Erfolgreich durch Innovation

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1 1 Vernetzungs- und Informationsveranstaltung WILLKOMMEN! 11. November 2013, Uhr open End 12. November 2013, Uhr bis Uhr wolke 19 - Ares Tower, Wien Veranstaltungskonzeption & Moderation: netwiss GesmbH & mediative solutions OG

2 2 AGENDA (ERSTER HALBTAG, ) TEIL 1

3 3 AGENDA (ERSTER HALBTAG, ) TEIL 2

4 4 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

5 5 AGENDA

6 6 Mobilität der Zukunft Vorstellung der Basics zum Programm & zur aktuellen Ausschreibung DI (FH) Sarah Krautsack

7 7 Bundesministerin Sektion I Präsidium und Internat. Angelegenh. Sektion II Infrastrukturplanung und -finanzierung, Koordination Sektion III Innovation und Telekommunikation Sektion IV Verkehr Bereich Innovation I4 Mobilitäts- und Verkehrstechnologien Forschungsförderungsprogramm Mobilität der Zukunft Stand:

8 8 Forschungs-, Technologie- und Innovationsförderung Der Staat als Förderer Staatliche Aufgaben Hoheitsverwaltung Privatwirtschaftsverwaltung Gesetze Verordnungen Bescheide Förderung Auftrag Kick-off 22. Oktober 2007 Seite 8

9 9 Ziele der Förderung von Forschung, Technologie und Entwicklung (FTE) - Wettbewerbsfähige Wirtschaft und wissensbasierte Gesellschaft - FTE Ausgaben: 3% des BIP - Stimulierung einer erhöhten Forschungs- und Technologieentwicklungstätigkeit von Unternehmen, Universitätsund Forschungseinrichtungen

10 10 Haben Sie bereits Erfahrungen mit Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich Gütermobilität? * * Online-Befragung

11 11 Vorgängerprogramme : MOVE Mobility and Transport Technology : IV2S - Intelligente Verkehrssysteme und Services 157 Projekte, Fördervolumen 42 Mio., Investitionsvolumen 85 Mio : IV2Splus - Intelligente Verkehrssysteme und Services plus 3 Programmlinien: I2V, A3plus, ways2go 337 Projekte, Fördervolumen 76 Mio., Investitionsvolumen 120 Mio. Programmlinie I2V: 106 Projekte mit 23 Mio. gefördert, Davon 41 Projekte zu Intelligenter Logistik, Intermodalität und Transport- und Logistiksystemen.

12 12 Seite 12 Technologieentwicklungen in I2V (Weiter)Entwicklung von Containern und Behältern sowie der Umschlagstechnologien (z.b. Wechselaufbauten) Intermodale Betrachtung unterschiedlicher Logistikbranchen (z.b. (Rund)Holz, Schüttgut, Grundnahrungsmittel) Entwicklung von Kennzahlensystemen für die Vergleichbarkeit der Leistung unterschiedlicher Verkehrsträger Betrachtung unterschiedlicher Aspekte (z.b. Preise, Verschubknoten) von Terminalund Hafenlogistiken Einsatz von IKT-Lösungen entlang der Logistikketten, spezielle für die verkehrsträgerübergreifende Real-Time Güterverfolgung und Optimierungs- und Prognosealgorithmen für eine robuste Tourenplanung Echtzeit-Verkehrsinformationen und Verkehrsprognosen zur dynamischen Unterstützung der Flottendisposition und aktives Abweichungsmanagement in der Logistikplanung

13 13 Gütermobilität Neue Rahmenbedingungen - EU-Weißbuch für Verkehr 2011: Halbierung der Nutzung mit konventionellem Kraftstoff betriebener PKW im Stadtverkehr bis 2030; vollständiger Verzicht bis 2050 Erreichung einer im wesentlichen CO2-freien Stadtlogistik in größeren städtischen Zentren bis % des Straßengüterverkehrs über 300 km sollten bis 2030 auf andere Verkehrsträger wie Eisenbahn- oder Schiffsverkehr verlagert werden, mehr als 50% bis Gesamtverkehrsplan für Österreich 2012: Verlagerung des Güterverkehrs auf die Schiene (Modal Split von 40%)

14 14 Eckdaten des neuen FTI-Förderungsprogramms Mobilität der Zukunft - Laufzeit: Ausschreibungen: 2x jährlich - Budget: jährlich Mio. - Zielgruppen: Unternehmen (GU, KMU) Forschungseinrichtungen Universität Fachhochschule Außeruniversitäre Forschungseinrichtung Sonstige wissenschaftsorientierte Organisation

