Städtebaulicher und landschaftsplanerischer Ideenwettbewerb Hanns-Seidel-Platz Protokoll Preisgericht

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3 1 Zur Eröffnung der Preisgerichtssitzung am 12. März um 9.00 Uhr begrüßte Thomas Ehrhardt als Vertreter der Auslober die versammelte Jury in den Räumen der Siemens AG in Neuperlach. Nach Feststellung der Anwesenheit der Jury wurden Frau Tacke als Vertreterin der erkrankten Frau Mang-Bohn sowie Herr Saller als Vertreter der erkrankten Frau Friderich eingesetzt; bei den Sachpreisrichtern wurde Herr Mittermaier für den verhinderten Herrn Stumpf eingesetzt; nachdem im Laufe des Vormittags Herr Poller kurzfristig die Sitzung verlassen musste, übernahm Frau Burkhardt seine Stimme. Die Anwesenheit von Frau Wichote, Frau Kraase, Frau Schwaiger, Herrn Hochstätter und Herrn Opitsch als Gäste wurde von der Jury akzeptiert. (Anwesenheitsliste im Anhang) Herr Ehrhardt schlug vor, Herrn Prof. Stracke den Vorsitz zu übertragen, dies wurde von der Jury einstimmig, mit seiner Enthaltung, angenommen. Prof. Stracke dankte für das Vertrauen und nahm die Wahl an. Frau Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Merk begrüßte anschließend ebenfalls die Jury und betonte das Interesse der Landeshauptstadt an diesem wichtigen Projekt; sie appellierte an die Preisrichter, alle Diskussionen zwischen Fach und Sachpreisrichtern in Ruhe und Einvernehmen zu führen. Prof. Stracke verwies zunächst auf die Vertraulichkeit der Preisgerichtssitzung und ließ sich von den Anwesenden versichern, dass - sie außerhalb von Kolloquien keinen Meinungsaustausch mit Wettbewerbsteilnehmern über die Wettbewerbsaufgabe und deren Lösung geführt haben, - bis zum Preisgericht keine Kenntnis der Wettbewerbsarbeiten erhalten haben, sofern sie nicht an der Vorprüfung mitgewirkt haben, - sie keine Vermutung über Verfasser einer Arbeit äußern werden Anschließend gab die Vorprüfung ihren Bericht: Von ursprünglich 28 zum Wettbewerb zugelassenen Teilnehmern haben zunächst im Vorfeld 3 Büros ihre Teilnahme wieder zurückgezogen; 23 Arbeitsgemeinschaften haben eine Arbeit eingereicht. Alle eingereichten Entwürfe sind termingerecht eingegangen und ausreichend dargestellt, die Jury ließ somit alle eingereichten Wettbewerbsbeiträge zur Beurteilung durch das Preisgericht zu. Die inhaltliche Erläuterung erfolgte vor den Plänen der einzelnen Arbeiten, wobei in einem ausführlichen Informationsrundgang alle Arbeiten durch die Vorprüfung hinsichtlich Konzept / Idee, Gebäude - und Nutzungsverteilung, Freiflächenbilanz, quantitativer und qualitativer Erfüllung der Vorgaben sowie Einordnung im Vergleich der berechneten Werte erläutert wurden. Nach dem Informationsrundgang beschloss das Preisgericht, angesichts der durchgängig befriedigenden Qualität im 1. Wertungsrundgang keine der Arbeiten auszuschließen.

4 2 Nach einer Mittagspause begann der 2. Wertungsrundgang. In diesem Rundgang wurden alle Arbeiten von je einem Fachpreisrichter inhaltlich kommentiert und im Plenum intensiv diskutiert und bewertet. Dabei wurden folgende 11 Arbeiten wegen festgestellter struktureller und funktionaler Mängel aus der Wertung genommen, auch wenn sie in einigen Fällen interessante Beiträge im Detail vorgeschlagen haben. Tarnzahl Abstimmung Tarnzahl Abstimmung : : : einstimmig : : : : : einstimmig :1 Es verblieben somit 12 Arbeiten, die in einem 3. Wertungsrundgang mit Bezug auf die vorherigen Abstimmungsergebnisse einer vertieften Diskussion unterzogen wurden. Dabei wurde die Arbeit 1069 mit einem Abstimmungsergebnis von 18 : 1 aus der Wertung genommen. Somit verblieben 11 Entwürfe in der engeren Wahl, mit den folgenden Tarnzahlen: 1061, 1063, 1067, 1068, 1070, 1072, 1075, 1076, 1079, 1080, 1082; Anschließend wurden für die Entwürfe der engeren Wahl von den Preisrichtern Beurteilungstexte erarbeitet, in die auch die Ergebnisse der sachverständigen Berater eingeflossen sind. Gegen Uhr wurden alle Texte vor den Plänen im Plenum verlesen, diskutiert und verabschiedet.

