Effekte des Powernapping im Büro

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Effekte des Powernapping im Büro"

Transkript

1 30 Fachbeiträge Aus Forschung und Wissenschaft Effekte des Powernapping im Büro Wie ein Nickerchen in der Mittagspause auf Konzentration und Leistungsfähigkeit wirkt Das Thema Büroschlaf eignet sich gut zur allgemeinen Erheiterung. Als eine deutsche Stadtverwaltung ihren Beamten eröffnete, sich während der Arbeitszeit durch einen kurzen Schlaf erholen zu können, ließ der Spott der Öffentlichkeit, die damit ein Klischee erfüllt sah, nicht lange auf sich warten. nzwischen jedoch haben sich auch die ersten Großunternehmen dem sogenannten Powernapping (was gleich viel fortschritt licher klingt) geöffnet. Unsere Autoren haben untersucht, ob der Mittagsschlaf tatsächlich positive Auswirkungen auf die Konzen trationsfähigkeit von Beschäftigten hat. Bernd P. Stangl B. Sc. Absolvent der Wirtschaftspsychologie an der Hochschule Osnabrück Die Autoren Prof. Dr. Uwe Peter Kanning Professor für Wirtschaftspsychologie, Hochschule Osnabrück Mit dem Nickerchen am Arbeitsplatz ist es wie mit dem Wertschöpfungsbeitrag der HR Funktion: Gesunder Menschenverstand genügt nicht als Argument, Zahlen müssen her. Foto: Probandin in einem Labor für Schlafforschung.

2 31

3 32 Fachbeiträge Aus Forschung und Wissenschaft Die Wurzeln des Powernapping liegen weit vor unseren zeitgenössischen Bemühungen um optimierte Arbeitsbedingungen. n manchen südlich gelegenen Kulturen gehörte oder gehört der Mittagsschlaf zu den Selbstverständlichkeiten des Alltags. Durch ihn schont man den Organismus in der größten Mittagshitze und tankt Kraft für die zweite, im Grunde genommen sehr viel längere Hälfte des Tages. n Japan ist nemuri ein traditionell verwurzelter Kurzschlaf, den sich der arbei tende Mensch durch seine vorherigen Anstrengungen verdient (Boersch et al. 2008). n China gibt es sogar ein in der Verfassung verbrieftes Recht auf einen kurzen Schlaf am Arbeitsplatz (Berndt 2010). Der in der westlichen Welt verwendete Begriff des Powernapping kennzeichnet einen kurzen Schlaf, der bereits beendet wird, bevor der Tiefschlaf eintritt (Maas / Wherry 1998). Je nach Konstitution sind hierfür wenige Minuten bis hin zu circa einer halben Stunde zu veranschlagen. Erwartet wird davon eine revitalisierende Wirkung für den Organismus, die sich im Arbeitsleben zum Beispiel in einer erhöhten Leistungsbereitschaft und fähigkeit niederschlagen könnte. Medizinische Studien belegen eine positive Wirkung des Powernapping auf Kopf und Rückenschmerzen, ein gestärktes mmunsystem sowie ein reduziertes nfarktrisiko (Berndt 2010; Kaida et al. 2006). Logik der Untersuchung Eine Felduntersuchung sollte zeigen, inwieweit Powernapping in einer Bankfiliale positive Einflüsse auf die Leistungsfähig keit der Mitarbeiter hat. m Zentrum der Betrachtung standen dabei die Konzen tra tions fähigkeit sowie das subjektive Erho lungsgefühl der Mitarbeiter. An der Unter su chung nahmen 64 Angestellte eines Kredit instituts teil (51 % weiblich, 49 % männlich; Durchschnittsalter 36 Jahre). Nach dem Untersuchungsplan (vgl. Abb. 1) wurden die Teilnehmer in zwei gleich große Gruppen die Experimental und die Kontrollgruppe eingeteilt. Der Tag der Untersuchung entsprach einem normalen Arbeitstag. Allerdings wurde der gewohnte Alltagsrhythmus mehrfach unterbrochen: Um Uhr bearbeiteten die Probanden in weniger als zehn Minuten einen kurzen Test, der die aktuelle Konzentrationsfähigkeit misst. Gegen Mittag gestalteten sie zunächst ihre Mittagspause wie üblich. n der Experimentalgruppe schloss sich an die leicht verkürzte Mittagspause eine Phase des Powernapping an. n der Kontrollgruppe ging die Pause wie gewohnt zu Ende. Anschließend kehrten beide Gruppen wieder an ihren Arbeitsplatz zurück. Gegen 14 Uhr erfolgte die erste Nachuntersuchung: Beide Gruppen bearbeiteten erneut den Konzentrationstest. Daran schloss sich eine Phase der üblichen Arbeitstätigkeit an, ehe zum Schluss gegen 17 Uhr beide Gruppen zum letzten Mal den Konzentrationstest bearbeiteten (Nachuntersuchung ). Zusätzlich füllten sie einen kurzen Fragebogen aus, in dem sie Angaben zu ihrer Person machten und subjektiv einschätzten, inwieweit die Mittagspause am Untersuchungstag erholsamer war als an anderen Tagen. Bei dem eingesetzten Konzentrationstest handelte es sich um den im deutschsprachigen Raum seit vielen Jahrzehnten etablierten Test d2 (Brickenkamp 2002). Die Aufgabe der Probanden bei diesem Test ist es, unter Zeitdruck aus mehreren Buchstabenreihen jeweils den Buchstaben d herauszufiltern, der mit genau zwei kleinen Strichen markiert ist, und diesen Buchstaben durchzustreichen (vgl. Abb. 1). Das Übersehen eines d mit zwei Strichen oder das Durchstreichen anderer Buchstaben beziehungsweise eines d mit mehr oder weniger als zwei Strichen gilt als Fehler. Das Testergebnis ergibt sich zum einen aus der Menge der bearbeiteten Zeichen, zum anderen aus der Menge der Fehler. Die Konzentrationsfähigkeit des Probanden ist umso höher, je mehr Zeichen er bearbeitet und je weniger Fehler ihm dabei unterlaufen. Das Powernapping bestand aus einer 20 minüti gen Übung, bei der die Teilnehmer der Experimental gruppe durch einen Untersuchungsleiter kurz instruiert wurden. Die Probanden zogen sich in abgedunkelte Einzelbüros und Aufenthaltsräume zurück