15 15 Warum FTI-Förderung im Mobilitätsbereich? -Technologische Innovationen im Mobilitätsbereich -Neue Mobilitätslösungen durch soziale und organisatorische Innovationen -Stärkung der Verbindungen zwischen FTI-Politik und Mobilitätspolitik -Erweiterung von Wissen und Netzwerken im Mobilitätsbereich

16 16 Intention - Forschungs- und Entwicklungsprojekte, die mittel- bis längerfristig wesentliche Lösungsbeiträge für ganzheitliche Lösungen im Bereich der Mobilität der Zukunft im Interessensausgleich zwischen Gesellschaft, Umwelt und Wirtschaft erwarten lassen und durch Innovationen bestehende Märkte befruchten bzw. neue Märkte generieren.

17 17 Wirkungsfeld des Programms

18 18 Das Mobilitätssystem

19 19 Themenfelder

20 20 Kennen Sie das Forschungsförderungsprogramm "Mobilität der Zukunft" und den darin enthaltenen Schwerpunkt im Themenfeld Gütermobilität? * * Online-Befragung

21 21 Das Innovationsfeld Gütermobilität neu organisieren Innovationsfeld > Gütertransport und > Güterverkehr + Organisation des Güterverkehrs + Organisation der Güterverkehrsnachfrage + systemische Anwendung (In-Wert-Setzung) von (Schlüssel)technologien

22 22 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt

23 23 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

24 24 Strategische Ziele Gesellschaft Umwelt Wirtschaft und Forschung Nutzbarkeit und Zugänglichkeit des Verkehrssystems Nachhaltige Mobilitätsformen und -muster Qualität und Verfügbarkeit der Verkehrsinfrastruktur trotz schwieriger ökonomischer Rahmenbedingungen Sicherstellung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen Reduzierung von Emissionen und Immissionen Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs Interessensausgleich zwischen Verkehrsweg, Lebensraum Mensch und Ökosystem Wettbewerbsfähigkeit Verkehrssektor Kompetenzführerschaft im Mobilitätsbereich Aufbau und Forcierung internationaler Kooperationen Legende: prioritäre Wirkungsbeiträge zu erwarten wesentliche Wirkungsbeiträge zu erwarten geringfügigere / keine Wirkungsbeiträge

25 25 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

26 26 Wir können beliebig viele Postkutschen aneinander reihen, niemals wird daraus eine Eisenbahn, Joseph Schumpeter, österreichischer Ökonom und Politiker,

27 27 Der Lösungsansatz Integrative Lösungen Systemische Anwendung von Schlüsseltechnologien wie z.b. Informations- und Kommunikationstechnologien oder Materialien und Werkstoffe, Antriebstechnologien und Fahrzeugsysteme, etc. auf die speziellen Anforderungen des Güterverkehrs Technologische Innovationen Wandlung und Adaption der organisatorischen Strukturen im Sinne einer Reorganisation bzw. Neuorganisation der vorhanden Strukturen sowie der Strategien und Interessen der handelnden Akteure im Güterverkehr Organisatorische Innovationen

28 28 Wie verständlich ist der darin enthaltene Forschungsansatz für Sie? (0-10)* Partner aus dem Bereich 6,7 Praxispartner aus dem Bereich Transportwirtschaft & Logistik 6,5 * Online-Befragung

29 29 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

30 5. Innovative Transportmittel und -medien 30 Die 5 Forschungsfelder im Bereich Gütermobilität 1. Nachhaltige Transportketten und netzwerke 2. Nachhaltige Gütermobilität in Städten 3. Nachhaltige First Mile - und Last Mile -Lösungen für die Gütermobilität 4. Intermodale Kontenpunkte/Nachhaltige Güterverkehrszentren Technologische Organisatorische

31 31 Wie verständlich sind die 5 Themenfelder für Sie? (0-10) * Partner aus dem Bereich 7,8 Praxispartner aus dem Bereich Transportwirtschaft & Logistik 7,9 Bitte bewerten Sie aus Ihrer Sicht diese 5 Themenfelder nach der Relevanz im Bereich Gütermobilität in AT in den nächsten 5 Jahren! (0-10) * Partner aus dem Bereich 7,1 Praxispartner aus dem Bereich Transportwirtschaft & Logistik 8,2 * Online-Befragung

