General Management WS 2017/18. Dr. Frank N. Motzko
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- Falko Ritter
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1 General Management Dr. Frank N. Motzko
2 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 2 Agenda: Rahmendaten (Organisatorisches) Leistungsnachweis (Hausarbeit) Präsentation General Management (Planspiel) Gruppeneinteilung
3 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 3 Rahmendaten: Heute (kick-off) Mo., Fr., (grds. 09:00-17:30 Uhr) Räume: 1219,1221 (N.P. 4) 0211, 0212, 0210 (N.P. 6) 1215 (PC-Pool I) Eingabe Entscheidungen Abschlusspräsentation der Gruppen am Fr., (PC-Pool I)
4 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 4 Zeitplan: Freitag :00-10:45 h Präsentation/Einführung 10:45-11:00 h Gruppeneinteilung ab 11:00 h Kennenlernen, Teilnehmerhandbuch, Ausgangssituation
5 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 5 Leistungsnachweis: 2 Präsentationen (5% und 20%) 1 spezifische Aufgabenstellung (5%) 1 Hausarbeit (70%)
6 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 6 Hausarbeit Themenkreis: Nationale/Internationale Rechnungslegung Einzelabschluss/Konzernabschluss Bilanzierungs- und Bewertungsfragen HGB/DRS/IFRS Jahresabschlussanalyse Internes Rechnungswesen Kostenrechnungssysteme Kostenmanagement
7 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 7 Leistungsnachweis: Hausarbeit Schriftgröße 12 pt, Times New Roman, Zeilenabstand 1,5; Rand: li.= 5 cm, re. = 2 cm; Zitierung in Fußnoten. 15 Seiten +/- 1 Seite (max.) Wissenschaftlicher Theorieteil ggf. mit Erfahrungsbericht; Sprache: Deutsch Abgabedatum: (Anmeldung im HIS/POS) 1 ausgedrucktes Exemplar (nicht Spiralbindung, sonst alles möglich) + CD mit Worddatei in mein Postfach (N.P. 4 auf der Ebene Prüfungsamt) Verbindlich! Mi Thema per Mail an: motzko@wirtschaft.uni-kassel.de
8 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 8 Ziele der Veranstaltung: Umgang mit vielen Informationen Analyse und Selektion relevanter Informationen Erkennen der Zusammenhänge von Entscheidungsgrößen Anwendung betriebswirtschaftlicher Grundkenntnisse Berechnung und Anwendung finanzieller Kennzahlen Zeitmanagement Zusammenarbeit in Gruppen Präsentationen
9 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 9 Was sind Planspiele? Betriebswirtschaftliche Planspiele sind Modelle von Unternehmen oder Teilbereichen davon. ( Analogie zum Flugsimulator)
10 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 10 Was sind Planspiele? Die Teilnehmer an einem Planspiel übernehmen die Führung eines Unternehmens und erleben hautnah typische Zielkonflikte in der Unternehmensführung. Sie sollen lernen, betriebswirtschaftliche Methoden und Informationsmittel einzusetzen und mit der Unsicherheit bei der Entscheidungsfindung umzugehen. Sie treffen Entscheidungen im Team oft unter Zeitdruck. Planspiele bieten ein hohes Maß an Lerntransfer durch erlebte Erfahrungen, welche die Teilnehmer in ihrer Unternehmenspraxis umsetzen können.
11 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 11 Ein Unternehmen zwischen Wunsch
12 Umsatzrendite = Gewinn/Umsatz*100 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 12 Fall I 25/105*100 = 23,81% Fall II 24/100*100 = 24% Gewinn = Umsatz Kosten Bsp.: Gewinn = = 20 Fee (I) 5% mehr Umsatz oder (II) -5% Kosten Wie würden Sie entscheiden? (I) = 25 (II) = 24 Marketing, Vertrieb Controller
13 und Realität General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 13 z.b. Umweltauflagen, Steuern und Abgaben motiviert oder eben nicht andere Erwartungen Macht nicht das was man erwartet hat!
