zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie"

Transkript

1 zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Auditor/Auditorin: Regine Steinhauer Datum:

2 Dokumentation der Umsetzungsfortschritte Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in der Umsetzungsstruktur? Es gab im Berichtszeitraum keine Veränderungen in der Umsetzungsstruktur. Gab es im letzten Berichtszeitraum Veränderungen in Ihrer Organisation, die für die Umsetzung der vereinbarten Ziele und Maßnahmen relevant waren? Im Berichtszeitraum fanden Wahlen zum Abgeordnetenhaus von Berlin statt, in deren Ergebnis die Senatsverwaltung eine neue Hausleitung erhielt. Die neue Senatorin und der neue/die neue Staatssekretär/in messen dem Thema Vereinbarkeit von Beruf und Familie große Bedeutung zu und haben sich seit ihrem Amtsantritt engagiert in die Umsetzung der audit-zielvereinbarung eingebracht. Sie lassen sich regelmäßig zu Themen des audit Bericht erstatten und bieten Unterstützung bei der Umsetzung der Zielvereinbarung an. Welche Meilensteine bzw. Highlights wurden Ihrer Einschätzung nach im Berichtszeitraum erreicht? Ein wichtiger Meilenstein im Berichtszeitraum war die Erarbeitung und Diskussion des Entwurfs der Dienstvereinbarung zur Heim- und Telearbeit, der nunmehr unterschriftsreif vorliegt. 01

3 1. Handlungsfeld 1 Arbeitszeit 1.1 Ziel: Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie durch weitere Flexibilisierung der Arbeitszeitgestaltung Flexible Verfahren und Möglichkeiten sind eingeführt Messkriterium: Maßnahme: Entwicklung von Rahmenvorgaben für die Durchführung eines Projekts in einem ausgewählten Fachbereich zur Ersetzung der Kernarbeitszeit durch Funktionszeiten. Beschäftigte und Zielgruppen in ausgewählten Bereichen Da sich keine weiteren Fachbereiche zur Erprobung von Funktionszeiten bereitfanden, wurde auf den Pilotversuch verzichtet. Die Möglichkeit, Kernarbeitszeit durch Funktionszeiten zu ersetzen, soll in erweitertem Umfang in die neue Dienstvereinbarung zur Regelung der gleitenden Arbeitszeit aufgenommen werden, die derzeit erarbeitet und noch 2012 abgeschlossen werden wird. Stand: Maßnahme gestrichen Maßnahme: Prüfauftrag: Die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung prüft, ob anstelle eines Krankentages/Sonderurlaub ein halber Krankentag/Sonderurlaub für erkrankte und betreuungsbedürftige Kinder (bis 12 Jahren), für schwerbehinderte Kinder und für pflegebedürftige Familienangehörige ermöglicht werden kann. Bei positivem Prüfergebnis Umsetzung der Maßnahme. Beschäftigte mit erkrankten, betreuungsbedürftigen Kindern im Alter bis zu 12 Jahren, mit schwerbehinderten Kindern, mit pflegebedürftigen Familienangehörigen Die Prüfungen zu den rechtlichen Möglichkeiten und der technischen Umsetzung dauern an und werden voraussichtlich zur 2. Jahreshälfte 2012 abgeschlossen sein Maßnahme: Auswertung des Piloten; dabei werden gezielt auch die Effekte auf flexible Regelungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie evaluiert sowie Überprüfung hinsichtlich eines Transfers der Pilotergebnisse auf die gesamte Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung alle Beschäftigten Die Maßnahme entfällt (siehe Punkt 1.1.1). Stand: Maßnahme gestrichen 02

4 1.1.4 Maßnahme: Überarbeitung der Dienstvereinbarung zur Gestaltung der Arbeitszeit mit dem Ziel, individuelle Möglichkeiten und Verfahren bspw. wegen familiärer Situationen zur Befreiung von der Kernarbeitszeit entwickeln Beschäftigte gem. Familiendefinition Keine Berichterstattung im ersten Berichtsjahr Maßnahme: Überarbeitung der Dienstvereinbarung zur Gestaltung der Arbeitzeit mit dem Ziel, die Flexibilität zu Dienstbeginn wie zum Dienstende hin zu erhöhen. (z.b. Erweiterung der Rahmenarbeitszeit, weitere Verringerung der Kernarbeitszeit alle Beschäftigte Maßnahme: Aktive Kommunikation der neu eingeführten wie bestehenden Maßnahmen und Regelungen zur flexiblen Gestaltung der Arbeitszeit insbesondere hinsichtlich guter Lösungen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. alle Beschäftigten Umsetzung bis: fortlaufend Es wurde im Berichtszeitraum damit begonnen, sowohl für Führungskräfte als auch für Beschäftigte geeignetes Informationsmaterial zu Teilzeit- und Beurlaubungsmöglichkeiten zu erstellen. Geplant ist auch die Informations-Bereitstellung über den geplanten neuen Intranet-Auftritt. Gleichzeitig werden alle Führungskräfte gebeten, die Informationen in alle Mitarbeiter-Vorgesetzten-/Jahresgespräche aufzunehmen. Mit Einführung des Familienpflegezeitgesetzes ist eine umfassende Information der Beschäftigten über die neuen gesetzlichen Regelungen durch Inhouse-Schulungen und über das Intranet geplant. 03

