Persönlichkeitstheorien
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1 Lawrence A. Pervin, Daniel Cervone, Oliver P. John Persönlichkeitstheorien 5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage Mit 156 Abbildungen und 33 Tabellen Ernst Reinhardt Verlag München Basel
2 Titel der amerikanischen Originalausgabe: Personality: Theory and Research, Ninth Edition John Wiley & Sons, Inc. Lawrence A. Pervin, Professor für Psychologie an der Rutgers University, New Jersey Daniel Cervone, Professor für Psychologie an der University of Illinois, Chicago Oliver P. John, Professor für Sozial- und Persönlichkeitspsychologie an der University of California, Berkeley Aus dem Amerikanischen von Anni Pott (5., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage) Elfriede Peschel (4. Auflage) Joachim Welsch (3. Auflage) Harald Killius und Gabriele Schäfer-Killius (1. und 2. Auflage) Covermotiv: Royalty-Free / Corbis Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über < abrufbar. UTB-ISBN ISBN 10: ISBN 13: by Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, Verlag, München Dieses Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne schriftliche Zustimmung der Ernst Reinhardt, GmbH & Co KG, München, unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen in andere Sprachen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Einbandgestaltung: Atelier Reichert, Stuttgart Satz: Rist Satz & Druck GmbH, Ilmmünster Druck und Bindung: Ebner & Spiegel, Ulm Printed in Germany ISBN (UTB-Bestellnummer) Ernst Reinhardt Verlag, Kemnatenstr. 46, D München Net: Mail: info@reinhardt-verlag.de
3 Inhalt Vorwort Danksagung Persönlichkeitstheorie: von alltäglichen Beobachtungen zu systematischen Theorien Warum studieren wir die Persönlichkeit? Definition der Persönlichkeit Persönlichkeitstheorie als Antwort auf die Fragen Was, Wie und Warum Struktur Analyseeinheiten Hierarchie Prozess Wachstum und Entwicklung Genetische Determinanten Umweltdeterminanten Psychopathologie und Verhaltensänderung Bedeutende Gesichtspunkte der Persönlichkeitstheorie Philosophisches Menschenbild Innere und äußere Verhaltensdeterminanten Situationsübergreifende und zeitliche Konsistenz Die Einheit von Erfahrung und Handeln und das Konzept des Selbst Verschiedene Bewusstheitszustände und das Konzept des Unbewussten Der Einfluss von Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf das Verhalten Kann es eine Wissenschaft der Persönlichkeit geben? Welche Art von Wissenschaft könnte dies sein? Wichtige Punkte: Zusammenfassung Bewertung von Theorien Die Funktionen einer Persönlichkeitstheorie Bandbreite, Einfachheit und Relevanz für die Forschung
4 6 Inhalt Bandbreite Einfachheit Relevanz für die Forschung Bewertung von Theorien: Zusammenfassung Die Persönlichkeitstheorien: eine Einführung Die Herausforderung, eine Persönlichkeitstheorie zu konstruieren Die Persönlichkeitstheorien: ein Abriss Unterschiede zwischen den Theorien Wichtige Begriffe Rückblick Die wissenschaftliche Untersuchung der Persönlichkeit Die Daten der Persönlichkeitspsychologie Jede Menge Daten ( LOTS of data ) Was ist zur Relation der Daten aus unterschiedlichen Quellen zueinander zu sagen? Feste versus flexible Messungen Persönlichkeitstheorie und Einschätzung Forschungsziele: Reliabilität, Validität, ethisches Verhalten Reliabilität Validität Die Ethik der Forschung und öffentliche Politik Drei allgemeine Forschungsansätze Fallstudien und klinische