Simulation und Training. General Management. Professionell wie das Piloten-Training: Betriebswirtschaft lernen wie im Fluge...
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- Stephan Dresdner
- vor 8 Jahren
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1 General Management Professionell wie das Piloten-Training: Betriebswirtschaft lernen wie im Fluge...
2 Wir lernen... 1% durch Schmecken und Fühlen 3% durch Riechen 12% durch Hören 83% durch Sehen
3 Wir behalten... 10% durch Lesen 20% durch Hören 30% durch Sehen 50% durch Hören und Sehen 70% durch Nacherzählen 90% durch eigenes Tun
4 Nicht den Menschen sondern die Lernmethoden gilt es zu verbessern!
5 Das Unternehmen als komplexes dynamisches System Merkmale komplexer, dynamischer Systeme: - Unklare Strukturen - Unklare Reaktionen - Unklares Zeitverhalten Wo entstehen wann welche Kosten im Unternehmen? Hilfsmittel: - Berichtswesen - Planungsrechnung - Szenarien Eigenes Unternehmen Manager im System Doppelrolle: -Teil des Systems - Beobachter des System Sind Struktur, Ziele Strategien und Reaktionen erkennbar? Hilfsmittel: - Geschäftsberichte - Marktforschungsberichte Wo und womit wird das Geld verdient? Kunde/ Markt Erfolgreiches Management - Rahmenkonzept - Handlungsspielräume Wodurch und womit ist die Konkurrenz erfolgreich? Wer reagiert wie auf wen? Konkurrenz Sind Struktur, Ziele Strategien und Reaktionen erkennb Hilfsmittel: - Szenarien - Marktforschungsbe - Planungsrechnung
6 Aktionäre S&T Banken Dividende Wertpapiere Kredite (kurz,lang) Einkauf Produktionsentwicklung Produkt 1 (alt-neu) Produkt 2 Technologie Ökologie Wertanalyse RHB/Teile Lager RHB/Teile Einstellungen Entlassungen Gehaltsnebenkosten Fertigung/ Personal Umwelt technik Verwaltung Fertigung Fertigungsstrassen Typ A Typ B Typ C Investitionen Desinvestitionen Instandhaltung Nacharbeit Handelsware Produkt 2 Produkt 2 Produkt 1 Lager Fertigprodukt Transport Vertrieb Großabnehmer Produkt 1 Ausschreibungen Produkt 1 Prod.1 Prod.2 Markt 1 Markt 2 Relaunch Neueinführung Preis Werbung Personal Konkurrenten (1-4)
7 COPYFIX AG Die Unternehmensbereiche und ihre Vorstände Marketing Fertigung Forschung & Entwicklung Personal Einkauf Finanz- + Rechnwesen/Verwalt.
8 Das Produkt Copy I Typ: Tischgerät Kopiergeschwindigkeit: 25 Kopien A4/pro Min. 12 Kopien A3/pro Min. Kopiervorwahl: 1-99 Gewicht: 80 kg Papiervorrat: 2 Kassetten á 200 Blatt (A3, A4) Kopierformate: Kassette: A5 A3 Einzelblatteinzug A5 A3 Kopiermaterial: Papier, Folie, Etiketten Zusatzteile: Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null-Einstellung
9 Perioden - Modul - Matrix? Produkt 1, Markt 1 Produkt 1, Relaunch Produkt 1, Neueinführung Produkt 1, Markt 2 Produkt 2, Markt 1 Produkt 2, Markt Markt 2 = Auslandsmarkt
10 Preis Absatz - Funktion Absatz in 1000 Stück
11 Maßnahmen 1. Technologie Einstellen von Mitarbeitern im F & E Bereich 2. Ökologie Ökologieorientierte Investitionen 3. Wertanalyse Ausgaben für externe Berater Produktpolitik Erhöhung der technologischen Qualität Steigerung der Umweltverträglichkeit Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Ziele Aufwirkungen auf - Marktanteil - Kosten durch Nacharbeit - Marktanteil - Kosten durch Nacharbeit - Materialverbrauch Technologie Maßnahmen 34 Mitarbeiter Erzielter Wirkungsindex 100 Ökologie 2,5 Mio. EUR 100 Wertanalyse 1,0 Mio. EUR 100