5 3 Arbeit Tarnzahl 1061 Dem Gesamtkonzept gelingt es überzeugend in der Anordnung der Baukörper und der Freiflächen eine Beziehung zum bestehenden Einkaufszentrum aufzunehmen und bildet dabei selbstbewusst eine eigenständige Komposition: 2 diagonale Achsen verknüpfen das PEP mit dem innenliegenden Marktplatz, der die Mitte des Ensembles bildet. Geschickt werden die Baukörper des Handels und der bürgerschaftlichen Nutzungen um diesen Platz gruppiert. Der nördliche Eckpunkt, in dem sich das Festspielhaus befindet, wird durch ein Bürohochhaus auch städtebaulich herausgehoben. Die Lage des Boardinghauses ist richtig gewählt, die starke Betonung der Stadtloggia erscheint überzogen. Die differenzierte Ausbildung der öffentlichen Fläche und ihre Zuordnung zu den angrenzenden Nutzungen sind positiv hervorzuheben. Im Osten werden Wohnblöcke angeordnet, die sich nach innen öffnen und Privatheit bieten ohne sich zu isolieren, und über das grüne Rasenfeld in Verlängerung des Marktplatzes an das Gesamtensemble angebunden werden. Das Weiterführen der diagonalen Achsen bis zur Wohnbebauung erscheint unschlüssig. Der Einzelhandelsbaustein liegt an der richtigen Stelle und hat gute Möglichkeiten, sich zum Platz und zum PEP zu öffnen. Die Funktionen sind richtig verteilt, für sich unabhängig und trotzdem ins Gesamtkonzept integriert. Das Konzept erscheint hinsichtlich Erschließung, Grundstücksteilbarkeit und Ausrichtung der einzelnen Nutzungen umsetzbar. Die Schallschutzproblematik ist mit der angebotenen Glaswand nur bedingt gelöst, da für die gegenüberliegende Seite Reflektionen zu erwarten sind. Die Lage der Kita mit ihren Freiflächen ist gut gewählt, allerdings werden dadurch die privaten Freiflächen etwas reduziert. Durch den Rückbau der Thomas-Dehler-Straße auf jeweils 1 Fahrspur (vorgeschlagene Verkehrsberuhigung) wird die Anbindung über die diagonalen Achsen gestärkt. Insgesamt eine überzeugende Arbeit, die in der Maßstäblichkeit Neuperlach gerecht wird und einen neuen Ort mit eigenem Charakter schafft.

6 4 Arbeit Tarnzahl 1063 Das städtebauliche Konzept Strukturierung des Hanns-Seidel-Platzes mit dem Bürgerhaus als Solitär im Norden und einer Nord-Süd-gerichteten Mitte, die im Osten und Westen von Baufeldern flankiert werden ist schlüssig. Die beiden Hochpunkte der Marktturm im Nordwesten und das Studentenhaus im Südosten betonen die jeweils zugeordneten Platzsituationen und schaffen durch ihre diagonale Anordnung ein angemessenes Spannungsfeld. Der Marktplatz orientiert sich einerseits zum Eingangsbereich des PEP, andererseits zum Bürgerhaus und stellt damit am richtigen Ort die gewünschte Verbindung ins neue Zentrum Neuperlach her. Dennoch stellt sich die Frage, ob der parallel zum Busbahnhof angeordnete Hanns-Seidel-Platz die erforderliche räumliche Qualität in Größe und Ausformung entwickeln damit in seiner Ausprägung dem Anspruch einer neuen Mitte in Neuperlach gerecht werden kann. Die Anordnung der Funktionalitäten Einzelhandel, Kerngebietsnutzungen und Wohnen sowie die jeweiligen Baukanten entlang der Thomas-Dehler-Straße und der Fritz-Erler-Straße überzeugen: die Durchlässigkeit der Baukanten ins Innere des Baugebietes wird begrüßt. Die Unterscheidung zwischen halböffentlichen und öffentlichen Freiflächen ist gelungen. Die großzügige mittige Grünfläche gliedert und verbindet die Baufelder in geschickter Weise; allerdings findet ihre achsial inszenierte Ausrichtung nach Süden keinen adäquaten Abschluss. Die für Einzelhandel und Büronutzung vorgeschlagene Baukörperausformung entlang der Thomas-Dehler-Straße setzt eine gemeinsame Entwicklung durch die Grundstückseigentümer voraus. Abschnittsweise Ausführungen sind möglich, erfordern aber profilgleichen Anbau. Insgesamt ist die gestellte Aufgabe kompetent gelöst. Die Arbeit bietet aber keine ausreichend individuelle Lösung für die spezielle Identität des Ortes und damit für ein künftiges Zentrum Perlach.

7 5 Arbeit Tarnzahl 1067 Das städtebauliche Konzept überzeugt mit den großen einfachen Bauformen und dem Bezug zu den angrenzenden öffentlichen Straßenräumen. Das kulturelle Bürgerzentrum ist richtig situiert, wobei die Bezüge zu PEP und dem Busbahnhof gut aufgenommen werden. Der zu großflächige neue Hanns-Seidel-Platz bezieht den Straßenraum der Thomas-Dehler- Straße ein, was besonders im Zusammenhang mit der angestrebten Verkehrsberuhigung wirksam wird. Die positive Positionierung wird jedoch durch das südlich angrenzende Hochhaus konterkariert, das dem Kulturzentrum seine Bedeutung nimmt. Gleichzeitig bildet das Hochhaus eine Barriere zu den Einzelhandelsnutzungen. Die an sich gut gestalteten Freiräume setzen sich in einer Fußgängerpassage durch Einzelhandelsflächen fort, die in ihrer Ausformung nicht nachvollziehbar ist und zu keinem Zielpunkt führt. Dieser negative Eindruck wird durch die zufällig wirkende Positionierung der Hotelscheibe noch verstärkt. Das kulturelle Bürgerzentrum kann gut funktionieren und bezieht die Freiraummöglichkeiten mit ein, wobei die Aufenthaltsqualität durch die hohe Versiegelung eingeschränkt wird. Die Einzelhandelsnutzungen sind unterdimensioniert, die Abgrenzung des RREEF- Grundstückes ist nicht eingehalten; der Standort der Post ist nicht attraktiv. Die Kerngebietsnutzungen sind nachgewiesen. Der Anteil der Wohnnutzung ist, mit vielen Sonderwohnformen, sehr hoch. Der Wohnblock wird durch differenzierte Höhenentwicklung aufgelockert. Die Ecksituationen der Wohnungen bleiben ungeklärt. Hinsichtlich der Gebäudeabstände ist die Situation der Wohnbebauung im Süden kritisch zu sehen. Die Realisierung in Bauabschnitten ist gegeben.

