ALVAR AALTO PREIS BREMEN

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2 ALVAR AALTO PREIS BREMEN 2019

3 Inhalt Vorwort 4 Der Auftaktworkshop 8 Der Wettbewerb 10 Auszug Juryprotokoll 14 Das Grundstück 18 Alvar Aalto Preis 20 Besondere Anerkennung 28 Anerkennungen 32 Beiträge 38 Impressum 68 3

4 VORWORT WOHNEN 4.0 Sharing Konzepte für Wohnen und Quartier in der Neuen Vahr Nord Das Herz der GEWOBA schlägt in der Vahr. Von den knapp Wohnungen, die wir in Bremen bewirtschaften, befindet sich rund ein Drittel hier. In ihrer Entstehungszeit in den 1960er Jahren galt die Vahr im Bremer Südosten bundesweit als Modellprojekt modernen Großwohnungsbaus. Als Stadt der Zukunft spiegelte sie beispielhaft das Lebens- und Wohngefühl der Wirtschaftswunderjahre der Nachkriegszeit wider. Mit über Wohnungen schufen die Städteplaner überschaubare Nachbarschaften mit großzügigen Grünanlagen und einem für damalige Verhältnisse bemerkenswerten Wohnkomfort wie Zentralheizung, Einbauküche, Aufzug und eigenem Badezimmer. Bis heute ist das Wahrzeichen des Stadtteils das 60 Meter hohe, denkmalgeschützte Aalto Hochhaus am Einkaufszentrum Berliner Freiheit. Mit der markanten Bauform dieses Solitärs setzte der renommierte finnische Architekt Alvar Aalto einen Maßstab für moderne Wohnarchitektur: Alle Wohnungen richten sich zur Feierabendsonne aus und wurden als individuelle, ganz eigene Einheiten geplant, zudem verfügt jede Etage über einen Gemeinschaftsbereich. 2019, über 60 Jahre nach ihrer Erbauung, steht die Vahr im Mittelpunkt des Alvar Aalto Preises Bremen. In Erinnerung an das Werk und die Person Aaltos loben wir in Kooperation mit der School of Architecture der Hochschule Bremen den Architekturpreis seit 2003 alle zwei Jahre aus und würdigen damit herausragende Leistungen von Studierenden der Fachrichtung Architektur. Unter dem Titel WOHNEN 4.0 Sharing Konzepte für Wohnen und Quartier in der Neuen Vahr Nord entwickelten die Studierenden in diesem Jahr visionäre Konzepte unter dem Motto Nutzen statt Besitzen. Dabei ging es um folgende Fragestellungen: Wie sollten individuelle und gemeinschaftlich genutzte Flächen und Räume in einem Gebäude und dessen Umfeld ideal verteilt werden? Was für eine flankierende Infrastruktur brauchen Menschen im Hinblick auf neue Mobilitätsformen? Welche Rolle spielt die Digitalisierung von morgen hierbei? Programmatisch und baulich beantwortet haben die Studierenden die Fragen anhand eines Entwurfs auf einem real existierenden Grundstück in der Neuen Vahr Nord. Dabei galt es, den neuen Baukörper bestmöglich in das bestehende städtebauliche Raster einzufügen und Aspekte wie Nachhaltigkeit, Freizeit und Naherholung sowie Gemeinschaft und Mobilität mit dem Wohnen unter dem Gedanken des Teilens zu verbinden. Die prämierten Arbeiten verdeutlichen mit überzeugenden Konzepten und klugen Ideen, wie das Wohnen in der heutigen Zeit weiterentwickelt werden kann. Gleichzeitig geben sie einen Ausblick auf eine moderne und vielfältige Wohnkultur, in der das Leben gemeinschaftlicher und bunter wird. Wir gratulieren den Gewinner*innen und bedanken uns herzlich bei allen Teilnehmer*innen für ihre hochwertigen Beiträge, ihre Visionen und Ideen, die sie vor dem Hintergrund dieser komplexen Aufgabenstellung in die Umsetzung eingebracht haben. Sie bereichern uns und helfen uns in unserer täglichen Arbeit, Bremen und Bremerhaven lebenswert weiter zu bauen. Peter Stubbe Vorstandsvorsitzender GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Bremen, im November