4 33 und konnten hier bei geschlossenen Augen ungestört dösen oder auch einschlafen. Ergebnisse Zur Berechnung der Ergebnisse wurde eine Kovarianzanalyse durchgeführt. Hierbei vergleicht man die beiden Gruppen hinsichtlich ihrer Konzentrationsfähigkeit zum Zeitpunkt der Nachuntersuchungen und sowie in Bezug auf ihre subjektive Einschätzung der Erholung. Das Besondere bei dieser Berechnung ist, dass man die Unterschiede, die gegebenenfalls zum Zeitpunkt des Vortests zwischen beiden Gruppen bestanden, mathematisch kontrolliert, sodass sich beide Gruppen rechnerisch vor dem Powernapping nicht unterscheiden und somit vergleichbar sind. Erst durch dieses Vorgehen kann der tatsächliche Effekt des Power napping identifiziert werden. Zusätzlich wurden die Effekte von Alter und Geschlecht mathematisch kontrolliert, da sich die Zusammen setzung beider Gruppen darin unterscheidet. Bei der Menge der bearbeiteten Zeichen ergaben sich zwischen beiden Gruppen signifikante Unterschiede (Zufallswahrscheinlichkeit < 0,1 %). Diejenigen, die in der Mittagspause Powernapping betrieben hatten, bearbeiteten etwa 14 Prozent mehr Zeichen als ihre Kollegen ohne Powernapping (vgl. Abb. 2). Da die Zeitvorgaben für beide Gruppen gleich waren, arbeiteten sie etwa 14 Prozent schneller. Deutlich wirkte sich das Powernapping auch auf den prozentualen Anteil der Fehler, die den Probanden bei der Bearbeitung des Tests unterliefen, aus (vgl. Abb. 2). Sowohl um 14 Uhr als auch um 17 Uhr zeigten sich in der Powernapping-Gruppe signifi kant weniger Fehler als in der Kontrollgruppe (Zufallswahrscheinlichkeit < 5 %). Für Entspannungsphasen sind geeignete Räume erforderlich.

5 34 Fachbeiträge Aus Forschung und Wissenschaft UNTERSUCHUNGSPLAN UND MESSNSTRUMENTE Untersucht werden eine Experimental- und eine Kontrollgruppe Zeit VORUNTERSUCHUNG POWERNAPPNG NACHUNTERSUCHUNG NACHUNTERSUCHUNG Konzentrationstest für Experimentalgruppe Konzentrationstest Konzentrationstest und Einschätzung des Erholungseffektes Konzentrationstest d2 Einschätzung Mittagspause Zum Schluss wurde die Frage untersucht, inwieweit die betroffenen Mitarbeiter der Bank das Powernapping auch subjektiv als erholsam erlebt hatten (vgl. Abb. 2). Auch hier zeigte sich ein signifikanter Effekt: Die Personen aus der Powernapping- Gruppe hatten die Mittagspause am Untersuchungstag als deutlich entspannender wahrgenommen als ihre Kollegen (Zufallswahrscheinlichkeit < 0,1 %). Während Mitarbeiter, die kein Powernapping absolviert hatten, ihre Mittagspause als genauso erholsam erlebten wie eine durchschnittliche Mittagspause, war in der Experimentalgruppe ein positiver Effekt zu verzeichnen. Fazit Bei diesem Test müssen die Teilnehmer jeweils den Buchstaben d heraussuchen und durchstreichen sofern er mit genau zwei Strichen oben und oder unten versehen ist d d p b d p d b b Wie schätzen Sie hre Erholung heute Mittag im Vergleich zu sonst ein? (siebenstufige Skala von - sehr schlecht bis sehr gut ) UNTERSCHEDE OHNE UND MT POWERNAPPNG (SGNFKANT) Anzahl bearbeiteter Zeichen Anzahl der Fehler (in Prozent) Subjektive Erholsamkeit ohne 171 mit NACHUNTERSUCHUNG 200 ohne 9,3 mit 6,3 10,7 NACHUNTERSUCHUNG d 5,9 p d b Abb. 1 nsgesamt konnte sowohl im Hinblick auf objektive Leistungsmaße als auch bezüglich der subjektiven Erholung gezeigt werden, dass Powernapping einen positiven Effekt haben kann. Mitarbeiter, die zum Ende ihrer Mittagspause 20 Minuten lang dösen beziehungsweise schlafen durften, waren im weiteren Verlauf des Nachmittags schneller in der Bearbeitung von Konzentrationsaufgaben und machten dabei weniger Fehler. Zu dem erlebten sie ihre Pause als erholsamer. Die Effekte hielten auch mehrere Stunden nach der Mittagspause noch an. p d 3 sehr gut ohne - 0,17 p -3 sehr schlecht mit 1,04 Abb. 2 Trotz dieser Ergebnisse sollte man Powernapping sicherlich nicht flächendeckend einführen. Unbedingte Voraussetzung ist das Prinzip der Freiwilligkeit in einem Klima der Offenheit für die neue Methode. Darüber hinaus müssen entsprechende Räumlichkeiten existieren, in denen man Powernapping realisieren kann. Bei einem sehr großen Teil der Arbeitnehmer dürfte dies nicht der Fall sein. Zukünftige Studien sollten sich der Frage annehmen, ob und inwieweit mit den skizzierten Effekten im Leistungstest sowie im subjektiven Erleben wirtschaftliche Vorteile etwa im Sinne einer Produktivitätssteigerung beziehungsweise gleichzeitiger Fehlerreduzierung verbunden sind. n dem Maße, in dem dies der Fall sein sollte, dürften Akzeptanz und Verbreitung des Powernapping spürbar zunehmen. Literatur Berndt, C. (2010): Biorhythmus: Eine Dosis Dösen, ( ) Boersch, C. / Holubarsch, C. / Spikker, H. / Zerkowski, H. (Hg.) (2008): Das Summa Summarum der Gesundheit. 20 wichtige Aspekte zu Gesundheit und Wohlbefinden für Manager und Führungskräfte, Wiesbaden Brickenkamp, R. (2002): Test d2 Aufmerksamkeits-Belastungs-Test, 9. Aufl., Göttingen Kaida, K. / Takahashi, M. / Haratani, T. / Otsuka, Y. / Fukasawa, K. / Nakata, A. (2006): ndoor exposure to natural bright light prevents afternoon sleepiness, in: Sleep, 29 (4), Maas, J. B. / Wherry, M. L. (1998): Miracle sleep cure: The key to a long life of peak performance, London

