluste treten im Generator auf als sogenannte Feldverluste (Ev_Gen: Missmatchingverluste, Abschattungsverluste, Leitungsverluste), durch temperaturbedingte Leistungsreduzierungen des Generators (Ev_Gen (Temp)) und als Verluste im Wechselrichter (Ev_WR). Diese Energieverluste sind in den Abbildungen 5 und 6 gemeinsam mit der eingespeisten Energie (EAC) und normiert auf jeweils 100 % für das Siemens-System und ein 300 W P System mit einem Modul und einem Wechselrichter entsprechender Leistung dargestellt. Prozentualer Anteil Energiebilanzierung für verschiedene Bereiche der Bestrahlungsstärke Siemens-System > 900 Bereich der Bestrahlungsstärke in W/m 2 Ev_Gen Ev_Gen (Temp) Ev_WR EAC Abbildung 5: Energiebilanz bei unterschiedlichen Bestrahlungsstärken für das Siemens-System Energiebilanzierung für verschiedene Bereiche der Bestrahlungsstärke eines PV-Systemes bestehend aus 1 Modul und 1 Wechselrichter Prozentualer Anteil i < > 900 Bereich der Bestrahlungsstärke in W/m 2 Ev_Gen Ev_Gen (Temp) Ev WR EAC Abbildung 6: Energiebilanz bei unterschiedlichen Bestrahlungsstärken für ein optimiertes System Aus den Abbildungen ist deutlich ersichtlich, dass ein optimiertes System mit geringen Verlusten durch die Verkabelung und ohne Abschattung in der Energiebilanz deutliche Vorteile zeigt. Auch der Einfluss steigender Temperaturen mit zunehmender Bestrahlungsstärke wird durch wachsende Generatorverluste deutlich, sowie die Minimierung von Feldverlusten (hier in erster Linie Missmatchingverluste) in PV- Systemen mit kleineren Generatoreinheiten vor dem Wechselrichter. Im Bereich geringer Bestrahlungsstärken treten bei dem Siemens-System Verluste auf, die etwa 47% der ideal erreichbaren Energie entsprechen, der geringste Verlustanteil wird mit ca. 22% erreicht.
7 7 Bei der Berechnung des Performance Ratio geht neben der Relativierung durch die eingestrahlte Sonnenenergie die von einer Photovoltaikanlage bei reiner Netzkopplung in das Netz eingespeiste Energie als bestimmender Faktor ein. In der Praxis wird als leicht verständliche Vergleichsgröße verschiedener Anlagen häufig die während eines Jahres in das Versorgungsnetz eingespeiste Energie relativiert auf eine Anlagengröße von 1 kw P verwendet. Man erhält mit diesem spezifischen Ertrag der Anlage ( Jahressumme der Monatswerte Y f ; s. Kapitel 3) ein zu PR ähnliches Beurteilungskriterium. Die gemessenen Jahressummen der in das Versorgungsnetz eingespeisten Energie bezogen auf 1 kw P betragen bei der Berliner Anlage kwh/kw P und kwh/kw P. Man erwartet spezifische Erträge zwischen 700 und 800 kwh/kw P. Unter den oben beschriebenen optimalen Bedingungen werden sogar 890 kwh/kw P erreicht. Der berechnete spezifische Ertrag der Berliner Anlage ist 1998 niedriger als erwartet, da die Monate November und Dezember durch den Ausfall des Messsystems nicht berücksichtigt werden können bewirken die Ausfälle der Wechselrichter den niedrigeren Anlagenertrag. Rechnet man die Daten des Jahres 1998 mit den Daten der Monate November und Dezember des Jahres 1999 hoch, so erhält man einen spezifischen Ertrag von 707 kwh/kw P. Dieser spezifische Ertrag der Gesamtanlage ist unter Berücksichtigung der auftretenden Energieverluste als guter Wert im Mittelfeld vergleichbarer Anlagen einzuschätzen. 