14 Erfolgreiches Management: General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 14 Wo entstehen wann im Unternehmen Kosten? Eigenes Unternehmen Tools: Kostenrechnung Planungsrechnung Szenarios Manager: Beobachter und Teil des Systems Wo und womit wird das Geld verdient? Wer reagiert wie auf wen? Erfolgreiches Management Gibt es erkennbare Trends/Entwicklungen? Was will der Kunde, heute und zukünftig? Tools: Marktforschungsberichte Szenarien Geschäftsberichte Kunden & Markt Wodurch ist die Konkurrenz erfolgreich? Konkurrenz Tools: Marktforschungsberichte Szenarien Geschäftsberichte
15 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 15 (1) Überblick
16 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 16 Die COPYFIX-AG:
17 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 17 Abteilungen der COPYFIX-AG: Vertrieb F&E Einkauf In dieser Abteilung treffen Sie alle marktrelevanten Entscheidungen. Hier entscheiden Sie über die Produktmerkmale Ihres Kopierers. Hier planen Sie die Beschaffung der für die Produktion benötigten Einsatzstoffe. Produktion Personal Finanz- und Rechnungswesen Hier planen Sie die Produktion Ihres Kopierers. Hier entscheiden Sie, wo und wie Sie Ihre Mitarbeiter einsetzen. Hier kümmern Sie sich um die finanzielle Situation Ihrer Unternehmung.
18 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 18 Der alte Vorstand als Netzwerk: Horst Becker Heinz Schulze Wilhelm Müller Finanz- u. Rechnungswesen Einkauf Fertigung Helmut Maier Klaus Schmidt Ernst Schneider Personal Vertrieb F & E
19 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 19 Ihr Produkt: COPY I Typ Kopiergeschwindigkeit Standgerät 36 Kopien A4 / pro Minute 18 Kopien A3 / pro Minute Kopiervorwahl 1 99 Abmessungen Breite Tiefe Höhe mm Gewicht 80 kg Erste Kopie ca. 7 Sek. Papiervorrat 2 Kassetten à 500 Blatt (A3, A4) Kopierformate Kassette A5 A3 Einzelblatteinzug A5 A3 Kopiermaterial Zusatzteile Papier: Kassette, Einzelblatteinzug Tageslichtfolie, Selbstklebe-Etiketten Unterbrechertaste über Einzelblatteinzug Selbstdiagnosesystem Automatische Null-Einstellung
20 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 20 Die Entscheidungsbereiche: Vertrieb Marketing-Mix Einkauf Bedarf & Konditionen Lager Einsatzstoffe / Teile und Fertigprodukte F&E Technologie / Ökologie / Wertanalyse Fertigung Kauf / Verkauf von Infrastruktur Instandhaltung / Rationalisierung Personal Personalanpassung Personalnebenkosten / Überstunden / Training Finanz- und Rechnungswesen Zahlungsverhalten / Finanzinvestitionen / Kredite / Dividenden Planwerte
21 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 21 (2) Marketing - Mix
22 Produktpolitik Technologie, Ökologie Marketing - Mix General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 22 Preispolitik Niedriger Preis Höherer Absatz Preis in P 0 : Euro Markt 1 Private Nachfrager über Facheinzelhandel Preis Absatz Kommunikationspolitik Höhere Höherer Werbung Absatz Größter Effekt in Ausgabeperiode. Ausgaben in P 0 : 6,0 MEuro Absatz Distributionspolitik Mehr Höherer Vertriebsmitarbeiter Absatz Mitarbeiter in P 0 : 100 Werbung Corporate Identity: Ausgaben in P 0 : 2,0 MEuro Transportkosten in P 0 : 25 Euro/Gerät