5 Nutzen statt Besitzen Das Thema des Teilens ist aktuell in aller Munde. In vielen Bereichen ist es bereits ganz normal geworden Dinge nicht mehr selber zu besitzen, sondern sie mit anderen Nutzer*innen zu teilen oder sich Dinge nur zu leihen. Für das Leihen von Musik, Filmen und Autos gibt es komfortable Apps, die das Besitzen dieser Dinge komplizierter erscheinen lassen als das Leihen oder Teilen. Im Rahmen des Alvar Aalto Preises Bremen hatten die Teilnehmer*innen nun die Aufgabe, die Konzepte des Leihens und Teilens zur Basis einer Wohnbebauung auf einem Grundstück in der Neuen Vahr zu machen und dafür in möglichst vielfältiger Hinsicht eine ideale räumliche Basis zu schaffen. Es war spannend zu beobachten, wie selbstverständlich in der Generation der Studierenden davon ausgegangen wird, dass das Besitzen von Dingen gar nicht unbedingt erstrebenswert ist. An dem Wettbewerb haben Studierende der Hochschulen Oldenburg, Münster, Wismar und Bremen teilgenommen. In einem zweitägigen Auftaktworkshop an der Hochschule Bremen wurde die Neue Vahr unter dem Aspekt des Sharings intensiv erkundet und die Bewohner der Siedlung wurden ausführlich dazu befragt. So konnten die Studierenden ihre Entwürfe auf der Basis einer guten, selbst erfahrenen Ortskenntnis beginnen. Wir danken den Vertretern des Ortsamts und den Expert*innen unterschiedlichster Institutionen in der Neuen Vahr für Ihre Bereitschaft, die Studierenden durch vielfältige Informationen zu unterstützen und der GEWOBA für die Auslobung des Alvar Aalto Preises 2019 sowie die Möglichkeit, die Arbeiten in dieser Broschüre zu präsentieren. Es würde uns freuen, wenn die vielfältigen Konzepte der Studierenden zum aktuellen Diskurs um das Thema des Sharing beitragen könnten. Katja-Annika Pahl School of Architecture Bremen, Hochschule Bremen Bremen im Oktober

6 DER AUFTAKTWORKSHOP Im April 2019 haben sich ca. 140 Studierende aus den Bachelorstudiengängen der Hochschulen Oldenburg, Münster, Wismar und Bremen in den Räumen der School of Architecture an der Hochschule Bremen getroffen. In einem intensiven zweitägigen Auftaktworkshop gab es vielfältige Informationen und Anregungen durch zwei Gastvorträge sowie eigene Umfragen zu den Themenfeldern des Teilens und gemeinschaftlichen Wohnens. In bunt zusammengewürfelten Teams haben sich die Studierenden hochschulübergreifend kennengelernt und gemeinsam Befragungen in der Neuen Vahr durchgeführt. Anhand unterschiedlicher Fragestellungen und durch ganz verschiedene Ansprechpartner*innen der vielen in der Vahr aktiven Institutionen und Vereine ergaben sich für alle sehr intensive Einblicke und viele neue Erkenntnisse für die eigenen Entwürfe. Darüber hinaus hat der Verkehrsplaner Konrad Rothfuchs (ARGUS Stadt und Verkehr, Hamburg) in einem Vortrag über neue Formen der Mobilität und die Anforderungen an Mobilitätsstationen informiert und Frau Prof. Dr. Heidi Sinning vom Institut für Stadtforschung, Planung und Kommunikation der Fachhochschule Erfurt hat über aktuelle Projekte gemeinschaftlichen Wohnens in der Schweiz berichtet. Als Abschluss des Workshops wurden die Befragungsergebnisse der Teams in ebenso informativen wie unterhaltsamen Performances vor der ganzen Gruppe vorgestellt. Nach den zwei Tagen konnten die Studierenden motiviert und mit einer guten Basis an Information mit der Bearbeitung Ihrer Entwürfe beginnen. Auftaktworkshop in Bremen 8 9

