Neue Initiative gegen Ablenkung am Steuer

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1 8. Mai 2015 Pressegespräch mit Verkehrsminister Alois Stöger: Neue Initiative gegen Ablenkung am Steuer Präsentation der Ergebnisse des Auftaktworkshops Car Interaction Safety im bmvit Radetzkystraße 2, 1030 Wien

2 Statements Bundesminister Alois Stöger Für die Erhöhung der Verkehrssicherheit ist die Frage der Ablenkung ganz zentral. Wir müssen Aufmerksamkeit für das Thema schaffen und Optionen für die Autofahrerinnen und Autofahrer aufzeigen. Nur wenn wir unsere Kompetenzen bündeln, kann das Ziel, die Anzahl der Verkehrstoten bis 2020 zu halbieren, erreicht werden. Eine große Stärke meines Hauses ist die Vernetzung. Beim Thema Ablenkung und moderne Technologien geht es um Verkehrssicherheit, um Innovation, aber auch um Fragen der Wertschöpfung. Ich bin froh, dass es gelungen ist, bei dem Workshop vergangene Mittwoch verschiedenste Partner zusammenzubringen und gute Lösungsansätze für die Autofahrerinnen und Autofahrer zu erarbeiten. Der erste Schritt muss sein, Bewusstsein zu schaffen: Unfälle durch Ablenkung passieren nicht sie werden verursacht. Josef Fiala Vorsitzender ITS Austria Die nationale Plattform ITS Austria bietet die Möglichkeit alle relevanten Player zu diesem Thema an einen Tisch zu bekommen. Wir möchten aber auch Nicht-Mitgliedern anbieten, sich an der Diskussion zu Car Interaction Safety im Rahmen unserer Arbeitsgruppe zu beteiligen. Wir müssen kontinuierlich an diesem Thema arbeiten, da es sich auch fortlaufend verändert und weiterentwickelt. Deshalb wird eine offene Arbeitsgruppe innerhalb der ITS Austria bis vorerst 2016 eingerichtet. Wolfgang Komatz Automobil-Cluster OÖ Österreich hat sich über viele Jahre hinweg einen exzellenten Ruf als Innovationstreiber in der Automobilindustrie aufgebaut. Hier Punkten unsere Zulieferunternehmen vor allem durch einen hohen Grad an Flexibilität und Kreativität. Durch eine intensive Vernetzung zweier österreichischen Stärkefelder (Automobilindustrie und Informationstechnologie) kann hier eine Position im internationalen Umfeld eingenommen werden, die eine nachhaltige Stärkung des Industriestandortes Österreich bewirkt. Wir als Automobil-Cluster bieten über die Plattform Mobilität und IT - die smarte Zukunft, eine Drehscheibe für neue Produkte, Dienstleistungen und Geschäftsmodelle in diesem aufstrebenden Bereich. Univ. Prof. Dr. Manfred Tscheligi Car Lab, Christian Doppler Labor Contextual Interfaces, Universität Salzburg & Business Unit Technology Experience, Innovation Systems Department, AIT Austrian Institute of Technology GmbH Es braucht Maßnahmen auf den unterschiedlichsten Ebenen, um mit dieser Komplexität umgehen zu können und die Gefährdung durch Ablenkung zu reduzieren. Distraction Reduction by Design ist eine Methode die wir anwenden, um durch konkrete Interface-Designmaßnahmen die Ablenkung zu reduzieren. Wir können den Umfang der Ablenkung im Straßenverkehr wissenschaftlich fundiert untersuchen und messen. Entsprechende Vorarbeiten wurden in unseren Labs bereits geleistet. Mit Hilfe dieser Studien können Verbesserungspotentiale identifiziert werden und konkrete Empfehlungen erarbeitet werden. 2