9 8 Performance Ratio für Betriebszeiten annähernd gleicher Betriebsbedingungen und Einstrahlungen höher 500 W/m h 73 h 128 h 7 PR in % PR BP585 PR M110 Abbildung 7 : Performance Ratio für Betriebsbedingungen ohne Abschattung und Einstrahlungen oberhalb von 500 W/m 2 Die Photovoltaikanlage der Bankgesellschaft bietet sich durch ihre Aufteilung in zwei etwa gleich große Teilanlagen mit BP 585 Modulen und Siemens M 110 Modulen für einen Vergleich der beiden Modultypen an. Der Vergleich muss so durchgeführt werden, dass Betriebsbedingungen, die beide Teilanlagen unterschiedlich betreffen, keine Rolle spielen. In Abbildung 7 sind daher Performance-Ratio Werte für Betriebsbedingungen ohne Abschattung und Einstrahlungen oberhalb von 500 W/m 2 für beide Teilanlagen dargestellt. In den Jahren 1998 und 1999 zeigen sich leichte Vorteile, das heißt bessere Energieerträge, für die Siemens Module. Die Unterschiede sind aber gering und in den vorliegenden Daten von 2000 nicht sichtbar. Eine eindeutige Aussage zugunsten eines Modultyps ist daher nicht möglich. 6. Anlagen-Funktionskontrolle über System-Kenngrößen Mit der erhöhten Einspeisevergütung des Erneuerbare Energien Gesetzes wird die fehlerfreie Funktion einer Photovoltaikanlage besonders interessant. Eine möglichst permanente Überwachung geeigneter Anlagendaten lässt einen Fehler schnell erkennbar werden. Leicht zu überwachen ist die Anlagenleistung in Abhängigkeit von der Bestrahlungsstärke. Abbildung 8 zeigt eine breite Streuung der normierten Leistungsmittelwerte der Siemens-Teilanlage als Funktion der Bestrahlungsstärke im Januar Ursache der breiten Streuung ist neben der geringen Einstrahlung im Januar ein Ausfall der Teilanlage über zwei Tage im Januar. Der Ausfall wird deutlich sichtbar durch die Diagrammpunkte mit fehlender Anlagenleistung bei einer Bestrahlungsstärke zwischen 350 und 500 W/m 2.
8 8 Ein störungsfreier Betrieb wird in Abbildung 9 durch relativ eng beieinander liegende mit steigender Bestrahlungsstärke nahezu linear anwachsende Messwerte deutlich. Eine Analyse des Leistungsanstiegs und der Streubreite der Messdaten über einen längeren Zeitraum ermöglicht anlagenspezifisch abhängig von der Bestrahlungsstärke die Vorgabe von Leistungssollwerten. Werden die Sollwerte nicht erreicht, kann automatisch die Meldung einer Funktionsstörung generiert werden. Normierte Leistungsmittelwerte P A /P 0 in Abhängigkeit von der Bestrahlungsstärke G I. Siemens-System im Januar 2000 P A /P G I [W/m 2 ] Abbildung 8: Normierte Leistungsmittelwerte P A /P 0 in Abhängigkeit von der Bestrahlungsstärke G für das Siemens-System im Januar 2000 Normierte Leistungsmittelwerte P A /P 0 in Abhängigkeit von der Bestrahlungsstärke G I. Siemens-System im Mai 2000 P A /P G I [W/m 2 ] Abbildung 9: Normierte Leistungsmittelwerte P A /P 0 in Abhängigkeit von der Bestrahlungsstärke G für das Siemens-System im Mai 2000 Die Analyse der zweijährigen Monitoringphase der Photovoltaikanlage der Bankgesellschaft Berlin macht über typische Anlagenkennwerte deutlich, dass alle Anlagenkomponenten normales Betriebsverhalten aufweisen. Der im Jahresverlauf auftretende Wertebereich der Kennwerte Y A und PR entspricht dem vergleichbarer Photovoltaikanlagen. Durch den Einfluss typischer innerstädtischer Abschattungen wird der Energieertrag gemindert. Die ständige Anlagenüberwachung über das Betriebsdaten-Messsystem hat den zeitweisen Ausfall der Wechselrichter schnell signalisiert und so den Vorteil einer Anlagenüberwachung deutlich gemacht. Ohne ein derartiges System wären noch längere Ausfallzeiten der Wechselrichter und größere Minderungen des Energieertrags aufgetreten.