Forschung Fallstudien: Beispiel Fallstudien: Schwächen Persönlichkeitsfragebogen und korrelative Forschung Korrelative Forschung: Beispiel Korrelative Forschung: Schwächen Laborstudien und experimentelle Forschung Experimentelle Forschung: Beispiel Bewertung verschiedener Forschungsansätze Fallstudien und klinische Forschung: Stärken und Schwächen Korrelative Forschung und Fragebogen: Stärken und Schwächen Labor-/experimentelle Forschung: Stärken und Schwächen Zusammenfassung der Stärken und Schwächen Die Verwendung verbaler Berichte
5 Inhalt 7 Persönlichkeitstheorie und Persönlichkeitsforschung Die Einschätzung der Persönlichkeit und der Fall Jim Autobiografische Skizze von Jim Wichtige Begriffe Rückblick Eine psychodynamische Theorie: Freuds psychoanalytische Persönlichkeitstheorie Warum Freud studieren? Sigmund Freud ( ): eine Betrachtung des Theoretikers Freuds Sicht des Menschen und der Gesellschaft Freuds Auffassung von der Wissenschaft der Persönlichkeit Die Psychoanalyse: eine Persönlichkeitstheorie Struktur Das Konzept des Unbewussten und Ebenen des Bewusstseins Prozess Lebens- und Todestrieb Die Dynamik des Funktionierens Angst, Abwehrmechanismen und die zeitgenössische Forschung über Abwehrprozesse Verleugnung Verdrängung Wachstum und Entwicklung Die Entwicklung der Denkprozesse Die Entwicklung der Triebe Wichtige Begriffe Rückblick Eine psychodynamische Theorie: Anwendungen und Bewertung der freudschen Theorie Klinische Anwendungen Einschätzung projektive Tests Der Rorschach-Test Der Thematische Apperzeptionstest (TAT)
6 8 Inhalt Anschauliche Forschungsergebnisse und Bewertung Projektive Tests funktionieren sie? Psychopathologie Persönlichkeitstypen Die orale Persönlichkeit Die anale Persönlichkeit Der phallische Charakter Konflikt und Abwehr Verhaltensänderung Einblicke ins Unbewusste: freie Assoziation und Traumdeutung Der therapeutische Prozess: Übertragung Fallbeispiel: der Kleine Hans Problembeschreibung Ereignisse, die zur Entwicklung der Phobie führten Interpretation des Symptoms Die Lösung des ödipalen Konflikts Abschließende Einschätzung Der Fall Jim Rorschach- und Thematischer Apperzeptionstest (TAT): psychoanalytische Theorie Anmerkungen zu den Daten Verwandte Sichtweisen und neuere Entwicklungen Zwei frühe Herausforderungen für Freud Alfred Adler ( ) Carl G. Jung ( ) Die Betonung kultureller und zwischenmenschlicher Faktoren Karen Horney ( ) Harry Stack Sullivan ( ) Neuere Entwicklungen in der psychodynamischen Tradition Theorie der Objektbeziehungen Narzissmus und die narzisstische Persönlichkeit Bindungstheorie und persönliche Beziehungen von Erwachsenen Bindungsstile im Erwachsenenalter Bindungstypen oder Bindungsdimensionen? Kritische Bewertung Wesentliche Beiträge Grenzen der Theorie Der wissenschaftliche Status der psychoanalytischen Theorie
7 Inhalt 9 Die psychoanalytische Sicht des Menschen Abschließende Bewertung Wichtige Begriffe Rückblick Eine phänomenologische Theorie: die klientenzentrierte Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers Carl R. Rogers ( ): Eine Betrachtung des Theoretikers Rogers Bild vom Menschen Rogers Auffassung von Wissenschaft, Theorie und Forschung Die Persönlichkeitstheorie von Carl Rogers Struktur Das Selbst Messungen des Selbstkonzeptes Prozess Selbstaktualisierung Selbstkonsistenz und Kongruenz Das Bedürfnis nach positiver Beachtung Wachstum und Entwicklung Selbstaktualisierung und gesunde psychologische Entwicklung Untersuchungen über Eltern-Kind-Beziehungen Soziale Beziehungen, Selbstaktualisierung und Wohlbefinden im späteren Leben Schlussfolgerung Wichtige Begriffe Rückblick Eine phänomenologische Theorie: Anwendungen und Bewertung von Rogers Theorie Klinische Anwendungen Psychopathologie Diskrepanz der Selbsterfahrung Diskrepanzen zwischen Teilen des Selbst Veränderung