8 6 Arbeit Tarnzahl 1068 Die Qualität der städtebaulichen Gesamtkonzeption drückt sich durch eine gute Arrangierung von großflächigen Bebauungen aus. Die relativ niedrige Höhenentwicklung, die daraus hervorgeht, eignet sich sehr gut für die Aufnahme der kommerziellen und bürgerschaftlichen Nutzungen. Es gilt aber zu hinterfragen, ob diese sehr flächenintensive Bebauung für die Wohnnutzung sinnvoll ist. Die Konzentration von 3 Hochhäusern im nordöstlichen Bereich betont die Bedeutung der Ost-West-Verbindung innerhalb des Gesamt-Areals. Auch die Betonung durch eine höhere Bebauung an der Ecke Thomas-Dehler-/v. Knoeringen-Straße könnte das neue Quartier im Umfeld verankern. Die Differenzierung zwischen kleinem Marktplatz und großflächig dimensioniertem Quartierspark ergibt eine sehr angemessene Qualität für beide Nutzungen. Die Orientierung des Marktplatzes zum Busbahnhof hin versucht eine Aufwertung beider Nutzungen zu erreichen. Die Idee einer Durchquerung des Bürgerzentrums von Nordwesten zum Gelenkpunkt zwischen Marktplatz und Quartiersplatz könnte zur Belebung aller Nutzungen führen. Andererseits kann die beabsichtigte Mischungsvielfalt entlang dieser Durchwegung kontraproduktiv wirken im Sinne der Flächeneffizienz. Der Quartierspark ist wohlproportioniert, weitläufig konzipiert und intensiv bepflanzt. Er ist allerdings nicht selbstverständlich in ein übergreifendes Wegenetz integriert. Als Auftakt zum Gesamtquartier ist das kulturelle Bürgerzentrum gut plaziert, sowohl zu öffentlichem Nahverkehr als auch zum gegenüberliegenden Einkaufszentrum, wenn auch zu bemängeln wäre, dass die bürgerschaftlichen Nutzungen auf der Marktplatz-Ebene nicht präsent sind. Seine Funktion als zentrales Haus wird auch unterstützt durch die Angliederung an die Büro-/, Hotel-/Boardingnutzung. Ebenfalls ist die Plazierung der Kindertagesstätte zur Wohnbebauung beidseits der Fritz- Erler-Straße geglückt. Leider ergibt sich über die Form rund um einen zentralen Hof nicht die notwendige Dimension und Belichtung der erforderlichen Freispielfläche; überdies wird dieser Freiraum beeinträchtigt durch Schattenwurf des Wohnhochhauses an dieser Stelle. Es wird begrüßt, dass im Sinne einer eindeutigen Identitätsbildung des neuen Zentrums eine ungewöhnliche Wohnform angeboten wird, wobei die Umsetzung von deren Typologie hier als nicht wirklich realistisch eingeschätzt wird. Die Kleinteiligkeit der Wohnhöfe / Patio und Wege könnte eine besondere Qualität anbieten; die Lebensqualität der neuen Bewohner wie auch der der Hochhäuser könnte von der unmittelbaren Nähe des Quartiersparkes gesteigert werden. Dabei erscheint die Nutzung der Dächer als Privatgärten aus Gründen der Wahrung der Privatsphäre fragwürdig. Im Gegensatz zur durchaus gelungenen Nutzungsverteilung im Quartier ist die Situierung des Sozialbürgerhauses am fernen Ende des Quartiersparkes im Süden ungünstig. Die Entfernung von den öffentlichen Verkehrsmitteln wird nicht aufgewogen durch die Adressierung des Eingangs des Sozialbürgerhauses in der v.-knoeringen-straße. Die Fachmärkte sind wirtschaftlich proportioniert und entsprechend den Erwartungen des Auslobers plaziert.

