Die EnEV 2009 greift bei Bestandsgebäuden, wenn
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- Heini Sternberg
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1 Energieeinsparung und Denkmalpflege Beratungsstelle für Denkmalpflege, Gestaltung und Barrierefreies Bauen der Handwerkskammer des Saarlandes Dipl.-Ing. Architekt Gordon Haan Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken Die EnEV 2009 greift bei Bestandsgebäuden, wenn mehr als 10 % der jeweiligen Außenbauteilflächen saniert werden der Bestand um beheizte oder gekühlte Räume um mehr als 15 m² Nutzfläche erweitert wird Heizungsanlagen veraltet sind Bauteile ungedämmt sind (z. b. oberste Geschossdecke, Warmwasserleitungen, usw.) Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 2 1
2 Ermittlung Jahresprimärenergiebedarf 1. Bauteilverfahren Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 3 Denkmalgebäude in der EnEV , Ziffer 3a EnEV 2009: Baudenkmäler sind nach Landesrecht geschützte Gebäude oder Gebäudemehrheiten 24 EnEV 2009 regelt Ausnahmen Beeinträchtigung Bausubstanz Beeinträchtigung Erscheinungsbild Unwirtschaftlichkeit der energetischen Sanierungsmaßnahmen Alle Maßnahmen sind genehmigungspflichtig durch die zuständige Landesbehörde! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 4 2
3 Anteil der Denkmäler am Gebäudebestand in Deutschland: 2 3 % ca. 1 Mio. Gebäude Einzeldenkmale städtebauliche Ensembles Quartiere Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 5 Unterstützung durch Gebäudeenergieberater Berufliche Erfahrung im Umgang mit Bestandsgebäuden keine Gebäudeenergieberatung von der Stange keine Standardlösungen gründliche Bestandsaufnahme notwendig bauphysikalische Kenntnisse im Altbaubestand Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 6 3
4 Lösung bei der Sanierung eines Denkmals: Maximale Energieeinsparung bei minimalen Eingriffen in die Bausubstanz! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 7 Energetischen Sanierung von Denkmälern Überprüfung der Denkmaleigenschaften Historische Authentizität keine energetische Sanierung im größeren Umfang Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 8 4
5 Dämmung von Kellerdecken Bei aufgehenden Wänden und Stützen Herunterführen der Dämmung um ca. 1 Meter zur Minimierung von Wärmebrücken Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 9 Preußische Kappendecke von 1904 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 10 5
6 Bei oberseitiger Dämmung von Kellerdecken Beschädigung historischer Bodenbeläge Reduzierung der Türhöhen Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 11 Dachdämmung Zwischen- oder Aufdachdämmung Anhebung der Dachfläche Veränderung der Proportionen des Gebäudes Einsatz nur bedingt möglich!! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 12 6
7 Dachdämmung Aufdoppelung der Sparren nach innen Einbau von Dämmung in geforderter Dämmstoffdicke Herstellung einer ausreichenden Winddichtigkeit Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 13 Dämmung oberste Geschossdecke Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 14 7
8 Erneuerung von Fenstern Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 15 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Fenstern Abhängigkeit von: Verglasung (Wärmedurchgangskoeffizient Ug und Gesamtenergiedurchlassgrad g) Isolierglasrandverbund (z. B. Aluminium, Edelstahl) Sprossen (keine Sprossen, Sprossen im SZR, Glasteilende Sprossen) Wärmedurchgangskoeffizient Uf des Rahmenmaterials Fenstertyp (z. B. 1-flügelig, 2-Flügelig mit und ohne Pfosten, ) Rahmenaußenmaß Sichtbare Scheibengröße Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 16 8
9 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 17 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Höchstwerte des Wärmedurchgangskoeffizienten bei Fenstern für Wohngebäude Wärmedurchgangskoeffizient Fenster und Fenstertüren: Wärmedurchgangskoeffizient Dachflächenfenster: Wärmedurchgangskoeffizient Verglasungen: Wärmedurchgangskoeffizient Glasdächer: Uw = 1,30 W/m²K Uw = 1,40 W/m²K Uw = 1,10 W/m²K Uw = 2,00 W/m²K Gesamtenergiedurchlassgrad (Sonnenschutzwirkung) der Verglasung: g = 0,60 (Fenster, Fenstertüren und Dachflächenfenster) Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 18 9
