BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept"

Transkript

1 BM Kampagne Luzern Strategisches Konzept SBBK Plenarversammlung 18. September 2013 Die BM Strategie Förderung der BM wichtigster strategischer Schwerpunkt in der BKD Strategie im Bereich der Berufsbildung. > Image der BM als alternativer Zugang zur tertiären Ausbildung neben dem Gymnasium fördern > Marktanteil der BM in den nächsten Jahren merklich steigern > Die BM 1 («integriertes BM Modell») bei den Lehrbetrieben stärker positionieren Folie 2 1

2 BM Roadmap und Massnahmenübersicht 1. Integration der Anspruchsgruppen 2. BM Studie 3. BM Imagekampagne 4. BM Produktentwicklung Identifikation Entwicklung Strategisches Konzept Projekt KLP-BM Konsultation / Einbezug Datenerhebung Kreativkonzept Überprüfung vorhandener Modelle Commitment Auswertung Umsetzungsbausteine Einbindung in die BM Strukturen Bericht Multiplikation in Folgejahren Prüfung neuer BM Angebote 03/13-09/13 03/13-09/13 10/13-03/14 09/13-12/14 Folie 3 BM Kampagne Ziele: Positionierung der BM «ohne Werbung» > Die Verbundpartner wurden von Anfang an miteinbezogen > In Interviews wurden Anliegen, Schwerpunktsetzungen, Argumente und Kritikpunkte zur BM erhoben > Daraus wurden Kernbotschaften und neue (!) Nutzenargumentarien erarbeitet und verdichtet > Promotoren tragen die Kernbotschaften im direkten Gespräch nach Aussen, sie werden mit Dialogformaten ausgestattet (z. B. Präsentationen, Flyer, BM Magazin) > Der Kanton Luzern koordiniert und «orchestriert» die Kommunikation der beteiligten Promotoren Folie 4 2

3 Von einem werblichen Kampagnenverständnis... Ausgangspunkt Hauptaugenmerk auf Mittel Ziel Das (Bildungs-) Produkt Kanäle und Instrumente für die Ansprache von Zielgruppen Werbung Erfolg durch Steigerung der Bekanntheit, Imagebildung Folie 5 zu einem stakeholderorientierten Kampagnenansatz Ausgangspunkt Hauptaugenmerk auf Mittel Ziel Die Partner auf dem Bildungsmarkt (Betriebe/ Unternehmen, Kanton Luzern, Verbände, Hochschulen) Tatsächliche Erwartungen und Bedürfnisse der Anspruchsgruppen Integrierter Dialog- und Kommunikationsansatz Nachhaltige Erfolgssicherung durch Zufriedenstellen der Ziel- und Anspruchsgruppen Folie 6 3

4 Strategischer Ansatz der Kampagne 01 Dialog vor Information Die Berufsmatura ist ein komplexes Bildungsange-bot. Sie kann nicht erfolg-reich über schriftliche oder werbliche Kommunikation vermarktet werden. Ihr Nutzen kann nur in direkten, persönlichen Gesprächen vermittelt werden. 02 Nachhaltige Neue Positionierung Partnerschaft Die Verbundpartnerschaft ist keine Marketingaktion, sondern eine langfristige Bildungspartnerschaft. Ziel ist die Steigerung der Hebelwirkung durch eine inhaltlich abgestimmte und koordinierte Kommunikation aller Verbundpartner Frühzeitigkeit der Ansprache Auffällig ist ein bisher sehr zurückhaltendes Leistungsversprechen der Berufsmaturität. Die Berufsmatura erhöht das Sozialprestige und damit die gesellschaft-liche Wertschätzung praxis-naher Bildungswege. Sie stärkt das duale System als Ganzes. Die Berufsmatura wird den Schülerinnen und Schülern zu spät vermittelt. Mit dem Start der Kampagne soll sie in den kommenden Jahren verstärkt ab der 5./6. Primarklasse sowie zu den Übertritten in Sek I / Sek II vorgestellt und diskutiert werden Internationale Neue Begriffe Personifi- Stärkung der Verständlichkeit und Sprache zierung Promotoren Die Berufsmatura wird fast ausschliesslich von Schweizern gewählt. Familien mit Migrationshintergrund und Ex- Pat's kennen die Berufsmatura so gut wie gar nicht. Die internationale Verständlichkeit des Schweizer Bildungssystems muss verbessert werden. Die aktuelle Kommunikation ist fachsprachlich ausge-richtet. Sie beschreibt das System aus der eigenen Perspektive. Die Kampagne wird neue attraktive Begriffe kreieren und den Nutzen der Berufsmatura aus der Perspektive der Zielgruppen formulieren. Die Information und Aufklärung über die Vorteile der Berufsmatura soll über bekannte Persönlichkeiten mit hoher öffentlicher Wertschätzung begleitet werden, die selbst über BM Erfahrungen verfügen und BM Erfolgsgeschichten glaubwürdig erzählen können. Die wesentlichen Promoto-ren wie Eltern, Berufs-bildner, Lehrpersonen, Personalleiter, Wirtschafts-verbände und Hochschulen werden in ihrer Rolle und Kommunikation aktiv durch die Bereitstellung von Inhaltsformaten unterstützt und gestärkt. Folie 7 Promotorenkonzept Fachpromotoren Beziehungspromotoren Prozesspromotoren Berufsbildner Lehrmeister Personalleiter Berufsberater Hochschulen Berufsbildungszentren Mütter Väter Freundinnen Freunde Lehrerinnen/Lehrer Berufsberater Kammern Verbände Folie 8 4