23 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 23 Großabnehmer / Ausschreibung: Großabnehmer: Lieferung einer beliebigen Menge zwischen 0 und der maximalen angegebenen Menge zu einem festgesetzten Preis. Ausschreibung: Lieferung einer festgesetzten Menge in der Folgeperiode, Zuschlag an Anbieter mit niedrigstem Preis, bei Preisgleichheit entscheidet die Produkttechnologie. Die Lieferungen von COPY I erfolgen nach folgenden Prioritäten: 1. Lieferung aufgrund des Zuschlags bei einer Ausschreibung 2. Lieferung aufgrund der Zusage an den Großabnehmer 3. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 1) 4. Lieferung an den Facheinzelhandel (Markt 2)
24 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 24 (3) Einkauf
25 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 25 Einkauf und Lager: Einkauf der Einsatzstoffe / Teile: - Mengenentscheidungen - Kalkulation von Mengenstaffeln - Entscheidung über Bezug Fremdfertigung Lagerplanung: Einsatzstoffe / Teile - Lagerkosten: 0,05 MEUR pro angefangene Einheiten - Lagerbestand Ende Periode 0: Stück à 527 EUR Fertigprodukte: - Lagerkosten: 0,10 MEUR pro angefangene Stück - Lagerbestand Ende Periode 0: Stück à EUR (bewertet zu Herstellkosten)
26 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 26 (4) F&E
27 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 27 Produktpolitik/ Forschung & Entwicklung: Maßnahmen Ziele Auswirkung auf 1. Technologie: Mitarbeiter im F & E-Bereich 2. Ökologie: Ausgaben für externe Berater 3. Wertanalyse: Ausgaben für externe Berater Erhöhung der technologischen Qualität Technologieindex Steigerung der Umweltverträglichkeit Ökologieindex Erhöhung der Wirtschaftlichkeit Wertanalyseindex Marktanteil Kosten durch Nacharbeit wegen erhöhter technischer Anforderungen (z. B. Genauigkeit, Komplexität) Marktanteil Kosten durch Nacharbeit Materialverbrauch Maßnahmen in Periode 0: Stand des Wirkungsindex Technologie 34 Mitarbeiter 100,0 Ökologie 2,5 MEuro 100,0 Wertanalyse 1,0 MEuro 100,0
28 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 28 (5) Fertigung
29 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 29 Bestand Fertigungsstraßen Typ Nr. Normale Kapazität (EH) Fertigungsanlagen Beschaffungsperiode Beschaffungswert (MEUR) Restlaufzeit (Periode n) Abschreibung (MEUR) Restbuchwert (MEUR) Sonstige fixe Kosten (MEUR / Periode) Umweltindex A ,50 1 1,25 1,25 1,50 83,0 A ,00 2 1,50 3,00 1,00 90,0 A ,00 3 2,00 6,00 0,50 95,0 A ,00 4 2,00 8,00 0,25 98,0 Σ ,50 6,75 18,25 3,25 Ø91,50 Investition/ Desinvestition Kaufpreis (MEUR) Typ der Fertigungsanlage Abschreibungsdauer (Perioden) Normale Kapazität (EH) Sonstige Fixkosten (MEUR / Periode) Umweltindex Resterlös (% vom Restbuchwert) A 20, ,30 100,0 20,0 B 25, ,00 105,0 25,0 C 30, ,50 110,0 30,0
30 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 30 Instandhaltung: Ist notwendig, um verschleißbedingte Kapazitätsminderungen zu verhindern. Instandhaltungsfaktor in % (= Verfügbarkeitsgrad der normalen Kapazität) Instandhaltungsaufwand pro Periode und Fertigungsstraße in MEuro Typ A Typ B Typ C 70 % 0,5 0,4 0,4 80 % 0,7 0,6 0,6 95 % 1,0 0,9 0,8 99 % 3,0 2,7 2,4 100 % 4,0 3,6 3,2 Auch Werte zwischen den in der Tabelle angegebenen können angesetzt werden.