7 DER WETTBEWERB Programm Die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen in Bremen vergibt alle zwei Jahre den Alvar Aalto Preis für herausragende Leistungen an Studierende der Fachrichtung Architektur in Erinnerung an das Werk und die Person Alvar Aaltos. Dazu wird ein offener, nicht anonymer studentischer Ideenwettbewerb ausgelobt, im Rahmen dessen aktuelle städtebauliche und architektonische Themen bearbeitet werden. Die Aufgabenstellung bezieht sich auf reale Quartiersoder Stadtteilsituationen innerhalb Bremens und umfasst städtebauliche Aspekte und architektonische Gebäudekonzeptionen. Die Ergebnisse sollen mit ihren Ideen, Anregungen und Alternativen Beiträge zur öffentlichen Stadtentwicklungsdiskussion und Architekturdebatte darstellen. Der Preis soll im Geist des sozial orientierten Wohnungs- und Städtebaus die fachlichen und politischen Auseinandersetzungen mit neuen Aufgabenstellungen fördern und den Austausch zwischen der GEWOBA, der Hochschule Bremen und der Öffentlichkeit beleben. Verfahren Der Wettbewerb wird durch die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen ausgelobt. Die Durchführung des Wettbewerbs erfolgt durch die SCHOOL OF ARCHITECTURE der Hochschule Bremen in Kooperation mit der GEWOBA. Teilnahmeberechtigt sind Studierende der Fachrichtung Architektur (Einzelpersonen oder Gruppen), die zum Zeitpunkt der Auslobung an einer Hochschule oder Universität eingeschrieben sind und an dem Auftaktworkshop teilgenommen haben. Über die eingereichten Arbeiten entscheidet eine Jury, bestehend aus je einem Vertreter des Senators für Umwelt, Bau und Verkehr, des Ortsamts, der GEWOBA, einem Vertreter der School of Architecture Bremen und einem frei schaffenden Architekten/Stadtplaner. Wettbewerbsaufgabe Wie müsste ein Gebäude und dessen Umfeld aussehen, in dem Menschen gut wohnen können, die nach dem Prinzip Teilen statt Besitzen leben und welche flankierende Infrastruktur brauchen Menschen und Haushalte im Rahmen von neuen Mobilitätsformen und im Zeitalter der Digitalisierung von morgen? Im Rahmen des Alvar Aalto Preises 2019 sollen diese Fragen anhand eines Entwurfs auf einem Grundstücks in der Neuen Vahr Nord programmatisch und baulich beantwortet werden. Die Neue Vahr wurde im Jahr 1961 als größtes Bauvorhaben in Europa mit Mietwohnungen und knapp 800 Eigenheimen fertig gestellt. Konzipiert als Stadt der Zukunft nach den stadtplanerischen Leitsätzen der Charta von Athen und den Ideen der Gartenstadt galt die Neue Vahr in der Entstehungszeit als bundesweites Modellprojekt für modernen Großwohnungsbau. Seit der Erbauungszeit wurde das Quartier kontinuierlich durch bauliche, soziale und städtebauliche Maßnahmen weiterentwickelt. Im Jahr 2017 geht die GEWOBA mit der Initiierung des Leitbildprozesses Vahr 2035 neue Wege, um einen Denkprozess über die zukünftige Entwicklung der Neuen Vahr im Hinblick auf die sich verändernden sozialen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen anzustoßen. Die GEWOBA erhofft sich aus den Beiträgen des Alvar Aalto Preises Bremen 2019 weitere innovative Impulse für zukünftige Szenarien des Wohnens an diesem Ort. Das Grundstück, für das die Ideen entwickelt werden sollen, ist ein Eckgrundstück, dessen direktes Umfeld vom Reihenhaus bis zum Hochhaus alle Gebäudetypologien, die die Vahr prägen, beinhaltet. Ein neuer Stadtbaustein soll hier die bisher mit einer eingeschossigen Ladenzeile bebaute Ecke sowohl städtebaulich als auch inhaltlich neu definieren. Dabei wird es auch darum gehen, städtebaulich und formal zu prüfen wie ein Baukörper sich dort in die besondere, historisch bedeutsame Struktur und Gestalt der Vahr einpassen und diese zeitgemäß fortschreiben kann