10 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Einflüsse auf die Wärmeleitfähigkeit bei Holzrahmen Rohdichte: Mit zunehmender Rohdichte steigt die Wärmeleitfähigkeit Feuchtigkeit: Zunehmende Feuchtigkeit steigert die Wärmeleitfähigkeit Faserrichtung: Parallel zur Faserrichtung ist die Wärmeleitfähigkeit etwa doppelt so hoch wie quer zur Faserrichtung Fazit: relativ weiches, trockenes Holz, quer zur Faserrichtung erwirkt die bestmögliche Wärmedämmung Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 19 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Berechnung des Wärmedurchgangskoeffizienten bei unterschiedlichen Holzarten Parameter: ca. 12 % Feuchtigkeit Fensternormgröße 1,23 x 1,48 m Variante 1: 1-flügelig Variante 2: 2-flügelig ohne Pfosten Variante 3: 4-flügelig mit Kämpfer Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 20 10
11 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Wärmeschutzglas 1.1 W/(m²K) und g = 59 % und Isolierglasrandverbund aus Aluminium Fenstersystem IV 56 Holzart Rohdichte (KG/m³) ג Holz W/(mK) U f (Mittelwert) W/(m²K) U w W/(m²K) 1-flügelig U w W/(m²K) 2-flügelig U w W/(m²K) 4-flügelig Tanne 470 0,098 1,35 1,31 1,39 1,44 Fichte 470 0,110 1,47 1,35 1,44 1,50 Kiefer 520 0,130 1,75 1,44 1,56 1,64 Meranti 520 0,130 1,75 1,44 1,56 1,64 Lärche 590 0,130 1,75 1,44 1,56 1,64 Buche 700 0,140 1,75 1,44 1,56 1,64 Meranti 520 0,152 1,81 1,46 1,58 1,67 Eiche 690 0,180 2,03 1,53 1,67 1,78 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 21 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Wärmeschutzglas 1.1 W/(m²K) und g = 59 % und Isolierglasrandverbund aus Aluminium Fenstersystem IV 68 Holzart Rohdichte (KG/m³) ג Holz W/(mK) U f (Mittelwert) W/(m²K) U w W/(m²K) 1-flügelig U w W/(m²K) 2-flügelig U w W/(m²K) 4-flügelig Tanne 470 0,098 1,16 1,24 1,31 1,34 Fichte 470 0,110 1,25 1,27 1,34 1,38 Kiefer 520 0,130 1,39 1,32 1,40 1,46 Meranti 520 0,130 1,39 1,32 1,40 1,46 Lärche 590 0,130 1,39 1,32 1,40 1,46 Buche 700 0,140 1,53 1,37 1,46 1,53 Meranti 520 0,152 1,52 1,36 1,46 1,52 Eiche 690 0,180 1,69 1,42 1,53 1,61 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 22 11
12 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Wärmeschutzglas 1.0 W/(m²K) und g = 59 % und Isolierglasrandverbund aus Edelstahl Fenstersystem IV 56 Holzart Rohdichte (KG/m³) ג Holz W/(mK) U f (Mittelwert) W/(m²K) U w W/(m²K) 1-flügelig U w W/(m²K) 2-flügelig U w W/(m²K) 4-flügelig Tanne 470 0,098 1,16 1,24 1,33 1,39 Fichte 470 0,110 1,25 1,28 1,38 1,45 Kiefer 520 0,130 1,39 1,37 1,50 1,59 Meranti 520 0,130 1,39 1,37 1,50 1,59 Lärche 590 0,130 1,39 1,37 1,50 1,59 Buche 700 0,140 1,53 1,37 1,50 1,59 Meranti 520 0,152 1,52 1,39 1,52 1,62 Eiche 690 0,180 1,69 1,47 1,62 1,73 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 23 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Wärmeschutzglas 1.0 W/(m²K) und g = 59 % und Isolierglasrandverbund aus Edelstahl Fenstersystem IV 68 Holzart Rohdichte (KG/m³) ג Holz W/(mK) U f (Mittelwert) W/(m²K) U w W/(m²K) 1-flügelig U w W/(m²K) 2-flügelig U w W/(m²K) 4-flügelig Tanne 470 0,098 1,16 1,18 1,25 1,29 Fichte 470 0,110 1,25 1,21 1,29 1,34 Kiefer 520 0,130 1,39 1,25 1,35 1,41 Meranti 520 0,130 1,39 1,25 1,35 1,41 Lärche 590 0,130 1,39 1,25 1,35 1,41 Buche 700 0,140 1,53 1,30 1,40 1,48 Meranti 520 0,152 1,52 1,30 1,40 1,47 Eiche 690 0,180 1,69 1,35 1,47 1,56 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 24 12
13 Umsetzung der EnEV 2009 beim Einbau historischer Fenster Beim Einbau von Sprossen sind folgende Korrekturwerte U W zuzurechnen: Einfaches Sprossenkreuz im SZR Mehrfaches Sprossenkreuz im SZR Glasteilende Sprossen + 0,1 W/m²K + 0,2 W/m²K + 0,3 W/m²K Fazit: Bei Ausführung mit einem Isolierglasrandverbund aus Edelstahl ist eine Verbesserung des U W - Wertes von ca. 3-4 % möglich. Eine Ausführung von Wärmeschutzglas 1,0 W/m²K ergibt zusätzlich nochmals ca. 4-5 % verbesserte Werte. Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 25 Erneuerung Kastenfenster Parameter Außenfenster 4-flügelig aus Eiche (46 mm) Einfachverglasung mit Ug= 5,8 W/m²K mit Sprossen Luftzwischenraum 140 mm Innenfenster 2-flügelig ohne Pfosten aus Eiche (68 mm) Wärmeschutzglas mit Ug = 1,1 W/m²K und g =59 % Ohne Sprossen Berechneter Uw-Wert: 1,20 W/m²K Energieeinsparung und Denkmalpflege Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 26 13
14 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 27 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 28 14
15 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 29 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 30 15