31 Fertigungsmenge und Kapazität COPY I : General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 31 Erforderliche Fertigungskapazität Vorläufig verfügbare Fertigungskapazität Erforderliches Fertigungspersonal Vorläufig verfügbares Fertigungspersonal Anpassungsmaßnahmen Anpassungsmaßnahmen Investition Desinvestition Instandhaltung Rationalisierung Überstunden Einstellungen Entlassungen Überstunden Prozessoptimierung Training verfügbare Fertigungskapazität Verfügbare Personalkapazität und - produktivität
32 Fertigungsstraßen und Fertigungsmitarbeiter: General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 32 Die Fertigungsmitarbeiter übernehmen die vorgefertigten Geräte von den Straßen und machen die Endfertigung an manuellen Arbeitsplätzen Straße Nr Einheiten Straße Nr. 2 Straße Nr Einheiten Einheiten 1 Mitarbeiter bearbeitet 50 COPY I Straße Nr Einheiten
33 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 33 Instandhaltung, Rationalisierung und verfügbare Kapazität Normale Kapazität Instandhaltungsfaktor Rationalisierungsfaktor = Verfügbare Kapazität II (100% Auslastung) ,9567 1,00 = Überstunden steigern verfügbare Kapazität (um maximal 10%). Sie werden automatisch angesetzt, wenn die geplante Fertigungsmenge die verfügbare Kapazität übersteigt. Dabei fallen sprungfixe Kosten von 2,50 MEuro an, sowie Überstundenzuschläge auf Fertigungslohn von 25%. Verfügbare Kapazität II Überstundenfaktor = Verfügbare Kapazität III (110% Auslastung) ,10 =
34 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 34 (6) Personal
35 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 35 Personalkosten Ende Periode 0: Einstellungen und Entlassungen verursachen Kosten: Neueinstellungen: Entlassungen: Einkauf Verwaltung Produktion F&E Vertrieb Summe Einstellungen Entlassungen Fluktuation Personalanfangsbestand Personalendbestand Gehalt ohne sonstige Nebenkosten Summe gesamte Personalkosten ,54 MEUR 0,80 MEUR 5,66 MEUR 25,50 MEUR 8,31 MEUR 38,10 MEUR EUR EUR 1,50 MEUR 2,18 MEUR 4,00 MEUR 5,91 MEUR 37,19 MEUR 55,30 MEUR
36 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 36 Entscheidungen zum Personalbestand: Vertrieb F&E Fertigung Einkauf Verwaltung Entscheidungen zum Gesamtbestand führen zu Einstellungen / Entlassungen Entscheidungen über Einstellungen und Entlassungen führen zum Gesamtbestand Werden automatisch dem Umsatz angepasst, s.u., Mitarbeiterzahl i. Einkauf ist darüber hinaus auch abhängig von der Komplexität des Produktes Mitarbeiter im Einkauf 25 Mitarbeiter in Verwaltung Umsatz [MEUR]
37 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 37 Produktivität: Index kumulierte Ausgaben Training Prozessoptimierung Motivation Einarbeitung Personalqualifikationsindex Prozessoptimierungsindex * index Motivations- * * Einarbeitungsindex = Produktivitätsindex I
38 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 38 Lernkurve: Benötigte Zeit Lernkurve" kumul. Fertigung Erfahrung in der Fertigung (kum. Fertigung bis Ende Vorperiode) vermindert die benötigte Fertigungszeit bzw. erhöht die Produktivität: Produktivitätsindex II vorgegebene Fertigungsmenge pro Mitarbeiter Produktivitätsindex I Produktivitätsindex II = tatsächliche Fertigungsmenge pro Mitarbeiter z.b. 50 z.b. 1,05 z.b. 1,03 = 54,08
39 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 39 (7) Finanz- und Rechnungswesen
40 Kurzfristiger Kredit Laufzeit 1 Periode Rückzahlung in der Folgeperiode Verzinsung in der aktuellen Periode Zinssatz in Periode 0: 8,0 % Finanzen: General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 40 Langfristiger Kredit Laufzeit 10 Perioden Verzinsung in der aktuellen Periode Hier steht der Zinsvorteil dem Ausschluss der vorzeitigen Tilgung gegenüber Zinssatz in Periode 0: 7,0 % Überziehungskredit Wird automatisch eingeräumt Rückzahlung in der Folgeperiode Verzinsung in der aktuellen Periode Zinssatz in Periode 0: 13,0 % Wertpapiere Laufzeit 1 Periode Rückzahlung in der Folgeperiode Verzinsung in der aktuellen Periode Zinssatz in Periode 0: 3,0 %