8 An diesem zentralen Ort in der Neuen Vahr Nord, in räumlicher Nähe zum Quartiersbildungszentrum, mit Läden und einer Kirche, werden die Teilnehmer des Alvar Aalto Preises Bremen sich in diesem Jahr unter dem Titel WOHNEN 4.0 Sharing-Konzepte für Wohnen und Quartier in der Neuen Vahr Nord damit auseinandersetzen, wie ein ideales Haus für Menschen aussehen kann, die dem seit den 1950er Jahren stetig wachsenden Wohnflächenkonsum ein anderes Lebens- und Wohnmodell unter Einsatz der Sharing-Economy entgegensetzen möchten. Es werden Konzepte für ein hybrides Gebäude gesucht, in dem sich neben Wohnnutzungen eine Mobilitätsstation und ergänzende, auch für das Quartier sinnvolle Versorgungsangebote befinden. Dabei soll das Prinzip des Teilens auf allen Ebenen ablesbar werden: von der Struktur der einzelnen Wohnung über die gemeinschaftlich genutzen Flächen im Innen- und Außenraum bis hin zur städtebaulichen und inhaltlichen Vernetzung mit dem Quartier. Das Haus / Ensemble kann als erste beispielhafte Keimzelle einer solchen Bewegung in der Vahr und Bremen betrachtet werden. Im Rahmen der Wettbewerbsbearbeitung sollen unter anderem folgende Fragestellungen untersucht werden: Mit welcher städtebaulichen Struktur kann der Stadtraum an dieser Stelle und für diese Nutzung ideal ergänzt und fortgeschrieben werden? Für welche Bewohnerschaft/ Zielgruppe sind Standort und Angebot richtig? Welche baulichen Strukturen sind für diese Zielgruppe passend? Welche Wohnungsgrößen/Wohnungsformen sind dem Programm angemessen? In welchem Verhältnis sollten Flächen der individuellen Wohnungen/ Wohnräume und der eventuellen Gemeinschaftsflächen stehen? Welche Bedürfnisse hat der mobile Mensch, welche Angebote sind nachhaltig und sinnvoll? Welche zusätzlichen Wohn- oder Versorgungsangebote sollten angeboten werden? Wie können eine Mobilitätsstation und mögliche weitere Nutzungen in das Gebäude integriert werden? Wie öffnet sich das Gebäude mit seinem Serviceangebot zum Stadtteil? Welche Struktur hat der Freiraum, welche Angebote gibt es im Freiraum? Das Gebäude/Ensemble soll Folgendes beinhalten: Ein Wohnungsangebot für Einzelpersonen, Paare und Familien und Formen gemeinschaftlichen Wohnens Eine Mobilitätsstation - weitergedacht als Logistik-Hub - die Angebote zur individuellen Mobilität und flankierende Services bietet Ein ergänzendes, angemessenes Angebot an Versorgung, Betreuung o.ä. für das Gebäude und das Quartier ein sinnhaftes und angemessenes Angebot 12 13