32 32 In welchem dieser 5 Themenfelder könnten Sie sich aus jetziger Sicht vorstellen, Projekte in den nächsten 3 Jahren einzureichen? (0-10)* Partner Forschung & Entwicklung Praxispartner Transportwirtschaft & Logistik Nachhaltige Transportketten und netzwerke 5,6 6,1 Nachhaltige Gütermobilität in Städten 6,2 5,1 Nachhaltige Lösungen für "First Mile"/"Last Mile" 5,6 5,9 Intermodale Knotenpunkte 4,9 4,9 Innovative Transportmittel und medien 5,1 4,9 * Online-Befragung

33 33 Definition Nachhaltigkeit - TeilnehmerInnen des Workshops FTI-Themen im Bereich umweltfreundlicher, effizienter Güterverkehr (2012) Nachhaltigkeit umfasst mehr als rein ökologische Aspekte. Nachhaltigkeit ist das Zusammenspiel zwischen Wirtschaftlichkeit, Ressourcenverbrauch und - einsatz, sozialen und ökonomischen Aspekten und Raumplanungsaspekten (Standort). Nachhaltiger Güterverkehr bzw. nachhaltige Logistik erfordert eine hohe Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an diese unterschiedlichen Teilaspekte. Nachhaltiger Güterverkehr ist dabei von der Notwendigkeit gekennzeichnet über den eigenen Tellerrand zu blicken. Zentral ist dabei eine Gesamtsicht, über die einzelnen Teile/Akteure der Transportkette und Logistikorganisation hinaus, sowie die Entwicklung von integrativen Ansätzen für Logistik, Transport, Produktion (und Infrastruktur).

34 34 Wie sinnvoll erachten Sie die Einbindung von ausländischen Partnern im Rahmen der Forschungs- und Entwicklungstätigkeit im Bereich Gütermobilität? (0-10)* Partner aus dem Bereich Forschung & Entwicklung 7,3 Praxispartner aus dem Bereich Transportwirtschaft & Logistik 7,2 5 häufigsten Nennungen: DE, sämtliche Nachbarstaaten Österreichs, CH, EU, Skandinavien 5 häufigsten Nennungen: DE, sämtliche Nachbarstaaten Österreichs, CH, FR, UK * Ergebnisse Online-Befragung

35 35 Ist eine Beteiligung ausländischer Partner möglich? - Konsortien mit ausländischen Partnern sind möglich Ausländische Partner dürfen mit österreichischen Unternehmen des Konsortiums nicht wirtschaftlich verbunden sein - Sowohl aus EU-Mitgliedstaaten als auch außerhalb der EU unter folgenden Bedingungen: Nutzen für Wirtschafts- bzw. Forschungsstandort Österreich Förderung in Summe nicht mehr als 20% der Gesamtförderung das Bewertungsgremium empfiehlt Förderung der ausländische Partner weist Bonität und Liquidität nach der ausländische Partner anerkennt Prüfverpflichtung und Berechtigung der FFG und erbringt Nachweise in deutscher oder englischer Sprache

36 36 Ergebnisse der 1. Ausschreibung im Themenfeld Gütermobilität - Ausschreibung Herbst Projektanträge, davon 10 geförderte Projekte Kurzbeschreibung ab Dezember 2013 abrufbar unter - Beantragte Förderung: 4,3 Mio., bewilligte Förderung: 2 Mio. - 4 F&E- Dienstleistungen (Finanzierung: 0,4 Mio.) => Wenige Praxispartner aus dem Bereich Transportwirtschaft & Logistik

37 37 F&E-Dienstleistungen für Weiterentwicklung des Themenfelds - Nachhaltige Gütermobilität in Städten Leitlinien zum Erfolg für zukünftige FTI-Projekte Konsortialführer: DI Norbert Sedlacek, Herry Consult GmbH, - Österreichische FTI-Kompetenzen an der Schnittstelle Güterverkehr und Logistik Konsortialführerin: Dr. Sandra Stein, Fraunhofer Austria Research GmbH - Neue Fahrzeugtechnologien und ihre Auswirkungen auf das Logistik- und das Güterverkehrssystem Konsortialführer: Dr. Heinz Dörr, arp-planning.consulting.research - Kombinierter Güterkehr Aufzeigen zukünftiger Potenziale von Forschung und Innovation Konsortialführer: DI Alexander Chloupek, ABC Consulting