16 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 31 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 32 16
17 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 33 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 34 17
18 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 35 Innendämmung der Außenwände Vorteile keine Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes Nachteil Reduzierung der Nutzfläche Sorgfältige Ausführung!! lückenloses Anbringen von Dampfbremsen abdichten von Durchdringungen wie Steckdosen, Lichtschalter, usw. Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 36 18
19 Innendämmung der Außenwände Bei falscher Ausführung: Wärmebrücken Tauwasserausfall!! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 37 Außenwanddämmung Vorteile Verringerung der thermischen Beanspruchung der tragenden Konstruktion Erhöhung der Luftdichtigkeit Reduzierung der Wärmebrücken Nachteil Veränderung des äußeren Erscheinungsbildes Verlust der historischen Gliederung Änderung der Proportionsverhältnisse Veränderung von Fluchtlinien und Grenzabständen Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 38 19
20 Außenwanddämmung Keine Imitation von Architekturgliederung!!! Außendämmung bei denkmalgeschützten Gebäuden oft die ungünstigste Lösung Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 39 Historischer Fassadenschutz historischer Schutz der wetterbeanspruchten Fassaden Schiefer Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 40 20
21 Historischer Fassadenschutz Möglichkeiten: Anbringen moderner Außendämmung Verkleidung nach historischem Vorbild Erweiterung des Fassadenschutzes auf nicht einsehbare, wenig gegliederte Fassaden Holzschindeln Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 41 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 42 21
22 Haustechnik Pelletsheizung Wärmepumpe Blockheizkraftwerk Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 43 Solarthermieanlagen Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 44 22
23 Photovoltaik Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 45 Lehmwandheizung Vorteile keine größeren Eingriffe in die Bausubstanz keine unansehnlichen Heizkörper Verminderung der Kondensation des Wasserdampfes in der Raumluft Austrocknung der Außenwände Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 46 23
24 Lehmwandheizung Strahlungsheizung wasserführende Register Einbettung in Lehmputzschicht Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 47 Lehmwandheizung Strahlungsheizung behagliches Klima geringere Betriebstemperatur in Verbindung mit Innendämmung nutzbar Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 48 24
25 Lüftungstechnik Bei alten, unrenovierten Gebäuden Aufnahme des Kondenswassers von der Raumluft Abführung mittels natürlicher Lüftung Kein Tauwasserausfall und Schimmelbildung Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 49 Lüftungstechnik kontrollierte Lüftung, zumindest im Feuchtraumbereich Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 50 25
26 Lüftungstechnik platzsparende Rohrsysteme Umsetzung ohne größere bauliche Eingriffe möglich Unterordnung/Einbindung der Kanäle Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 51 Energieausweis für Baudenkmäler? Seit Oktober 2009: Bei Errichtung, Änderung oder Erweiterung von Gebäuden nach EnEV 2009 Energieausweis Pflicht! potentielle Käufern, Mieter, Pächter oder Leasingnehmer von bebauten Grundstücken, Wohnungs- oder Teileigentum dürfen einen Energieausweis verlangen Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 52 26
27 Verbrauchsausweis - Bedarfsausweis Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 53 Verbrauchsausweis - Bedarfsausweis Wahl zwischen Bedarfs- und Verbrauchsausweis nur für Gebäude mit Bauantrag vor dem Neubau oder Renovierung gemäß WSchV von 1977 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 54 27
28 Verbrauchsausweis - Bedarfsausweis 16, Absatz 4 EnEV 2009: Für Baudenkmäler müssen keine Energieausweise erstellt werden!!! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 55 Energetische Vorteile von Denkmalgebäuden: Erhalt und Pflege von historischer Bausubstanz ist nachhaltiger als Abriss, Entsorgung und Neubau Wiederverwendung gebrauchter Bauelemente schont Ressourcen kein Energieaufwand für umweltgerechte Entsorgung von Bauteilen und Bauschutt Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 56 28