D. Kohake, T. Nierhoff
Modulabhängiger Energieertrag und Betriebsverhalten von PV-Kraftwerken zwischen 10 kw P und 100 kw P 1. Einleitung D. Kohake, T. Nierhoff Fachhochschule Gelsenkirchen, Fachbereich Elektrotechnik Neidenburger
MehrErläuterungen zur Berechnungsgrundlage des Solarkatasters Landkreis Bernkastel- Wittlich
Erläuterungen zur Berechnungsgrundlage des Solarkatasters Landkreis Bernkastel- Wittlich 1. Datengrundlage Grundlage für die Ableitung der im Solarkataster Bernkastel-Wittlich berechneten Dachflächen sind
MehrQM: Prüfen -1- KN16.08.2010
QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrUntersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen
Untersuchung zum optimalen Reihenabstand aufgeständerter PV-Anlagen C. Bleske, R. Hunfeld Dr. Valentin EnergieSoftware GmbH Stralauer Platz 34 D-10243 Berlin Tel.: +49 (0)30 588 439 0, Fax: +49 (0)30 588
MehrDeR sonne. www.sonnenkraft.de
strom aus DeR sonne ihre solar-photovoltaik-anlage jetzt in bewährter sonnenkraft-qualität www.sonnenkraft.de Die ganze KRaFt DeR sonne. gratis! Seit 4,57 Milliarden Jahren geht die Sonne auf. Und jeden
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrRichtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung
Richtlinienkonforme PV-Anlagenp anung 2012 1. Vereinfachtes Energiemanagement oder generelle Begrenzung Bei Anlagen bis zu einer maximalen Scheinleistung (Wechselrichterausgangsleistung) von 30kVA bietet
MehrSocial Monitoring von PV-Anlagen
Social Monitoring von PV-Anlagen Dr. Martin Staffhorst Top50-Solar Uhlandstr. 5/1, 73337 Bad Überkingen Tel.: 07331 / 977 000, Fax: 07331 / 977 000 9 Email: staffhorst@top50-solar.de Internet: www.pv-log.com
MehrInformationsblatt für die Leistungsbegrenzung auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen
Informationsblatt für die auf 70% bei PV-Erzeugungsanlagen < 30 kwp im Verteilungsnetz der Stromnetz Berlin GmbH Netzanschluss Berlin Puschkinallee 52 12435 Berlin info@stromnetz-berlin.de www.stomnetz-berlin.de
MehrÜbungsaufgaben Tilgungsrechnung
1 Zusatzmaterialien zu Finanz- und Wirtschaftsmathematik im Unterricht, Band 1 Übungsaufgaben Tilgungsrechnung Überarbeitungsstand: 1.März 2016 Die grundlegenden Ideen der folgenden Aufgaben beruhen auf
MehrProtokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in Wärmeenergie
Name: Matrikelnummer: Bachelor Biowissenschaften E-Mail: Physikalisches Anfängerpraktikum II Dozenten: Assistenten: Protokoll des Versuches 7: Umwandlung von elektrischer Energie in ärmeenergie Verantwortlicher
MehrMean Time Between Failures (MTBF)
Mean Time Between Failures (MTBF) Hintergrundinformation zur MTBF Was steht hier? Die Mean Time Between Failure (MTBF) ist ein statistischer Mittelwert für den störungsfreien Betrieb eines elektronischen
MehrK O M E T S. 1 Berufliche Kompetenzen entwickeln und evaluieren im Berufsfeld Elektrotechnik-Informationstechnik
K O M E T S. 1 PV-Anlage Industrie/Handwerk Bearbeitungszeit: Name, Vorname: Klasse: Datum: Situationsbeschreibung Familie Diehl möchte in Dillenburg (Mittelhessen) eine netzgekoppelte Photovoltaikanlage
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrOECD Programme for International Student Assessment PISA 2000. Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest. Deutschland
OECD Programme for International Student Assessment Deutschland PISA 2000 Lösungen der Beispielaufgaben aus dem Mathematiktest Beispielaufgaben PISA-Hauptstudie 2000 Seite 3 UNIT ÄPFEL Beispielaufgaben
MehrEnergetische Klassen von Gebäuden
Energetische Klassen von Gebäuden Grundsätzlich gibt es Neubauten und Bestandsgebäude. Diese Definition ist immer aktuell. Aber auch ein heutiger Neubau ist in drei (oder vielleicht erst zehn?) Jahren
MehrAUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME
UweGresser Stefan Listing AUTOMATISIERTE HANDELSSYSTEME Erfolgreich investieren mit Gresser K9 FinanzBuch Verlag 1 Einsatz des automatisierten Handelssystems Gresser K9 im Portfoliomanagement Portfoliotheorie
MehrWürfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.