38 38 Programmeigentümer Programmabwicklung Externe bmvit Festlegung Programmstrategie Genehmigung Programmdokument Festlegen Budget Festlegen Ausschreibungsinhalte FFG Start der Ausschreibung Einreichberatung Ausschreibungszeitraum Bewertung Formalprüfung Ende der Einreichfrist Förderempfehlung Förderentscheidung Förderanbot Zwischenevaluierung Programm Ex-Post-Evaluierung Programm Weiterentwicklung Programmstrategie Fördervertrag Zwischenbericht/-abrechnung Begleitung Projekte Steuerung F&E-DL Projektlaufzeit Endbericht/-abrechnung

39 39 Kontakt zum Thema Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie Abteilung für Mobilitäts- und Verkehrstechnologien DI (FH) Sarah Krautsack T: FFG Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft mbh Thematische Programme Mag. (FH) Nicole Prikoszovits Nicole.Prikoszovits@ffg.at T: (0)

40 40 AGENDA

41 41 AGENDA

42 42 AGENDA

43 43 PODIUMSDIALOG FORSCHUNG & GÜTERMOBILITÄT Worin liegen Vor- und Nachteile, Chancen und Risiken in der Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis? Hannes Pichler (Innofreight Speditions GmbH) Oliver Roider (Universität für Bodenkultur) Norbert Sedlacek (Herry Consult GmbH)

44 44 ZUSAMMENARBEIT WISSENSCHAFT & PRAXIS WORLD CAFE IN DREI RUNDEN Schritt 1: Festlegen einer Gastgeberin bzw. eines Gastgebers je Tisch Schritt 2: Kurzvorstellung (Name, Organisation), Diskussion Runde 1 Schritt 3: Wechsel zu einem anderen Tisch, Durchmischung nach Wissenschaft & Praxis, (alle bis auf die Gastgeberin, den Gastgeber) Schritt 4: Kurzzusammenfassung (eine Minute) der Runde 1 durch die Gastgeberin, den Gastgeber Schritt 5: Kurzvorstellung (Name, Organisation), Diskussion Runde 2 usw.

45 45 ZUSAMMENARBEIT WISSENSCHAFT & PRAXIS Runde 1: Welche Erfahrungen habe ich in der Zusammenarbeit zwischen Wissenschaft und Praxis was ist bisher gut gelaufen, was hätte besser laufen können? Runde 2: Was ist mein Wunsch an Umsetzungspartner bzw. FTI-Partner für eine Zusammenarbeit im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten? Runde 3: Welchen Rahmen seitens des bmvit und der FFG brauchen wir, um gemeinsam gute F&E-Projekte auf die Beine stellen zu können?

46 46 ZUSAMMENARBEIT WISSENSCHAFT & PRAXIS ZUSAMMENFASSUNG DISKUSSION IM WORLD CAFE DER JEWEILS WICHTIGSTE ASPEKT AUS RUNDE 2 & 3 Runde 2: Was ist mein Wunsch an Umsetzungspartner bzw. FTI-Partner für eine Zusammenarbeit im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten? Runde 3: Welchen Rahmen seitens des bmvit und der FFG brauchen wir, um gemeinsam gute F&E-Projekte auf die Beine stellen zu können?

47 47 AGENDA

48 48 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

49 49 Vernetzungs- und Informationsveranstaltung ABENDVERANSTALTUNG 11. November 2013, Uhr open End wolke 19 - Ares Tower, Wien Veranstaltungskonzeption & Moderation: netwiss GesmbH & mediative solutions OG

50 50 Vernetzungs- und Informationsveranstaltung WILLKOMMEN! 12. November 2013, Uhr bis Uhr wolke 19 - Ares Tower, Wien Veranstaltungskonzeption & Moderation: netwiss GesmbH & mediative solutions OG

51 51 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

52 52 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

53 53 Vorstellung der gütermobilitätsspezifischen Ausschreibungsschwerpunkte der aktuellen Ausschreibung DI (FH) Sarah Krautsack

54 54 Herbstausschreibung Mobilität der Zukunft Eckdaten Gütermobilität - Start der Ausschreibung: Einreichschluss: 12. Februar 2014, 12:00 Uhr - Vorgesehenes Budget für Gütermobilität: 3,6 Mio. - 4 Ausschreibungsschwerpunkte zu F&E-Projekte - 2 Ausschreibungsschwerpunkte zu F&E-Dienstleistungen