9 7 Arbeit Tarnzahl 1070 Das skulpturale Grundkonzept, definiert als Stadtkrone, ist eine Hügellandschaft mit begehbaren Dächern und 5 kristallinen Hochpunkten. Die Hügel schotten aufgrund ihrer Höhe von 2 Stockwerken das Quartier stark von den umgebenden Straßenräumen ab. Durch die Anordnung des Marktplatzes im Inneren sowie einer Anlieferung von außen wirkt das Ensemble sehr introvertiert: es gibt keine Vernetzung mit der umgebenden Bebauung. Jenseits dieser Schwierigkeiten hat diese Arbeit aufgrund ihres visionären Ansatzes ein gewisses Potential zur Identifikation. Die hügelige Topographie bietet vielfältige öffentliche Freiräume; private Freiflächen in dieser Position sind, auch im Hinblick auf die Lage an der Straße, nur schwer vorstellbar. Das Bürgerzentrum fasst alle bürgerschaftlichen Funktionen und lässt somit Synergien zu; die Lage am Busbahnhof ist städtebaulich sinnvoll, die Kita im 1. OG ist kritisch, die Freispielfläche zu klein. Die Einzelhandelsflächen sind großmaßstäblich und flexibel, werden allerdings an einigen Stellen durch Erschließungselemente der Bürotürme eingeschränkt. Der Marktplatz im Inneren des Quartiers ist schlecht erreichbar. Die Wohnungen sind in 2 unterschiedlichen Hochpunkten organisiert, es ist anzunehmen, dass sie aufgrund der städtebaulichen Mischung von den anderen Nutzungen gestört werden, auch der Lärmschutz ist nicht geklärt. Die Qualität der Wohnungen und zugehörigen Freiflächen scheint fragwürdig. Realisierbarkeit und Wirtschaftlichkeit wären bei diesem Projekt eine Herausforderung. Aufgrund der Form als Gesamtensemble ist eine abschnittsweise Realisierung nur schwer vorstellbar. Insgesamt ein interessanter Beitrag mit funktionalen und städtebaulichen Schwächen.

10 8 Arbeit Tarnzahl 1072 Das Konzept ist klar in zwei Teile gegliedert: Im Westen und Süden Einzelhandel und Dienstleistung und im Osten entlang der Fritz-Erler- Strasse drei differenziert ausgearbeitete Wohnkomplexe beide sind über ein Wegenetz und versetzte Freiflächen verbunden und zwischen zwei markante, hohe Scheiben an der Nordost- und an der Südwestecke eingespannt. Die Schlüsselstelle bilden, ganz richtig betont, Bürgerhaus und Marktplatz. Mit diesem Ansatz werden auf der städtebaulichen Ebene viele gute Bedingungen geschaffen: Durch die weit nach Norden gerückte Lage des Bürgerhauses wird die Prominenz des Busbahnhofs und des nördlich gelegenen Verwaltungsgebäudes reduziert das tut sehr gut. Die Thomas-Dehler- Straße erhält endlich einen städtischen Charakter. Der Versatz in der Bauflucht, die hohe Scheibe und die Fronten des Einzelhandels könnten einen guten Beitrag zur Entschleunigung dieser Straße leisten. Die Südostecke des Grundstücks ist mit einem kleinen Vorplatz für das Hotel gut genutzt. Für das Wohnen werden im gegebenen Rahmen viele angenehme, ruhige Bereiche geschaffen, und dem Einzelhandel stehen gut organisierbare Flächen zur Verfügung. Wo liegen die Mängel? Es ist fraglich, ob die Nahtstelle zwischen den klar getrennten Nutzungen gelingen kann: die versetzten, nord-süd-gerichteten Freiflächen haben jedenfalls eher einen repräsentativ- geschäftsmässigen Charakter als die für die öffentlichen Freiflächen gewünschte, belebbare Atmosphäre. Der Marktplatz, als Zentrum der Vitalität in der Neuen Mitte Neuperlachs gewünscht, ist insbesondere im Vergleich zu den öffentlichen Grünflächen unterdimensioniert und entfaltet wenig eigene räumliche Qualität. Es ist fraglich, ob die handliche Grösse des Platzes genau richtig wäre oder ob dieser wichtige Ort in dem grobkörnigen Zusammenhang nicht doch eher untergeht. Zudem wirkt die Baustruktur der auf die Einzelhandelsvolumen aufgesetzten, oberen Geschosse erratisch. Insgesamt ein wohldurchdachtes und gut gesetztes Konzept, das durch seine Gliederung einer abschnittsweisen Entwicklung entgegenkommt. Im Neuperlacher Kontext wünscht man sich jedoch mehr räumliche Kraft und Identität.

11 9 Arbeit Tarnzahl 1075 Die Jury begrüßt den städtebaulichen Ansatz, mit 6 gleichberechtigten, baulich durchaus differenzierten Blöcken das Areal so zu besetzen, dass eine Reihe wohl proportionierter Platz- und Gassenräume entstehen. Interessant ist die nach Süden vom Busbahnhof abgerückte Lage von Marktplatz und Bürgerhaus, welches konsequent die Mitte des Gesamtquartiers besetzt. Hinsichtlich der wegeräumlichen und visuellen Anbindung zum Hans-Seidel-Platz ergeben sich hier zwangsläufig Nachteile, die durch eine nicht eindeutige Wegeführung im Viertel und damit schwierige Orientierung für Ortsfremde noch gesteigert werden. Während die einzelnen Blockzuschnitte für die Einzelhandels- und Hotelfunktionen sehr gut zu entwickeln sind, muss sich das Wohnen erheblichen baulichen und freiräumlichen Zwängen unterwerfen. Zudem ist die Lage der Kindertagesstätte an der Fritz-Erler-Strasse äußerst ungünstig gewählt, da die Bringewege zu lang, eine Vorfahrt nicht möglich und die Lärmimmissionen für die straßenorientierten Freiräume enorm sein werden. Die räumliche Wirkung der Höhendominanten ist unterschiedlich zu bewerten und im Hotelund Kerngebietsbereich überzeugend, für den zwölfgeschossigen Wohnbereich an der Fritz- Erler-Straße und die mächtige, vierzehngeschossige Nordfront des Marktplatzes jedoch kritisch zu hinterfragen. Eine Umsetzbarkeit erscheint hinsichtlich der Parzellenbildung und der Bauetappen durchaus gegeben und bei der vorgeschlagenen Dichte auch wirtschaftlich. Ob hier jedoch der gewünschte Identifikationspunkt für das Großgebiet Neuperlach erreicht wird, bleibt trotz der beschriebenen Quartiersqualität fraglich.