5 2. Handlungsfeld 2 Arbeitsorganisation 2.1 Ziel: Die Arbeitsorganisation wird familienbewusst weiterentwickelt. Messkriterium: Ergebnis einzelner Befragungen Maßnahme: Verabschiedung einer hausinternen Regelung, dass Termine und Besprechungen grundsätzlich so zu terminieren bzw. langfristig planbar zu gestalten sind, dass sie in Zeiten gesicherter Kinderbetreuung während der Kernarbeitszeiten stattfinden und Beschäftigte in Teilzeit daran teilnehmen können. alle Beschäftigte, insbesondere in Teilzeit, Führungskräfte Maßnahme: Führungskräfte werden verpflichtet, mit ihren Teams gemeinsame Lösungen zu entwickeln und damit eine kooperative Kultur der Übernahme von Verantwortung für eigene (familiäre) Belange zu fördern. Dazu gehört auch, den Informationsfluss mit Beschäftigten in Teilzeit zu gewährleisten alle Beschäftigte, Führungskräfte Maßnahme: Etablierung dieser Grundsätze der Zusammenarbeit (insbesondere Terminierung von Sitzungen und Besprechungen) auch für die oberen Führungsebenen. Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene 04

6 3. Handlungsfeld 3 Arbeitsort 3.1 Ziel: Institutionalisierung der Möglichkeiten der alternierenden Tele-/Heimarbeit bzw. des Arbeitens von zu Hause aus Möglichkeiten sind eingeführt Messkriterium: Maßnahme: Abschluss einer Dienstvereinbarung zur alternierenden Tele-/Heimarbeit Beschäftigte gem. Definition Dienstvereinbarung Die Dienstvereinbarung zur alternierenden Heim- und Telearbeit wurde durch eine Unterarbeitsgruppe der audit-projektgruppe erarbeitet, in der Projektgruppe und anschließend in allen Abteilungen diskutiert. Veränderungswünsche und Anregungen wurden eingearbeitet und der Entwurf der Hausleitung vorgelegt und von dieser freigegeben. Derzeit läuft das personalvertretungsrechtliche Beteiligungsverfahren mit anschließendem Abschluss der Dienstvereinbarung. Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Arbeiten von zu Hause aus wird als neue, zusätzliche hausinterne Regelung zur alternierenden Tele-/Heimarbeit eingeführt. Dazu Rahmenbedingungen und Regelungen analog Telearbeit entwickeln und festlegen (Voraussetzungen, Absprache mit Führungskraft, Anrechung der Arbeitszeit, technischer Zugang, Datensicherheit etc.) Beschäftigte gem. hausinterner Regelung Maßnahme: Information und Kommunikation der erweiterten Möglichkeiten zur alternierenden Tele-/Heimarbeitarbeit und zur Arbeit von zu Hause aus, sowohl mit Führungskräften wie mit Beschäftigten. Beschäftigte und Führungskräfte Umsetzung bis: fortlaufend Die Beschäftigten wurden über die Führungskräfte, die Mitglieder der Projektgruppe audit und auf Personal- und Frauenversammlungen fortlaufend über den Stand der Erarbeitung der Dienstvereinbarung zur Heim- und Telearbeit informiert und in die Diskussionen einbezogen. Nach Abschluss der Dienstvereinbarung werden die Beschäftigten umfassend über das Intranet und in Info-Veranstaltungen über das neue Verfahren und die erweiterten Möglichkeiten der Heim- und Telearbeit informiert. 05

7 4. Handlungsfeld 4 Informations- und Kommunikationspolitik 4.1 Ziel: Systematisierung und Ausbau der Informationen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie Messkriterium: Angebote sind eingeführt Maßnahme: Eine Übersicht über die Ansprechpartner/innen zu familienbezogenen Themen und Fragen einschließlich hausinterner, tariflicher und dienstrechtlicher Möglichkeiten wird im Intranet eingerichtet. alle Beschäftigten Eine Übersicht über Ansprechpartner/innen zu familienbezogenen Themen ist in Bearbeitung und soll bis September 2012 erstellt werden. Bedingt durch die Strukturveränderungen in der Organisation des Hauses mussten Zuständigkeiten entsprechend angepasst werden Maßnahme: Einrichtung eines anwenderfreundlichen Portals im hausinternen Intranet, in der alle Informationen über vorhandene Regelungen und Angebote systematisch und nutzerfreundlich nach den Themen Familie und Pflege aufbereitet sind. alle Beschäftigten Maßnahme: Die Hausleitung informiert und kommuniziert das Thema (Umsetzung des audit, Meilensteine, best practices, spezifische Themen etc.) in der Leitungskonferenz, in Führungsrunden, Gremien etc. Führungskräfte Umsetzung bis: fortlaufend Die Hausleitung hat in regelmäßigen Gesprächen mit den Beschäftigtenvertretungen und in der wöchentlichen Leitungskonferenz das Thema der Umsetzung der audit-zielvereinbarung aktiv kommuniziert und dessen besonderen Stellenwert betont. Der Staatssekretär für Bildung hat im Mai 2012 an einer Sitzung der Projektgruppe audit teilgenommen und mit den Mitgliedern das weitere Vorgehen bei der Umsetzung diskutiert. Das Thema ist auch Bestandteil der Auswertung der Gruppenberichte der Mitarbeiter/innenbefragung. 06