6 Betriebliche Zukunftsvorsorge 35 Unser Maßstab sind Sie. Anzeige 3 Fidelity 1/1 Seite / 4c Für eine erfolgreiche Mitarbeiterbindung wird die betriebliche Zukunftsvorsorge immer wichtiger. Denn Arbeitnehmer suchen zunehmend Stabilität und Verlässlichkeit. Von A wie Altersvorsorge bis Z wie Zeitwertkonto bietet Fidelity hnen maßgeschneiderte Vorsorgelösungen. Gleichermaßen unterstützen wir Sie bei der Umsetzung und mplementierung. Service aus einer Hand der sich bezahlt macht, auch für hre Mitarbeiter. Unser wichtigstes Erfolgsmerkmal: Als unabhängiger Vermögensverwalter sind wir ausschließlich unseren Kunden verpflichtet. Denn unser Maßstab sind Sie. Zukunft braucht Verlässlichkeit. bav@fil.com

Aufmerksamkeit und Belastung von Notärzten während des Dienstes

Aufmerksamkeit und Belastung von Notärzten während des Dienstes Universitätsklinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ( Direktor: Prof. Dr. med. J. Radke) Aufmerksamkeit und Belastung von Notärzten während

Mehr

Maturaarbeit von Kristina Seiler Betreut durch Herrn Dr. J. Engweiler

Maturaarbeit von Kristina Seiler Betreut durch Herrn Dr. J. Engweiler Maturaarbeit von Kristina Seiler Betreut durch Herrn Dr. J. Engweiler Präsentation der Maturaarbeit zum Thema Power Napping 19. März 2010 2 Einleitung Der Begriff Power Napping Ergebnisse Reaktionsspiel

Mehr

Hintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele:

Hintergrund. Kernaussagen. Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: Hintergrund Der Gehwettbewerb der Uni Bonn verfolgte zwei Ziele: 1. Sensibilisierung der Beschäftigten der Universität Bonn hinsichtlich der eigenen, aktuellen körperlichen Aktivität durch die Erfassung

Mehr

Stress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht

Stress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht 2 Stress bei Frauen ist anders bei Führungsfrauen erst recht Sie werden sicherlich sagen, Stress ist Stress und bei Männern und Frauen gibt es kaum Unterschiede. Tatsache ist, dass es kaum Untersuchungen

Mehr

Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer

Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Anne-Kathrin Bühl & Judith Volmer Relevanz 2 Positive Auswirkungen von Erholung auf: Positiven Affekt (Sonnentag, Binnewies,& Mojza, 2008), Arbeitsengagement, prosoziales Verhalten (Sonnentag, 2003), Verbesserte

Mehr

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber

STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber STUDIE: Psychologische Verfahren der externen Personalauswahl aus Sicht der Bewerber personnel insight Deinhardplatz 3 56068 Koblenz Tel.: 0261 9213900 nicole.broockmann@personnel-insight.de Theoretischer

Mehr

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer

Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer HommerichForschung 1 Struktur- und Gehaltsbefragung 2013 der Bayerischen Architektenkammer 1. Stichprobe und Rücklauf Im Mai und Juni 2013 wurden die abhängig beschäftigten Kammermitglieder der Architektenkammern

Mehr

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland

Allgemeine bildungsökonomische Rahmenbedingungen in Deutschland Executive Summary Der KfW-Studienkredit wurde von der KfW Bankengruppe im Jahr 2006 als bundesweites Angebot eingeführt. Er dient der Finanzierung der Lebenshaltungskosten während eines Hochschulstudiums.