12 10 Arbeit Tarnzahl 1076 Der grundsätzliche Ansatz der Arbeit, mit einer traditionellen Blockstruktur ergänzt durch Hochpunkte eine urbane Mitte für Perlach zu schaffen, ist gut nachvollziehbar. Die Hochpunkte sind gut gesetzt und prägen den zentralen Marktplatz. Dieser schafft durch seine L förmige Ausbildung eine schlüssige öffentliche Anbindung an das PEP und an den Busbahnhof und bildet eine gut ablesbare neue Mitte. Sein räumlicher Abschluss nach Norden und die schmale Proportion wird bezüglich der Funktionalität für Veranstaltungen kontrovers diskutiert. Die Raumkanten zum Straßenraum sind klar gefasst, allerdings wird die Fritz Erler-Straße dadurch zusätzlich aufgeweitet. Die Vernetzung des Quartiers mit der Umgebung ist mit Ausnahme des nördlichen Randes unmotiviert, es finden sich keine Wegeanbindungen. Die Integration der öffentlichen Nutzungen in den nordöstlichen Wohnhof nutzt nicht das Identifikationspotential eines eigenständigen Bürgerzentrums, auch entstehen Probleme mit Lärmbelästigung und unzureichender Freiraumversorgung der darüberliegenden Wohnungen. Die Einzelhandelsflächen sind sinnvoll über den zentralen Markt erschlossen. Die Anlieferung und TG-Zufahrten an sehr exponierter Stelle führt zu Lärmbelästigungen und Überschneidung mit Fußgängerbeziehungen. Die Wohnbebauung hat teilweise nicht ideale Belichtung und eine relativ geringe Versorgung mit privaten Freiräumen. Das Bebauungs-Konzept erscheint insgesamt relativ wirtschaftlich und gut teilbar. Als neues Quartier erscheint der Vorschlag gut konzipiert, für eine urbane Mitte Neuperlachs jedoch zu wenig prägend.

13 11 Arbeit Tarnzahl 1079 Die Verfasser nehmen die Großformen der Umgebung auf und entwickeln einen eigenständigen städtebaulichen Entwurf. Der Vorschlag wurde im Preisgericht kontrovers diskutiert. Zum einen besticht die klare städtebauliche Form, zum anderen bestehen Bedenken wegen der monumentalen Wirkung. Obwohl die Verfasser bewusst auf städtebauliche Hochpunkte verzichten, liegt im Entwurf ein Potential für die Identifikation einer zentralen Mitte. Die Blockrandbebauung öffnet sich im Nordwesten zum steinernen Marktplatz und schafft so eine gelungene Verknüpfung zum Eingang des PEP. Der Marktplatz entwickelt sich geschickt aus der städtebaulichen Form und verspricht damit eine flexible Benutzbarkeit. Dies gilt auch für den zentralen Hof, der insbesondere für die Bewohner eine hohe Aufenthaltsqualität bietet. Die Fußwegverbindungen zu den Nachbarquartieren sind nachgewiesen. Bürgerzentrum und Kita sind richtig positioniert. Die Architektur selbst verspricht einen markanten Raumabschluss zum Marktplatz. Durch die einheitlich durchgängige Arkadenstruktur erscheint die für den Einzelhandel notwendige Identifikation kritisch; dies gilt auch für die Kerngebietsnutzung. Die Wohnqualität über den Sockelgeschossen ist gegeben. Die Schaffung von privaten Gärten wird anerkannt, wobei die Umsetzung nicht ganz problemlos ist. Eine schrittweise Realisierung erscheint sehr problematisch. Insgesamt stellt der Entwurf einen eigenständigen Beitrag dar, in dem sich Architektur und Freiraum vorbildlich ergänzen.