5 Zwei Modelle der Verbundpartnerschaft Marketingaktion Unterstützung der Imagekampagne Berufsmatura des Kantons Luzern > Initiator und Absender Kanton Luzern > Unterstützung der Kampagnenziele durch Verbundpartner > Nutzung von Kommunikations-instrumenten der Partner im Rahmen der Kampagne > Mitarbeit im Beirat der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung > Persönliches Commitment Bildungspartnerschaft Integration der Verbundpartner in die Weiterentwicklung der Berufsmatura > Absender: Kanton Luzern, Wirtschaftsverbände, Betriebe und Unternehmen, Hochschulen > Aktive Förderung der Berufsmatura > Blaupause für andere Kantone in der Zentralschweiz und darüber hinaus > Mitgestaltung des Beirats der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung > Verbindlichkeit durch Letter of Intent (LoI) Folie 9 Perfektes Zusammenspiel der Partner ergibt den richtigen «Klang» Ziele der BM Imagekampagne Inhalte bestimmen die Kampagne und damit auch den Modus der Kommunikations-massnahmen (Dialog!) Botschaften werden nach einem genau festgelegten Masterplan kommuniziert Personen tragen die Kernbotschaften im direkten Gespräch nach aussen Der Kanton Luzern koordiniert und «orchestriert» die Kommunikation der beteiligten Partner und Einzelpersonen. So entsteht eine einheitliche Kommunikation, die die Positionierung der Berufsmatura positiv beeinflusst. Folie 10 5

6 Masterplan Strategie > Verbundpartnerschaft > Bildungspakt BM, Beirat, Letter of Intent > Kernbotschaften > Nutzenargumentarien > Zielgruppen und Promotoren > Strategisches / Kreatives Konzept > Erstellung Inhalts- und Dialogformate: Präsentation, Flyer, Bildungsmagazin, BM- Portal, Video Aufklärung starten > Ankündigungskommunikation > Medienkonferenz zum Kampagnenauftakt Dialoge initiieren > Bildungsmesse ZEBI > Veranstaltungen der Verbundpartner > Rekrutierung und Einsatz BM Botschafter > Journalisten Hintergrund- Kreis > Begleitende Medienarbeit Erfolgsbilanz/Ausblick > Medienkonferenz zum Kampagnenerfolg > Zukunftskonferenz BM Zentralschweiz > Erfolgsgeschichten > Publikation (z.b. Erfahrungsbericht) > Dankeschön-Aktion > Ausblick auf 2014/2015 Folie 11 Ansprechpartner Dr. Daniel Preckel Leiter Schulische Bildung KANTON LUZERN Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Abteilung Schulische Bildung Obergrundstrasse Luzern Tel Fax daniel.preckel@lu.ch 6