55 55 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt

56 56 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

57 57 Strategische Ziele Gesellschaft Umwelt Wirtschaft und Forschung Nutzbarkeit und Zugänglichkeit des Verkehrssystems Nachhaltige Mobilitätsformen und -muster Qualität und Verfügbarkeit der Verkehrsinfrastruktur trotz schwieriger ökonomischer Rahmenbedingungen Sicherstellung der Versorgung mit Gütern und Dienstleistungen Reduzierung von Emissionen und Immissionen Reduzierung des Energie- und Ressourcenverbrauchs Interessensausgleich zwischen Verkehrsweg, Lebensraum Mensch und Ökosystem Wettbewerbsfähigkeit Verkehrssektor Kompetenzführerschaft im Mobilitätsbereich Aufbau und Forcierung internationaler Kooperationen Legende: prioritäre Wirkungsbeiträge zu erwarten wesentliche Wirkungsbeiträge zu erwarten geringfügigere / keine Wirkungsbeiträge

58 58 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

59 59 Der Lösungsansatz Integrative Lösungen Systemische Anwendung von Schlüsseltechnologien wie z.b. Informations- und Kommunikationstechnologien oder Materialien und Werkstoffe, Antriebstechnologien und Fahrzeugsysteme, etc. auf die speziellen Anforderungen des Güterverkehrs Technologische Innovationen Wandlung und Adaption der organisatorischen Strukturen im Sinne einer Reorganisation bzw. Neuorganisation der vorhanden Strukturen sowie der Strategien und Interessen der handelnden Akteure im Güterverkehr Organisatorische Innovationen

60 60 Der Weg zu Ihrem F&E-Projekt -Schritt 1: Herausforderungen adressieren -Schritt 2: Integrierte Lösungen erforschen und entwickeln -Schritt 3: Ausschreibungsschwerpunkt wählen

61 61 4 Ausschreibungsschwerpunkte 2013 Thema 1: Nachhaltige Transportketten und netzwerke Sondierung IF, EE Kooperative Projekte IF, EE Technologische Innovationen Organisatorische Innovationen

62 62 4 Ausschreibungsschwerpunkte 2013 Thema 1: Nachhaltige Transportketten und netzwerke Sondierung IF, EE Thema 2: Nachhaltige First Mile - und Last Mile -Lösungen für die Gütermobilität Kooperative Projekte IF, EE Technologische Innovationen Organisatorische Innovationen

63 63 4 Ausschreibungsschwerpunkte 2013 Thema 1: Nachhaltige Transportketten und netzwerke Thema 2: Nachhaltige First Mile - und Last Mile -Lösungen für die Gütermobilität Thema 3: Intermodale Kontenpunkte Sondierung IF, EE Kooperative Projekte IF, EE Technologische Innovationen Organisatorische Innovationen

64 Thema 4: Innovative Transportmittel und -medien 64 4 Ausschreibungsschwerpunkte 2013 Thema 1: Nachhaltige Transportketten und netzwerke Sondierung IF, EE Max Thema 2: Nachhaltige First Mile - und Last Mile -Lösungen für die Gütermobilität Thema 3: Intermodale Kontenpunkte Sondierung IF, EE Kooperative Projekte IF, EE Technologische Innovationen Organisatorische Innovationen

65 Thema 4: Innovative Transportmittel und -medien 65 4 Ausschreibungsschwerpunkte 2013 Thema 1: Nachhaltige Transportketten und netzwerke Thema 2: Nachhaltige First Mile - und Last Mile -Lösungen für die Gütermobilität Thema 3: Intermodale Kontenpunkte/Nachhaltige Güterverkehrszentren Technologische Innovationen Organisatorische Innovationen

66 66 Nicht-Ziele der Ausschreibung - Alleiniger Projektfokus auf allgemeine Datenerhebungen und Analysen - Entwicklung von Insellösungen - Entwicklung allgemeiner Betreibermodelle für Datenplattformen - Optimierung von Tourenplanungsalgorithmen ohne konkreten Anwendungsfall - Hinweis zu Sondierungen: Sondierungen können keine allgemein gültigen Zwischenprodukte wie Handbücher, Leitfäden und Erhebungen als angestrebtes Ergebnis haben

67 67 Ausschreibungsschwerpunkte F&E-Dienstleistungen - E-Commerce Bedürfnisse der KonsumentInnen in Hinblick auf B2C und die damit verbundenen Auswirkungen auf das Gesamtverkehrssystem (mind. 2 Partner, , 10 Monate) - Potenzial interdisziplinärer Ansätze für organisatorische Innovationen im Güterverkehr ( , 6 Monate) => Inhaltliches Beratungsgespräch mit bmvit und FFG ist verpflichtend Terminvereinbarungen bis spätestens in schriftlicher Form an nicole.prikoszovits@ffg.at