040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl
MehrLeseprobe. Wilhelm Kleppmann. Versuchsplanung. Produkte und Prozesse optimieren ISBN: 978-3-446-42033-5. Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Leseprobe Wilhelm Kleppmann Versuchsplanung Produkte und Prozesse optimieren ISBN: -3-44-4033-5 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/-3-44-4033-5 sowie im Buchhandel. Carl
MehrSTATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de szubau Kumulierte Kumuliert (31.12.)
MehrPraxis Power Check. Anlagen mit Komponenten der Solar-Fabrik AG. Klaus Kiefer August 2003. Fraunhofer ISE Seite 0
Praxis Power Check Anlagen mit Komponenten der Solar-Fabrik AG Klaus Kiefer August 2003 Fraunhofer ISE Seite 0 Vorbemerkungen 1 Vorbemerkungen Die Solar-Fabrik AG führte zur Sicherstellung der Qualität
MehrPflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder)
Pflegedossier für die kreisfreie Stadt Frankfurt (Oder) Regionalbüros für Fachkräftesicherung - Fachkräftemonitoring - EUROPÄISCHE UNION Europäischer Sozialfonds Dieses Projekt wird durch das Ministerium
MehrIsolationswiderstand (R iso ) von nicht galvanisch getrennten PV-Anlagen
Isolationswiderstand (R iso ) von nicht galvanisch getrennten PV-Anlagen mit SUNNY MINI CENTRAL 9000TL/0000TL/000TL Inhalt PV-Anlagen mit transformatorlosen Wechselrichtern sind im Einspeisebetrieb nicht
MehrBundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.
Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für
MehrDIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ
Kurzfassung DIE ANWENDUNG VON KENNZAHLEN IN DER PRAXIS: WEBMARK SEILBAHNEN IM EINSATZ Mag. Klaus Grabler 9. Oktober 2002 OITAF Seminar 2002 Kongresshaus Innsbruck K ennzahlen sind ein wesentliches Instrument
MehrÜbung 5 : G = Wärmeflussdichte [Watt/m 2 ] c = spezifische Wärmekapazität k = Wärmeleitfähigkeit = *p*c = Wärmediffusität
Übung 5 : Theorie : In einem Boden finden immer Temperaturausgleichsprozesse statt. Der Wärmestrom läßt sich in eine vertikale und horizontale Komponente einteilen. Wir betrachten hier den Wärmestrom in
MehrPVA Anonym Jahreswartung 2014 Anlagenperformance 2013/14. Frankfurt/Main, 23.04.2014 Silke Bernat
PVA Anonym Jahreswartung 2014 Anlagenperformance 2013/14 Frankfurt/Main, 23.04.2014 Silke Bernat Inhalt 1 Jahreswartung... 3 1.1 Module... 3 1.2 Unterkonstruktion... 3 1.3 Verkabelung AC/DC... 3 1.4 Verteilerkästen...
MehrMPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG
MPP-TRACKING: EINFLUSS VON MODULTEMPERATUR UND EINSTRAHLUNG Damit eine Photovoltaikanlage permanent die maximale Leistung liefert, muss der MPP-Tracker des Wechselrichters stets den optimalen Arbeitspunkt
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrZusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht
Zusammenfassende Beurteilung der Unterrichtsbeispiele für Wirtschaft und Recht In die Auswertung der Beurteilungen der Unterrichtsbeispiele gingen von Seiten der SchülerInnen insgesamt acht Items ein,
MehrNachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung
Nachrüstung von PV-Anlagen mit Einrichtungen zur Wirkleistungsbegrenzung für SUNNY BOY, SUNNY MINI CENTRAL, SUNNY TRIPOWER Inhalt Nach 66 des Erneuerbaren Energien Gesetz (EEG) müssen Bestandsanlagen mit
MehrGrundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen
Grundlagen der höheren Mathematik Einige Hinweise zum Lösen von Gleichungen 1. Quadratische Gleichungen Quadratische Gleichungen lassen sich immer auf die sog. normierte Form x 2 + px + = 0 bringen, in
MehrVermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn
An die Redaktionen von Presse, Funk und Fernsehen 32 02. 09. 2002 Vermögensbildung: Sparen und Wertsteigerung bei Immobilien liegen vorn Das aktive Sparen ist nach wie vor die wichtigste Einflussgröße
MehrComenius Schulprojekt The sun and the Danube. Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E )
Blatt 2 von 12 Versuch 1: Spannung U und Stom I in Abhängigkeit der Beleuchtungsstärke E U 0, I k = f ( E ) Solar-Zellen bestehen prinzipiell aus zwei Schichten mit unterschiedlichem elektrischen Verhalten.