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung

Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Ergebnisse Herbsttagung KBGB und WS TR zur BM Förderung Daniel Preckel Herbsttagung KBGB 4.12.2014 > Gemeinsame Auslegeordnung Beispiel einer BM Kampagne Ergebnisse TR und ergänzende Problemanalyse Feststellen

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Touristische Strategie für München

Touristische Strategie für München Touristische Strategie für München Ausgangssituation Ausgangssituation Moderne Städtereisende folgen dem touristischen Trend: Wunsch nach Sinnhaftigkeit, echtem Erleben, Authentizität und Gemeinschaft

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen

Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen Standardprüfungen 2011 an den Primarschulen Medienkonferenz des Schulamts Vaduz, 15. September 2011 PD Dr. Urs Moser Ablauf 1. Weshalb Standardprüfungen? 2. Feedback für Lehrpersonen und Schülerinnen und

Mehr

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals

Attraktivität der dualen. Berufsausbildung in Verbindung. mit der Funktion betrieblichen. Ausbildungspersonals Qualitative Studie des Bundesinstituts für Berufsbildung (foraus.de) Attraktivität der dualen Berufsausbildung in Verbindung mit der Funktion betrieblichen Ausbildungspersonals Die duale Ausbildung bietet

Mehr

PR Marketing Social Media Events

PR Marketing Social Media Events PR Marketing Social Media Events skarabela communications Mag. Katharina Skarabela, MSc Agenturinhaberin Skarabela kommuniziert. Für Sie, für Ihr Unternehmen, für Ihre Marke, für Ihre Produkte. Mit Ihren

Mehr

Excellence in der öffentlichen Verwaltung - Qualitätswettbewerb 2015. Partizipation der Verbände bei der Promotion der Berufsmaturität

Excellence in der öffentlichen Verwaltung - Qualitätswettbewerb 2015. Partizipation der Verbände bei der Promotion der Berufsmaturität Fehler! Unbekannter Name für Dokument-Eigenschaft. Dienststelle Berufs- und Weiterbildung Schulische Bildung Excellence in der öffentlichen Verwaltung - Qualitätswettbewerb 2015 Wettbewerbskategorie: Innovative

Mehr

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1

Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Dienst. Gemeinschaft. Leben. Employer Branding für katholisch. Eine crossmediale Content-Marketing-Strategie. Seite 1 Am Anfang war das Projekt Steuerung Projektteam mit Verantwortlichen aus der Gesamtmitarbeitervertretung

Mehr

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination.

Evaluation der Baustellenverordnung. 3 Kernaussagen aus der Evaluation. Die verschiedenen Baubeteiligten sehen kaum Nutzen der Koordination. Systemkonzept Köln interdisziplinär kooperativ systemisch dynamisch wissenschaftlich praktisch zukunftsorientiert nachhaltig www.systemkonzept.de Aachener Straße 68 50674 Köln Tel: 02 21 / 56 908 0 Fax:

Mehr

1. Grundlagen der Beurteilung

1. Grundlagen der Beurteilung . Grundlagen der Beurteilung Inhaltsübersicht Seite. Zielsetzungen 2.2 en 3.3 Funktionen 4.4 Qualitätsanspruch 5 Amt für Volksschulen des Kantons Schwyz 0 . Zielsetzungen Beobachtungen und Beurteilung

Mehr

Folgen Sie uns Machen Sie mit am grössten Treffpunkt für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung.

Folgen Sie uns Machen Sie mit am grössten Treffpunkt für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung. Folgen Sie uns Machen Sie mit am grössten Treffpunkt für Berufswahl, Grund- und Weiterbildung. 22. bis 26. November 2016 Messe Zürich www.berufsmessezuerich.ch BERUFSMESSE ZÜRICH: EIN VERTRAUENSBEWEIS

Mehr

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft

Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat. Hochschule Luzern - Wirtschaft Fachhochschule Zentralschweiz Konkordatsrat Neue Rechtsgrundlage für die Hochschule Luzern, Fachhochschule Zentralschweiz Medienkonferenz vom 8 11 2012 Medienkonferenz vom 8.11.2012 Hochschule Luzern -

Mehr

BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen

BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch Was ist die Berufsmatura? Die Berufsmatura (BM) ist ein begehrter, eidgenössisch anerkannter Abschluss, der die praxisorientierte 3- oder 4- jährige