14 12 Arbeit Tarnzahl 1080 Das städtebauliche und landschaftsplanerische Konzept setzt sich mit Ort und dem Maßstab von Neuperlach auseinander und bildet mit der ruhigen Höhenentwicklung und der Fassung der Straßenräume einen wohltuenden Kontrast zum heterogenen Umfeld. Der Arbeit gelingt es, mit großer Selbstverständlichkeit die stadträumlichen Bezüge der Umgebung aufzunehmen, die funktionalen Anforderungen zu erfüllen und eine Insel des Schutzes im Inneren mit hoher differenzierter Aufenthaltsqualität auszubilden. Bemerkenswert ist die hohe stadträumliche Durchlässigkeit auf Grund einer regelhaften Baustruktur bei gleichzeitig wirkungsvollem Lärmschutz und der geschickten Anordnung des Marktplatzes direkt am Übergang zum PEP und am Zugang zur U-Bahn. Durch die neu geschaffene Verbindung zum U-Bahn-Sperrengeschoss wird Tageslicht in die unteren Verkaufsgeschosse gelenkt, der Marktplatz zusätzlich belebt und ein Zugang zum geschützten Innenbereich ermöglicht. Die Akzentuierung durch ein Hochhaus an dieser Stelle mit ca. 40 m ist gelungen und leitet die Besucher in das Zentrum hinein. Der südliche Abschluss weitet den städtebaulichen Raum, reagiert wohltuend auf die Struktur des Bürohauses gegenüber und stellt richtige Fußgängerbezüge her. Das Bürgerzentrum im Norden an der zentralsten Stelle liegt richtig und gliedert durch seine Sonderform auch die südliche Begrenzung des Hanns-Seidel-Platzes (Busbahnhof). Die übrigen Nutzungen, wie Einzelhandel, Büro, Wohnen und Kindertagesstätte sind grundsätzlich schlüssig angeordnet. Folgende Aspekte können noch nicht überzeugen: die Läden an der Fritz-Erler-Straße, die kleinteilige Konzeption der Fachmärkte sowie die innere Erschließung des Einzelhandels an der Thomas-Dehler-Straße. Die winkelförmige Anordnung der Wohnungen in den Obergeschossen bilden gut nutzbare private Freiflächen aus, die mit der Grünfläche im Innern korrespondieren und sich in ihrer Raumwirkung wechselseitig ergänzen. Die grüne Mitte mündet mit einer großen Freitreppe in den tiefer gelegenen Platz vor dem Bürgerzentrum und eröffnet damit vielfältige Nutzungsmöglichkeiten. Die Umsetzung des Projektes in einzelnen Bauabschnitten ist möglich. Insgesamt stellt die Arbeit eine speziell für diesen Ort entwickelte Lösung dar, mit großem Potenzial für eine neue, außergewöhnliche Mitte in Neuperlach.

15 13 Arbeit Tarnzahl 1082 Grundsätzlich wird die städtebauliche Struktur aus unterschiedlich ausdifferenzierten Blockstrukturen für die gewünschte Zentrumsbildung als durchaus geeignet angesehen. Das Bürgerzentrum Als Auftakt der Struktur sitzt an der richtigen Stelle und kann die gewünschte Identifikation durchaus herstellen. Die dargestellte Passarelle als zentrale Anbindung des neuen Stadtzentrums zum PEP ist in ihrer Lage, Ausprägung und Dimension fragwürdig. Baumassenverteilung, Höhenentwicklung und Ausprägung an der Thomas-Dehler-Straße werden kritisch gesehen. Der angebotene Marktplatz ist in seiner Proportion gut gewählt, die Lage jedoch stadträumlich nicht optimal auffindbar. Die angebotenen Raumfolgen der öffentlichen Freiräume sind gut nachvollziehbar und gliedern auf selbstverständliche Weise die Bebauungsstruktur. Die Unterteilung des zentralen Freiraums in Marktplatz und Generationenpark, insbesondere dessen Lage, Dimension und Funktion werden kritisch hinterfragt. Die beidseitige Erschließung der dargestellten Einzelhandelsflächen scheint für die angestrebte Nutzung Fachmarkt wenig geeignet. Umso fragwürdiger erscheint in diesem Zusammenhang die dargestellte Arkade zum Generationenpark. Die öffentlichen Freiflächen erscheinen in ihrer Ausprägung funktional, jedoch auch sehr steril. Die Hotel und Büronutzungen scheinen in Lage und Ausformung sehr funktionell. Die dargestellte Wohnbebauung kann in Grundrissqualität und Ausformung der privaten Grünflächen nicht überzeugen. Der Anteil der Erschließungsflächen ist unwirtschaftlich und nicht nachvollziehbar. Die Lage der unterdimensionierten Kita-Freifläche in dem engen Wohnhof ist konfliktträchtig. Die Wirtschaftlichkeit scheint ausser bei der Wohnbebauung gegeben zu sein. Die Parzellierung ist nachgewiesen und funktioniert; die Abschnittsbildung ist problemlos durchführbar.