MehrJahr 2015 STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS IN DEUTSCHLAND. Im Auftrag von:
STATUS DES OFFSHORE- WINDENERGIEAUSBAUS Im Auftrag von: Deutsche WindGuard GmbH - Oldenburger Straße 65-26316 Varel 04451/95150 - info@windguard.de - www.windguard.de Jährlicher szubau Kumulierte Kumuliert
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrUmsatz-Kosten-Treiber-Matrix. 2015 Woodmark Consulting AG
Umsatz-Kosten-Treiber-Matrix Die Alpha GmbH ist ein Beratungsunternehmen mit 43 Mitarbeitern. Der Umsatz wird zu 75% aus IT-Beratung bei Kunden vor Ort und vom Betrieb von IT-Applikationen erwirtschaftet.
MehrMonitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung
Einfach intelligentes Monitoring Smart Monitor mit Satelliten- Überwachung Monitoring von Photovoltaik- Anlagen mit automatischer Fehlererkennung www.smartblue.de Solar-Überwachung mit intelligenter Automatik
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrMedia Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen
Media Teil III. Begriffe, Definitionen, Übungen Kapitel 1 (Intermedia- Vergleich: Affinität) 1 Affinitätsbewertung als Mittel des Intermedia-Vergleichs Um die Streugenauigkeit eines Werbeträgers zu bestimmen,
MehrHandbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3
Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3
MehrDas Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe
Sozialberichterstattung NRW. Kurzanalyse 02/2010 09.07.2010 12.07.2010 Das Vermögen der privaten Haushalte in Nordrhein-Westfalen ein Überblick auf der Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe 2008
MehrArbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege
Aktuelle Berichte Arbeitsmarkteffekte von Umschulungen im Bereich der Altenpflege 19/2015 In aller Kürze Im Bereich der Weiterbildungen mit Abschluss in einem anerkannten Ausbildungsberuf für Arbeitslose
MehrJetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen!
Jetzt Sonne kaufen und für die Zukunft vorsorgen! Photovoltaik Strom aus der Sonne! Die Energie AG zählt seit Jahren zu den Vorreitern im Bereich der erneuerbaren Energien. Mit der Aktion Solarenergie
MehrKleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer
Kleinwindkraftanlagen mit Horizontal- und Vertikalachsenwindrotoren - Dipl.-Ing. Franz Zotlöterer... dezentral und beinahe überall verfügbar... Übersicht Energieautarkie/Kleinwindkraft Wie viel Energie
MehrMusterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5
Musterlösungen zur Linearen Algebra II Blatt 5 Aufgabe. Man betrachte die Matrix A := über dem Körper R und über dem Körper F und bestimme jeweils die Jordan- Normalform. Beweis. Das charakteristische
MehrLangzeiterfahrungen mit Photovoltaik-Anlagen. Dr. Rudolf Zauner VERBUND-Austrian Renewable Power GmbH
Langzeiterfahrungen mit Photovoltaik-Anlagen Dr. Rudolf Zauner VERBUND-Austrian Renewable Power GmbH Renewables im Verbund VERBUND-Austrian Renewable Power GmbH Gründung im Herbst 2007, 100% Tochtergesellschaft
MehrBerechnung der Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms in SOLinvest
Berechnung der Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms in SOLinvest In der PV-Anlagenansicht können nun die Zuschüsse des KfW-Speicherprogramms berechnet werden. Unter dem Button Speicherprogramm öffnet sich
MehrPhotovoltaik auf Frei- und Dachflächen
Photovoltaik auf Frei- und Dachflächen 2 3 Strukturwandel und Energiewende mitgestalten! Bergbauflächen sind ideal geeignet für Solaranlagen In der gemeinsam mit dem Land entwickelten Zukunftsstrategie
MehrMit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.
Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrPV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen
PV-Anlagen vor Blitz und Überspannungen schützen Photovoltaik-Anlagen sind besonders durch Blitzeinschläge und Überspannungen gefährdet, da sie häufig in exponierter Lage installiert werden. Damit sich
MehrGewinnvergleichsrechnung
Gewinnvergleichsrechnung Die Gewinnvergleichsrechnung stellt eine Erweiterung der Kostenvergleichsrechnung durch Einbeziehung der Erträge dar, die - im Gegensatz zu der Annahme bei der Kostenvergleichsrechnung
MehrKurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz
Die Zukunft ist erneuerbar. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg dorthin. Kurzbericht Erste Analyse von Arbeitszahlen und Systemeffizienz zum Forschungsprojekt Sol2Pump Fördergeber Das Projekt wird aus Mitteln
MehrStudie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009
Studie Windkraft und Tourismus 2003 bis 2009 Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragungen entwickelt und durchgeführt vom: SOKO Institut Ritterstraße 19 33602 Bielefeld Dr. Henry Puhe 0521 /
MehrRisikodiversifikation. Birgit Hausmann
diversifikation Birgit Hausmann Übersicht: 1. Definitionen 1.1. 1.2. diversifikation 2. messung 2.1. messung im Überblick 2.2. Gesamtaktienrisiko und Volatilität 2.3. Systematisches und Betafaktor 2.4.
MehrNerreter, Grundlagen der Elektrotechnik Carl Hanser Verlag München. 8 Schaltvorgänge
Carl Hanser Verlag München 8 Schaltvorgänge Aufgabe 8.6 Wie lauten für R = 1 kω bei der Aufgabe 8.1 die Differenzialgleichungen und ihre Lösungen für die Spannungen u 1 und u 2 sowie für den Strom i? Aufgabe
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrDaten sammeln, darstellen, auswerten
Vertiefen 1 Daten sammeln, darstellen, auswerten zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 22 1 Haustiere zählen In der Tabelle rechts stehen die Haustiere der Kinder aus der Klasse 5b. a) Wie oft wurden die Haustiere
MehrDie Größe von Flächen vergleichen
Vertiefen 1 Die Größe von Flächen vergleichen zu Aufgabe 1 Schulbuch, Seite 182 1 Wer hat am meisten Platz? Ordne die Figuren nach ihrem Flächeninhalt. Begründe deine Reihenfolge. 1 2 3 4 zu Aufgabe 2
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrDas Wachstum der deutschen Volkswirtschaft
Institut für Wachstumsstudien www.wachstumsstudien.de IWS-Papier Nr. 1 Das Wachstum der deutschen Volkswirtschaft der Bundesrepublik Deutschland 1950 2002.............Seite 2 Relatives Wachstum in der
Mehr7 Rechnen mit Polynomen
7 Rechnen mit Polynomen Zu Polynomfunktionen Satz. Zwei Polynomfunktionen und f : R R, x a n x n + a n 1 x n 1 + a 1 x + a 0 g : R R, x b n x n + b n 1 x n 1 + b 1 x + b 0 sind genau dann gleich, wenn
MehrRingversuch zur 9. Pilztagung des VDB 2005 in Hamburg
Ringversuch zur 9. Pilztagung des VDB 25 in Hamburg Randbedingungen und Zielsetzung des Ringversuches Um den Einfluss der Probenehmer und des verwendeten Verfahren auf die Schwankungen der Ergebnisse zu
MehrDampfkraftprozess Dampfturbine
Fachgebiet für Energiesysteme und Energietechnik Prof. Dr.-Ing. B. Epple Musterlösung Übung Energie und Klimaschutz Sommersemester 0 Dampfkraftprozess Dampfturbine Aufgabe : Stellen Sie den Dampfkraftprozess
MehrDer Kostenverlauf spiegelt wider, wie sich die Kosten mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stückzahl) ändern.