3 Car Interaction Safety Die steigende Verkehrssicherheit auf Österreichs Straßen wurde zuletzt durch die Verkehrsunfallbilanz 2014 bestätigt. Neben dem historischen Tiefstand bei tödlichen Unfällen zeigt die Statistik aber auch, dass Ablenkung am Steuer ein wachsendes Problem ist. Rund 60 Menschen kamen 2014 aufgrund von Ablenkung ums Leben. Die Ablenkungsraten liegen bei bis zu 50 Prozent. Das Human-Machine- Interface (HMI) selbst kann bei nicht entsprechendem Design eine Ablenkungsquelle sein, wenn gewisse Basiskriterien nicht erfüllt sind. Verkehrsminister Alois Stöger hat daher Vertreterinnen und Vertreter wissenschaftlicher Einrichtungen, der Transportwirtschaft, der Zulieferer und Infrastrukturbetreiber sowie der Autofahrerclubs eingeladen, gemeinsam mit den Expertinnen und Experten des bmvit Maßnahmen gegen Ablenkung durch die zunehmende Ausstattung der Fahrzeuge mit neuen Funktionen und Technologien zu erarbeiten. Beim Auftaktworkshop am 6. Mai 2015 wurden das Thema Ablenkung sowie mögliche Maßnahmen dagegen unter den fünf Aspekten Awareness, Wissen und Grundlagen, Technische Ansätze zur Bewältigung der Ablenkungsproblematik, organisatorische und rechtliche Rahmenbedingungen sowie Entwicklung und Ausschöpfung von wirtschaftlichen Wertschöpfungspotenzialen diskutiert. Es wurde sowohl die verkehrspolitische als auch die wirtschaftspolitische Sicht in den Diskussionen angesprochen und damit erstmals eine gesamtheitliche Herangehensweise an das Thema geschaffen. Verkehrssicherheit im Fokus neuer Entwicklungen Ablenkung ist empirisch feststellbar und messbar. Dadurch ist es möglich, aus der Situation zu lernen und diese zu verbessern. Ein hohes Potenzial besteht in der Konsolidierung von Rahmenvorschriften, Richtlinien und Prüfverfahren. Auch österreichische Akteure aus Forschung und Wirtschaft wie das AIT, die Dopplerlabore, der Oberösterreichische Automobilcluster und sowie Interessensvertretungen wirken an der Erarbeitung einer einheitlichen Prüfmethode mit. Angesetzt werden muss auch bei den Fahrenden selbst. Der Anstieg der im Fahrzeug verbauten und verfügbaren Funktionalitäten und Services bei gleichbleibender menschlicher Sinneskapazität erhöht das Ablenkungsrisiko. Autofahren als Primäraufgabe wird in der heutigen Zeit verstärkt begleitet durch weitere Tätigkeiten wie Navigationseingabe, Freisprechtelefonie oder Informationsabfragen. Die Selbstwahrnehmung von Ablenkung muss gesteigert werden. Wichtig ist es, ein Bewusstsein dafür zu schaffen, dass Unfälle durch Ablenkung nicht passieren, sondern verursacht werden. Aufklärungskampagnen sind eine Maßnahme hierfür. Besonderes Augenmerk muss auch auf die Herausforderungen und Bedürfnisse von Berufsfahrerinnen und Berufsfahrern gelegt werden. Ein Ziel wäre einen Fokus auf das Thema Ablenkung in der Aus- und Weiterbildung, beispielsweise in der Führerscheinausbildung oder seitens der Verkehrsunternehmen. Gesamtheitliche Betrachtung des Themas Ablenkung Neue Informations- und Interaktionstechnologien müssen sinnvoll eingesetzt und im Auto nutzbar gemacht werden. Technologie hat aber auch die Aufgabe, die Verkehrssicherheit zu erhöhen. Neue Dienste wie Fahrzeug-Infrastruktur-Kommunikation geben die Möglichkeit, sicherheitsrelevante Informationen schneller und zielgerichteter an die Fahrenden zu übermitteln. Österreich hat hier in der technologischen Entwicklung einen Know-how-Vorsprung, den es zu erhalten gilt. Der Transfer von wissenschaftlichen Erkenntnissen in die Industrie funktioniert bereits erfolgreich. Die Vernetzung der Unternehmen sowohl der Großunternehmen als auch der vielen innovativen KMUs im Bereich HMI und Verkehrssicherheit muss gestärkt werden und ist für Österreich maßgeblich, um zielgerichteter zusammenarbeiten zu können und eine internationale Positionierung voranzutreiben. Eine weitere große Herausforderung ist es, dass rechtliche Rahmenbedingungen mit der rasanten Entwicklung von Technologien Schritt halten müssen. Smartphones sowie der Zugang zu Social Media und weiteren Diensten haben in das Fahrzeug Einzug gehalten. Sie müssen daher auch mit allen Herausforderungen, die sie mit sich bringen, beim Setzen von Maßnahmen und der Erarbeitung von Rahmenbedingungen in die Überlegungen einbezogen werden. 3