Mehr

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst

1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst 1.Einleitung 1.1 Auswirkungen von Schlafentzug auf die Leistung von Ärzten im Dienst Ärzte arbeiten in Deutschland momentan überdurchschnittlich viel. Die negativen Auswirkungen dieser extremen Arbeitsbelastung

Mehr

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007

Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen

Mehr

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 2014 Gesunde Hochschule Aalen, Prof. Dr. Kerstin Rieder & Birgit Heyden, MA 1 Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der

Mehr

Must. Stand 04/2013. Must

Must. Stand 04/2013. Must Must Stand 04/2013 Must Selbstbild und Testergebnis Muster Muste Must n? Muste Must Muster Muster Muste Must Must Must Must Must Must Must Must Must CAPTain Auswertung Selbstbild und Testergebnis für Markus

Mehr

Ergebnisse der WATERCISE-Studie 1. Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm

Ergebnisse der WATERCISE-Studie 1. Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm Ergebnisse der WATERCISE-Studie 1 Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE-Sportprogramm Erwachsene Hämophilie-Patienten profitieren von dem WATERCISE Sportprogramm Ergebnisse der

Mehr

Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns

Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns Einfluss des Mobilfunks auf den Schlaf und die Aktivität des Gehirns PD Dr. Blanka Pophof Bundesamt für Strahlenschutz Mobilfunk: Einfluss auf Schlaf und Gehirn? Erkenntnisstand zu Beginn des DMF Wissenschaftliche

Mehr

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie

Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt

Mehr

Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden

Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Franziska Wörfel, Katrin Lohmann, Burkhard Gusy Trendanalyse zu Burnout bei Studierenden Hintergrund Seit Einführung der neuen Studiengänge mehren sich die Beschwerden über psychische Belastungen bei Studierenden.

Mehr

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation

Glück ist machbar. Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Glück ist machbar Nutzen und Sinn Beruflicher Rehabilitation Ergebnisse der Evaluationsstudie Von Synthesis Forschung und IBE im Auftrag des BBRZ Mai 2015 Untersuchungsgegenstand: Nutzen und Sinn Beruflicher

Mehr

Ardeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht

Ardeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht PATIENTENRATGEBER Ardeydorm Alles Gute für eine erholsame Nacht Erholsamer Schlaf wesentlich für Gesundheit und Wohlbefinden 20 %* aller Deutschen klagen über Schlafstörungen. Und jeder weiß: Wer schlecht

Mehr

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten

GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere Arbeitszeiten Arbeitszeiten GEWÜNSCHTE WOCHENARBEITSZEITEN ABHÄNGIG BESCHÄFTIGTER 2015 Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Frauen und Männern mit (über-)langen Arbeitszeiten wünschen sich kürzere

Mehr

Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner

Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner Leistungsverhalten nach nächtlicher Lärmexposition Fluglärmstudien STRAIN Eva-Maria Elmenhorst, Mathias Basner Folie 1 Studiendesign: Stichprobe Laborstudie 128 Versuchspersonen 112 Versuchspersonen in

Mehr

VORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am

VORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am VORBERICHT Ratgeber-Aktion Schlafstörungen am 21.02.2013 Am Telefon und im Chat sitzen für Sie: Prof. Dr. phil. Egon Stephan, Direktor der Schlafambulanz am Psychologischen Institut der Universität zu

Mehr

- Ergebnisbericht- Forschungsbericht des Lehrstuhls für Psychologie im Arbeitsleben. Studie zur Homeoffice-Tätigkeit

- Ergebnisbericht- Forschungsbericht des Lehrstuhls für Psychologie im Arbeitsleben. Studie zur Homeoffice-Tätigkeit - Ergebnisbericht- Forschungsbericht des Lehrstuhls für Psychologie im Arbeitsleben Studie zur Homeoffice-Tätigkeit 1 Vorwort Liebe Leserinnen und Leser, diese Broschüre entstand auf der Grundlage der

Mehr

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet

Mehr Frauen als Männer und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet erwerbstätigkeit BEFRISTETE BESCHÄFTIGUNG NACH ALTERSGRUPPEN - Bearbeitung: Dietmar Hobler, Svenja Pfahl, Sandra Horvath Mehr als und insbesondere junge Menschen arbeiten befristet Grafik ET.1 im Alter

Mehr

Gesundheitliche und soziale Auswirkungen langer Arbeitszeiten

Gesundheitliche und soziale Auswirkungen langer Arbeitszeiten Gesundheitliche und soziale Auswirkungen langer Arbeitszeiten Isabell Rüters*, Anna Wirtz, Friedhelm Nachreiner*, Ole Giebel*, Daniela Horn* & Carsten Schomann* *GAWO, Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts-

Mehr

Zufriedenheit mit dem eigenen Körper

Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 2 Zufriedenheit mit dem eigenen Körper 38 Wie Gedanken unser Wohlbefinden beeinflussen Inhalt 12 Finden sich Frauen wirklich zu dick?.................. 38 Zufriedenheit mit dem eigenen Körper bei Männern

Mehr

Die Auswirkungen alternierender Telearbeit auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten

Die Auswirkungen alternierender Telearbeit auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten Geisteswissenschaft Sebastian Lepies Die Auswirkungen alternierender Telearbeit auf die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Beschäftigten Vordiplomarbeit Georg-August-Universität Göttingen Semester: Sommersemester

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit...

Inhaltsverzeichnis. 1.4 Das Konstrukt AD(H)S die Notwendigkeit einer eigenen Positionierung für das weitere Vorgehen Fazit... Inhaltsverzeichnis Vorwort der Reihenherausgeber... 5 Danksagung... 7 Inhaltsverzeichnis... 9 Abbildungssverzeichnis... 16 Tabellenverzeichnis... 24 Vorwort... 38 Einleitung und Hinführung zum Forschungsthema...