68 68 Talente Schwerpunkt Mobilität 2013 Weitere mobilitätsrelevante Ausschreibungen - Talente regional Kinder, Unternehmen und die Welt der Forschung Schwerpunkt 2013: Mobilität und Energie ( ) Einreichung möglich bis 12. Dezember 2013 Ansprechperson: Claudia.Wolfik@ffg.at; T: Weitere Informationen unter

69 69 Horizon 2020 EU-Rahmenprogramm zur Förderung von Forschung und Innovation - Challenge Intelligenter, umweltfreundlicher und integrierter Verkehr jährliche Ausschreibungen Call 2014: Start Einreichschluss: Evaluierung im Oktober; Projektstart im Frühjahr 2015 Schwerpunktthemen im Bereich Güterverkehr und Logistik: Reducing impacts and costs of freight and service trips in urban areas Fostering synergies alongside the supply chain (including e.commerce) De-stressing the supply chain Common communication and navigation platforms for pan-european logistics applications Ansprechperson: Hans.Rohowetz@ffg.at; T:

70 70 Nicole Prikoszovits, FFG Organisatorischer Rahmen für Projektanträge im Bereich der Gütermobilität Mag(FH) Nicole Prikoszovits

71 71 Förderinstrumente der aktuellen Ausschreibung Nicole Prikoszovits, FFG Instrument Kooperatives F&E Projekt Sondierung F&E Dienstleistung Förderung max. 2 Mio. max keine Förderquote 40% - 80% 35% - 80% keine Finanzierung keine keine Bis 100% Laufzeit max. 2-3 Jahre max. 1 Jahr Monate Kooperation erforderlich möglich möglich

72 72 Nicole Prikoszovits, FFG Instrumente im Detail Kooperative F&E-Projekte A) mind. 2 Unternehmen mind. 1 KMU oder mind. 1 Partner aus weiterem EU Mitgliedstaat mind. 2 eigenständige Unternehmen ein einzelnes Unternehmen trägt nicht mehr als 70 % der förderbaren Kosten B) mind. 1 österreichisches Unternehmen + mind. 1 FE Forschungseinrichtung(en) trägt/tragen mind. 20 % und höchstens 80% der förderbaren Kosten Forschungseinrichtung(en) hat/haben das Recht, Ergebnisse der Arbeiten zu veröffentlichen, soweit von der Forschungseinrichtung durchgeführt

73 73 Nicole Prikoszovits, FFG Förderquoten Kooperative F&E-Projekte

74 74 Nicole Prikoszovits, FFG Instrumente im Detail Sondierungen - dienen der Vorbereitung von F&E Vorhaben der Industriellen Forschung oder Experimentellen Entwicklung - prüfen die technische Durchführbarkeit von innovativen Ideen und Konzepten - ermöglichen die Sinnhaftigkeit eines zukünftigen FTE-Vorhabens Einzelprojekt, Kooperatives Projekt oder Leitprojekt zu prüfen

75 75 Nicole Prikoszovits, FFG Instrumente im Detail Sondierungen - Antragsteller: EinzelantragstellerInnen oder als kooperative Vorhaben (GU nur in Kooperation) - Förderintensität: 40 80% der Gesamtkosten - Fördervolumen: beantragte Förderung beträgt max ,- - Laufzeit: max. 12 Monate

76 76 Nicole Prikoszovits, FFG Förderungsquoten Sondierungen

77 77 Nicole Prikoszovits, FFG Themenspezifische Instrumente Ist eine Beteiligung ausländischer Partner möglich? - JA - Ausländische Partner dürfen mit österreichischen Unternehmen des Konsortiums nicht wirtschaftlich verbunden sein - Förderung in Summe nicht mehr als 20% der Gesamtförderung - der ausländische Partner weist Bonität und Liquidität nach - der ausländische Partner anerkennt Prüfverpflichtung und Berechtigung der FFG und erbringt Nachweise in deutscher oder englischer Sprache