9 AUSZUG JURYPROTOKOLL 9. Alvar Aalto Preis Bremen 2019 offener, nicht anonymer studentischer Ideenwettbewerb Auslober: GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen in Kooperation mit der Hochschule Bremen Sitzung der Jury zur Beurteilung der Wettbewerbsarbeiten Mittwoch, den , bis Uhr in der School of Architecture Dem Preisgericht gehören an: Frau Prof. Clarke, Fachbereich Architektur der Hochschule Bremen Frau Dr. Mathes, Ortsamtsleiterin Vahr Herr Pampus, freischaffender Architekt, Vorsitzender BDA Bremen Frau Dr. Reuther, Senatsbaudirektorin Hansestadt Bremen (teilweise vertreten durch Herrn Kaal, Referatsleiter Planung + Bauordnung Ost) Herr Paßlack, Leiter Neubau / Stadtentwicklung, GEWOBA Als Vorprüferin und Schriftführerin ist Frau Bühring, GEWOBA, anwesend. Sie informiert nach der Begrüßung über den geplanten Ablauf der Jurysitzung. Die Jurysitzung beginnt mit der einstimmigen Wahl von Herrn Pampus zum Vorsitzenden des Preisgerichts. Frau Bühring erläutert die Aufgabenstellung und stellt das Wettbewerbsgrundstück vor. Sie informiert über den zweitägigen Workshop, der als Vorbereitung zum Wettbewerb Anfang April 2019 mit rund 140 Studierenden in der Hochschule Bremen stattfand. Die Teilnahme an dem Workshop war für die Studierenden verpflichtend. Bericht der Vorprüfung und Sichtung aller Arbeiten Frau Bühring führte unterstützt durch Frau Buck (beide GEWOBA) vom 11. bis 25. September 2019 die Vorprüfung der eingereichten Arbeiten durch. Die Ergebnisse der Vorprüfung werden jedem Preisrichter als Handout übergeben. Die Wettbewerbsbeiträge wurden von der Hochschule Bremen in Empfang genommen und die Abgabe sowie der Umfang der abgegebenen Leistungen dokumentiert. Die Eingangsbestätigungen wurden den Vorprüfern durch die Hochschule übergeben. Insgesamt wurden 34 Arbeiten eingereicht. Eine Arbeit wurde nur digital, nicht wie gefordert als ausgedruckte Version und ohne Modell abgegeben. Dieser nicht vollständige und fristgerecht eingereichte Beitrag wird nicht zur Wertung zugelassen. Somit liegen der Jury 33 Wettbewerbsbeiträge für eine Wertung vor, die von der Vorprüferin fortlaufend von 01 bis 33 durchnummeriert wurden. Informationsrundgang Frau Bühring stellt anhand der Pläne und Modelle unter Einbeziehung von Aussagen der Verfasser aus den Erläuterungsberichten und den Angaben aus dem Eckdaten-Formblatt im ersten Rundgang die einzelnen Wettbewerbsbeiträge kurz vor und weist auf Besonderheiten hin. Die Mitglieder des Preisgerichts gewinnen einen ersten Eindruck von jedem Beitrag und erläutern sich gegenseitig erste Einschätzungen zu den Lösungsansätzen. Verständnisfragen werden geklärt. Das Preisgericht erörtert Im Anschluss die mit der Auslobung an die Wettbewerbsteilnehmer formulierten Fragestellungen und diskutiert die Inhalte und Gewichtung der wertungsrelevanten Themenbereiche. Im Konsens wird festgelegt, dass die Wettbewerbsbeiträge im Wesentlichen unter folgenden drei Aspekten zu bewerten sind: 1. Die angebotene städtebauliche Struktur sollte an dieser Stelle und für diese Nutzung eine sinnvolle Ergänzung darstellen. 2. Das vorgeschlagene Nutzungskonzept sollte für den Ort angemessen sein. Es werden Antworten erwartet, die auf die Fragestellungen der Auslobung in Bezug auf das Thema Sharing sinnhafte und visionäre Vorschläge bieten. Innovationspotenziale werden begrüßt. 3. Positioniert sich der ergänzende Bebauungsvorschlag im Kontext der Bestandsgebäude? Stärkt oder schwächt er deren städtebauliche Struktur, wird der Bestand in die neuen Strukturen eingebunden? 14 15

10 Es folgen drei Wertungsrundgänge, die von intensiven Diskussionen und eingehender Prüfung der Arbeiten geprägt sind (ausführliche Darstellung im vollständigen Protokoll der Jurysitzung). Es verbleiben in der engeren Wahl die Arbeiten: 1, 12, 16, 17. Die Arbeiten werden den der Wertung zugrunde liegenden Hauptaspekten in ganz unterschiedlicher Weise gerecht. Die Preisrichter sind einstimmig der Ansicht, dass die Qualitäten der Wettbewerbsbeiträge 1 und 12 mit einer Anerkennung zu würdigen sind. Die weitere Diskussion der Juroren behandelt die vergleichende Betrachtung der Arbeiten 16 und 17. Die differenzierte und innovative Ausarbeitung des Sharing-Programms der Arbeit Nr. 16 wird nach lebhafter Diskussion als auf die Auslobung passgenau reagierende Arbeit gewürdigt und der Wettbewerbsbeitrag als bester Beitrag und zum diesjährigen Preisträger des Alvar Aalto Preises 2019 bestimmt. Zur Würdigung der hohen Qualität des Beitrags Nr. 17 spricht die Jury diesem eine besondere Anerkennung aus und macht von ihrer Möglichkeit Gebrauch die Preise und Anerkennungen anders als in der Auslobung angeführt aufzuteilen. Das Preisgeld soll, der geänderten Preisverteilung angepasst, wie folgt ausgeschüttet werden: Alvar Aalto Preis ,- Euro Besondere Anerkennung 1.200,- Euro Anerkennung 700,- Euro Das endgültige Ergebnis mit namentlicher Nennung der Verfasser: Alvar Aalto Preis Bremen 2019 Francisca Jahn und Paula Kandzia Besondere Anerkennung Jan Klinkhammer und Felix Schuschan Anerkennungen Ralph Ardler Der Vorsitzende des Preisgerichts, Herr DI Architekt Pampus dankt den Vorprüferinnen für die geleistete Arbeit. Herr Paßlack dankt den Teilnehmern des Preisgerichts und allen Mitwirkenden im Namen der GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen für ihr Engagement. Frau Clarke dankt der GEWOBA für die mittlerweile neunte Auslobung des studentischen Wettbewerbsformats und bittet um Fortsetzung der bewährten Kooperation mit der School of Architecture. Antonia Dreisewerd und Laura Sieweke 16 17