Mehr

Reiner Sauerstoff hilft gegen Clusterkopfschmerz

Reiner Sauerstoff hilft gegen Clusterkopfschmerz Reiner Sauerstoff hilft gegen Clusterkopfschmerz Berlin (1. Februar 2010) - Die bislang besten Beweise für den Nutzen von inhaliertem Sauerstoff gegen so genannte Cluster-Kopfschmerzen hat eine Studie

Mehr

QUALITY OF WORK INDEX

QUALITY OF WORK INDEX NEWSLETTER N 3/2016 11. November 2016 BETTER WORK Aktuelles vom Quality of work Index Nr.4 QUALITY OF WORK INDEX Arbeitszeitflexibilität in Luxemburg Autoren: P. SISCHKA, G. STEFFGEN 18, rue Auguste Lumière

Mehr

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung

Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Ergebnisse der Befragung von Schulen zur Umsetzung von Maßnahmen der Personalentwicklung Im Zeitraum von November 2005 bis zum Februar 2006 erfolgte eine anonyme Schulleiterinnen- und Schulleiterbefragung

Mehr

UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFENS (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.

UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFENS (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFENS (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung

Mehr

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017

Faktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017 Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale

Mehr

Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit

Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit Diese Untersuchung beschäftigt sich mit dem unterschiedlichen Krankheitsbewältigungsverhalten von arbeitslosen und berufstätigen Patienten und mit der Effektivität ihrer Verarbeitungsmuster. Als Effektivitätskriterien

Mehr

UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.

UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung

Mehr

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT

CAMPUSWEITE SCHREIBWERKSTATT 1 Zeitplanung Die Zeitplanung steht als zentrale Voraussetzung für ein erfolgreiches Arbeiten zu Beginn jedes Schreibprozesses. Wenn Sie zu wenige Pausen und Puffer einplanen, geraten Sie unter Zeitdruck,

Mehr

2. Geschlecht: männlich weiblich. 3. Händigkeit rechts links beidseitig. JA wenn JA: Eltern Geschwister Kinder NEIN

2. Geschlecht: männlich weiblich. 3. Händigkeit rechts links beidseitig. JA wenn JA: Eltern Geschwister Kinder NEIN FRAGEBOGEN ZUR KRANKENGESCHICHTE NAME: DATUM: GEBURTSDATUM: 1. Alter: 2. Geschlecht: männlich weiblich 3. Händigkeit rechts links beidseitig 4. Tinnitus-Beschwerden in der Familie wenn : Eltern Geschwister

Mehr

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld

Gründungszuschuss und Einstiegsgeld jeder-ist-unternehmer.de Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Erfolgreich selbständig mit Geld vom Staat von Andreas Lutz 3., aktualisierte Auflage 2009 Gründungszuschuss und Einstiegsgeld Lutz schnell

Mehr

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte "Benchmark"

Muster-Auswertung. Stressmonitor.de. 1. Vorbemerkung. Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013. Grundgesamtheit. Spalte Benchmark Muster-Auswertung Beispiel-Unternehmen, 05/2013 bis 07/2013 1. Vorbemerkung Grundgesamtheit Befragungszeitraum 05/2013 bis 07/2013 2012 bis 2013 Ausgefüllte Fragebögen 449 7.567 Interviewdauer in Minuten

Mehr

FLEXIBLE ARBEITSZEITEN

FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Vorlage 29 FLEXIBLE ARBEITSZEITEN Flexible Arbeitszeiten Seit dem Gesetz vom 12. Februar 1999 zur Umsetzung des nationalen Beschäftigungsaktionsplans für Beschäftigung kann ein Unternehmen einen Zeitraum

Mehr

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern

Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen Wiesbaden, 09. Oktober 2014 Fachtagung Gesund im Betrieb Stress meistern Dipl.-Psych. Stephan Rohn BG RCI, Prävention, Kompetenz-Center Gesundheit im Betrieb

Mehr

Entwicklung eines Gefährdungsindikators zur Bewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit

Entwicklung eines Gefährdungsindikators zur Bewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit Entwicklung eines Gefährdungsindikators zur Bewertung des Belastungsfaktors Arbeitszeit Ole Giebel, Carsten Schomann & Friedhelm Nachreiner Hintergrund Gefährdungsbeurteilung ArbSchG 5 Beurteilung der

Mehr

Frauke und Wilfried Teschler Einfach schlafen Mit Leichtigkeit einschlafen, durchschlafen und erholt aufwachen

Frauke und Wilfried Teschler Einfach schlafen Mit Leichtigkeit einschlafen, durchschlafen und erholt aufwachen Frauke und Wilfried Teschler Einfach schlafen Mit Leichtigkeit einschlafen, durchschlafen und erholt aufwachen nymphenburger Inhalt Ausgeschlafen ist das Leben schöner 7 Was geschieht, während wir schlafen?

Mehr

Diese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer.

Diese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer. Diese Seite kann in der Präsentation übersprungen werden! Sie enthält ausschließlich Informationen für den Nutzer. Quantitative und qualitative Forschung ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung

Mehr

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.

Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1. Was drückt im Büro? Fachtagung: Ein Tag für gesundes und erfolgreiches arbeiten im Büro Referentin: Diana Boden Hannover, 1.Dezember 2011 Gliederung Der Büroarbeitsplatz: typische Belastungen, gesundheitliche

Mehr

Gesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017

Gesundheitsreport 2017 Bayern. München, Mai 2017 Gesundheitsreport 2017 Bayern München, Mai 2017 DAK-Gesundheitsreport 2017 Der Krankenstand in Bayern im Jahr 2016 Bayern schläft schlecht ein unterschätztes Problem Fazit 2 Krankenstand in Bayern unter

Mehr

10 Schulzeit und Hausaufgaben

10 Schulzeit und Hausaufgaben 10 Schulzeit und Hausaufgaben Das Thema Schule wurde im diesjährigen Kinderbarometer unter verschiedenen Aspekten betrachtet. Die im folgenden Kapitel umschriebenen Aussagen der Kinder beziehen sich auf

Mehr

Diagnostiknacht Diagnostiknacht Thermoplastennacht versus versus versus Thermoplastennacht IST-Gerätenacht IST-Gerätenacht AHI gesamt AHI Rückenlage

Diagnostiknacht Diagnostiknacht Thermoplastennacht versus versus versus Thermoplastennacht IST-Gerätenacht IST-Gerätenacht AHI gesamt AHI Rückenlage 8. Zusammenfassung Bei der Therapie des obstruktiven Schlafapnoesyndroms kommen neben der Überdruckbeatmung in Form von ncpap oder nbipap alternativ auch intraorale Apparaturen zum Einsatz. Vor allem bei

Mehr

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept

Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen

Mehr

Untersuchung über die Effizienz des. Nasensauger-Staubsauger. bei der Schnupfenbehandlung

Untersuchung über die Effizienz des. Nasensauger-Staubsauger. bei der Schnupfenbehandlung MEDIZINISCHE UNIVERSITAT WIEN Untersuchung über die Effizienz des Nasensauger-Staubsauger bei der Schnupfenbehandlung Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Ao. Univ.-Prof. Dr. Dieter Koller

Mehr

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum:

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Impressum: Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind

Mehr

MINT-Trendreport 2011

MINT-Trendreport 2011 Pressekonferenz, 21. März 2011, Berlin Statement Dr. Hans-Peter Klös Geschäftsführer Institut der deutschen Wirtschaft Köln Es gilt das gesprochene Wort. 1. MINT-Qualifikationen sind das Rückgrat des Geschäftsmodells

Mehr

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013

Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 2013 78 Beiträge aus der Statistik Personal im öffentlichen Dienst in Bayern 213 Überblick und Entwicklungen seit dem Jahr 28 Dipl.-Kfm. Christoph Hackl 627 93 Menschen waren Mitte 213 im öffentlichen Dienst

Mehr

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt.

Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Macht Supervision gesund? Untersuchung von Supervisoren und der Entwicklung von deren Ressourcen in ihrer Arbeitswelt. Supervision auf dem Weg zur Profession - salutogenetische Aspekte Ein Beitrag zur

Mehr

Befristete Beschäftigung und Arbeitsanstrengung: Die Studie von Engellandt und Riphahn für die Schweiz

Befristete Beschäftigung und Arbeitsanstrengung: Die Studie von Engellandt und Riphahn für die Schweiz Befristete Beschäftigung und Arbeitsanstrengung: Die Studie von Engellandt und Riphahn für die Schweiz Lehrveranstaltung Empirische Forschung zu Arbeit und Personal Universität Basel, Herbstsemester 2017

Mehr

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode

Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode "Experimentelle Grundlagenforschung zur Validierung der wingwave-methode" Marco Rathschlag, Forschungen im Rahmen der Doktorarbeit an der Deutschen Sporthochschule Köln, Status April 2012 Das Wingwave-Coaching

Mehr

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA

Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Ergebnisse der Evaluation von Angeboten der Gesunden Hochschule Aalen 215 Prof. Dr. Kerstin Rieder, Birgit Heyden, MA Gliederung Die Gesunde Hochschule Aalen Evaluation der Maßnahmen Fazit 2 Entwicklung

Mehr

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil

Bachelorarbeit Sport mit Schlaganfallpatienten: Ein neuer Ansatz - Der Gehweg von SpoMobil Universität Paderborn Fakultät der Naturwissenschaften Department Sport und Gesundheit Angewandte Sportwissenschaften Betreuer: Prof. Dr. med. Weiß Zweitprüfer: PD Dr. med. Baum Bachelorarbeit Sport mit

Mehr

Bestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht

Bestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht Bestätigt: Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio das Richtige erreicht Radio. Geht ins Ohr. Bleibt im Kopf. Mit Radio erreichen Sie immer die Richtigen : Diese Aussage erfolgt jeweils am Ende

Mehr

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle

Arbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere

Mehr

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen

Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Explorative Untersuchung der Unternehmenskultur auf die Karrierechancen von Frauen Weissenrieder, Caprice Oona ; Graml, Regine; Hagen, Tobias ; Ziegler, Yvonne Frankfurt University of Applied Sciences;

Mehr

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden

Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Massnahmen im Mahnverfahren in Bezug auf das Zahlverhalten der Kunden Eine empirische Untersuchung verschiedener Massnahmen Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades: Bachelor of Science in

Mehr

Fragestellung Fragestellungen

Fragestellung Fragestellungen Fragestellung 107 7 Fragestellungen Im Fokus dieser Studie steht die Frage, welche Auswirkungen individualisierte Rückmeldungen über den aktuellen Cholesterin- und Blutdruckwert auf die Bewertung der eigenen

Mehr

Arbeiten trotz Krankheit

Arbeiten trotz Krankheit Arbeiten trotz Krankheit Wie verbreitet ist Präsentismus in Deutschland? Wer krank zur Arbeit geht, nimmt eine Verschlechterung seines Gesundheitszustandes in Kauf, hat ein größeres Fehler- und Unfallrisiko

Mehr

3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK)

3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) 3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 72 3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) 3.3.1 Gesamtgruppe Der Körperkoordinationstest für Kinder (KTK)