78 78 Nicole Prikoszovits, FFG Themenspezifische Instrumente Wer ist förderbar bzw. finanzierbar? außerhalb der Bundesverwaltung stehende: juristische Personen Kapitalgesellschaften, wie GmbH; AG; Universitäten gemäß 6 Universitätsgesetz 2002; Vereine; Selbstverwaltungskörper; Länder und Gemeinden; vom Bund verschiedene juristische Personen als Erhalter von Fachhochschul-Studienlehrgängen und Fachhochschulen; europäische Gesellschaften (SE) europäische Genossenschaft (SCE) europäische wirtschaftliche Interessenvereinigung (EWIV) Personengesellschaften offene Gesellschaften (OG); Kommanditgesellschaften (KG); EinzelunternehmerInnen

79 79 Instrumente im Detail F&E Dienstleistungen Nicole Prikoszovits, FFG - Die Höhe der Finanzierung beträgt 100%, pauschales Entgelt inkl. USt - Definiert durch die Erfüllung eines vorgegebenen Ausschreibungsinhaltes in einem bestimmten Zeitraum - Auftragnehmer und Auftraggeber haben an den Projektergebnissen jeweils nicht ausschließliche Nutzungs- und Verwertungsrechte (siehe Instrumentenleitfaden F&E Dienstleistungen Seite 4) - Das Anbot muss die ausgeschriebenen Leistungsinhalte adäquat darstellen und mittels plausiblem Kostenplan unterlegen. Die im Wettbewerbsverfahren eingereichten Anbote werden durch das Bewertungsgremium beurteilt. - Die Anbote werden im Zuge der Vertragserstellung nicht weiter verhandelt

80 80 Nicole Prikoszovits, FFG F&E Dienstleistungen Möglichkeit zur Fragenbeantwortung - Organisatorische Fragen jederzeit möglich nicole.prikoszovits@ffg.at - Inhaltliches Beratungsgespräch mit bmvit und FFG ist verpflichtend, Terminvereinbarungen bis spätestens in schriftlicher Form an nicole.prikoszovits@ffg.at

81 81 Nicole Prikoszovits, FFG Hauptkriterien themenspezifische und themenoffene Förderinstrumente - Relevanz des Vorhabens in Bezug die Ausschreibung - Qualität des Vorhabens - Eignung der Förderungswerber/ Projektbeteiligten - Ökonomisches Potenzial und Verwertung

82 82 Nicole Prikoszovits, FFG Darstellung der Additionalität für Großunternehmen Anreizwirkung in vier Punkten In mindestens einem der folgenden Punkte muss ein Anreizeffekt der Förderung im Vergleich zu einer Situation ohne Förderung plausibel dargestellt werden: Beschleunigung des Vorhabens Vergrößerung des Vorhabens Erhöhung der Reichweite des Vorhabens Erhöhung der F&E Investitionen insgesamt

83 83 Nicole Prikoszovits, FFG Umsetzung Additionalität Nachweis mit dem Ansuchen direkt im Ansuchen wird die Wirkung der Förderung = Anreizwirkung für das Projekt dargestellt neu: Darstellung anhand der 4 Punkte (vorige Folie) neu: wenn GU in Kooperation Förderung beantragen jedes GU stellt in einem Anhang zum Ansuchen auf max. 2 Seiten die Anreizwirkung der Förderung für das GU dar o für mindestens einen der 4 Punkte (vorige Folie) o im Vergleich mit / ohne Förderung Prüfung im Auswahlverfahren Bewertungskriterium Anreizwirkung der Förderung Additionalität neu: entlang der 4 Punkte (vorige Folie)

84 84 Nicole Prikoszovits, FFG Einreichsystem e-call

85 85 Nicole Prikoszovits, FFG Das Infonetz Mobilität

86 86 Nicole Prikoszovits, FFG Ausschreibungsfahrplan - Mobilität der Zukunft Gütermobilität neu organisieren , 12:00 Uhr Evaluierung März/April 2014 Förderentscheidung ab Mai 2014

87 87 Nicole Prikoszovits, FFG enewsletter

88 88 Nicole Prikoszovits, FFG Kontakt FFG - Die Österreichische Forschungsförderungsgesellschaft Thematische Programme Sensengasse Wien Mag.(FH) Nicole Prikoszovits nicole.prikoszovits@ffg.at T: +43 (0)

89 89 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

90 90 FRAGERUNDE Vorstellung der gütermobilitätsspezifischen Ausschreibungsschwerpunkte der dritten Ausschreibung Mobilität der Zukunft (Sarah Krautsack, bmvit) Organisatorischer Rahmen für Projektanträge im Bereich der Gütermobilität (Nicole Prikoszovits, FFG) Austausch in der Kleingruppe am Tisch: Was war interessant? Gibt es Verständnisfragen? Fragerunde im Plenum

