Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis. Referent: Guido Panke
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- Ursula Meyer
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1 Donnerstag, 24. Januar 2013, 15:00 bis 17:30 Uhr Impuls-Vortrag: Demographiemanagement in Unternehmen Erfahrungen aus der Praxis Referent: Guido Panke Ort: KWB e.v., Haus der Wirtschaft, Kapstadtring 10, Hamburg
2 Ein Demographiemanagement-Projekt in einem Versicherungsunternehmen von 2000 bis 2008 I. Vorbereitende Aktivitäten II. Demographische Herausforderung III. Projekt SPRINT 21 2
3 Jahr 2000 I. VORBEREITENDE AKTIVITÄTEN 3
4 Ab dem Jahr 2000 Leitfaden Zielvereinbarungsgespräche für Führungskräfte Systembeschreibung Zielvereinbarungsgespräche für Führungskräfte Zielvereinbarungs- und Bewertungsgespräch (ZuB) 4
5 Ca. Jahr 2001 Standards für Kundenorientierung und Qualität 5
6 Ca. Jahr 2002 Wahrnehmung von Verantwortung im Management Aktivitäten dynamischer Personalführung Anforderungsprofil Führungskräfte 6
7 Ca. Jahr 2003 Grundsätze für die Personalentwicklung Grundsätze dynamischer Personalführung 7
8 Ca. Jahr 2004 Neues Leitbild: Arbeit, Zusammenarbeit und Führung Gemeinsam die Zukunft gestalten 8
9 Jahr 2005 II. DEMOGRAPHISCHE HERAUSFORDERUNG 9
10 Quelle: BertelsmannStiftung: Deutschland im demographischen Wandel
11 Quelle: BertelsmannStiftung: Deutschland im demographischen Wandel
12 Quelle: BertelsmannStiftung: Deutschland im demographischen Wandel
13 Die besondere Herausforderung bestand in ungünstigsten Voraussetzungen für die Personalgewinnung (ca % der Mitarbeiter stammen aus dem Geschäftsgebiet) festgeschriebenen Geschäftsgebieten nach dem Deutschen Sparkassengesetz 13
14 Ein Demographie-Projekt war für die Zukunftsfähigkeit notwendig! Die Strategie hierfür wurde ab 2005 entwickelt. 14
15 Grundlage ist die Zertifizierung Beruf und Familie. Jahr
16 16
17 17
18 Beispiele für Maßnahmen Zusammenstellung von alternativen Teilzeit- und Lebensarbeitszeitmodellen Vorbereitungen zum Realisieren flexibler Arbeitsorte (z. B. Telearbeit) Sensibilisieren der Führungskräfte für das Thema Beruf und Familie in einem permanenten Prozess 18
19 Beispiele für Maßnahmen Kinderbetreuung während Mitarbeiterversammlungen oder Ferienzeiten Vermittlung von haushaltserleichternden Dienstleistungen für alle, zum Beispiel Wäscheservice oder Gartenpflege Überarbeiten der Elternzeitinformation im Hinblick auf das Kontakthalten und den Wiedereinstieg 19
20 Beispiele für Maßnahmen Einrichten einer Infodatenbank zu Pflege- und Betreuungsmöglichkeiten sowie Serviceangeboten rund um die Familie Vortragsreihe zu beruflichen und familiären Themen Beteiligung am Aufbau einer überbetrieblichen Kinderbetreuung 20
21 Quelle: Braunschweiger Zeitung,
22 Jahre III. SPRINT 21 22
23 23
24 SPRINT = Stärkung der Personalarbeit in innovativen Themen 24
25 25
26 Teilprojekt Personalpolitik Konzepte für neue Perspektiven entwickeln Netzwerke schaffen (AOK, ddn) 26
27 Teilprojekt Beruf und Familie Familie bedeutet mehr als Angehörige audit berufundfamilie Perspektiven schaffen 27
28 audit berufundfamilie Arbeitszeit Arbeitsorganisation Arbeitsort Führungskompetenz Personalentwicklung Entgeltbestandteile und geldwerte Leistungen Services für Familien 28
29 Teilprojekt Prozesskette Personalprozesse auf dem Prüfstand Verändern der Regelungen und Systeme Beteiligte: VW Coaching 29
30 Teilprojekt Betriebliche Veränderungen Outsourcing Ressourcen auslagern Insourcing externe Ressourcen wieder eingliedern Outplacement Arbeitsverhältnisse frühzeitig beenden 30
31 Teilprojekt Betriebliche Veränderungen Was leistet der Qualifizierungspool? Erhebung und Bewertung der individuellen Mitarbeiterpotenziale Individuelle Förderung Entwicklung grundlegender Fertigkeiten Beratung in der Karriereplanung und -entwicklung 31
32 Teilprojekt Betriebliche Veränderungen Was leistet der Qualifizierungspool? Vermittlung von Stellen Förderung in der Gruppe Rahmen für die verantwortliche Steuerung der eigenen Personaleinheit Veränderungsfähigkeit der MitarbeiterInnen und des Unternehmens 32
33 Teilprojekt Betriebliche Veränderungen An wen richtet sich das Angebot des Qualifizierungspools? MitarbeiterInnen zur Potenzialentwicklung Neue Führungskräfte MitarbeiterInnen in Veränderung 33
34 Teilprojekt Qualifizierungspool 34
35 Teilprojekt Qualifizierungspool 35
36 Teilprojekt Qualifizierungspool 36
37 Teilprojekt Zeit Zeitmodelle Lebensarbeitszeitkonten 37
38 Erkannter Bedarf an weiteren Projekten Bildungspass Entwicklungswege Personalplanung Vergütung Projekte Anforderungsprofile 38
39 Lohn der Mühe 39
40 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! 40
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