8 10 Inhalt Notwendige therapeutische Voraussetzungen für eine Veränderung Ergebnisse der klientenzentrierten Therapie Fallbeispiel: Mrs. Oak Beschreibung der Klientin und des Problems Beschreibung der Therapie Beschreibung der Ergebnisse Der Fall Jim Semantisches Differenzial: phänomenologische Theorie Anmerkungen zu den Daten Neuere Entwicklungen in der Theorie und Forschung Rogers Verlagerung des Schwerpunktes vom Individuum auf die Gruppe und die Gesellschaft Schwankungen des Selbstwertgefühls und Kontingenzen des Selbstwertes. 258 Innerlich motivierte Ziele und Authentizität Kulturübergreifende Untersuchungen über das Selbst Ist eine positive Selbstachtung eine universale menschliche Erscheinung?. 265 Regionale Unterschiede des Wohlbefindens Verwandte Sichtweisen Human Potential Movement (Bewegung für das menschliche Potenzial) Kurt Goldstein ( ) Abraham H. Maslow ( ) Der Existenzialismus Kritische Bewertung Phänomenologie Das Konzept des Selbst Konflikt, Angst und Abwehr Abschließende Bewertung Wichtige Begriffe Rückblick Ansätze zu den Persönlichkeitswesenszügen: Allport, Eysenck und Cattell Das Konzept der Persönlichkeitswesenszüge Was ist ein Wesenszug? Grundlegende Ansichten, die von Wesenszugtheoretikern geteilt werden Die Theorie der Persönlichkeitswesenszüge von Gordon W. Allport ( )
9 Inhalt 11 Wesenszüge und Unterscheidungen zwischen Wesenszugarten Funktionale Autonomie Idiografische Forschung Bemerkungen zu Allport Die Drei-Faktoren-Theorie von Hans J. Eysenck ( ) Messung von Wesenszügen: Faktorenanalyse Faktorenanalyse und Identifizieren der Struktur individueller Unterschiede. 293 Grundlegende Dimensionen der Persönlichkeit Messungen durch Fragebogen Forschungsergebnisse Biologische Grundlagen der Persönlichkeitswesenszüge in der eysenckschen Theorie Psychopathologie und Verhaltensänderung Bemerkungen zu Eysenck Der faktorenanalytische Ansatz von Raymond B. Cattell ( ) Cattells Auffassung von der Wissenschaft der Persönlichkeit Cattells Persönlichkeitstheorie Arten von Wesenszügen Datenquellen: L-Daten, F-Daten, OT-Daten Stabilität und Variabilität des Verhaltens Bemerkungen zu Cattell Theorie der Wesenszüge: Allport, Eysenck und Cattell Wichtige Begriffe Rückblick Methoden der Persönlichkeitswesenszüge: das Fünf-Faktoren-Modell; Anwendungen und Bewertung des Ansatzes der Persönlichkeitswesenszüge Das Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit: Forschungsbelege Analyse von Wesenszugbegriffen in der natürlichen Sprache und in Fragebogen Die grundlegende lexikalische Hypothese Kulturübergreifende Forschung: Handelt es sich bei den Großen Fünf um universale Dimensionen? Die Großen Fünf in Persönlichkeitsfragebogen Das NEO-PI-R und seine hierarchische Struktur: Facetten Integration von Eysencks und Cattells Faktoren in den Großen Fünf