12 Preispolitik Je niedriger der Preis, um so höher der Absatz. Der Preis liegt in P0 bei EUR 3.000,-- Preis + Absatz Marketing Mix Normalmarkt = priv. Nachfrager über Facheinzelhandel Werbung Werbung steigert den Absatz. Mehrperiodige Wirkung. Weitaus größter Effekt in der Ausgabeperiode. P0: 6,0 Mio. EUR Absatz Werbung Vertrieb Verstärkter Personaleinsatz erhöht den Absatz P0 100 Mitarb. Corporate Identity Ein prägnantes Unternehmensimage beeinflusst den Absatz Indirekt positiv P0: 2.0 Mio. EUR Transportkosten Pro Stück EUR 25,00
13 Indirekter Absatz Distributionspolitik Märkte und Kunden Markt 1 Product Copy I Direkter Absatz Markt 2 Indirekter Absatz Privater Nachfrager über Facheinzelhandel Behörden Private Großabnehmer Auslandsmarkt Währung ECU Ausschreibungen Auftragsfertigung Preis ist festgelegt max. lieferbare Menge Privater Nachfrager über Facheinzelhandel Die Einführung des Produktes 1 auf dem Markt 2 ist frühestens ab der Periode 3 möglich Copy I wird in der Periode 0 auf Markt 1 mit 100 Vertriebsmitarbeitern an den Facheinzelhandel verkauft. Ein verstärkter Einsatz von Personal erhöht die Absatzchancen Die Lieferung der Kopierer an den Facheinzelhandel im Markt 1 verursachen pro Stück EUR 25,00 an Verpackungs- und Transportkosten
14 Einkauf Für ein Kopiergerät Copy I ist eine Mengeneinheit Einsatzstoffe/Teile einzusetzen Mengenstaffel (Stück) 0 < < < An EUR/Stück Fehlbestand wird automatisch durch Expresssendungen mit 20% Preisaufschlag ausgeglichen Die bestellten Einsatzstoffe sind sofort verfügbar Lagerkosten für Fertigungserzeugnisse pro angefangene Stück - 0,1 Mio./EU Lagerkosten für Einsatzstoffe pro angefangene Stück - 0,05 Mio./EUR
15 Bestand an Fertigungsstrassen Fertigungsstraßen Typ Nr. Normale Kapazität (Einheiten) Beschaff.- Wert (Mio. EUR) Restlaufzeit (Perioden) Abschreibung (Mio. EUR/ Periode) Umweltindex Restbuchwert (Mio. EUR) Sonstige fixe Kosten (Mio. EUR) Typ A , Typ A , Typ A , Typ A , / , Investition Desinvestition Resterlös (% des Restbuchwerts) Strassentyp Kaufpreis (Mio. EUR) Laufzeit (Perioden) Normale Kapazität (Einheiten/ Periode) Sonstige fixe Kosten (Mio. EUR) Umwelt Index Rationalisierungsfaktor A B C
16 Instandhaltung der Fertigungsstrassen ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern Instandhaltungsaufwand pro Periode und Fertigungsstrasse in Mio. EUR Instandhaltungsfaktor in % = Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität Typ A Typ B Typ C 0,1 0,5 0,7 1,0 2,5 3,0 4,0 0,1 0,4 0,6 0,9 2,2 2,7 3,6 0,1 0,4 0,6 0,8 2,0 2,4 3, Auch Werte zwischen den in der Tabelle angegebenen Werten können angegeben werden
17 Einfluss von Instandhaltung und Rationalisierung auf die verfügbare Kapazität Normale Kapazität * Instandhaltungsfaktor * Rationalisierungsfaktor = Verfügbare Kapazität I (100 % Auslastun * 0,9567 * 1,00 = 40,180 Überstunden steigern die Kapazität um maximal 10%. Sie werden automatisch angesetzt wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten von 2,5 Mio. EUR sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslöhne von 25% an. Verfügbare Kapazität I (100 % Auslastung) * Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität II (110% Auslastung * 1,10 = 44,198
18 Investitionen in Umwelttechnik führen zu geringeren fertigungsbedingten Umweltbelastungen Umweltindex der Fertigungsstrassen (Stand Ende Periode 0) Kumulative Investitionen in Umweltanlagen (Stand Ende Periode 0) Erreichte Verbesserung des Umweltindizes Stand Ende Periode 0) Umweltbelastungsindikator des Unternehmens (Stand Ende Periode 0) Abgabe an Umweltbehörde nächste Periode Index 1,5 Mio. EUR Punkte Index Mio. EUR 91, , Hinweis: Die Umweltbehörde misst nicht die Belastung der einzelnen Strassen sondern die Gesamtbelastung durch Ihr Unternehmen. Sie berücksichtigt damit Ihre Umweltinvestitionen. Mit denen Sie Umweltbelastungen durch die Strassen auffangen.