U2 verläufe Definition Der verlauf spiegelt wider, wie sich die mit einer Änderung der Ausbringungsmenge (z.b. produzierte Stüczahl) ändern. Variable Die variablen sind in der betriebswirtschaftlichen
MehrKennlinienaufnahme elektronische Bauelemente
Messtechnik-Praktikum 06.05.08 Kennlinienaufnahme elektronische Bauelemente Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie eine Schaltung zur Aufnahme einer Strom-Spannungs-Kennlinie eines
MehrIn der Combobox der Art der Übermittlung (steht derzeit auf 0 für keine Definition), können Sie folgende Einstellungen vornehmen:
1. Firmendaten: Klicken Sie auf den Bereich Firma oder gehen Sie über das Menü Bearbeiten Firma Firmendaten in die Firmenanlage und über die Schaltfläche weiter > auf die 2. Seite um den nachfolgenden
MehrPraktikum Physik. Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik. Durchgeführt am 24.11.2011
Praktikum Physik Protokoll zum Versuch: Geometrische Optik Durchgeführt am 24.11.2011 Gruppe X Name1 und Name 2 (abc.xyz@uni-ulm.de) (abc.xyz@uni-ulm.de) Betreuerin: Wir bestätigen hiermit, dass wir das
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrZeichen bei Zahlen entschlüsseln
Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrAufgaben Wechselstromwiderstände
Aufgaben Wechselstromwiderstände 69. Eine aus Übersee mitgebrachte Glühlampe (0 V/ 50 ma) soll mithilfe einer geeignet zu wählenden Spule mit vernachlässigbarem ohmschen Widerstand an der Netzsteckdose
MehrLineare Funktionen. 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition... 3 1.2 Eigenschaften... 3. 2 Steigungsdreieck 3
Lineare Funktionen Inhaltsverzeichnis 1 Proportionale Funktionen 3 1.1 Definition............................... 3 1.2 Eigenschaften............................. 3 2 Steigungsdreieck 3 3 Lineare Funktionen
Mehr1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung
1 Aufgabe: Absorption von Laserstrahlung Werkstoff n R n i Glas 1,5 0,0 Aluminium (300 K) 25,3 90,0 Aluminium (730 K) 36,2 48,0 Aluminium (930 K) 33,5 41,9 Kupfer 11,0 50,0 Gold 12,0 54,7 Baustahl (570
MehrFinanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung
Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie
MehrPhotovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung. Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden. www.evh.
Photovoltaik - Anlage zur Stromerzeugung Leistungsbeschreibung und Zusatz vereinbarung für Halplus Strom Solar+ für Privatkunden www.evh.de Kundencenter: 0800 581 33 33 Strom von der Sonne für Sie. Halplus
MehrNetzgekoppelte Solarstromanlage
"Banal gesagt führt nur ein Weg zum Erfolg, nämlich mit dem zu arbeiten, was die Natur hat und was sie bietet. Dabei geht es darum, in einem positiven Kreislauf mit der Umwelt zu wirtschaften. Man nennt
Mehr1.1 Auflösungsvermögen von Spektralapparaten
Physikalisches Praktikum für Anfänger - Teil Gruppe Optik. Auflösungsvermögen von Spektralapparaten Einleitung - Motivation Die Untersuchung der Lichtemission bzw. Lichtabsorption von Molekülen und Atomen
MehrTeaser-Bilder erstellen mit GIMP. Bildbearbeitung mit GIMP 1
Teaser-Bilder erstellen mit GIMP 08.08.2014 Bildbearbeitung mit GIMP 1 Auf den folgenden Seiten werden die wichtigsten Funktionen von GIMP gezeigt, welche zur Erstellung von Bildern für die Verwendung
MehrErneuerbare Energien 1 Posten 4, 1. Obergeschoss 5 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS spüren Energie am eigenen Körper: Sie rutschen die Energie-Rutschbahn herunter und produzieren so Strom. Ziel Die SuS lösen neben den theoretischen Aufgaben
MehrSolBenefit. Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung
SolBenefit - Photovoltaik- Anlagen- Betrachtung und -Auswertung Der Anlagenbetreiber einer Photovoltaik-Anlage kurz Anlage genannt will wissen, wie sich die Einspeisung, die Sonneneinstrahlung, die Kosten
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrDie neuen Regelungen des EEG 2012 sind sehr umfassend. In dieser Produktinformation wird nur der Bereich Einspeisemanagement behandelt.
1 EEG-Richtlinie 2012? Alles geregelt! Seit 2009 gibt es in Deutschland gesetzliche Vorgaben, dass sich Photovoltaikanlagen am Einspeise - und Netzsicherheitsmanagement beteiligen und sogenannte Netzdienstleistungen
MehrHandbuch. NAFI Online-Spezial. Kunden- / Datenverwaltung. 1. Auflage. (Stand: 24.09.2014)
Handbuch NAFI Online-Spezial 1. Auflage (Stand: 24.09.2014) Copyright 2016 by NAFI GmbH Unerlaubte Vervielfältigungen sind untersagt! Inhaltsangabe Einleitung... 3 Kundenauswahl... 3 Kunde hinzufügen...