10 12 Inhalt Vorgeschlagenes theoretisches Modell für die Großen Fünf Wachstum und Entwicklung Altersbedingte Unterschiede im Erwachsenenalter Erste Feststellungen in der Kindheit und Adoleszenz Stabilität und Änderung der Persönlichkeit Anwendungen des Modells Berufliche Interessen Gesundheit und Langlebigkeit Klinische Psychologie: Diagnose und Behandlung Der Fall Jim Der 16 P.F.-Fragebogen: Wesenszüge, faktorenanalytische Theorie Bemerkungen zu den Daten Die Stabilität der Persönlichkeit: Jim fünf und 20 Jahre später Fünf-Faktoren-Modell: Selbstbewertungen und Bewertungen durch die Ehefrau nach dem NEO-PI Bewertung: Die Person-Situation-Kontroverse Langzeitstabilität Situationsübergreifende Stabilität Schlussfolgerung Allgemeine Bewertung der Theorie der Wesenszüge Stärken der Ansätze Aktive Forschungsbemühungen Interessante Hypothesen Potenzielle Verbindungen zur Biologie Schwächen der Theorie Probleme mit der Methode: Faktorenanalyse Probleme mit dem Konzept der Wesenszüge Was wird dabei ausgelassen oder vernachlässigt? Wichtige Begriffe Rückblick Biologische Grundlagen der Persönlichkeit Temperament: Sicht der Beziehung zwischen Körper und Geist von der Vergangenheit bis zur Gegenwart Konstitution und Temperament: frühe Ansichten Konstitution und Temperament: Langzeitstudien
11 Inhalt 13 Konstitution und Temperament: Kagans Forschung über gehemmte und ungehemmte Kinder Evolutionstheorie und Persönlichkeit: die moderne Synthese, Teil I Sozialer Austausch und die Entdeckung von Betrug Unterschiede zwischen den Geschlechtern: evolutionäre Ursprünge? Männliche/weibliche Präferenzen bei der Partnerwahl Ursachen der Eifersucht Evolutionäre Ursprünge der Unterschiede zwischen den Geschlechtern: Wie stichhaltig sind die Daten? Evolutionstheorie und die Großen Fünf Persönlichkeitsdimensionen Evolutionäre Erklärungen: Bemerkungen Gene und Persönlichkeit: die moderne Synthese, Teil II Verhaltensgenetik Selektive Zuchtforschung Zwillingsforschung Adoptionsforschung Erblichkeitskoeffizient Erblichkeit der Persönlichkeit: Erkenntnisse Einige wichtige Einwände Molekulargenetische Paradigmen Umwelt und Wechselwirkungen zwischen Gen und Umwelt Gemeinsam geteilte und nicht gemeinsam geteilte Umwelt Die Auswirkungen einer nicht gemeinsam geteilten Umwelt verstehen Drei Arten von Wechselwirkungen zwischen Anlage und Umwelt ( nature-nurture ) Zusammenfassung und Einwände Neurowissenschaft und Persönlichkeit Lokalisieren der Gehirnfunktionen: Amygdala Dominanz der linken und rechten Hirnhemisphäre Neurotransmitter: Dopamin und Serotonin Neurobiologie und die drei Hauptdimensionen des Temperaments Drei Dimensionen des Temperaments: PE, NE und DvC Emotionale und lebensstilspezifische Korrelate von PE, NE und DvC Biologische Korrelate von PE, NE und DvC Biologie und Persönlichkeitswesenszüge: einige Schwächen Plastizität: Biologische Prozesse sind sowohl Ursache als auch Wirkung Zusammenfassung Neurowissenschaftliche Untersuchungen höher geordneter psychologischer Funktionen
12 14 Inhalt Gehirn und Selbst Gehirn und moralisches Urteil Biologie und soziopolitische Fragen Wichtige Begriffe Rückblick Behaviorismus und die lerntheoretischen Ansätze zur Persönlichkeit Die behavioristische Sicht der Wissenschaft der Persönlichkeit Umweltdeterminismus und seine Implikationen für das Konzept der Persönlichkeit Experimentelle Genauigkeit, beobachtbare Variablen und die Untersuchung einfacher Systeme Watson, Pawlow und die klassische Konditionierung Watsons Behaviorismus Pawlows Theorie der klassischen Konditionierung Prinzipien der klassischen Konditionierung Psychopathologie und Veränderungen Konditionierte emotionale Reaktionen Die Entkonditionierung einer Furcht vor dem Kaninchen Zusätzliche Anwendungen der klassischen Konditionierung Systematische Desensibilisierung Eine neue Interpretation des Falles vom Kleinen Hans Weitere Entwicklungen Skinners Theorie der operanten Konditionierung Eine Betrachtung des Theoretikers Skinners Theorie der Persönlichkeit Struktur Prozess: operante Konditionierung Wachstum und Entwicklung Psychopathologie Verhaltensdiagnostik Verhaltensänderung Freier Wille? Ein Vergleich der lerntheoretischen Ansätze mit früheren Sichtweisen Kritische Bewertung