Mehr

NAP Eine mediale Modeerscheinung oder wirkliche Rekreation Gerhard Klösch

NAP Eine mediale Modeerscheinung oder wirkliche Rekreation Gerhard Klösch Lunge Umwelt Arbeitsmedizin 31. Workshop NAP Eine mediale Modeerscheinung oder wirkliche Rekreation Gerhard Klösch MedUniWien Schuldenschnitt für Griechenland: Die Nacht der Entscheidung http://www.rp-online.de/politik/eu/schuldenschnitt-fuer-griechenland-die-nacht-der-entscheidung-1.2530055

Mehr

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit

Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Vielfalt Respekt, Toleranz und gute Zusammenarbeit Altersgemischte Teams sind deutlich leistungsstärker als Teams mit Mitarbeitern in einem Alter. Bernd Dworschak, Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft

Mehr

Prozessdynamik kognitiver Reserve im Altersvergleich P. Zebhauser, J. Zihl

Prozessdynamik kognitiver Reserve im Altersvergleich P. Zebhauser, J. Zihl München, Juli 2013 Forschungsbericht Prozessdynamik kognitiver Reserve im Altersvergleich P. Zebhauser, J. Zihl Department Psychologie, Lehrstuhl für Neuropsychologie Ludwig-Maximilians-Universität München

Mehr

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.

Glossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung. Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die

Mehr

Info 7. Der Biorhythmus

Info 7. Der Biorhythmus Info 7 Der Biorhythmus Sie haben sich jetzt einen Überblick über Ihre Prioritäten geschaffen und sich den besonderen Werten in Ihrer Arbeit gewidmet. Vielleicht ist Ihnen dabei deutlich geworden, daß Sie

Mehr

Forschungsbericht. Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen

Forschungsbericht. Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen Forschungsbericht Effekt bildlicher Warnhinweise auf die Einstellung Jugendlicher zum Zigarettenrauchen PD Dr. Matthis Morgenstern Ramona Valenta, M.Sc. Prof. Dr. Reiner Hanewinkel Institut für Therapie-

Mehr

Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen

Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen Therapeuten am Limit.de Alterssicherung in Gesundheitsfachberufen Ergebnisse einer Online-Befragung. Erstellt am 25.04.2018, Anzahl der Beantwortungen: 3604 Volker Brünger;Michael Schiewack;Heiko Schneider;Jens

Mehr

16 Charisma im Gehirn

16 Charisma im Gehirn 16 Charisma im Gehirn Fürbitten im Scanner Haben sie sich auch schon einmal gefragt wie es geschehen kann, dass ein charismatischer Mensch so viel Einfluss auf andere Menschen haben kann? Ein charismatischer

Mehr

Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung

Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Life Balance: Förderung der persönlichen Leistungsfähigkeit durch Erholung Sabine Sonnentag * Universität Mannheim Seepark Thun * 04. April 2011 Ausgangspunkt Modernes Leben stellt vielfälige Anforderungen

Mehr

Chefarzt verdient doppelt so viel wie Krankenhausmanager

Chefarzt verdient doppelt so viel wie Krankenhausmanager Kienbaum-Studie zur Vergütung in Krankenhäusern Chefarzt verdient doppelt so viel wie Krankenhausmanager Gummersbach (12. Januar 2010) - Die Gehälter von Führungskräften in Krankenhäusern variieren stark:

Mehr

Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation

Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Mitarbeitende gestalten ihre Arbeitssituation Bewertung und Abbau von psychosozialen Belastungen Nationale Tagung für BGM 2018 Prof. Dr. Markus Grutsch und Abdullah Redzepi, MSc. B.A. 1 Institut für Qualitätsmanagement

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt

Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Continental Karriere-Umfrage 2016 Digitalisierung der Arbeitswelt Die Umfrage Schwerpunkt der 13. Ausgabe der Continental Karriere-Umfrage ist Digitalisierung. Das Institut für angewandte Sozialwissenschaft

Mehr

Junior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland

Junior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland Junior physician s workplace experiences in clinical fields in German-speaking Switzerland (Barbara Buddeberg-Fischer, Richard Klaghofer, Thomas Abel, Claus Buddeberg, 2003) Ziel der Studie: Erfahrungen

Mehr

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982

meinungsraum.at Juni Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 meinungsraum.at Juni 2018 - Studie zur Arbeitszufriedenheit österr. Zeitarbeiter Studiennummer: M_4982 Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Kernaussagen 3. Ergebnisse 4. Stichprobenbeschreibung 5.

Mehr

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen,

wie Beschäftigte die vorhandenen betrieblichen Maßnahmen einschätzen, Liebe Kolleginnen und Kollegen, August 2013 der Fragebogen Klimaindex Vereinbarkeit soll Euch dabei unterstützen, betriebliche nahmen zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu überprüfen. Die Erhebung

Mehr

VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT?

VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT? VORTEILE MIT SELBSTORGANISIERTER ARBEIT? Soziale und gesellschaftliche Auswirkungen von Arbeitszeitgestaltung Düsseldorf, 12.07.17 Yvonne Lott Ist selbstorganisiertes Arbeiten mit einer besseren Gesundheit

Mehr

Erwerbstätigkeit und Rente

Erwerbstätigkeit und Rente Erwerbstätigkeit und Rente Datenbasis: 1.001 Befragte (Arbeitnehmer in NRW) Erhebungszeitraum: 11. bis 30. April 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK Gesundheit 39 Prozent

Mehr

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit

Lehrforschungsprojekt Webpräsentation zur Hausarbeit Christian-Albrechts-Universität zu Kiel Institut für Sozialwissenschaften Bereich Soziologie Sommersemester 2014 Seminar: Referent: Sören Lemmrich Seminarleiterin: Dipl.-Soz. Saskia Maria Fuchs Datum:

Mehr

Auswertung: !!!!! Tabelle 1

Auswertung: !!!!! Tabelle 1 Auswertung: An dem Projekt nahmen 13 Buben und 9 Mädchen teil, davon waren 4 Buben Linkshänder alle anderen Kinder Rechtshänder (vgl. Tabelle 1). Der Vollständigkeit halber muss ebenfalls darauf hingewiesen

Mehr

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg

Methodenlehre. Vorlesung 6. Prof. Dr. Björn Rasch, Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg Methodenlehre Vorlesung 6 Prof. Dr., Cognitive Biopsychology and Methods University of Fribourg 1 Methodenlehre II Woche Datum Thema 1 FQ Einführung, Verteilung der Termine 1 18.2.15 Psychologie als Wissenschaft

Mehr

Christoph Eichhorn Seite 1

Christoph Eichhorn Seite 1 STRESS-TEST Auch wenn die meisten Menschen meinen, Stress, Überlastung und Burn-Out betreffe nur diejenigen mit wenig Widerstandskraft, so ist doch das Gegenteil richtig: Nämlich, dass jeder in einen Kreislauf

Mehr

Healthcare is (y)our concern Powernapping als gesundheitsfördernde Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule

Healthcare is (y)our concern Powernapping als gesundheitsfördernde Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Healthcare is (y)our concern Powernapping als gesundheitsfördernde Maßnahme in der Gesundheits- und Krankenpflegeschule Powernapping, wie das Mittagsschläfchen genannt wird, ist ein effektiver Kurzzeitschlaf.

Mehr

Relaxen - aber richtig!

Relaxen - aber richtig! Heute leidet jeder dritte Arbeitnehmer unter Zeitdruck oder Erschöpfung. Neue Umfragen und Studien zeigen jetzt, warum aktive Entspannung für unsere Gesundheit so entscheidend ist. Unser Körper reagiert

Mehr

decode Research Update 1_2008 Marketing Placebos Wie Marketing im Gehirn wirkt Januar 2008 Seite 1 decode Research Update

decode Research Update 1_2008 Marketing Placebos Wie Marketing im Gehirn wirkt Januar 2008 Seite 1 decode Research Update 1_2008 Marketing Placebos Wie Marketing im Gehirn wirkt Januar 2008 Seite 1 Willkommen zum Was haben Marketing und Placebos gemeinsam? Mehr als man auf den ersten Blick meinen würde. Gleich mehrere Studien

Mehr

Zerebrovaskuläre Reservekapazität 2.Messung

Zerebrovaskuläre Reservekapazität 2.Messung 4 Ergebnisse 4.1 Reproduzierbarkeit Die Normalpersonen waren im Vergleich mit der Patienten- und Kontrollgruppe mit 29 ± 11 Jahren signifikant jünger (p < 0,001). Bei Vergleich der zerebralen Reservekapazität

Mehr

Frankfurt, 20. März 2014

Frankfurt, 20. März 2014 Frankfurt, 20. März 2014 Studie belegt: Gleichgewichtstraining verbessert schulische Leistungen Ergebnisse des Projektes Schnecke Bildung braucht Gesundheit könnte den Schulalltag verändern Es ging um

Mehr

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten

Methoden der Psychologie Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Methoden der Psychologie 14.12.2016 Dr. Z. Shi Wiss. Arbeiten Tree of Knowledge 1. Quantitative vs. Qualitative Forschung 2. Subjektive vs. Objektive Messverfahren 3. Gütekriterien 1. Objektivität 2. Validität

Mehr

kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht

kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht kam zum Prozess vor einem Gericht in Los Angeles, Kalifornien. Chaplin erwirkte einen Bluttest, um anhand der Blutgruppen zu zeigen, dass er nicht der Vater war. Er kannte die Blutgruppe des Kindes nicht,

Mehr

Homöopathisch aufbereitete Zytokine bei Immunschwäche Ändern sich Infektanfälligkeit und Laborbefund?

Homöopathisch aufbereitete Zytokine bei Immunschwäche Ändern sich Infektanfälligkeit und Laborbefund? Strukturierte Zusammenfassung www.inter-uni.net > Forschung Homöopathisch aufbereitete Zytokine bei Immunschwäche Ändern sich Infektanfälligkeit und Laborbefund? Autorin: Hildegard Münzel Homöopathie ist

Mehr

Von personenbezogenen Messungen zu bedingungsbezogenen Interpretationen?

Von personenbezogenen Messungen zu bedingungsbezogenen Interpretationen? Von personenbezogenen Messungen zu bedingungsbezogenen Interpretationen? Friedhelm Nachreiner Gesellschaft für Arbeits-, Wirtschafts- und Organisationspsychologische Forschung e.v. Beitrag zum Expertenworkshop

Mehr

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen

Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of

Mehr

Teilnahmeinformationen zum Forschungsprojekt

Teilnahmeinformationen zum Forschungsprojekt Teilnahmeinformationen zum Forschungsprojekt Proaktivität, Motivation und Gesundheit bei der Arbeit Liebe Teilnehmerin, lieber Teilnehmer, vielen Dank für Ihr Interesse an unserem Forschungsprojekt zu

Mehr

Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial.

Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Aktuelle Berichte Flüchtlingseffekte auf das Erwerbspersonenpotenzial 17/2015 In aller Kürze Der Bericht untersucht die Wirkungen der Flüchtlingszuwanderung auf das Erwerbspersonenpotenzial. Betrachtet

Mehr