4 Konkreter Handlungsbedarf Nur durch die Bündelung aller verfügbaren Kompetenzen können die relevanten Fragestellungen identifiziert und entsprechende Maßnahmen erarbeitet werden. Ziel des Auftaktworkshops war es, einen Vorschlag für ein 10-Punkte-Sofortprogramm für akuten Handlungsbedarf und mit hoher Realisierungschance zu erarbeiten. Um das Thema entsprechend vernetzt und konsolidiert weiterverfolgen zu können, wurde in der ITS Austria, der nationalen Plattform für intelligente Verkehrssysteme eine eigene Arbeitsgruppe zum Thema Car Interaction Safety gegründet. Diese ist auch für Nicht-Mitglieder offen. Die erarbeiteten Punkte werden beim ersten Treffen der Arbeitsgruppe Ende Juni 2015 unter der Leitung von Manfred Tscheligi weiter diskutiert. Ziel ist es, bis 2016 ein Positionspapier auszuarbeiten. Vorschläge für ein 10-Punkte-Sofortprogramm im Rahmen des Auftaktworkshops von : Awareness Aufklärungskampagnen für die breite Öffentlichkeit, aber auch zielgruppenspezifisch für Eltern, Jugendliche, über Social Media-Kanäle etc. Aus und Weiterbildungsfokus Ablenkung an Schulen und in der Führerscheinausbildung, Stärkung des Verantwortungsbewusstseins beim Autofahren Fokus in der BerufslenkerInnen-Ausbildung, laufende Weiterbildung, Bewusstsein bei Unternehmen für entsprechende Maßnahmen schaffen Technologie Situative Funktionsbereitstellung und Individualisierung von Diensten und Funktionalitäten, Möglichkeit der Beschränkung von bestimmten Diensten Überprüfung der Notwendigkeit einer Vereinheitlichung / von Mindestanforderungen für die Bedienung im Fahrzeug; besonderes Augenmerk auf neue Mobilitätskonzepte wie Carsharing, da die Fahrer stets mit unterschiedlichen Fahrzeugmodellen und entsprechend anderer Ausstattung im Fahrzeug konfrontiert sind. Kompetenzen bündeln Schaffen eines Testbed für nationale und internationale Unternehmen: Einerseits soll ein Testbed die Möglichkeit geben, gemeinsam mit Forschungspartnern unter realen Bedingungen zu testen und das Wissen über die Messung von Ablenkung weiter zu vertiefen. Andererseits kann Unternehmen dadurch die Möglichkeit geboten werden, Produkttests durchzuführen. Gründung einer Kompetenzplattform, um die interdisziplinäre Zusammenarbeit von VerkehrssicherheitsexpertInnen, PsychologInnen, Forschung und Industrie zu fördern und Quereinsteigern einen guten Einblick geben zu können. Rahmenbedingungen Konsolidieren von bestehenden Kompetenzen und Richtlinien (IVS, Verkehrssicherheit, E-Call, PTI, ) dafür werden wir uns auf europäischer Ebene stark machen. HMI-Richtlinie für Ausschreibungen und Bestellungen, Definition welche Mindestanforderungen gegeben sein müssen Entwicklung einer einheitlichen HMI-Evaluierungsmethode 4

5 Zahlen, Daten, Fakten Definition Fahrablenkung: Fahrerablenkung bezieht sich auf eine spezifische Art der Unaufmerksamkeit, die auftritt, wenn Fahrer ihre Aufmerksamkeit von der Fahraufgabe abziehen um auf eine andere Aktivität zu fokussieren. Neben der eher bekannten visuellen Ablenkung existieren mit der kognitiven Ablenkung bzw. der manuellen Ablenkung weitere problematische Ausprägungen von Ablenkung. Einflussfaktoren von Ablenkung auf die Fahraufgabe: Art und Ausmaß der Ablenkung Häufigkeit und Dauer der Aufgabendurchführung Anspruchsgrad der Aufgabe Quelle: Christian Doppler Labor Anstieg der Funktionen im Cockpit eines Fahrzeugs: 1983: 7 Funktionen 2015: 61 Funktionen (+ Dienste) Steigende Anforderungen und Möglichkeiten während der Fahrt heißt auch steigende Gefahr der Ablenkung: Aufgabendauer oft bis 1 Minute (40-80 Sek.) mit > 50% Blick weg von Straße Während im Jahr 2005 rund 7% der tödlichen Verkehrsunfälle durch Ablenkung verursacht wurden, waren es 2014 bereits 14%. 60 Personen wurden 2014 aufgrund von Ablenkung am Steuer getötet Mehr als 30 % aller Unfälle sind auf Ablenkung zurückzuführen Quelle: BMI Im Jahr 2013 besaßen in Österreich fast zwei Drittel der Bevölkerung ein Smartphone (Tendenz steigend!) und im Vergleich zum Jahr 2010 hat sich die Nutzung mobiler Services wie Internet, , Navigation und Apps unter Smartphone-Nutzenden mehr als verdoppelt. Zahlen zur Österreichischen Automotive Industrie: Beschäftigte im Bereich Automotive ~ 650 Unternehmen Umsatz: % Exportquote Quelle: Automobil-Cluster OÖ Rückfragehinweis: Mag.a Andrea Heigl, Pressesprecherin Telefon: +43 (0) andrea.heigl@bmvit.gv.at 5

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