16 14 Gegen Uhr trat die Jury in die Entscheidungsphase ein. Nach intensiver Diskussion wurde folgende Reihung verabschiedet: Antrag Abstimmung Arbeit 1067 soll in der engeren Wahl verbleiben einstimmig Arbeit 1075 soll in der engeren Wahl verbleiben einstimmig Arbeit 1082 soll in der engeren Wahl verbleiben einstimmig Es wird kein Nachrücker bestimmt einstimmig Es soll kein 2. Preis vergeben werden, um einen deutlichen Abstand einstimmig des 1. Ranges von den weiteren Plätzen zu dokumentieren Die Preissummen von 2. und 3. Preis sollen zusammengelegt einstimmig und auf 2 dritte Preise à jeweils ,- verteilt werden Arbeit 1061 soll einen 3. Preis bekommen 18 : 1 Arbeit 1076 soll einen 3. Preis bekommen 11 : 8 Arbeit 1079 soll den 4. Preis bekommen Arbeit 1080 soll den 1. Preis bekommen einstimmig Arbeit 1063 soll einen Ankauf erhalten (ohne Rang) einstimmig Arbeit 1068 soll einen Ankauf erhalten (ohne Rang) einstimmig Arbeit 1070 soll einen Ankauf erhalten (ohne Rang) einstimmig Arbeit 1072 soll einen Ankauf erhalten (ohne Rang) einstimmig Danach beschloss die Jury einstimmig folgende Empfehlung: Das Preisgericht empfiehlt dem Auslober, die mit dem 1. Preis versehene Arbeit unter Beachtung der im Protokoll genannten Aspekte den weiteren Planungen zugrunde zu legen sowie die Verfasser einzubeziehen. Nachdem sich der Vorsitzende von der Unversehrtheit der Umschläge überzeugt hatte, wurden die Verfassererklärungen geöffnet und die Verfasser aller Projekte festgestellt. (Büroliste im Anhang) Alle an der Vorprüfung Beteiligten wurden entlastet und Prof. Stracke gab den Vorsitz an Herrn Ehrhardt zurück. Dieser zeigte sich sehr zufrieden mit dem Ergebnis und bedankte sich bei allen Beteiligten für die in guter Zusammenarbeit gelaufene Sitzung. Auch Frau Dr. Merk bedankte sich für die konzentrierte und kompetente Arbeit des Preisgerichts und begrüßte die einstimmige Entscheidung für die Siegerarbeit. Sitzungsende war gegen Uhr. Hinweis: Die Arbeiten werden in den Räumen der Siemens AG in Neuperlach Süd zu von sehen sein: Montag 22. März bis Freitag 26.März 2010, jeweils Montag bis Freitag, aber ausschließlich in geführten Gruppen Pro Tag werden jeweils 2 Termine angeboten, und Uhr; Anmeldung erforderlich (mind. 1 Tag vorher) bei Büro Bartenbach & David, T ; mail: bartenbach-david@t-online.de Ab dem 13. April 2010 bis einschließlich 23. April 2010 können die mit Preisen und Ankäufen versehenen Projekte im Foyer des Referats für Stadtplanung und Bauordnung, Blumenstraße 28b wochentags von Uhr besichtigt werden. Die Ausstellung wird am 12. April 2010 um Uhr von der Stadtbaurätin Prof. Dr. (I) Elisabeth Merk eröffnet. Anhänge: Unterschriften, Büroliste, Anwesenheitsliste

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18 Liste der beteiligten Büros: TZ Architekten Landschaftsarchitekten 1060 Janson + Wolfrum Architektur + Stadtplanung AGENCE TER Karlsruhe 1061 ein 3.Preis 1062 Prof. Dipl. Ing. Alban Janson und Prof. Dipl. Ing. Sophie Wolfrum Dipl.-Ing. Heiner Stengel Dipl.-Ing. Jonas Bloch Hilfskraft Enrico Scomazzon Kemper Steiner & Partner Architekten u. Stadtplaner Bochum Dipl. Ing. Rainer Kemper Modellbau kister scheithauer gross architekten und stadtplaner GmbH Köln Dipl.-Ing. Georg v. Estorff Dipl.-Ing. Veit Katafias Dipl.-Ing. Mei Chen Dipl.-Ing. Johannes Klein M.A. Katrin Scharschmidt Mijalski + Nasarian GmbH Prof. Henri BAVA wbp Landschaftsarchitekten Ingenieure Bochum Latz und Partner Landschaftsarchitekten Kranzberg 1063 Ankauf Prof. Johannes Kister Dipl.-Ing. Reinhard Scheithauer Marion Weiler Florian Henniges Katharina Fischbach MORPHO-LOGIC Architektur und Stadtplanung Architekten und Stadtplaner: M.SC. Dipl.-Ing. Michael Gebhard Prof. M.SC. Dipl.-Ing. Ingrid Burgstaller Fachplanung Verkehr: Alexander Süssmuth jörg wessendorf architekt Berlin Peter Flunkert Anne Mertens Modellbau: Fernando Gonzales wulf & partner Freie Architekten BDA Stuttgart Prof. Dipl.-Ing. Tobias Wulf Christine Eisele Berit Jennrich Victor Gross Camilo Hernandez Modellbau: Bela Berec Dipl.-Ing. Felix Metzler Lex-Kerfers Landschaftsarchitekten Bockhorn Landschaftsarchitektin Rita Lex - Kerfers LAVALAND Berlin Laura Vahl Dipl. Ing. Landschaftsarchitektur Johann Senner Freier Landschaftsarchitekt SRL, BDLA Überlingen