8 4.1.4 Maßnahme: Über das audit und die Umsetzung (besondere Themen etc.) werden die Beschäftigten informiert ( z.b. Frauen- und Personalversammlung, Gesundheitstag ). alle Beschäftigte Umsetzung bis: fortlaufend Der Intranet-Auftritt zum audit wurde überarbeitet, Informationen zu Terminen und Veranstaltungen (z.b. Netzwerktreffen der audit berufundfamilie GmbH zum Thema "Pflegesensible Personalpolitik") werden aktuell eingestellt. Sowohl auf der Personalversammlung als auch in den Info-Veranstaltungen der Frauenvertreterin werden die Beschäftigten fortlaufend über neue Entwicklungen hinsichtlich der audit-umsetzung informiert. Schwerpunkt im Berichtzeitraum waren Informationen zur Erarbeitung der Dienstvereinbarung zur Heim- und Telearbeit und zu den Ergebnissen der Mitarbeiter/innen-Befragung. 4.2 Ziel: Pflege von Angehörigen als wichtiger Teilbereich der Vereinbarkeit von Beruf und Familie verstärkt thematisieren Angebote sind eingeführt Messkriterium: Maßnahme: Innerhalb des Gesundheitstages 2012 wird eine Veranstaltung zum Komplex Pflege angeboten. alle Beschäftigte, insbesondere mit Pflegeverantwortung Der Gesundheitstag zum Thema Pflege im September 2012 befindet sich derzeit in Vorbereitung Maßnahme: Erstellung eines Handouts mit den wesentlichen internen, tariflichen und dienstrechtlichen Regelungen und Gestaltungsmöglichkeiten für Beschäftigte mit familiären Pflegeaufgaben. Führungskräfte erhalten das Handout mit der Aufgabe, es zu kommunizieren. Führungskräfte, Beschäftigte mit Pflegeverantwortung 07

9 4.3 Ziel: Präsentation als attraktiver, familienbewusster Arbeitgeber in der Außenkommunikation Messkriterium: Angebote stehen zur Verfügung Maßnahme: Anlässlich der Zertifikatserteilung betreibt die Senatsverwaltung aktive Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. extern Interessierte Anlässlich der Zertifikatsverleihung wurden eine Pressemitteilung und die Einladung zur Veranstaltung veröffentlicht. Das Logo des audit wurde in die offiziellen Briefbögen aufgenommen. Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: In Stellenausschreibungen wird das Thema / das Logo aufgenommen. Stellenbewerber und interessierte Öffentlichkeit Der Hinweis auf die erfolgte Zertifizierung und die Förderung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde in alle Stellenausschreibungen der SenBildJugWiss aufgenommen. Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Die Senatsverwaltung präsentiert sich im Internet-Auftritt mit ihren wesentlichen, Kultur prägenden Angeboten zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie. extern Interessierte Umsetzung bis: fortlaufend Im Internet-Auftritt der SenBildJugWiss wurde eine eigene Rubrik zum audit mit den wichtigsten Informationen zur Zielvereinbarung eingerichtet. Der Auftritt wird ständig aktualisiert. Ein Familienratgeber, der landesweit die wichtigsten Angebote und Ansprechpartner für Familien enthält, ist auch online über die Internet-Seite verfügbar. 08

10 5. Handlungsfeld 5 Führungskompetenz 5.1 Ziel: Förderung einer Kultur der Kommunikation, des Dialogs und des gegenseitigen Verständnisses Messkriterium: positive Rückmeldung von Führungskräften, Mitarbeiter/innenbefragung Maßnahme: Die Möglichkeit zu einem Führungskräfte-Feedback wird entwickelt. Dabei sind die verschiedenen Varianten zu prüfen und entsprechend der Rahmenbedingungen der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung spezifisch zu gestalten. Die Thematik Vereinbarkeit wird über einzelne Fragestellungen in einer MAB aufgenommen und erkennbar ausgewertet. Führungskräfte aller Ebenen Das Thema der Vereinbarkeit von Beruf und Familie wurde über Zusatzfragen in die Mitarbeiterbefragung 2011 aufgenommen. Die Auswertung im Gesamtbericht und den Gruppenberichten ist erfolgt. Sich daraus ergebende Schlussfolgerungen und weitere Handlungsschritte sollen in der Projektgruppe audit beraten und beschlossen werden. Die Durchführung eines Führungskräftefeedbacks ist für das kommende Jahr vorgesehen. Stand: Maßnahme umgesetzt Maßnahme: Führungskräftepflichtfortbildung in sozialer und Führungskompetenz Führungskräfte Maßnahme: Das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch wird mit der Zielsetzung weiter implementiert, es als einen Ort der vertrauensvollen Kommunikation zwischen Führungskraft und Mitarbeiter/in zu etablieren. Aufnahme von Vereinbarkeitsaspekten in das Gesprächsformat, entsprechende Überarbeitung von Checklisten, Leitfäden etc. Führungskräfte, Beschäftigte Umsetzung bis: fortlaufend Gemäß den landesweiten Leitlinien zur Personalentwicklung wird das Mitarbeiter-Vorgesetzten-Gespräch durch das Jahresgespräch abgelöst. In diesem Zusammenhang ist die Erstellung eines Leitfadens für die SenBildJugWiss und eine Schulung aller Führungskräfte geplant. In den Leitfaden sollen auch Vereinbarkeitsaspekte aufgenommen werden. 09

11 6. Handlungsfeld 6 Personalentwicklung 6.1 Ziel: Etablierung eines Kontakthalte- und Einstiegsmanagements Messkriterium: Angebot ist eingeführt Maßnahme: Erarbeitung eines Gesprächsleitfadens für Führungskräfte und Beschäftigte zu den wesentlichen Themenbereichen des Ausstiegsgesprächs. Führungskraft, Beschäftigte vor längeren Auszeiten Maßnahme: Bereitstellung von Daten von Rückkehrern mit dem Ziel, dass Führungskräfte den Wiedereinstieg vorbereiten und durchführen können Führungskräfte Maßnahme: Einführung eines verbindlichen Ausstiegsgesprächs zwischen Vorgesetzter/Vorgesetztem und Mitarbeiter/in vor einer familiär bedingten Auszeit. Führungskraft, Beschäftigte vor längeren Auszeiten 10