11 DAS GRUNDSTÜCK Das Grundstück an der Paul - Singer - Straße Ecke Friedrich - Stampfer - Straße Das Plangebiet in der Neuen Vahr 18 19

12 Alvar Aalto Preis 20 21

13 ALVAR AALTO PREIS BREMEN Waschhaus Areal, Neue Vahr Nord Francisca Jahn & Paula Kandzia MSA Münster School of Architecture Die Verfasserinnen präsentieren in hervorragender Darstellungstechnik ihren konzeptionellen Bebauungsvorschlag Waschhaus-Areal Vahr Nord und ihr programmatisches Nutzungskonzept für Menschen, die nach dem Prinzip Teilen statt Besitzen leben wollen. Den großen Kubaturen der Bestandsgebäude mit ihren weitläufigen Abstandsflächen wird mit einer, für die Vahr, neuen Bebauungstypologie begegnet, die mit einer Vielzahl kleinteiliger, individueller Baukörper in asymmetrischer Positionierung eine hohe Dichte und spannende Zwischenräume erzeugt. Die veränderte Maßstäblichkeit schafft eine neue Stadtlandschaft als Mikroviertel. Der starke konzeptionelle und programmatische Ansatz bezogen auf Wohnen und Nachbarschaft überzeugt die Jury. Die Erdgeschosszone der Gebäude und des Freiraums wird konsequent öffentlichen, halböffentlichen und gemeinschaftlichen Nutzungen vorbehalten, die in sinnvoller Anordnung und Abstufung an alle Bewohner der Vahr gerichtet sind. Ergänzt wird dieses Angebot durch das, in Anlehnung an die Vornutzungen auf dem Wettbewerbsgrundstück benannte, Waschhaus. Ein Solitär, welches durch seine städtebauliche Präsenz als siebengeschossiger Hochpunkt der neuen Stadtlandschaft und mit einer überwiegend offenen Fassadengestaltung richtig als Auftakt positioniert wird. Die angebotenen Wohnungsgrundrisse folgen dem programmatischen Ansatz gemeinschaftlichen Wohnens. Die entstehenden Räume und Raumfolgen sind sehr klar strukturiert und funktional. Individualflächen werden zugunsten großzügiger, aber überzeugend dimensionierter Gemeinschafsflächen, reduziert. Das Preisgericht würdigt die gelungene Auseinandersetzung mit den baulichen und sozialen Gegebenheiten und die, die Entwurfsidee beeindruckend unterstützende Präsentationsweise. Konzept 22 23

14 ALVAR AALTO PREIS BREMEN Waschhaus Areal, Neue Vahr Nord Francisca Jahn & Paula Kandzia MSA Münster School of Architecture Grundriss Konzept Städtebau 24 25

15 ALVAR AALTO PREIS BREMEN Waschhaus Areal, Neue Vahr Nord Francisca Jahn & Paula Kandzia MSA Münster School of Architecture Beispielwohnung Innenraum / Grundriss Visualisierung 26 27