19 TZ Architekten Landschaftsarchitekten 1066 Brune Architekten BDA Irene Burkhardt Landschaftsarchitektin Wolfgang Brune Architekt, Stadtplaner und Energieberater BDA 1067 E.W Ankauf Fachplanung IB: Grafik 3 D: Modellbau Josef Neubauer MAIER NEUBERGER PROJEKTE GmbH Dipl.-Ing. Architekt Robert Neuberger Visualisierung: Arbeitsmodell: Modellbau: Jatsch Laux Architekten Rut-Maria Gollan Daniel Schaar Carole Rausch Eva Pigulla Sunhye Park Julia Daller Franz Koller Simon Kammermeier Dipl.-Ing. Maximilian Maier Dipl.-Ing. Sebastian Rickert Dipl.-Ing. Markus Ippisch Formstadt Moritz Neuberger Fischer Modellbau Architekten und Stadtplaner: Dr. Ing. MSCAAD Markus Jatsch Dipl.-Ing. (Univ.) Ina Laux Dr. Ing. MA Regierungsbaumeister Gunther Laux Glück Landschaftsarchitektur Stuttgart Dipl.-Ing. Michael Glück Dipl.-Ing. Manuela Gürlach ver.de landschaftsarchitektur Freising Dr. Ing. Landschaftsarch. Birgit Kröninger Dipl.-Ing. Lanschaftsarch. Jochen Rümpelein Dipl.-Ing. Landschaftsarch. Robert Wenk Ankauf Eva S. Grimme Sebastian Laub Jakob Krawietz Heberle.Mayer Büro für Architektur und Städtebau Berlin Dipl. Ing. Architekt Christof Mayer Sara Gomez Christoph Panek Aline Walther 03 Architekten GmbH Dipl.-Ing. Andreas Garkisch Dipl.-Ing. Karin Schmid Dipl.-Ing. Michael Wimmer Landschaftsarchitektin Anna Viader Soler Berlin Keller Damm Landschaftsarchitekten Stadtplaner Partnerschaft Dipl.-Ing. Franz Damm Prof. Dipl.-Ing. Regine Keller Hilfskraft: Dipl.-Ing. Marc Hofmannn Dipl.-Ing. Margareta Link Dipl.-Ing. Dr. Alexander Knoop Dipl.-Ing. Christoph Rickert Dipl.-Ing. Julia Schindler BA Lina Rothenfußer

20 TZ Architekten Landschaftsarchitekten 1071 Roland.Niedermeier.Architekten Kaufbeuren Landschaftsarchitektin Katharina S. Meinhardt Unterföhring Dipl.-Ing. (FH) Architekt Roland Niedermeier 1072 Ankauf E.W ein 3.Preis Nicole Zech Thomas Haag Ludwig Pohl GSP Architekten Grüner+Schnell+Partner Dipl.-Ing. Architekt Igor Cerwinski Dipl.-Ing. Arch. Andreas Frisch Dipl.-Ing. (FH) Florian Mühlbauer Modellbau: Matthes Modellbau de la Ossa Architekten Dipl.-Ing. (FH) Architekt Tobias de la Ossa Hilfskraft: yes architecture Architektin Prof. Ruth Berktold Julia Kreienbrink Marijo Ivanovic Thomas Martin Linda Lang Alix Pacher Connie Kestel Tatjani Stam Aynur Tuetuencue Kern + Repper Architektenpartnerschaft BLAUWERK Hilfskräfte: Florian Bartoschek Christine Duttler Marc Schelbert Steidle Architekten Gesellschaft von Architekten und Stadtplanern Johann Spengler Stefan Resch Ulrike Fukas Ulrike Anzenberger Rainer Schmidt Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitekt Prof. Rainer Schmidt Freiraumplanung Kübert Swantje Nowak Masashi Nakamura Dipl.-Ing. (FH) Landschaftsarchitekt Horst Kübert realgrün Landschaftsarchitekten POLA Landschaftsarchitekten Berlin Jörg Michel t 17 Landschaftsarchitekten Manfred Kerler Florian Forster

21 TZ Architekten Landschaftsarchitekten 1077 Fink + Jocher Architekten Vogt Landschaftsarchitekten Dietrich Fink Thomas Jocher Katja Aufermann 1078 Ralph Zimmermann Dipl.-Ing. Architekt Felix Reiter Alexander Dorsch Michael Hinnenthal Andreas Matievits Ivan Grafl Katharina Werthmann Grünfabrik Altdorf Preis Preis Moritz Alken Philipp Reichelt Kiessler + Partner Architekten GmbH Prof. Uwe Kiessler Dipl.-Ing. Univ. Uwe Schneider Dipl.-Ing. Univ. Thomas Mühlbauer Hilfskraft: Bianka Maksay Spacial Solutions GmbH Prof. Roland Dieterle Architekt Landschaftsarchitektin Daniela Reif Daniela Salzeder Burger Landschaftsarchitekten Susanne Burger und Peter Kühn Partnerschaft Susanne Burger Dipl.-Ing. (FH) Marianna Hildebrand Brandhoff & Voss Landschaftsarchitekten Landschaftsarchitektin Gunhild Brandhoff 1081 Christine Bödicker Visualisierung: Daniel Wolf, FormFest, Koblenz Anton Barnard Stadtplanung: Werner Schaffner Tim Fugmann Verkehrsplanung: Michael Angelsberger Matthias Lindner Schallschutz: Eckard Mommertz, Müller BBM Annette Kolbe Modellbau: Thomas Egger, Hilfskräfte: Dylan Mundy-Clowry Bin Lin Schneider + Pogorzalek Architekten und Stadtplaner Straub Thurmayr Landschaftsarchitekten 1082 E.W. Dipl.-Ing. Arch. Stadtplaner Joachim Pogorzalek Hilfskraft: Dipl.-Ing. Peter Götz Prof. Peter Tausch Architekt BDA Jirka Becker Dennis Ulm Landschaftsarchitekt Stadtplaner D. Straub Landschaftsarchitektin A. Thurmayr K 1 Landschaftsarchitekten Berlin Landschaftsarchitekt Axel Klapka

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