12 6.2 Ziel: Stärkung der sozialen Kompetenz bei den Beschäftigten Messkriterium: Angebot ist vorhanden Maßnahme: Prüfauftrag: Der Bedarf und die Möglichkeit, Fortbildungsangebote zur Stärkung der sozialen Kompetenz insbesondere für Beschäftigte des mittleren Dienstes zu erweitern, ist zu prüfen ggf. zu realisieren. Beschäftigte des mittleren Dienstes Das Angebot der Verwaltungsakademie wurde hinsichtlich der genannten Fortbildungsangebote geprüft. Das im September 2012 stattfindende Praxisforum für Fortbildungsbeauftragte der VaK soll genutzt werden, um verstärkt Angebote zur Erhöhung der sozialen Kompetenz für Dienstkräfte des mittleren Dienstes anzuregen. 7. Handlungsfeld 7 Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen In diesem Handlungsfeld wurden keine Ziele und Maßnahmen vereinbart. 8. Handlungsfeld 8 Service für Familien 8.1 Ziel: Eltern in den Ferienzeiten unterstützen Messkriterium: Angebote sind eingeführt Maßnahme: Bedarfe prüfen, ob und in welchem Umfang Beschäftigte mit Kindern während der Sommerferien (Ferien) zusätzliche Ferienbetreuung benötigen, ggf. in Kooperation mit der BIM und Polizei. Beschäftigte mit schulpflichtigen Kindern 11

13 8.1.2 Maßnahme: Einrichtung einer Plattform im hausinternen Intranet prüfen / realisieren, auf dem sich interessierte Eltern zu dem Thema austauschen, ihre Bedarfe kommunizieren, um sich auch gegenseitig vernetzen zu können. Beschäftigte mit schulpflichtigen Kindern Maßnahme: Auswertung der Resonanz und der Bedarfsermittlung; Klärung, welche Angebote wünschenswert und realisierbar sind, Kommunikation dieser Angebote. Beschäftigte mit schulpflichtigen Kindern 8.2 neues Ziel: Eltern bei der Kinderbetreuung unterstützen Messkriterium: Angebote sind eingeführt neue Maßnahme: Möglichkeit zur Einrichtung einer Betriebskita gemeinsam mit anderen Senatsverwaltungen prüfen oder zur Nutzung von Belegplätzen in Kitas in Arbeitsplatznähe Beschäftigte mit Kindern im Vorschulalter Derzeit wird der Bedarf an Betreuungsplätzen ermittelt und mit den anderen Senatsverwaltungen und der Senatskanzlei abgestimmt. 12

14 8.2.2 neue Maßnahme: Prüfung der Möglichkeit, ein Eltern-Kind-Arbeitszimmer in der Senatsverwaltung einzurichten, um Eltern bei Bedarf bei der Kinderbetreuung zu unterstützen. Beschäftigte mit betreuungsbedürftigen Kindern keine Berichterstattung im Berichtszeitraum 13

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft Auditor/Auditorin: Regine Steinhauer Datum: Dokumentation der Umsetzungsfortschritte Gab es im

Mehr

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie

Zielvereinbarung. berufundfamilie. zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie. Bundesministerium für Wirtschaft und Energie berufundfamilie E!ne Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stifturig Zielvereinbarung zur Bestätigung des Zertifikats zum audit berufundfamilie Bundesministerium für Wirtschaft und Energie auditierter Bereich:

Mehr

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen

D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen D i e n s t v e r e i n b a r u n g über die Durchführung von Mitarbeiter/innen- Gesprächen Vom 02.02.2011 Magistrat der Stadt Bremerhaven Personalamt 11/4 Postfach 21 03 60, 27524 Bremerhaven E-Mail:

Mehr

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können.

Viele Alleinerziehende wünschen sich, dass sie ihren Lebensunterhalt für sich und ihre Kinder aus eigenen Kräften sichern können. Ausgangslage I Die Lebenssituation als Alleinerziehende ist keine Ausnahme mehr. Denn: In jeder fünften Familie mit minderjährigen Kindern stemmen Alleinerziehende den Familienalltag. Viele Alleinerziehende

Mehr

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele

Jährliche Berichterstattung. Matrix zur Umsetzung der Ziele Audit Familiengerechte Hochschule Eine Initiative der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung Jährliche Berichterstattung Matrix zur Umsetzung der Ziele Name der Hochschule: Universität Trier Anschrift der Hochschule:

Mehr

Präsentation des audit berufundfamilie

Präsentation des audit berufundfamilie Präsentation des audit berufundfamilie Konferenz für die Region Nordschwarzwald im Rahmen der Initiative Schritt für Schritt ins Kinderland präsentiert von Oliver Schmitz Lizenzierter Auditor für das audit

Mehr

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch

Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Familienbewusstsein und Demografieorientierung bei der Stadtverwaltung Waldkirch Beteiligung und Organisationsentwicklung Führungskräfte aktivieren und einbinden Ausgangslage und Ziele 1. Stadtverwaltung

Mehr

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument

Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument Mitarbeiterbefragung als PE- und OE-Instrument 1. Was nützt die Mitarbeiterbefragung? Eine Mitarbeiterbefragung hat den Sinn, die Sichtweisen der im Unternehmen tätigen Menschen zu erkennen und für die

Mehr

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover

Erprobungsfassung. Multi-Media Berufsbildende Schulen. Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Erprobungsfassung Multi-Media Berufsbildende Schulen Regionales Bildungszentrum für die Medien- und IT-Berufsausbildung in der Region Hannover Leitfaden für Mitarbeitergespräche 1 1. Zielvorstellungen