19 Personal Unternehmensbereich Einkauf Verwaltung Fertigung Forschung & Entwicklung Vertrieb Summe Personalbestand Gehälter in P0 in EUR ohne PNK Einkauf Umsatz Mio. EUR Mitarbeiter Verwaltung Umsatz Mio. EUR Mitarbeiter Bodensatzkosten in der Verwaltung: 2,50 Mio. EUR
20 Beeinflussung des Personalbestandes Fertigung F+E Vertrieb Einkauf Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen/Entlassungen Werden automatisch dem Umsatz angepasst. Mitarbeiter in Abhängigkeit vom Umsatz Mitarbeiter im Einkauf Mitarbeiter in der Verwaltung
21 Einstellungen/Entlassungen Personal Kosten für Neueinstellungen EUR Entlassungen EUR Werden jeweils mehr als 5% der MA aus Fertigung, F & E und Vertrieb entlassen, muss mit dem Betriebsrat (Spielleitung) ein Sozialplan entwickelt werden. Fluktuation Die Fluktuation hängt wesentlich von der Höhe der Personalnebenkosten ab. In P0 betragen die PNK 40%. Der Satz kann beliebig heraufgesetzt, jedoch um höchstens 3% pro Periode gesenkt werden. Produktivität/Überstunden Die Produktivität liegt bei 50 Geräten pro Person und Periode. Überstunden werden automatisch angesetzt. Sie verursachen Mehrkosten in Höhe von 2,5 Mio. EUR und einen Überstundenzuschlag von 25% auf die Löhne und Gehälter der Fertigung. Altersversorgung Für die betriebliche Altersversorgung werden in jeder Periode in Höhe von 5% der Brutto-Lohn-Gehaltssumme Pensionsrückstellungen gebildet.
22 Produktivität des Personals Ausgaben für Prozessoptimierung: erhöhen die Produktivität Index Kumulierte Ausgaben Ausgaben für Training: erhöhen die Produktivität * = Prozessoptimierungsindex Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex Personaloptimierungsindex Produktivitäts- Index 1
23 Produktivität Benötigte Zeit Erfahrung in der Fertigung: (Basis: kumulierte Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität Lernkurve Kumul. Fert. Produktivitätsindex 2 vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter z.b. 50 * Produktivitäts- Index I z.b. 1,05 * Produktivitäts- Index II z.b. 1,03 = tatsächliche Fertigungsmeng pro Mitarbeiter 54,08
24 Produktivität Prozessoptimierung Mit Hilfe von Projekten zur Prozessoptimierung können die Arbeitsabläufe in der Fertigung rationeller gestaltet werden, was zu einer Erhöhung der Produktivität der Mitarbeiter führt. Allerdings verstärken solche Projekte auch die Fehlzeiten, In der Periode 0 beträgt der Prozessoptimierungsindex 1,00. Berater meinen, dass mit einer Investition von 2,0 Mio. EUR ein Index von 1,05 zu erreichen ist. Ein erreichter Indexwert verliert aber in jeder Periode 0,01 Punkte an Wirkung ( Verlernen )m wobei er nicht unter einen Wert von 1,00 sinken kann. Training Ausgaben für das Training des Fertigungspersonals erhöhen die Qualifizierung der Mitarbeiter und führen dadurch zu einer Erhöhung der Produktivität. Die Ausgaben für Training erhöhen den Personalqualifizierungsindex (Periode 0 = 1,00 ).
25 Produktivität Produktivitätsindex I Aus den Indizes für Prozessoptimierung und Personalqualifikation ergibt sich der Produktivitätsindex I. Prozessoptimierungsindex * Personalqualifizierungsindex = Produktivitätsindex I Produktivität durch Erfahrung Mit zunehmender Zahl an produzierten Einheiten nimmt die Erfahrung der Fertigungs- Mitarbeiter bei der Produktion zu und somit steigt ihre Produktivität. Dieser Zusammenhang wird als Lernkurve oder Erfahrungskurve bezeichnet. Es ergibt sich hieraus der Produktivitätsindex II. Er besteht in der Ausgangssituation 1,00. Es findet kein Verlernen statt. Tatsächliche Produktivität Die tatsächliche Produktivität eines Fertigungsmitarbeiters ist somit: Vorgegebene Produktivität (z.b. 50 Copy I / Periode) * Produktivitätsindex I * Produktivitätsindex II
26 Fehlzeiten Produktivität Fehlzeiten vermindern das einsetzbare Personal in der Fertigung. Folgende Faktoren beeinflussen die Fehlzeiten: Einflussfaktor Personalnebenkosten Prozessoptimierungsprojekte Umweltindex der Fertigungsstraßen Trainingsmaßnahmen Personalausbau (Einstellungen) Personalabbau( Entlassungen) Maßnahme beim Einflussfaktor Auswirkung auf Fehlzeit Übersicht Fertigungspersonal Berichtsausschnitt, Werte der Periode 0 Fertigungspersonal: Verfügbarkeit und Produkitvität: Personalbestand (Personen) - Fehlzeiten (Personen) Prozessoptimierungsindex * Personalqualifizierungsindex 1,00 1,00 = Einsetzbares Personal (Personen) 800 = Produktivitätsindex I 1,00
27 Finanz- und Rechnungswesen Wertpapiere In jeder Periode können Wertpapiere gekauft werden, die in der nächsten Periode 5% Zinsen bringen. Die Wertpapiere werden in der nächsten Periode wieder eingelöst. Zahlungsverhalten Umsatzerlöse führen zu Einzahlungen: 80% in der laufenden Periode und 20% in der Folgeperiode Steuer Dividende Steuerbelastung: 45 % Verluste werden vorgetragen bis ein positiver Saldo verbleibt. Die Teilnehmer entscheiden über die Höhe der Dividendenausschüttung. (30% bis 100% des Jahresüberschusses)
28 Finanz- und Rechnungswesen Kredite Mittelfristige Kredite Laufzeit 1 Jahr - können in jeder Periode nach Bedarf aufgenommen werden. Die Zinsen fallen in der Periode an. Rückzahlung in der Folgeperiode. Zinssatz in P0: bis zur Höhe des Eigenkapitals: 12% bis zur doppelten Höhe des Eigenkapitals: 14% darüber hinaus: 16% Langfristige Kredite Mittelfristige Kredite können durch durch langfristige Kredite (10 Jahre) abgelöst werden. Dem Zinsvorteil steht der Ausschluss der frühzeitigen Tilgung gegenüber. Zinssatz in P0: 10% Überziehungskredit Der Überziehungskredit wird automatisch eingeräumt, wenn der Kassenmindestbestand nicht vorhanden ist (0,1 Mio. EUR Zinssatz in P0: 16%
29 2. Eigenkapital 3. Jahresüberschuss/ Fehlbetrag 4. Dividende der Person 13. Verschuld. - Grad Kumulierte Dividende 12. Umweltind. Fertigung Aktienkurs Unt.- Wert Umsatzrendite 11. Planungsqualität Kumuliert Marketing-Max 10. Rangfolge Umsatz 9. Imagefaktor 8. Anzahl Produkte/ Märkte
30 Lernfortschritte im Planspiel - Arbeitsmethodik und Gruppendynamik - Ergebnisse der Periode X An Anfang der Simulation: unstrukturiert Alles wird gleichzeitig diskutiert Konzentration auf irrelevante Teilprobleme Unbehagen bei Komplexität Hektischer Aktionismus Einsatz von alten Handlungsplänen Vorgehensweise in der Gruppe Soll-Ist-Vergleiche Analyse der Marktsituation Analyse der Konkurrenz (Entscheidungen, Trend, und Handlungsspielräume Überprüfen der eigenen Handlungsspielräume Eventuell Anpassung der Ziele und Strategien Testen von Entscheidungen (Simulation) Am Ende der Simulation: strukturiert und methodisch Weitblick und Visionen Entwicklung von Kennzahlen Systematische Offenheit gegenüber Komplexität Prinzip Hoffnung Festlegen der Entscheidungen Entscheidungen für die Periode X + 1
31 Lernfortschritte im Planspiel - Arbeitsmethodik und Gruppendynamik - Streiter Positive Alleswisser Redselige Schüchterne Ablehnende Desinteressierte Das große Tier Ausfrager
32 Management - Kompetenz Unternehmerische Kompetenz Zielorientierung, Kreativität, Organisation Funktionsübergreifendes Denken Risikobereitschaft Wirtschaftliches Denken und Handeln Innovationsbereitschaft Intellektuelle Kompetenz Analytisches Denkvermögen Urteilsfähigkeit und Entscheidungswille Intuitives Erfassen komplexer Zusammenhänge Überzeugungskraft Lernfähigkeit Soziale Kompetenz Verantwortungsbereitschafft Führungswille und Zielvermittlung Integrationskraft Delegation, Kontrolle und Vorbildfunktion Beziehungsaufbau Teamfähigkeit
33 Entwicklung im Management Gestern Heute Morgen Produktorientierung Prozessorientierung Kundenorientierung U Steuerung U Planung U Leitbild Vorgesetzter Manager Führungskraft Untergebener Mit-Arbeiter Mit-Unternehmer Beförderung Abwechslung Herausforderung Steile Hierarchie Flache Hierarchie Netzwerke Zuckerbrot Bedürfnisorientierung Identifikation
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