41 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 41 Sonstiges: Steuersatz (inkl. Gewerbesteuer) Verluste werden vorgetragen, bis ein positiver Saldo verbleibt. Der Steuersatz liegt bei 45 %. Dividende Werden in der aktuellen Periode durch die Teilnehmerentscheidung in MEUR ausgeschüttet. In Periode 0 lag die Dividendenausschüttung bei 1,0 MEUR. Zahlungsverhalten der Kunden Umsatzerlöse der aktuellen Periode führen zu Einzahlungen 80 % in der aktuellen Periode 20 % in der Folgeperiode Dies gilt auch für Umsatzerlöse aus Geschäften mit Großabnehmern und aus gewonnenen Ausschreibungen
42 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 42 Güterbewegungen (Periode 0) Lieferant Einheiten Fertigungspersonal Anfangsbestand Fluktuation 51 + Einstellungen 50 - Entlassungen 0 = Endbestand Fehlzeiten 50 = Einsetzbares Personal 800 Produktivität Faktor Prozessoptimierung 1,00 * Training 1,00 * andere Effekte 1,00 = geplante Produktivität 1,00 Auslastung 100% Produktivität / Person 50 Copy I pro Periode Lager Einsatzstoffe Stück Anfangsbestand Zugang v. Lieferanten Abgang an Fertigung = Endbestand Fertigungsvolumen Geräte Auslastung 99,6% Ein Copy I benötigt eine Kapazitätseinheit Lager Fertigprodukte Stück Anfangsbestand Zugang v. Fertigung Abgang an Vertrieb = Endbestand Mögliche Kapazität Instandhaltungsfaktor 0,96 Rationalisierungsfaktor 1,00 = Verfügbare Kapazität Absatz: Copy I
43 TOPSIM - GENERAL MANAGEMENT II : MENGENPLANUNG General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 43 Unternehmen: Periode: Fertigungspersonal (Personen) Anfangsbestand - Fluktuation + Einstellungen - Entlassungen = Endbestand - Fehlzeiten = Einsetzbares Personal Personalproduktivität MEUR Qualifikation Prozessoptimierung Lernkurve Verlernen andere Effekte = geplante Produktivität Index Ein Mitarbeiter fertigt Geräte pro Periode Beschaffung (Stck.) Bestellmenge Lager Einsatzstoffe (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Lieferant - Abgang an Fertigung = Endbestand Fertigung (Stck.) Fertigungsauftrag Lager Fertigprodukte (Stck.) Anfangsbestand + Zugang v. Fertigung - Abgang an Vertrieb = Endbestand Absatz (Stck.) Markt 1 + Ausschreibung + Großabnehmer + Markt 2 = SUMME Ein Gerät benötigt Kapazitätseinheiten Materialbedarf: Materialeinh. pro Gerät Fertigungsstr. Typ A Fertigungsstr. Typ B Fertigungsstr. Typ C = SUMME Kapazitätseinheiten Nr. Stck. Marketing-Mix (ggf. über Märkte differenzieren) Preis (EUR) Werbung (MEUR) Vertrieb (Personen) CI (MEUR) Technologie (Pers.) Ökologie (MEUR) Mögliche Kapazität * Instandhaltungsfaktor = Verfügbare Kapazität
44 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 44
45 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 45 Raumverteilung (ab ): Gruppe 1: R 1219 (N.P. 4) Gruppe 2: R 1221 (N.P. 4) Gruppe 3: R 0210 (N.P. 6) Gruppe 4: R 0211 (N.P. 6) Gruppe 5: R 0212 (N.P. 6) Pro Gruppe sollte ein Laptop o.ä. vorhanden sein!
46 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 46 Weiterer Ablauf: Jetzt: Gruppeneinteilung Kopie bzw. Herunterladen: PP-Präsi. (Homepage: Motzko) Teilnehmerhandbuch (CopyShop, Wiso A) Ausgangssituation (CopyShop, Wiso A) Montag, / 9:00 h PC-Pool I (R 1215)
47 General Management Dr. Frank N. Motzko Seite 47 Raumverteilung (ab ): Gruppe 1: R 1219 (N.P. 4) Gruppe 2: R 1221 (N.P. 4) Gruppe 3: R 0210 (N.P. 6) Gruppe 4: R 0211 (N.P. 6) Gruppe 5: R 0212 (N.P. 6) Pro Gruppe sollte ein Laptop o.ä. vorhanden sein!
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