Mehr

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit

kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit kinderbetreuung Wir fördern Vereinbarkeit Unsere Kinder in einer liebevollen Umgebung von kompetenten PädagogInnen betreut zu wissen, ist so wichtig! Es gibt eine Vielzahl an individuellen Bedürfnissen

Mehr

MIT NEUEN FACHTHEMEN

MIT NEUEN FACHTHEMEN ZUM UMGANG MIT Version: 1.0 Datum: 15.10.2012 INHALTSVERZEICHNIS 1 EINLEITUNG... 3 1.1 Ziel und Zweck... 3 1.2 Anwendungsbereich... 3 1.3 Entwicklung und Fortführung... 3 2 DOKUMENTE... 4 2.1 Formular

Mehr

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit

Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit Anhang 6 zum PEK Beruflicher Wiedereinstieg nach längerer Auszeit im Zentrum Bayern Familie und Soziales Fassung Oktober 2014 I. Vorbemerkung Zu einer familienbewussten Personalpolitik, der sich das Zentrum

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie

Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Überblick: Einführung und betriebliche Umsetzung der Weiterbildung zu Prozess- oder Applikationsexperten in der Produktionstechnologie Ziel: Spezialisten in der Produktionstechnologie Sie wollen als Vorgesetzte/r

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Beruf und Familie. Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm

Beruf und Familie. Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm Beruf und Familie Wir machen beides möglich! Familienfreundlicher Arbeitgeber Stadt Hamm Inhaltsübersicht Vereinbarkeit von Beruf und Familie Vorwort 3 Flexible Arbeitszeitgestaltung Gleitende Arbeitszeit

Mehr

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses

Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Ergebnisse der online-befragung Konzeption & Umsetzung eines länderübergreifenden IKZM - Prozesses Prognos AG Mai 2009 1 Allgemeine Hinweise zur online - Befragung Untersuchungsgegenstand: Forschungsvorhaben

Mehr

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum

Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal

Mehr

audit familiengerechte hochschule

audit familiengerechte hochschule audit familiengerechte hochschule Das audit für eine familiengerechte Hochschule 2 Ziele des audit familiengerechte hochschule 3 Familienbewusste Arbeits- und Studienbedingungen. weil Hochschulen doppelt

Mehr

Der Bereich ZS A 1 - Personalentwicklung - informiert: Steckbrief Nr. 3

Der Bereich ZS A 1 - Personalentwicklung - informiert: Steckbrief Nr. 3 Der Bereich ZS A 1 - Personalentwicklung - informiert: Steckbrief Nr. 3 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der SenInnSport, Ihre Ansprechpartner/innen sind: Personalentwicklung: Ramona Rocktäschel

Mehr

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg

ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee. 26. Januar 2007 in Meersburg ZIELVEREINBARUNG über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee 26. Januar 2007 in Meersburg Zielvereinbarung Stand 10.11.2006 über die Internationale Gartenbauausstellung 2017 am Bodensee

Mehr

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV.

SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. SCHALTEN SIE DEN DATENSCHUTZ EIN. EINFACH & EFFEKTIV. DER DATENSCHUTZMANAGER IST DIE ALL-IN-ONE-LÖSUNG FÜR EINE EFFEKTIVE DATENSCHUTZ ORGANISATION. IN EINER ZENTRALEN PLATTFORM HABEN WIR ALLE FUNKTIONEN

Mehr

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen

Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Unternehmen für Familie Berlin 2010 1. Berliner Landeswettbewerb für Familienfreundlichkeit in Unternehmen Sehr geehrte Unternehmerin, sehr geehrter Unternehmer, willkommen beim 1. Berliner Landeswettbewerb

Mehr

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016

Management Summary. Was macht Führung zukunftsfähig? Stuttgart, den 21. April 2016 Management Summary Stuttgart, den 21. April 2016 Was macht Führung zukunftsfähig? Ergebnisse einer repräsentativen Befragung von Führungs- und Nachwuchskräften in Privatwirtschaft und öffentlichem Dienst

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW

Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Gesundheitsförderliche Mitarbeitergespräche (smag) Quelle: GeFüGe-Projekt, bearbeitet durch Karsten Lessing, TBS NRW Inhaltsverzeichnis 1. STICHWORT... 3 2. KURZBESCHREIBUNG... 3 3. EINSATZBEREICH... 4

Mehr

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge

Leitfaden. zur Einführung neuer Studiengänge Leitfaden zur Einführung neuer Studiengänge Entstehung des Leitfadens Einführung neuer Studiengänge Die Grundlagen des Leitfadens wurden auf der Basis des bisherigen Verfahrens in einer Workshopreihe des

Mehr

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung

Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Zwischenbericht der UAG NEGS- Fortschreibung Vorlage zur 16. Sitzung des IT-Planungsrats am 18. März 2015 Entwurf vom 29. Januar 2015 Inhaltsverzeichnis 1 Anlass für die Fortschreibung der NEGS... 3 2

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie

zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie zum Erhalt des Zertifikats zum audit berufundfamilie Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft auditierter Bereich: Ministerialbereich Auditor/Auditorin: Regine Steinhauer Datum: Dokumentation

Mehr

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.

Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin. Senatsverwaltung für Arbeit, Berlin, den 2. Juli 2014 Integration und Frauen Tel.: 9028 (928) - 1417 - II A 4 - E-Mail: renate.irps@senaif.berlin.de An den Vorsitzenden des Hauptausschusses über den Präsidenten

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement

12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement 12 Erfolgs-Tipps zur Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement Wie Sie häufigsten Stolpersteine bei der Einführung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement vermeiden präsentiert von 12 Erfolgs-Tipps

Mehr

Interkulturelle Checkliste Projekt iko

Interkulturelle Checkliste Projekt iko 1 2 3 4 5 wenn 4 oder 5, was sind die Gründe? ja nein wenn ja.. Personal 1 Die Mitarbeiter/innen interessieren sich für Fortbildungen zu interkulturellen Themen 2 Die Mitarbeiter/innen werden regelmäßig

Mehr

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen

Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen Leitfaden zum Personalentwicklungsgespräch für pflegerische Leitungen auf der Grundlage des Anforderungs- und Qualifikationsrahmens für den Beschäftigungsbereich der Pflege und persönlichen Assistenz älterer

Mehr

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS.

AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. AGENDA BUNDESWEHR IN FÜHRUNG AKTIV. ATTRAKTIV. ANDERS. Themenfeld 3 Beruf und Familie schließen sich auch in der Bundeswehr nicht aus. Als familienfreundlicher Arbeitgeber unterstützt die Bundeswehr bei

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht

Mehr

Mitteilung zur Kenntnisnahme

Mitteilung zur Kenntnisnahme 17. Wahlperiode Drucksache 17/1970 14.11.2014 Mitteilung zur Kenntnisnahme Lizenzmanagement Drucksache 17/0400 ( II.A.14.6) Schlussbericht Abgeordnetenhaus von Berlin 17. Wahlperiode Seite 2 Drucksache

Mehr

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN

IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN IMPLEMENTIERUNG VON GOOD PRACTICE ZUR REDUZIERUNG VON MEDIKATIONSFEHLERN IN SPITÄLERN Zusammenfassende Beschreibung des Good practice -Beispieles Check der Medikation bei Aufnahme und Entlassung Im gegenständlichen

Mehr

unternehmenswert:mensch

unternehmenswert:mensch unternehmenswert:mensch Informationen für die KMU (Sept. 2015) Gut beraten in die Zukunft Das Programm unternehmenswert:mensch wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen

Mehr

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf

Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Fragebogen Vereinbarkeit von Pflege und Beruf Bitte schenken Sie uns wenige Minuten lang Ihre Aufmerksamkeit für ein Anliegen, das auch für Sie von Nutzen sein könnte. Das Thema Vereinbarkeit von Beruf,

Mehr

Großbeerener Spielplatzpaten

Großbeerener Spielplatzpaten Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich

Mehr

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung

PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung PersonalKompass Demografiemanagement mit Lebenszyklusorientierung Der PersonalKompass bietet Ihnen ein ganzheitliches Konzept, das den veränderten Lebensverläufen Ihrer Beschäftigten Rechnung trägt und

Mehr

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung.

kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. kurzinfo Messen Sie die Innovationsdynamik Ihres Unternehmens. Finden Sie Ansätze und Methoden zur gezielten Weiterentwicklung. Sichern Sie so die Zukunftsfähigkeit Ihres Unternehmens. INNONAMICS Stand

Mehr

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich

27001 im Kundendialog. ISO Wertschätzungsmanagement. Wie Wertschätzung profitabel macht und den Kunden glücklich ISO 27001 im Kundendialog Informationssicherheit intern und extern organisieren Juni 2014 Was steckt hinter der ISO/IEC 27001:2005? Die internationale Norm ISO/IEC 27001:2005 beschreibt ein Modell für

Mehr

Kontaktdaten (Pflichtangaben!)

Kontaktdaten (Pflichtangaben!) g n u b i e r esch b t k e j o Pr Kontaktdaten (Pflichtangaben!) Name Kindergarten/Schule: Kategorie bitte ankreuzen: Kindergarten 1. 4. Klasse 5. 10. Klasse Sek.-I+II-übergreifend Kreativpreis Die (kreativen)

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung

347/AB XXII. GP. Dieser Text ist elektronisch textinterpretiert. Abweichungen vom Original sind möglich. Anfragebeantwortung 347/AB XXII. GP - Anfragebeantwortung textinterpretiert 1 von 5 347/AB XXII. GP Eingelangt am 23.06.2003 Anfragebeantwortung BM FÜR LAND- UND FORSTWIRSCHAFT, UMWELT UND WASSERWIRTSCHAFT Auf die schriftliche

Mehr

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online.

Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement. www.familynet-online. Individuelle Lösungen für Unternehmen und Beschäftigte! Nachhaltige Strategien für ein Betriebliches Gesundheitsmanagement www.familynet-online.de Gliederung 1. Was ist BGM? 2. Beweggründe für BGM 3. Betriebliche

Mehr

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung

Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Informationsveranstaltung Modellprojekt Familienstützpunkte am Beispiel des Landkreises Regensburg -Karl Mooser- Familienbildung 08.07.2013 1 Ausgangslage im Landkreis Regensburg: Landkreis Regensburg: 41 Gemeinden, 185.000 Einwohner,

Mehr

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014

Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014. AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Präventionsbausteine mit Schulen Auswertung 2014 AOK PLUS Gesundheitsförderung 2014 Gesunde Lebenswelt Schule Die AOK PLUS unterstützt Schulen in der gesundheitsförderlichen Gestaltung ihrer Lebenswelt

Mehr

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005

Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen 2005 290 Personal der Frankfurter Pflegeeinrichtungen Petra Meister Personal der Frankfurter Pflegedienste Anteil der Teilzeitbeschäftigten lag deutlich über 50 % Ende des Jahres gab es 117 Pflegedienste in

Mehr

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v.

Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Kooperationsvertrag zwischen run to help e.v. und der Straßenambulanz St. Franziskus e.v. Mit diesem Dokument möchten run to help e.v. und die Straßenambulanz St. Franziskus e.v. allen Spendern und Unterstützern

Mehr

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen

Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Mitarbeitergespräche erfolgreich führen zur Einführung und Handhabung für Mitarbeiter und Vorgesetzte TRAINPLAN seminar maker Mitarbeitergespräche erfolgreich führen Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

GFO Beratung: Organisationshandbuch

GFO Beratung: Organisationshandbuch GFO Beratung: Organisationshandbuch ORGANISIEREN STATT IMPROVISIEREN! GFO-Veränderungsbegleitung für Unternehmen und Menschen Das ist unsere Profession seit mehr als 30 Jahren! Gezielt geplant geordnet

Mehr

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion?

Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel. Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Call Center Fachtagung vom 31.03.2009 bis zum 02.04.2009 in Kassel Gute Arbeit in Call Centern Vision oder Illusion? Qualifizierung - die unterschätzten Fähigkeiten der Agenten Anita Liebholz, TBS Hessen

Mehr

Palme & Eckert Web-Marketing

Palme & Eckert Web-Marketing Palme & Eckert Web-Marketing Google AdWords, Facebook & Co. Viele Website-Besucher zu haben ist gut - qualifizierte Besucher zu haben, die Kunden werden können, deutlich besser. Neben den Suchmaschinen

Mehr

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland.

Gemeinsame Absichtserklärung. zwischen dem. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie. der Bundesrepublik Deutschland. Gemeinsame Absichtserklärung zwischen dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie der Bundesrepublik Deutschland und dem Bergbauministerium der Republik Chile über die Zusammenarbeit im Bereich

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde

Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Bewerbungsformular für das Förderprogramm Teamwork gefragt! Beteiligung von Personen aus anderen Kulturen in der Gemeinde Die Allianz für Beteiligung setzt sich dafür ein, dass alle Personengruppen der

Mehr

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P)

Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Zertifizierter GmbH-Geschäftsführer (S&P) Das S&P Unternehmerforum führt die Ausbildung zum Zertifizierten GmbH-Geschäftsführer (S&P) durch. Durch hochkarätige Referenten aus der Praxis bietet dieses zertifizierte

Mehr

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam.

DAS TEAM MANAGEMENT PROFIL IM ÜBERBLICK. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Sie arbeiten im Team und wollen besser werden. Das erreichen Sie nur gemeinsam. Das Team Management Profil: Was haben Sie davon? In Unternehmen, die mit dem Team Management Profil arbeiten, entsteht ein

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen!

COMPACT. Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei. DATEV Buchführung mit digitalen Belegen. Kurz und knapp und schnell gelesen! COMPACT Kurz und knapp und schnell gelesen! Einführungskonzept Ihr Weg zur digitalen Kanzlei DATEV Buchführung mit digitalen Belegen 2 Buchführung mit digitalen Belegen Die digitale Zusammenarbeit mit

Mehr

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum

EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN. Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum EMPLOYER BRANDING IM MITTELSTAND EINE BESTANDSAUFNAHME IN OBERFRANKEN Forschungsergebnisse der Masterarbeit Lena Kniebaum AGENDA 1. Zielsetzung der Arbeit/ Themeneinstieg. Einführung Employer Branding

Mehr

Betriebliche Gestaltungsfelder

Betriebliche Gestaltungsfelder Betriebliche Gestaltungsfelder Ist-Analyse im Betrieb Name Autor/in Anlass, Ort und Datum Gefördert vom: 1 Gliederung 1. Einleitung: Ist-Analyse 2. Formulierung möglicher Fragen 3. Herangehensweisen 4.

Mehr

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip

Checkliste. Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Checkliste Prioritäten setzen mit dem Pareto-Prinzip Das Pareto-Prinzip ist eine Methode des Zeitmanagements. Diese Checkliste stellt Ihnen das Pareto-Prinzip

Mehr

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken

Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken Fördergrundsätze Öffentliche Bibliotheken I. Allgemeine Leitlinie zur Förderung Öffentlicher Bibliotheken Die Situation des öffentlichen Bibliothekswesens in Nordrhein-Westfalen ist ausgesprochen heterogen.

Mehr

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft

Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Checkliste zur Vorbereitung für die Führungskraft Für ein erfolgreiches Ziel Feedback Gespräch ist eine gewissenhafte und gründliche Vorbereitung beider Seiten unerlässlich. Nehmen Sie sich dafür ausreichend

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem

GEMEINDE KIRCHHUNDEM. Bericht zum. Frauenförderplan. der Gemeinde Kirchhundem GEMEINDE KIRCHHUNDEM Bericht zum Frauenförderplan der Gemeinde Kirchhundem 2010-2012 Inhaltsverzeichnis 1. Vorbemerkung... Seite 3 2. Bericht zur Personalentwicklung... Seite 4 2.1 Grundsätzliches 2.2

Mehr

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess)

1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) Name: Leitfragen zur Einführung von Layered Process Audit 1. In welchen Prozess soll LPA eingeführt werden und warum? (Auslöser und Prozess) a. Welche Prozesse oder auch Produkte könnten durch die Einführung

Mehr

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012

Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 Bericht des Gleichbehandlungsbeauftragten für das Geschäftsjahr 2012 gemäß 80 Tiroler Elektrizitätsgesetz 2012 TIWAG-Netz AG Bert-Köllensperger-Straße 7 6065 Thaur FN 216507v Seite 1 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance!

Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Ambulant betreutes Wohnen eine Chance! Christophorus - Werk Lingen e.v. 2 Eigenständig leben, Sicherheit spüren. Viele Menschen mit Behinderungen haben den Wunsch, in der eigenen Wohnung zu leben. Selbstbestimmt

Mehr

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg)

potential2 Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) Mitarbeitergespräche als erfolgreiches Führungsinstrument 17. Januar 2013 Susanne Triebs-Lindner // Helmut Lindner Potentialhoch2 (Hamburg) 1 UNSERE ERFAHRUNG ZEIGT: Das eine Mitarbeitergespräch gibt es

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015

Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln. Überblick 2015 Qualitätsmanagementsystem der IHK Köln Überblick 2015 Aktivitäten zur Weiterentwicklung des QM-Systems /1 Nach dem bestandenen Zertifizierungsaudit (November 2014) hat die Dynamik im QM-System nicht nachgelassen.

Mehr

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG

Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Telearbeit - Geltungsbereich des BetrVG Der persönliche Anwendungsbereich des BetrVG ergibt sich aus 5 BetrVG. Danach gelten als Arbeitnehmer i.s.d. BetrVG Angestellte und Arbeiter unabhängig davon, ob

Mehr

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung

Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Angebote rund um die betriebliche Ausbildung Zusammenarbeit mit Betrieben Zusammenarbeit mit Schulen Unterstützung bei der Vorbereitung und Durchführung der betrieblichen Ausbildung Ausbildung im Verbund

Mehr

Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis. Referent: Guido Panke

Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis. Referent: Guido Panke Donnerstag, 24. Januar 2013, 15:00 bis 17:30 Uhr Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis Referent: Guido Panke Ort: KWB e.v., Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10,

Mehr

Betriebs-Check Gesundheit

Betriebs-Check Gesundheit Betriebs-Check Gesundheit 1. Rahmenbedingungen für Betriebliche Gesundheitsförderung Um die Gesundheit der Mitarbeiter nachhaltig zu fördern, sind bestimmte Rahmenbedingungen erforderlich. Sind Wohlbefinden

Mehr

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur

Entrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte

Mehr

Einführung von De-Mail im Land Bremen

Einführung von De-Mail im Land Bremen BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/513 Landtag 18. Wahlperiode 10.07.2012 Antwort des Senats auf die Kleine Anfrage der Fraktion der CDU Einführung von De-Mail im Land Bremen Antwort des Senats auf die

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback

Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Von der Vorgesetztenbeurteilung zum Führungskräftefeedback Lessli Eismann Ministerium für f r Finanzen und Wirtschaft Jürgen Lieven Finanzamt NürtingenN 8. März M 2012 Freiburg Zahlen 65 Finanzämter 15

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung

Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Stand 03.03.2010 Befragung zur Beratungs- und Vermittlungsleistung Durch die Netzwerkagentur wurde im Januar/ Februar 2010 eine Fragebogenaktion durchgeführt. Die Auswertung der Beratungstätigkeit der

Mehr

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System

Auditmanager. Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht. Auditmanager. im System Vorbereitung, Durchführung und Maßnahmenumsetzung von Audits leicht gemacht Der im Überblick Der unterstützt Sie in allen Phasen eines Audits. Stellen Sie die Auditinhalte schnell und einfach per Mausklick

Mehr

Ablauf einer Managementzertifizierung

Ablauf einer Managementzertifizierung Kundeninformation siczert Zertifizierungen GmbH Lotzbeckstraße 22-77933 Lahr - (+49) 7821-920868-0 - (+49) 7821-920868-16 - info@siczert.de SEITE 1 VON 7 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines... 3 2. Ablauf

Mehr

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT

PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT PLATTFORM PERSONALMANAGEMENT Leitfaden MitarbeiterInnengespräch Vorbereitungsbogen für MitarbeiterInnen Dieser Bogen soll Ihnen als MitarbeiterIn zur persönlichen Vorbereitung auf das MitarbeiterInnengespräch

Mehr

Das audit berufundfamilie wird fortgesetzt

Das audit berufundfamilie wird fortgesetzt Das audit berufundfamilie wird fortgesetzt Die audit berufundfamilie ggmbh hat der SenBildJugWiss die erfolgreiche Durchführung der Re- Auditierung Optimierung bescheinigt und weiterhin das Zertifikat

Mehr

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015

Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Die Senatorin für Soziales, Kinder, Jugend und Frauen 20.02.2015 Dr.Rose 2858 Lfd. Nr. 141/15 Vorlage für die Sitzung der staatlichen Deputation für Soziales, Kinder und Jugend am 05.03.2015 Fonds West

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL

PRESSEGESPRÄCH. mit. LT-Präs. KommR Viktor SIGL PRESSEGESPRÄCH mit LT-Präs. KommR Viktor SIGL Schwerpunkte im Sozialhilfeverband Perg: Pflegende Angehörige entlasten und Gesundheit der Mitarbeiter fördern Mittwoch, 27. Mai 2015, 13:00 Uhr, OÖVP Bezirkssekretariat

Mehr

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO

Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Bochumer Inventar zu Mitarbeiterzufriedenheit und Organisationsklima - BIMO Planung der Befragung Leitfragen und Information zum Prozess www.testentwicklung.de 1/12 Übersicht Vor der Befragung Allgemeine

Mehr

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17

Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Bewerbungsformular für die 8. Ausschreibungsrunde Förderung ab Schuljahr 2016/17 Wir möchten, dass Ihre Bewerbung erfolgreich ist - bitte beachten Sie daher bei der Planung Ihres Projekts folgende Punkte:

Mehr

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg

Beauftragte für Chancengleichheit. Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Beauftragte für Chancengleichheit Zurück in den Beruf Tipps für einen erfolgreichen Wiedereinstieg Zurück in den Beruf Motiviert zurückkehren erfolgreich durchstarten! Haben Sie in letzter Zeit schon einmal

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr