Erfahrungen und Ergebnisse des Modellprojekts SUCHT IM ALTER Hamburg

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1 Nachhaltigkeit Binnenevaluation Erfahrungen und Ergebnisse des Modellprojekts SUCHT IM ALTER Hamburg Das Projekt nahm im Oktober 2010 seine Arbeit auf. Alle Projektaktivitäten richteten sich an den folgenden Schwerpunkten aus: Sensibilisierung Qualifizierung Vernetzung Verbreitung 1. Öffentlichkeitsarbeit und interne Bekanntmachung Das Projektvorhaben wurde in der Fach- und breiten Öffentlichkeit durch eine Vielzahl von Maßnahmen im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit bekannt gemacht. Insbesondere die Durchführung mehrerer öffentlicher Veranstaltungen hat einen Beitrag zur Sensibilisierung zum Thema Sucht im Alter geleistet. Für die Mitarbeitenden und Kooperationspartner wurden darüber hinaus interne Veranstaltungen angeboten, die neben der Bekanntmachung des Projektverlaufs auch zum Ziel hatten, die Beteiligten zur aktiven Mitgestaltung zu motivieren und eine Akzeptanz bei den Mitarbeitenden zu erlangen. 2. Qualifizierung Zur weiteren Sensibilisierung und Qualifizierung aller Mitarbeitenden wurde nach der Auswertung der Eingangsbefragung ein Schulungskonzept mit vier verschiedenen Modulen erarbeitet, um die unterschiedlichen Voraussetzungen und Bedarfe der Zielgruppe ausreichend zu berücksichtigen. Die Entwicklung der Schulungsinhalte erfolgte in Zusammenarbeit mit der Akademie Sucht und der Albertinen-Akademie, die über einen Schwerpunkt Fachweiterbildung Pflege verfügt Schulungsmodule:

2 Basisschulung Für alle Fachkräfte der Altenhilfe Einführung in das Thema Sucht 2-stündige Inhouse-Veranstaltung, im 1. Projektjahr Gesamtschulungen Für alle Fachkräfte beider Berufsgruppen 3-stündige Veranstaltungen, im 1. und 2. Projektjahr Eine Gruppengröße von 18 Personen Die Berufsgruppen sind paritätisch vertreten Multiplikatoren-Schulungen Für alle 9 Multiplikatoren, eine weitere Fachkraft aus dem Team Die Themenbereiche aus der Gesamtschulung werden vertieft Ganztägige Veranstaltungen Praxiszirkel Für alle Multiplikatoren Fachliche Begleitung des Kooperationsprozesses Alle zwei Monate, 1 ½ Stunden Ziel der Basisschulung war die Vermittlung von Grundkenntnissen zum Themenkomplex Abhängigkeitserkrankung und Suchthilfesystem. Insgesamt nahmen 91 Fachkräfte der Altenhilfe teil. Die Gesamtschulung im 1. Projektjahr fand wiederum an den Standorten der vier ambulanten Pflegedienste statt. Es wurden insgesamt zwölf dreistündige Schulungsveranstaltungen angeboten an denen 221 Beschäftigte aus Alten- und Suchthilfe teilnahmen. Im zweiten Projektjahr wurde die zweite Gesamtschulung als Aufbauschulung für die Mitarbeitenden der ambulanten Altenpflege, der Seniorenwohnanlagen und Suchtberatungsstellen entwickelt. Das übergeordnete Ziel war, die Umsetzung des Interventions- und Ablaufplans zu befördern. Der Berufsgruppen übergreifende Austausch sollte durch die Arbeit in Kleingruppen erleichtert werden. Aufgrund der daraus resultierenden räumlichen Anforderung wurden die acht Schulungsveranstaltungen an zwei zentralen Standorten durchgeführt. Qualifiziert wurden 143 Mitarbeiter/innen. Die ganztägige Multiplikatorenschulung richtete sich neben den Multiplikatoren selbst auch an ein bis zwei weitere Kollegen/innen aus den jeweiligen Einrichtungen. Ein wichtiges Ziel bestand darin, den Multiplikatoren Impulse für eine reflektorische Auseinandersetzung über ihre Rolle und Aufgaben zu geben sowie die Entwicklung einer inneren Haltung zum Umgang mit suchtbelasteten älteren zu Pflegenden zu fördern. Themenspezifische Inhouse-Schulungen wurden zum Thema Benzodiazepine in Anspruch genommen und fanden im Rahmen einer erweiterten Dienstbesprechung innerhalb der ambulanten Pflegedienste statt. Durch die Schulungen wurde ein sehr hoher Anteil der Fachkräfte aus beiden Arbeitsfeldern erreicht. Die sehr gute Teilnahmequote wurde auch deshalb erzielt, weil die am Projekt beteiligten Träger die Schulungen als Pflichtveranstaltung deklariert haben. 3. Curriculum für die Pflegeausbildung Zur Erarbeitung eines Curriculums für die Ausbildung in der Altenpflege wurden zunächst die bislang praktizierten Unterrichtseinheiten der beiden kooperierenden Berufsfachschulen (Albertinen-Schule und Evangelische Berufsschule für Altenpflege des Rauhen Hauses) ab-