16 Besondere Anerkennung Besondere Anerkennung Hofhaussiedlung, Neue Vahr Nord Jan Klinkhammer & Felix Schuschan MSA Münster School of Architecture Die Jury würdigt die Entscheidung der Verfasser für ein mutiges, interessantes Bebauungskonzept mit Alleinstellungsmerkmal. Das Grundstück wird vollflächig mit einem Siedlungsteppich aus Hofhäusern überbaut. Dieser wird durch ein Raumtragwerk rund drei Geschosse angehoben, um darunter eine Zone öffentlicher und gemeinschaftlicher Nutzungen zu bieten. Die horizontale, flächige Ausgestaltung des Bebauungsvorschlags setzt einen städtebaulich spannenden Kontrapunkt zu der vertikal ausgerichteten Großform der vierzehn und achtgeschossigen Bestandsgebäude. Auf dem Plateau werden ein- bis zweigeschossige Wohnungstypen, Hofhäuser, symmetrisch angeordnet und über die Freistellen der Erschließung und die Patios belichtet. Die Grundrisse sind klar strukturiert und gut gelöst. Die Gestaltung der Gebäude zeichnet sich durch eine klare Architektursprache und einen, dem Konzept angemessenen, Werkcharakter aus. Die Entwicklung und Umsetzung der Entwurfsidee erfolgt auf einem sehr hohen Niveau. Axonometrie 28 29

17 Besondere Anerkennung Hofhaussiedlung, Neue Vahr Nord Jan Klinkhammer & Felix Schuschan MSA Münster School of Architecture Schnitt Innenraum Grundriss 30 31

18 Anerkennungen 32 33

19 Anerkennung _SHARING _Wohnen 4.0 Antonia Dreisewerd & Laura Sieweke MSA Münster School of Architecture Die Jury honoriert die innovative Idee des programmatisch besetzten Freiraums. Die Verfasserinnen schlagen eine Bebauung in Form einer bewohnten Rampe vor. Der Baukörper entwickelt sich über einem U-förmigen Fußabdruck von der Niveaugleiche bis auf sechs Geschosse im Norden des Wettbewerbsgrundstücks. Die, der Erschließung und gemeinschaftlicher Nutzungen dienende, Dachfläche wird begrünt und mehr als Freiraum denn als Dachfläche wahrgenommen und genutzt. Die Jury würdigt die Arbeit als innovativen und gelungenen Beitrag zu den Fragestellungen der Auslobung. Die Visualisierungen unterstreichen die Konzeptidee in beeindruckender Weise. Grundriss Konzept Außenraum 34 35

20 Anerkennung Vahr 2035 NEUE Formen des Wohnens Vahr Nord Raphael Ardler School of Architecture Bremen Ein L- förmiger, fünfgeschossiger Baukörper besetzt die Straßenecke und bildet mit den Bestandsgebäuden einen Innenhof aus. Der Verfasser schlägt eine Bebauungsform vor, die auf ähnliche städtebauliche Situationen übertragbar ist. Die auch als Aufenthaltsfläche nutzbaren Laubengänge stellen ein wirtschaftliches Erschließungssystem dar und erweitern das Kommunikationsangebot auf selbstverständliche Weise. Die Ausarbeitung des Entwurfs ist präzise und detailliert, insgesamt ein schlüssiger Beitrag für städtisches Wohnen. Die Jury vermisst jedoch die visionäre Haltung zur programmatischen Fragestellung des Sharings und neuer Wohnformen. Grundriss Innenhof Außenraum 36 37

21 Beiträge Wohnen 4.0 Carsten Arndt Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Ansicht Lageplan 38 39

22 Beiträge Gegenüber und Dazwischen, Gemeinsam und Mittendrin Lilly Bärm & Nora Kersting MSA Münster School of Architecture Wohnen 4.0 Levke Behrens School of Architecture Bremen Innenraum Außenraum Axonometrie Grundriss 40 41

23 Beiträge Wohnen 4.0 Ruven Benedict Berg School of Architecture Bremen Neue Vharben Nina - Vanessa Birkner Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Ansicht Außenraum Außenraum 42 43

24 Beiträge Wohnen 4.0 Tomke Bock School of Architecture Bremen Wohnen 4.0 Henrik Borchers & Siemen Visser Jade Hochschule Oldenburg Ansicht Ansicht Lageplan Axonometrie 44 45

25 Beiträge Wohnen 4.0 Bianca Bröckhoff & Anne Schollmeyer Jade Hochschule Oldenburg Wohnen 4.0 Christian Ceku School of Architecture Bremen Axonometrie Konzept Schnitt Außenraum 46 47

26 Beiträge Vertical Catenate, Connecting the Present and a Possible Future Vision Eleanor Cui Shan NG Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Wohnen 4.0 Christian Czapela School of Architecture Bremen Perspektivischer Schnitt Ansicht Außenraum Grundriss 48 49

