Berufsstart mehr Sorgen als Zuversicht

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1 Umfrage der Deutschen Ärzte-Versicherung belegt erhebliche Informationsdefizite Berufsstart mehr Sorgen als Zuversicht Befragungen von angehenden Medizinern zu Problemen bei ihrem Berufsstart konzentrieren sich zumeist auf die rein medizinische Seite. Der Praxisschock, den viele junge Ärztinnen und Ärzte mit dem Beginn ihrer Tätigkeit als AiP erleben, ist denn auch Ausdruck fachlicher Probleme und organisatorischer Herausforderungen beim Berufsstart. Die wirtschaftlichen wie rechtlichen Fragestellungen, die mit der Stellensuche und dem Berufseinstieg verbunden sind, sind jedoch mindestens genauso bedeutsam für den ärztlichen Nachwuchs und dies zeigt eine aktuelle Umfrage der Deutschen Ärzte-Versicherung in hohem Masse mit Unwissenheit und in Folge Unsicherheit belegt. An der Befragung des Unternehmens, konzipiert als online-umfrage, nahmen im Zeitraum vom Mai 2003 insgesamt 604 Medizinstudenten und Berufsstarter teil, davon 56% weiblich und 44% männlich. Die Antworten wurden getrennt für die Teilnehmergruppen Medizinstudenten vor dem PJ (davon 83% in den klinischen Semestern), Medizinstudenten im PJ sowie AiP und junge Assistenzärzte ausgewertet, um auf diese Weise zu differenzierten Ergebnissen darüber zu gelangen, wie sich die erwarteten bzw. befürchteten Probleme vor dem Berufsstart zu den tatsächlich erlebten Schwierigkeiten beim Berufsstart stellen. Bei der Befragung standen die folgenden drei Themenfelder im Vordergrund: Wie stellen sich Informationsbedarf und Kenntnisstand zu zentralen Fragen rund um den Berufsstart dar (Formalitäten, Stellensuche, Arbeitsvertrag, Einkommen, Weiterbildung etc.), welches sind die bevorzugten Informationsquellen und welche freien Assoziationen verbinden sich mit dem Berufsstart. Informationsbedarf hoch Kenntnisstand gering Auf diese einfache Formel gebracht lassen sich die Ergebnisse zu dem ersten Themenfeld zusammenfassen. Nach eigener Einschätzung haben weder die Medizinstudenten vor dem PJ, was vielleicht noch nachvollziehbar wäre, noch die PJ ler selbst gute Kenntnisse über das, was sie mit dem Berufsstart an wirtschaftlichen wie rechtlichen Fragen erwartet. Besonders gravierend sind die Informationsdefizite zu den Themen Arbeitsvertrag, Verdienstmöglichkeiten, Gehaltsverhandlungen, Ärztekammer/Versorgungswerk und Formalitäten, bei denen jeweils weit über 80% der befragten PJ ler angaben, dass sie absolut keine Ahnung bzw. lediglich ein wenig Kenntnis hätten. Die Werte bei den Studenten vor dem PJ fielen entsprechend noch höher aus. Selbst bei Fragestellungen, die 1

2 vor dem Berufsstart eigentlich relativ klar sein sollten, lagen die Werte überraschend hoch. So gaben 81% der befragten PJ ler an, nur geringe oder gar keine Kenntnisse zu der Frage der vorläufigen Berufserlaubnis zu besitzen die doch den Berufsstart als AiP überhaupt erst ermöglicht! Als ein weiteres überraschendes Ergebnis der Umfrage kann auch verzeichnet werden, dass sich lediglich jeder zweite befragte PJ ler mehr oder weniger gut darüber informiert zeigt, was das AiP ist, was er im AiP eigentlich tun darf und wo seine Pflichten liegen. In fast allen befragten Kategorien spiegeln sich die fehlenden Kenntnisse in einem hohen Informationsbedarf. Es gibt nur wenige Ausnahmen. So ist zwar der Informationsstand über nicht-kurative Beschäftigungsmöglichkeiten bei den PJ lern mit über 80% gering bzw. gar nicht vorhanden, aber dieses Thema interessiert auch nur 19,7% der Befragten wirklich sehr. Die Deutsche Ärzte-Versicherung interpretiert dies als ein Indiz für die sich abzeichnende Trendwende weg von den alternativen Berufsfeldern hin zur kurativen Medizin. Naturgemäss interessieren auch Fragen der Praxisgründung in dieser frühen Phase der beruflichen Karriere kaum, auch wenn der Kenntnisstand hierzu absolut gering ist. Bedeutsamer ist dagegen das hohe Interesse sowohl bei Medizinstudenten vor dem PJ, als auch bei den PJ lern an Informationen über das AiP, die Weiterbildung, die Berufserlaubnis und die (spätere) Approbation, den Arbeitsvertrag und die Verdienstmöglichkeiten, die Gehaltsverhandlungen, aber auch die Jobsuche und die allgemeinen Formalitäten, für die sich jeweils weit mehr als 50% der Befragten sehr interessieren. Diese Ergebnisse lassen nach Auffassung des Unternehmens den Schluss zu, dass der mangelnde Kenntnisstand nicht einfach fehlendem Interesse zuzuschreiben ist, sondern der durchaus vorhandene Bedarf nicht ausreichend abgedeckt werden kann. Sei es in der zeitlichen Belastung durch Studium und PJ, sei es aber auch in fehlenden Informationsangeboten begründet. Denn Fragen zum Berufsstart sind in Ausbildung und Lehre des Medizinstudiums nicht integriert. Im Vergleich der Aussagen der Medizinstudenten und PJ ler mit denen der AiP ler und jungen Ärzte fällt auf, dass sich deren Einschätzungen nur marginal unterscheiden. In der Rückschau bezeichnen die Berufsstarter ihren Kenntnisstand in fast allen Kategorien als relativ gering, immerhin aber hatten bis zu ihrem Berufsstart mehr als ein Drittel der Befragten gute Kenntnisse in den Kategorien Berufserlaubnis, Jobsuche und Bewerbung sowie um das AiP allgemein erworben. Einen rasanten Aufschwung nimmt das Interesse an Fragen der Risikoabsicherung, die für knapp 80% der Befragten jetzt von (sehr grossem) Interesse sind und damit hinter der Kategorie Weiterbildung auf 2

3 dem zweiten Platz in der Rangfolge der interessantesten Themen rutschen. Bei den Studenten rangierte dieses Thema noch auf Rang 11 für die Deutsche Ärzte-Versicherung ist dieses Ergebnis nicht überraschend, denn mit dem Berufsstart müssen sich die jungen Mediziner zwingend mit Versicherungsfragen wie z.b. der Haftpflichtversicherung, die von der Berufsordnung für Ärzte vorgeschrieben wird, auseinandersetzen. Sowohl während des PJ, als auch in der unmittelbaren Phase des Berufsstarts sind die angehenden Ärztinnen und Ärzte also weitgehend auf sich selbst gestellt, ihre fehlenden Kenntnisse auszugleichen. Dies führt zu der Frage, wie bzw. wo man sich denn informiert. Freunde und das Internet wichtigste Informationsquellen Die traditionellen Informationswege Freunde und Kollegen/Kommilitonen stehen bei der Frage nach den bevorzugten Informationswegen gleichauf mit dem modernen Informationsmedium Internet. Jeweils rund ein Fünftel der Befragten gab diese als die bevorzugten Informationswege an Bibliothek CD-ROM Buchkauf WWW Freunde Finanzdienst Kollege Veranstaltung Pozent 3,1 1,9 5, ,5 14,7 19,2 13,1 Abb. 1: Informationswege AiP und junge Ärzte Veranstaltungen oder die direkte Information bei Finanzdienstleistern erhielten demgegenüber deutlich geringere Werte. Hier zeigt sich jedoch ein interessantes Detail im Vergleich zu den Ergebnissen bei der Gruppe derjenigen, die den Berufsstart schon hinter sich haben, denn in der Rückschau legen sowohl die persönliche Beratung durch Finanzdienstleister (von 8% auf 15%), als auch die Veranstaltungen (von 11% auf 13%) bei den Werten zu, auch wenn sie Freunde, Kollegen und das Internet nicht von den ersten Plätzen verdrängen können. Wenn man jedoch zugesteht, dass die Finanzdienstleister gleichzeitig Anbieter der meisten Informationsveranstaltungen rund um den Berufsstart sind und dass die dort in Vorträgen oder der persönlichen Beratung gelieferten Informationen eine 3