3 geglichen. In den ersten Arbeitstreffen wurde deutlich, dass der im geltenden Hamburger Ausbildungsrahmenplan für die Berufsausbildung zur Altenpfleger/in zum Altenpfleger als Lernziel benannte verantwortungsvolle Umgang mit Suchterkrankungen in diesen Schulen in unterschiedlicher Weise umgesetzt wird. Auch der Kontakt zu anderen Hamburger Berufsschulen bestätigte die uneinheitliche Umsetzung des Bildungsplans. 4. Vernetzung und Kooperation Aufbau von dauerhaften regionalen Kooperationsstrukturen zwischen den Einrichtungen der Alten- und Suchthilfe Multiplikatoren Interne Schulungen Planung und Durchführung von Veranstaltungen Kollegiale Beratungen Fallbesprechungen Multiplikatoren Praxisbegleitung Aufsuchende Hilfen eine bedarfsorientierte Erweiterung des Angebotes Pflege und Betreuung Frühzeitiges Erkennen von Problemen im Umgang mit Alkohol und Medikamenten Gezielte Vermittlung an die Suchthilfe Der Kern der regionalen Kooperationen bestand jeweils aus einem ambulanten Pflegedienst und einer Suchtberatungsstelle. In diesen neun ambulanten Diensten wurde jeweils ein/e Mitarbeiter/in gesucht, die Interesse an der Übernahme einer Multiplikatorenrolle zeigt. Zur Ausübung dieser Expertenrolle wurde ihnen eine fünfstündige Stundenaufstockung pro Woche zur Verfügung gestellt. In einer Einführungsveranstaltung lernten die Teilnehmenden ihre Kooperationspartner/in kennen und konnten Fragen zur Aufgabenbeschreibung und dem Verlauf des Vernetzungsprozess klären. Der persönliche Einblick in die jeweils anderen Arbeitsabläufe und Aufgabenbereiche wurde in einer gegenseitigen Hospitation gewonnen. Für die fachliche Begleitung des Vernetzungsprozesses wurde ein Praxiszirkel für die Multiplikatoren installiert. 5. Handlungsempfehlungen und Ablaufplan In der Gesamt- und Multiplikatorenschulung formulierten insbesondere die Altenhilfe- Fachkräfte den Bedarf an Orientierungshilfen im Umgang mit problematischem Konsum bei älteren Betroffenen. Die Suchthilfe-Fachkräfte unterstrichen ihre Unsicherheit in der Umsetzung des Vernetzungsprozesses in der Einzelfallbetreuung. Beide Aspekte wurden aufgegriffen mit dem Ziel, eine Handlungsempfehlung zu entwickeln, die zum einen den komplexen Hilfe- und Vernetzungsprozess in Form eines idealtypischen Ablaufplans vereinfacht darstellt, zum anderen im Anhang zum Ablaufplan für jede Gesprächsphase konkrete Interventionsmöglichkeiten aufzeigt und erläutert.

4 Dieser Ablauf- und Interventionsplan mit Anhang wurde auf Leitungsebene verabschiedet und in allen ambulanten Einrichtungen bekannt gemacht und eingeführt. Ablaufplan Auffallendes Verhalten Signale wahrnehmen und dokumentieren Austausch mit Kollegen, Wer hat guten Kontakt und übernimmt die Gespräche? Fürsorgegespräch I Sorge zum Ausdruck bringen Konsumverhalten bleibt auffällig Fürsorgegespräch II Unterstützung anbieten, Einbindung der MS anbahnen Zu PF lehnt Hilfeangebote ab Zu PF nimmt Hilfe an Klärungsgespräch Anonymisierte Fallbesprechung Die Suchthilfe berät. Wer führt das Fürsorgegespräch III? Hohes Gefahrenpotenzial Geringes Gefahrenpotenzial Fallbesprechung Ergebnisse werden den Teams mitgeteilt Vereinbarungsgespräch Fürsorgegespräch III Verlauf weiter beobachten + dokumentieren Akute Hilfestellung Ggf. Einbeziehung von Dritten Fürsorgegespräch III Weiteren Verlauf beobachten + dokumentieren Prozessveränderung/ Prozessanpassung Prozessübergabe Transparenz des Hilfeplans. Übersicht über die einzuleitenden Maßnahmen Reflexionsgespräch Abschlussgespräch MS + zu PF I Abschlussübergabe Transparenz über Verlauf, Ergebnisse und weitere Vereinbarungen an das Pflegeteam 6. Projektvorhaben für die zweite Förderphase 6.1. Schwerpunkt Sensibilisierung und Qualifizierung Die Erkenntnis, wonach eine umfassende Schulung sämtlicher Beschäftigter eines Pflegedienstes einen kaum zu bewältigenden Kraftakt darstellt, soll zu einer Modifizierung des Schulungskonzepts führen. Zwar ist eine flächendeckende Grundqualifizierung weiterhin wünschenswert; sie wird jedoch nicht in der erprobten Weise möglich sein, dass die gesamte Belegschaft eines ambulanten Pflegedienstes zeitgleich oder in enger zeitlicher Abfolge geschult wird. Stattdessen soll in der zweiten Förderphase des Projektes ein regelmäßiges, modular aufgebautes Angebot an Schulungen für Pflegedienste in Hamburg zu Grundkenntnissen von Sucht im Alter, zu ethischen und rechtlichen Fragen sowie Grundlagen der Gesprächsführung entwickelt werden. Das Angebot soll in Fortbildungseinrichtungen durchgeführt werden und allen interessierten Pflegediensten und ihren Beschäftigten offen stehen. Für Pflegedienste, die tatsächlich alle ihre Pflegekräfte zum Thema Sucht im Alter qualifizieren wollen, werden auf der Grundlage des bereits erprobten Schulungskonzeptes Schulun-

5 gen entwickelt, die inhouse für gesamte Teams gebucht oder auch durch eigenes Leitungspersonal durchgeführt werden können. Auch für die Fachkräfte der Suchthilfe soll künftig in Hamburg ein regelmäßiges Angebot an Schulungen zur Beratung und Behandlung älterer Klient/innen und Patient/innen vorgehalten werden. Die Entwicklung des Angebots soll Aufgabe der Suchtberatungsstellen für ältere Menschen in Kooperation mit den zentralen Experten sowie mit Weiterbildungseinrichtungen in Hamburg sein. Zu den Inhalten der Fortbildung zählen insbesondere die Themen Zugang zu älteren Suchtpatienten/-patientinnen sowie Zielsetzung der Intervention. Auf der Grundlage der Erfahrungen aus der ersten Förderphase ist davon auszugehen, dass die Vorgaben des geltenden Hamburger Ausbildungsrahmenplans zum Thema Suchterkrankungen im Alter in den Hamburger Berufsschulen für die Pflegeausbildung hinsichtlich der Ausprägung und Intensität unterschiedlich umgesetzt werden. Deshalb ist in der zweiten Förderphase vorgesehen, mit Unterstützung des SuchtPräventionsZentrums (SPZ) des Landesinstituts für Lehrerbildung und Schulentwicklung einheitlich konzipierte Unterrichtseinheiten zum Thema Sucht im Alter zu entwickeln und diese allen interessierten und kooperationsbereiten Pflegeschulen anzubieten. Zur nachhaltigen Implementierung und Verbreitung von Materialien, die bei Schulungen zum Thema Sucht im Alter eingesetzt werden können, sollen in der zweiten Förderphase eine Folien-Präsentation sowie ein erläuterndes Manual entwickelt werden. Die Materialien sollen in Papierform sowie als CD-ROM produziert werden, allgemein zugänglich sein und von jedem interessierten Pflegedienst oder anderen Einrichtungen der Altenhilfe und Pflege für eine interne Basisschulung zum Thema Sucht im Alter verwendet werden. Mit der Entwicklung des Materials soll die Akademie Sucht beauftragt werden. Die Materialien könnten gegen eine Schutzgebühr abgegeben werden. Auch in den Berufsschulen kann das Schulungsmaterial im Unterricht verwendet werden. Im Zusammenhang mit der Entwicklung der Folien-Präsentation soll außerdem ein Schulungsangebot entwickelt und durch eine Fortbildungseinrichtung vorgehalten werden, mit dem Pflegedienstleitungen und andere Leitungskräfte qualifiziert werden, mittels der Präsentation selbst Schulungen für ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchzuführen (train the trainer). Die Finanzierung der Schulungen erfolgt auch hier über Teilnehmerbeiträge. Die im Rahmen der ersten Förderphase erarbeiteten Leitlinien mit Handlungsempfehlungen sollen auf der Grundlage der bisherigen Erfahrungen ggf. modifiziert und anschließend zur freien Verwendung zusammen mit dem sonstigen Schulungsmaterial auf der vorgesehenen CD veröffentlicht werden.

6 6.2 Schwerpunkt Vernetzung und Kooperation Die Ergebnisse der ersten Förderphase zeigen, dass der Aufwand für Auswahl, Qualifizierung und Einsatz von je einer Multiplikatorin/ einem Multiplikator für jeden Pflegedienst und jede Suchtberatungsstelle kaum im Verhältnis zu den dafür aufgewendeten Kosten steht. Darüber hinaus ist deutlich geworden, dass die Träger von ambulanten Pflegediensten in Hamburg die Einführung eines solchen Multiplikatorenkonzepts überwiegend ablehnen. Das Konzept soll deshalb in der Weise weiterentwickelt werden, dass künftig zwei fliegende Multiplikatoren (je eine Person aus der Pflege und aus der Suchthilfe) eingesetzt werden. Zur besseren Abgrenzung von den Aufgaben der bisherigen Multiplikatoren wird im Weiteren von Experten gesprochen. Zunächst ist ein Aufgabenprofil für das zentrale Expertenteam zu entwickeln. Schwerpunkte sollen Coaching sowie telefonische Beratung von Pflegediensten bzw. Pflegedienstleitungen, Unterstützung von Pflegediensten und Suchthilfeeinrichtungen bei der Betreuung älterer suchtbelasteter Klient/innen sowie die Weitergabe von Informationen über das jeweils andere Hilfesystem sein. Auch Mitarbeiter/innen von Pflegestützpunkten oder bezirklichen Seniorenberatungen können das Informationsangebot in Anspruch nehmen. Denkbar wäre zudem die Qualifizierung und Benennung eines Mitarbeiters/ einer Mitarbeiterin zum Experten/ zur Expertin für Sucht im Alter bei einem der Hamburger Pflegestützpunkte. Auch der in der ersten Förderphase entwickelte Praxiszirkel soll in veränderter Form weitergeführt werden. Das zentrale Expertenteam soll ein Konzept für ein hamburgweites Austauschforum entwickeln und erproben, in dem Fachkräfte der Altenhilfe und Pflege sowie der Suchtkrankenhilfe über ihre Erfahrungen, Schwierigkeiten und Erfolge in der Betreuung älterer suchbelasteter Menschen sprechen und sich kollegial beraten können. Um eine nachhaltige Implementierung der bisherigen Projektergebnisse im Suchthilfesystem der Freien und Hansestadt Hamburg zu erreichen, soll ein spezialisiertes Beratungsangebot für ältere suchtbelastete Menschen in zunächst zwei Hamburger Suchtberatungsstellen (Lukas Suchthilfezentrum für den Hamburger Westen und STZ Beratungsstelle Barmbek für den Osten) entwickelt werden. Beide Beratungsstellen sollen qualifizierte Ansprechpartner für ältere Klient/innen benennen sowie aufsuchende Arbeit bei suchtbelasteten älteren Menschen leisten, die z.b. im Rahmen ambulanter Pflege auffällig werden. Aufgrund der erforderlichen aufsuchenden Tätigkeit wird der zeitliche Aufwand pro Klient/in höher sein als in der Komm-Struktur weshalb hierfür sowie für die Konzeptentwicklung eine ergänzende Finanzierung aus Projektmitteln geleistet werden soll.

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