29 Ein Denkanstoß Bei Berücksichtigung der notwendigen Aufwendungen zur Herstellung von empfohlenen Baustoffen und Bauteilen ist die Energiebilanz eines Baudenkmales wesentlich besser als ein konventioneller Neubau Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 57 Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 58 29
30 Was wird gefördert? - Wohngebäude, die als Baudenkmal nach den Denkmalschutzgesetzen der Bundesländer eingestuft sind - Wohngebäude, die durch die Kommune als sonstige besonders erhaltenswerte Bausubstanz eingestuft werden. Energetische Sanierung Gefördert wird die Komplettsanierung zum "KfW-Effizienzhaus Denkmal", aber auch Einzelmaßnahmen. Jahres-Primärenergiebedarf (Q p ) maximal 160 % des entsprechenden Referenzgebäude (Q P REF ) Für Transmissionswärmeverlust (H' T ) bestehen keine festen Vorgaben. Sind die Auflagen des Denkmalamtes so umfangreich, dass auch der Zielwert Q P von 160 % nicht erreicht werden kann, ist eine Förderung trotzdem möglich. In diesem Fall ist nachzuweisen, dass alle technisch möglichen Maßnahmen zur energetischen Sanierung durchgeführt werden. Einzelmaßnahmen Bei den Einzelmaßnahmen Wärmedämmung der Außenwände und Erneuerung der Fenster gelten spezielle technische Mindestanforderungen Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 59 Bauteilanforderungen Anforderungen an die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) der jeweiligen Bauteile (nur bei Einzelmaßnahmen) Außenwand 0,20 W/m²K Ist aus Gründen des Denkmalschutzes oder des Schutzes sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz eine Außenwanddämmung nicht möglich, kann ersatzweise eine Innenwanddämmung bzw. bei Sichtfachwerk die Erneuerung der Ausfachungen gefördert werden. Innendämmung an Denkmalen und erhaltenswerter Bausubstanz 0,45 W/m²K Innendämmung bei Fachwerkaußenwänden sowie Erneuerung der Ausfachungen 0,80 W/m²K Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 60 30
31 Bauteilanforderungen Anforderungen an die Wärmedurchgangskoeffizienten (U-Werte) der jeweiligen Bauteile (nur bei Einzelmaßnahmen) Fenster, Balkon- und Terrassentüren mit Mehrscheibenisolierverglasung 0,95 W/(m² K) Barrierearme Fenster, Balkon- und Terrassentüren 1,1 W/(m² K) Ertüchtigung von Fenstern sowie Fenster mit Sonderverglasung 1,3 W/(m² K) Dachflächenfenster 1 1,0 W/(m² K) Ist aus Gründen des Denkmalschutzes oder des Schutzes sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz die Einhaltung der vorgegebenen Bemessungswerte bei der Erneuerung von Fenstern nicht möglich, können Fenster durch Ertüchtigung U-Wert maximal 1,6 W/(m² K) (z. B. bei echten glasteilenden Sprossen) durch Austausch U-Wert maximal 1,4 W/(m² K) Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 61 Anforderungen an die Sachverständigen bei Baudenkmalen Für die Planung der energetischen Maßnahmen am Baudenkmal und die notwendigen Berechnungen brauchen Sie unabhängig vom erreichten KfW-Effizienzhaus-Niveau einen "Energieberater für Baudenkmale - Abgeschlossenes Studium Architektur, Bauingenieurwesen, TGA oder Bauphysik - Abgeschlossene Ausbildung als Energieberater mit BAFA-Zulassung - Nachweis der Unabhängigkeit gem. Zulassungsbeschränkungen der BAFA-Richtlinie vom 10. September Nachweisbare Erfahrungen in der Denkmalpflege durch eine Referenzliste - alternativ Denkmalpflege Aufbaustudium oder diesbezügliche Weiterbildungen Weiterbildung zum Energieberater für Baudenkmale Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 62 31
32 Anforderungen an die Sachverständigen bei Baudenkmalen Die Sanierung von denkmalgeschützten Wohngebäuden und sonstiger besonders erhaltenswerter Bausubstanz wird bei den Einzelmaßnahmen von der Verpflichtung zur Beauftragung einer Energetischen Fachplanung und Baubegleitung freigestellt. Für die Einzelmaßnahmen Wärmedämmung von Geschossdecken, Austausch der Heizungsanlage und Optimierung des Heizsystems sind künftig neben den Energieberatern für Baudenkmale auch die sonstigen in der Liste unter für die Förderprogramm des Bundes geführten Experten oder eine nach 21 EnEV2009 ausstellungsberechtigte Person als Sachverständige berechtigt. Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 63 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Handwerkskammer des Saarlandes, Hohenzollernstraße 47-49, Saarbrücken 64 32
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