13 Inhalt 15 Stärken der lerntheoretischen Ansätze Schwächen der lerntheoretischen Ansätze Wichtige Begriffe Rückblick Eine kognitive Persönlichkeitstheorie: die Persönlichkeitstheorie der persönlichen Konstrukte von George A. Kelly George A. Kelly ( ): eine Betrachtung des Theoretikers Kellys Auffassung von der Wissenschaft der Persönlichkeit Kellys Sicht des Menschen Die Persönlichkeitstheorie von George A. Kelly Struktur Konstrukte und ihre zwischenmenschlichen Konsequenzen Konstrukttypen und das Konstruktsystem Der Rep-Test Role Construct Repertory Test (Rollen-Konstrukt-Repertoire-Test) Einzigartige Informationen, die durch persönliche Konstrukttests zutage gefördert werden Kognitive Komplexität/Simplizität Prozess Ereignisse vorhersehen Angst, Furcht und Bedrohung Wachstum und Entwicklung Klinische Anwendungen Psychopathologie Veränderung und Fixed-Role Therapy Der Fall Jim Rep-Test: Theorie der persönlichen Konstrukte Bemerkungen zu den Daten Verwandte Standpunkte und Entwicklungen in jüngerer Zeit Neuere Analysen der Person/Situation-Überzeugungen Kritische Bewertung: Stärken und Schwächen der Theorie der persönlichen Konstrukte Zusammenfassung
14 16 Inhalt Wichtige Begriffe Rückblick Die sozial-kognitive Theorie: Bandura und Mischel Die sozial-kognitive Theorie in Relation zu vorhergehenden Theorien Eine Betrachtung der Theoretiker Albert Bandura (*1925) Walter Mischel (*1930) Einfluss der Theoretiker Die Sicht des Menschen Die Auffassung von der Wissenschaft der Persönlichkeit Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorie: Struktur Kompetenzen und Fertigkeiten Überzeugungen und Erwartungen Das Selbst und Überzeugungen der Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeit und Leistung Ziele Bewertungsmaßstäbe Die Natur sozial-kognitiver Persönlichkeitsstrukturen Sozial-kognitive Persönlichkeitstheorie: Prozess Reziproker Determinismus Persönlichkeit als kognitiv-affektives Verarbeitungssystem (CAPS) Beobachtungslernen (Modell-Lernen) Aneignung versus Ausführung Stellvertretendes Konditionieren Selbstregulierung und Motivation Selbstwirksamkeit, Ziele und selbstbewertende Reaktionen Selbstkontrolle und Belohnungsaufschub Fertigkeiten des Belohnungsaufschubs lernen Mischels Belohnungsaufschub-Paradigma Sozial-kognitive Sicht von Wachstum und Entwicklung Zusammenfassung Wichtige Begriffe Rückblick
15 Inhalt Die sozial-kognitive Persönlichkeitstheorie: Erweiterungen, Anwendungen und Bewertung Kognitive Komponenten der Persönlichkeit: Überzeugungen, Ziele und Bewertungsmaßstäbe Überzeugungen in Bezug auf das Selbst und Selbst-Schemata Selbst-Schemata und Reaktionszeit-Methoden Auf dem Selbst beruhende Motive und motivierte Informationsverarbeitung Lernziele versus Leistungsziele Ursachen für Lernziele versus Leistungsziele: implizite Theorien Bewertungsmaßstäbe Selbst-Maßstäbe und Selbst-Diskrepanzen Ein Ansatz Allgemeiner Prinzipien zur Persönlichkeit Kausale Erklärungen und