27 Beiträge Wohnen 4.0 Marc Dessau School of Architecture Bremen Wohnen 4.0 Marco Dybala School of Architecture Bremen Konzept Konzept Lageplan Schnitt 50 51

28 Beiträge Sporthaus Tobias Grewe & Jonathan Rickhoff MSA Münster School of Architecture Shared Green Belt Tan Heng Yee Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Grundriss Schnitt Perspektive 52 53

29 Beiträge Kommunale Vertikale, Neue Vahr Nord Leon Hidalgo & Vincent Müller MSA Münster School of Architecture Wohnen 4.0 Lena Krumpholz School of Architecture Bremen kommunale vertikale neue vahr bremen Grundriss Axonometrie Außenraum 54 55

30 Beiträge Wohnen 4.0 Daclon Lee School of Architecture Bremen DiverCity Lea Lobocki School of Architecture Bremen c Im Sinne einer ressourcenschonenden und nachhaltigen Lebenshaltung wird dieses Haus in einer hybriden Konstruktionsweise gedacht. Um einen aussteifenden Erschliessungskern, sowie Sockelgeschoss aus Stahlbeton entwickelt sich das Gebäude mit einem Holzskelett herum. Im Hochbau gelten besondere Anforderungen an Statik und Brandschutz. Entsprechend hohe Windlasten in den höheren Ebenen werden über Brettsperrholz Deckenelemente in den Kern abgeleitet. Die verknüpfenden Elemente, um die Kräfte in Längsrichtung in das Fundament abzuleiten, sind Stahlschuhe, in welche die Decken ebenfalls aufgelagert werden. Der Brandschutz wird durch eine komplette Kapselung der konstruktiven Elemente Stütze, Unterzug und Decke gewährleistet. Gleichzeitig schieben sich die Geschossdecken um einen halben Meter aus der Kubatur hervor und bilden eine vertikale Brandschottung aus. Stirnseitig und oberflächig wird das auskragende Bauteil von einer Verdunstungswanne aus Edelstahl geschützt. Das ist ebenso die markante Betonung der Horizontalen des äußeren Erscheinungsbildes. b Schnitt a 1:50 Querschnitt Querschnitt Grundriss 56 57

31 Beiträge NEXTUS Shared Living 4.0 Hassan Moeed Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Green Oasis, Co - Living Neue Vahr Pavlina Mojska Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Schnitt Konzept Konzept Außenraum 58 59

32 Beiträge Wohnen 4.0 Lea Politzky School of Architecture Bremen Wohnen 4.0 Maja Probst School of Architecture Bremen Grundriss Ansicht Ansicht / Schnitt Grundriss 60 61

33 Beiträge Drehscheibe der Neuen Vahr Maurice Schmidt & Marion Stroka Jade Hochschule Oldenburg Adaptiv Block Christine Schwabauer School of Architecture Bremen Innenraum Ansicht Grundriss Lageplan 62 63

34 Beiträge Subterranean Homesick Blues Aaron Stierl MSA Münster School of Architecture Gemeinsam Zukunft Teilen - Kollektiv Orange Eva Wachauf Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Lageplan Perspektivischer Schnitt Außenraum Ansicht 64 65

35 Beiträge Wohnen 4.0 Laura Wellbrock School of Architecture Bremen Wohnen 4.0 Annika Wiebe School of Architecture Bremen Lageplan Ansicht Außenraum Erdgeschoss 66 67

36 IMPRESSUM Alvar Aalto Preis Bremen 2019 Ausgelobt durch die GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen in Kooperation mit der School of Architecture Bremen Redaktion Corinna Bühring, GEWOBA Katja-Annika Pahl, SoAB Layout Umsetzung: Daclon Lee, SoAB GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen Rembertiring Bremen School of Architecture Bremen Fakultät 2 Architektur Bau Umwelt Hochschule Bremen Neustadtswall Bremen Wir danken den Hochschulen für ihr Engagement, das den Studierenden die Teilnahme am Alvar-Aalto-Preis Bremen 2019 ermöglicht hat. Jade Hochschule Oldenburg Prof. Andreas Oevermann MSA Münster School of Architecture Prof. Kirsten Schemel Fakultät Gestaltung der Hochschule Wismar Prof. Martin Wollensak 68

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