4 ganz andere, weil auf Informationsbreite und tiefe angelegt, haben, dann sind sie als wichtige Informationsquelle nicht zu übersehen. Ob es Freunde, Kollegen, das Internet oder auch die Finanzdienstleister aber schaffen, den angehenden Medizinern die Ängste vor ihrem Berufsstart zu nehmen, bleibt zweifelhaft angesichts der Ergebnisse der Umfrage. Ängste überwiegen die Hoffnungen zum Berufsstart Die freien Aussagen der Befragten zum Berufsstart zeigen, das dieser als eine Phase erlebt wurde wie auch erwartet wird, die durch eine hochgradige und differenzierte Emotionalisierung geprägt ist. Ein Teil dieser Emotionalisierung wird als Unsicherheit empfunden und auch artikuliert, z.b. in Formulierungen wie Irgendwie weiß ich gar nichts mehr oder Hilfe, kann mir jemand sagen, wie ich das alles schaffen soll. Bei den Assoziationen zu dem Satz Das Leben als Arzt beginnt stimmen die Aussagen der AiP ler zum Teil wirklich sehr nachdenklich. Vielfach zeigen sich Ansätze fachlicher wie mentaler Überforderung. Beispielhaft mögen die folgenden Äusserungen sein: Viel Neues und man ist nicht im mindesten darauf vorbereitet oder Es war geprägt von Unsicherheit, dem Gefühl schlecht vorbereitet zu sein, Angst den Anforderungen nicht genügen zu können und der Frage: Was kommt jetzt eigentlich auf mich zu. Das Leben als Arzt beginnt... Hoffentlich hat mein Leben als Bettelstudent nun endlich ein Ende! Hoffentlich werde ich kein Handlanger für die Pharmazeutische Industrie! Hoffentlich werde ich kein weiteres Opfer der falschen Gesundheitspolitik! Hoffentlich muß ich nicht 48 Stunden hintereinander arbeiten und verwechsle dann vor Müdigkeit die linke Niere mit der rechten! Hoffentlich kann ich mich mit anderen Ärzten interdisziplinär gut verständigen. Hoffentlich trage ich meinen Teil dazu bei, dass jeder Patient, ungeachtet seines Einkommens und ungeachtet seiner Herkunft, eine angemessene und medizinisch sinnvolle Behandlung erhält. Hoffentlich verliere ich niemals die Hoffnung! (Zitat eines Medizinstudenten) Aber auch den Studenten zeigt sich der anstehende Berufsstart wie ein heranziehendes Gewitter: Man ist völlig verantwortlich für alles, was man sagt und tut oder nicht sagt und tut. Man kann sich nicht mehr mit der Begründung zurückziehen, eigentlich sei man ja noch Student. Das macht zumindest mir ein wenig Angst vor dem AiP. Andere kommentieren das Szenario lapidar mit Streß, Umstellung, Verantwortung oder Herausforderung, Überforderung. 4