MehrMaximale Erträge bei Solarstromanlagen
Maximale Erträge bei Solarstromanlagen wie geht das? Dr. Christian Reise Fraunhofer-Institut für Solare Energiesysteme ISE Freiburg Übersicht Die solare Einstrahlung Erträge und Performance Ratio Tatsächliche
Mehr50. Mathematik-Olympiade 2. Stufe (Regionalrunde) Klasse 11 13. 501322 Lösung 10 Punkte
50. Mathematik-Olympiade. Stufe (Regionalrunde) Klasse 3 Lösungen c 00 Aufgabenausschuss des Mathematik-Olympiaden e.v. www.mathematik-olympiaden.de. Alle Rechte vorbehalten. 503 Lösung 0 Punkte Es seien
MehrProjektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014. Stand: Januar 2015
Projektbericht Zeitraum Januar-Dezember 2014 Stand: Januar 2015 Inhaltsverzeichnis: 1. Installierte Anlagenkapazitäten... 2 2. Stromerträge... 3 3. Spezifische Erträge... 7 4. Stromlieferung... 8 5. Ausblick
MehrErster Prüfungsteil: Aufgabe 1
Erster Prüfungsteil: Aufgabe Kriterien: Der Prüfling Lösung: Punkte: a) entscheidet sich für passenden Wert 8 000 000 b) wählt ein geeignetes Verfahren zur z. B. Dreisatz Berechnung gibt das richtige Ergebnis
MehrDezember 2015 meteorologisch gesehen
Dezember 2015 meteorologisch gesehen In der Naturwissenschaft ist nicht nur die Planung und Durchführung von Experimenten von großer Wichtigkeit, sondern auch die Auswertung und die grafische Darstellung
MehrKurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre
Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre, Kurs 00091, KE 3, 4, 5 und 6, SS 2012 1 Kurs 00091: Finanzierungs- und entscheidungstheoretische Grundlagen der Betriebswirtschaftslehre Einsendearbeit 2 (SS 2012)
MehrGS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen
GS-Buchhalter/GS-Office 2015 Saldovorträge in folgenden Wirtschaftsjahren erfassen Impressum Business Software GmbH Primoschgasse 3 9020 Klagenfurt Copyright 2014 Business Software GmbH Die Inhalte und
MehrAuftragsbearbeitung 3.1
Auftragsbearbeitung / Bearbeitung bestehender Aufträge Automatische / manuelle Soll/Ist-Aufteilung (Stempelungen) Auf Aufträge kann über das Programm 15.2.1 gestempelt werden (PC in der Werkstatt auf dem
MehrDie Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen
Die Zahlenkosmetik der Schwachwindanlagen Dipl.-Ing. Willy Fritz (BNB) Allgemeines Von den Windkraftbefürwortern werden immer wieder sogenannte "moderne- Schwachwindanlagen" in die Diskussion gebracht.
Mehr15.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit
5.3 Bedingte Wahrscheinlichkeit und Unabhängigkeit Einführendes Beispiel ( Erhöhung der Sicherheit bei Flugreisen ) Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass während eines Fluges ein Sprengsatz an Bord
MehrLEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE
STOTAX GEHALT UND LOHN Stollfuß Medien LEITFADEN ZUR SCHÄTZUNG DER BEITRAGSNACHWEISE Stand 09.12.2009 Seit dem Januar 2006 hat der Gesetzgeber die Fälligkeit der SV-Beiträge vorgezogen. So kann es vorkommen,
MehrDruckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung)
HTW Dresden V-SL1 Lehrgebiet Strömungslehre 1. Vorbetrachtung Druckgleichung nach Daniel Bernoulli (Bernoulligleichung) In ruhenden und bewegten Flüssigkeiten gilt, wie in der Physik allgemein, das Gesetz
MehrMesstechnik-Praktikum. Spektrumanalyse. Silvio Fuchs & Simon Stützer. c) Berechnen Sie mit FFT (z.b. ORIGIN) das entsprechende Frequenzspektrum.
Messtechnik-Praktikum 10.06.08 Spektrumanalyse Silvio Fuchs & Simon Stützer 1 Augabenstellung 1. a) Bauen Sie die Schaltung für eine Einweggleichrichtung entsprechend Abbildung 1 auf. Benutzen Sie dazu
Mehr