91 91 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

92 92 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

93 93 HERAUSFORDERUNGEN GÜTERMOBILITÄT 2020 Diskussion in zwei Runden: Runde 1: Was werden 2020 die größten technischen, logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Gütermobilität sein? Runde 2: In welchen Feldern, in welchen Projekten und in welcher Form müssen Wissenschaft und Praxis zusammenarbeiten, um den Herausforderungen 2020 begegnen zu können? Diskussion an den Tischen Festhalten der wichtigsten Aspekte am Flipchartpapier

94 94 HERAUSFORDERUNGEN GÜTERMOBILITÄT 2020 ZUSAMMENFASSUNG DISKUSSION DER JEWEILS WICHTIGSTE ASPEKT AUS RUNDE 1 & 2 Runde 1: Was werden 2020 die größten technischen, logistischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in der Gütermobilität sein? Runde 2: In welchen Feldern, in welchen Projekten und in welcher Form müssen Wissenschaft und Praxis zusammenarbeiten, um den Herausforderungen 2020 begegnen zu können?

95 95 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

96 96 Ankündigungen DI (FH) Sarah Krautsack

97 97 Wettbewerb EU Champions of Transport Research - Zielgruppe: ForscherInnen - Was? max. 5 Seiten zur Wirkung ihrer durch die EU geförderten Forschung im Bereich Oberflächenverkehr aus den Jahren in mindestens einen der vier Bereiche Scientific Impact, Policy development, Public Outreach und/oder Economic Impact aufzeigen - 4 Kategorien (Road, Rail, Waterborne, Cross-modal). - Alle Details zu den Teilnahmebedingungen und Einreichmöglichkeiten finden Sie unter - Einreichschluss: 30. November 2013

98 98 Aktionstage Kombinierter Verkehr - Weitere Termine: Wien: 14. November 2013, von :00 Uhr (Hotel de France, Salon Franz Joseph, Schottenring 3, 1010 Wien) Vorarlberg: 04. Dezember 2013 Tirol: 05. Dezember 2013 Kärnten: 10. Dezember 2013 (Vormittag, ab 09:00 Uhr, WIFI Klagenfurt, Seminarraum C 603, Europaplatz 1, 9021 Klagenfurt am Wörthersee) - Alle Details unter age2013.html - Die Teilnahme an den Aktionstagen ist kostenlos. Um Anmeldung wird per gebeten unter terminal@traffix.co.at

99 99 Workshop zu OGD & Forschungsforum Mobilität Workshop zu OGD Open Government Data am 20. November 2013 von 10:00-16:00 Uhr in Wien (TechGate Vienna, Donau-City-Straße 1, 1220 Wien, Multimedia Stage Foyer). Die ITS Austria Plattform bittet um Anmeldung bis spätestens 15. November 2013 unter Natalija.Schmid@austriatech.at. - Forschungsforum Mobilität 2013 am 4. Dezember 2013, 09:30-17:00 Uhr in Wien (Austria Trend Hotel Savoyen Vienna, Rennweg 16, 1030 Wien (barrierefreier Zugang) Thema Cyclelogistics der innovative Trend im urbanen Warentransport Alle Details unter

100 100 AGENDA (ZWEITER HALBTAG, )

101 101 AUSTAUSCH UND VERNETZUNG NEUE PROJEKTIDEEN, NEUE KONSORTIEN Austausch zu möglichen Projekten, Projektideen und potentiellen ProjektpartnerInnen bzw. neue Konsortien Informationstisch GIP (Graphenintegrations-Plattform) [AustriaTech, David König-Hollerwöger] Informationstisch Internationale Ausschreibungen [Hans Rohowetz, FFG, Christian Drakulic, bmvit]

102 102 Vernetzungs- und Informationsveranstaltung wolke 19 - Ares Tower, Wien Veranstaltungskonzeption & Moderation: netwiss GesmbH & mediative solutions OG

Mobilität der Zukunft Herbstausschreibung 2013

Mobilität der Zukunft Herbstausschreibung 2013 1 Herbstausschreibung 2013 DI (FH) Sarah Krautsack 2 Bundesministerin Sektion I Präsidium und Internat. Angelegenh. Sektion II Infrastrukturplanung und -finanzierung, Koordination Sektion III Innovation

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