5 Entsprechend wünschen sich viele Befragten praktische Tips, die den Einstieg ins AiP erleichtern und Hilfen worauf sollen Anfänger achten, was sind häufige Fehler. Und Erfahrungsberichte derjenigen Kolleginnen und Kollegen, die den Berufseinstieg schon gemeistert haben. Doch allen vermuteten und tatsächlichen Schwierigkeiten zum Trotz: Ärzte und die, die es werden wollen, sind auch zuversichtlich, die vor ihnen liegenden Aufgaben meistern zu können bzw. schaffen es, den Praxisschock zu überleben. Vielfach äussern die Befragten Freude über den anstehenden Berufsstart und sind trotz ihrer Bedenken doch zuversichtlich, die ersten Hürden zu nehmen:...mit viel Arbeit, wenig Freizeit und schlechter Bezahlung. Ich hoffe mich im Alltag zurecht zu finden, freue mich aber trotz allem auf meine medizinische Arbeit, schreibt ein Student, ein PJ ler ergänzt Endlich ist es soweit, aber wahrscheinlich werden viele Hoffnungen/Erwartungen enttäuscht. Ein Assistenzarzt resummiert: Schlaflose Nächte, wenig Freizeit, aber der Job, der mich erfüllt, der mir auch nach 3 Jahren noch riesig viel Spaß macht. Und der eine oder andere hat sogar seinen Humor schon wiedergefunden: Mist! Studieren war eigentlich klasse. Sorgen ernst nehmen Informationsbedarf aufgreifen Im Ergebnis zeigt die Umfrage der Deutschen Ärzte-Versicherung also Handlungsbedarf auf. Berufsstarter müssen nicht nur in medizinischen, sondern in allen wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen fit for job sein, um den Herausforderungen am Ende des Studiums gewachsen zu sein. Nach Einschätzung des Unternehmens wird sich in Folge der neuen Approbationsordnung dieses Informations-Problem sogar noch verschärfen. Jetzt steuern die PJ ler auf das Hammerexamen zu dadurch wird noch weniger Zeit zur Verfügung stehen, sich adäquat mit wirtschaftlichen und rechtlichen Fragen des Berufsstarts auseinanderzusetzen. Vielfach müssen PJ ler zudem nebenbei Geld verdienen und schliesslich ist der PJ-Alltag auch kein 8-Studen-Job. Für die Deutsche Ärzte-Versicherung ergibt sich daraus notwendigerweise die Forderung, die entsprechenden Informationsangebote zeitlich vor dem PJ anzusiedeln, in einer Phase also, in der die Medizinstudenten oft noch über ein freieres Zeitbudget verfügen und damit besser erreicht werden können. Mit Berufsstarterseminaren, Checklisten und Bewerber-Workshops sieht sich das Unternehmen selbst mit seinem Vertriebspartner Deutsche Ärzte Finanz hier in der Zielgruppe gut aufgestellt. Wünschenswert wäre es aber, wenn die Universitäten selbst in dieser Richtung erste Angebote schaffen würden, ihren Absolventen nicht nur medizinisches Know-how, sondern auch Wissen zu vermitteln, wie die Rahmenbedingungen des Berufsstarts zu managen sind. 5

6 Berufsstarter benötigen darüber hinaus aber auch mentale Unterstützung, um die psychologischen Belastungen in dieser Karrierephase erfolgreich meistern zu können. Hier helfen in erster Linie menschliche Kontakte, Gespräche mit Kollegen und der Erfahrungsaustausch mit denjenigen, die den Berufseinstieg bereits hinter sich gebracht haben. Vielfach wird diese Praxis in den Kliniken gelebt, denn die meisten der dort arbeitenden Assistenzärzte wissen noch sehr genau, wie es ihnen in den ersten Monaten ihrer Tätigkeit als AiP ergangen ist. Organisierte und strukturierte Mentorenprogramme sind jedoch in kaum einer Klinik anzutreffen. Ganz ohne Zweifel wären diese ein geeignetes Mittel, den jungen Ärztinnen und Ärzten den Berufseinstieg zu erleichtern. Für die einzelne Klinik wären angesichts des sich abzeichnenden Ärztemangels solche standardisierten Angebote zudem ein attraktives Element, um Bewerber anzuziehen. Und nicht zuletzt würden sie einen nicht unwesentlichen Beitrag zu der momentan allseits geforderten Qualitätssicherung im Gesundheitswesen leisten, ganz nach dem Motto: Nicht nur die gute Ausbildung macht den guten Arzt aus, sondern auch seine individuelle Leistungsfähigkeit und seine Freude am Beruf - und die bedarf gerade in dem Stress des Übergangs vom Studium in den Beruf und in den ersten Monaten der beruflichen Tätigkeit besonderer Unterstützung. Peter Dahlhausen Deutsche Ärzte-Versicherung Siegburger Straße Köln Telefon (0221) Telefax (0221) peter.dahlhausen@aerzteversicherung.de 6

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