Attribuierungen Konsequenzen von Kausalattribuierungen Klinische Anwendungen Stress und Bewältigung Pathologie und Veränderung Ellis rational-emotive Therapie (RET) Becks kognitive Therapie für Depressionen Die kognitive Triade der Depression Erforschung fehlerhafter Kognitionen Kognitive Therapie Psychopathologie: Modell-Lernen, Selbstkonzeptionen und wahrgenommene Selbstwirksamkeit Selbstwirksamkeit, Angst und Depression Selbstwirksamkeit und Gesundheit Therapeutische Veränderung: Modell-Lernen und angeleitetes Erfolgslernen ( Guided Mastery ) Der Fall Jim Sozial-kognitive Theorie: Ziele, Verstärker und Überzeugungen der Selbstwirksamkeit Anmerkungen Zusätzliche Einschätzungen Vergleichende Analyse: die sozial-kognitive Theorie im Verhältnis zu früheren Ansätzen
16 18 Inhalt Kritische Bewertung Stärken Systematische Forschung über wichtige Phänomene Eine Theorie, die offen für Veränderungen ist Sicht des Menschen und soziale Anliegen Schwächen Noch keine systematische, einheitliche Theorie Relative Vernachlässigung wichtiger Bereiche Wichtige Begriffe Rückblick Persönlichkeit im Kontext: zwischenmenschliche Beziehungen, Kultur und Entwicklung im Laufe des Lebens Zwischenmenschliche Beziehungen Zurückweisungsempfindlichkeit Heiß - und Kalt -Fokus Übertragung bei zwischenmenschlichen Beziehungen Strategien, um akademischen und sozialen Herausforderungen gerecht zu werden: optimistische Strategien und defensiver Pessimismus Wissen, Bewertung und situationsübergreifende Kohärenz Persönlichkeitsentwicklung im sozioökonomischen Kontext Ursachen und Wirkungen von Persönlichkeitsattributen Persönlichkeit, Geschlecht und historischer Kontext Das Funktionieren der Persönlichkeit im Laufe unseres Lebens Psychologische Spannkraft in den späteren Jahren Das emotionale Leben im späteren Erwachsenenalter: sozioemotionale Selektivität Personen in Kulturen Zwei Strategien, um über Persönlichkeit und Kultur nachzudenken Strategie Nr. 1: Persönlichkeit und Kultur? Strategie Nr. 2: Kultur und Persönlichkeit Persönlichkeit und Selbst als in der Kultur gesellschaftlich konstruiert Unabhängige und interdependente Sichtweisen des Selbst
17 Inhalt 19 Persönlichkeitsprozesse und soziale Veränderung Prosoziales Verhalten durch Modell-Lernen durch die Medien Alphabetisierung HIV-/AIDS-Prävention Zusammenfassung Wichtige Begriffe Rückblick Ein Überblick Persönlichkeitstheorie, Einschätzung und Forschung Gemeinsamkeiten und verbliebene Herausforderungen Die philosophische Sicht des Menschen Innere und äußere Verhaltensursachen Die Einheitlichkeit des Verhaltens und das Konzept des Selbst Verschiedene Bewusstheitszustände und das Konzept des Unbewussten Die Beziehungen zwischen Kognition, Affekt und offenem Verhalten Einflüsse der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft auf das Verhalten Persönlichkeitstheorie als eine Antwort auf die Fragen des Was, Wie und Warum Persönlichkeitsstruktur Prozess Wachstum und Entwicklung Psychopathologie Veränderung Biologische Grundlagen und Ebenen der Erklärung Beziehungen zwischen Theorie, Einschätzung und Forschung Der Fall Jim Vergleich der Einschätzungsdaten nach verschiedenen Theorien Stabilität und Veränderung im Laufe der Zeit Jims Überlegungen zu den Daten Überblick und abschließende Zusammenfassung Rückblick Glossar Literatur Deutsche Ausgaben der zitierten Literatur Abbildungsnachweis Sachregister Namenregister
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