Mehr

FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen

FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch BERUFSMATURA ÖFFNET TÜREN Das höhere Leistungsvermögen der BM-Lernenden kompensiert die häufigere Abwesenheit im Betrieb. Ueli Felder

Mehr

FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen

FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen FÜR BETRIEBE BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch BERUFSMATURA ÖFFNET TÜREN Was ist die Berufsmatura? Die Berufsmatura (BM) ist ein begehrter, eidgenössisch anerkannter Abschluss,

Mehr

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE

ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER

Mehr

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen

Vertrauen schaffen. Kommunikationschancen entwickeln. Risiken beherrschen Vertrauen schaffen Kommunikationschancen entwickeln Risiken beherrschen Journalistisch geprägt und fair Als politischer Korrespondent und als News Editor habe ich immer wieder erfahren, dass es vier Voraussetzungen

Mehr

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013

10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung. Lehrlingspaket 2013 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung Lehrlingspaket 2013 Wien, 11. September 2013 1 10 Punkte für die weitere Stärkung der Lehrlingsausbildung - Lehrlingspaket 2013 1. Schaffung von

Mehr

Für Schülerinnen und Schüler BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen

Für Schülerinnen und Schüler BERUFSMATURA. öffnet Türen. berufsmatura.lu.ch. öffnet Türen Für Schülerinnen und Schüler BERUFSMATURA öffnet Türen öffnet Türen berufsmatura.lu.ch Was ist die Berufsmatura? Die Berufsmatura (BM) ist ein begehrter, eidgenössisch anerkannter Abschluss, der deine

Mehr

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität

CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität H Zug Zusatzausbildung CAS Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität In Zusammenarbeit mit Pädagogische Hochschule Zug Deutsch als Zweitsprache und Interkulturalität Die Förderung der schulischen

Mehr

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN

SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN SAFE SICHERE AUSBILDUNG FÜR ELTERN Ein Programm zur Förderung einer sicheren Bindung zwischen Eltern und Kind Die Bindungssicherheit eines Kindes ist ein zentraler Faktor für seine spätere Entwicklung.

Mehr

Anforderungsbereiche Niko 10

Anforderungsbereiche Niko 10 1. KOMMUNIKATIVE FERTIGKEITEN Hör- und Hör-/Sehverstehen Sprechen Leseverstehen Schreiben Sprachmittlung 3. UMGANG MIT TEXTEN 4. KULTURELLE KOMPETENZ Soziokulturelles Wissen Interkulturelle Kompetenz 2.

Mehr

EFQM Umsetzung in der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung LU

EFQM Umsetzung in der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung LU EFQM Umsetzung in der Dienststelle Berufs- und Weiterbildung LU recognized for excellence, 3star, (R4E) Christof Spöring Leiter Dienstelle Berufs- & Weiterbildung Agenda > Die DBW > Unser Weg mit EFQM

Mehr

ihr einstieg für den aufwind:

ihr einstieg für den aufwind: erfolg statt medien! ihr einstieg für den aufwind: DARTPilot & DARTTakeOff » eine neue broschüre, bitte!«sie wissen, was sie wollen. wissen sie aber auch, was sie brauchen? Wir meinen: Kommunikation beginnt

Mehr

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK

DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung. Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK. DIHK Onlineumfrage 2016. Ergebnisse Oldenburgische IHK DIHK-Onlineumfrage 2016 Aus- und Weiterbildung Regionale Ergebnisse der Oldenburgischen IHK Geschäftsbereich Aus- und Weiterbildung Juni 2016 1 Konnten Sie 2015 alle Ausbildungsplätze besetzen? DIHK Onlineumfrage

Mehr

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo

Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für

Mehr

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006

Regionen stärken Frauen Teilprojekte der ZWD. GIB Datenbank 2006 GIB Datenbank 2006 Projekt zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie ZOV Die ZWD führt ihre Maßnahmen im Rahmen des Projektverbundes J O C ER (Job Orientierung Coaching - Erwerbstätigkeit) durch, der aus

Mehr

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung

Salutogenese. Oder: Wie bleibe ich gesund? Andrea Strodtmann Supervision -Moderation -Beratung -Fortbildung Salutogenese Oder: Wie bleibe ich gesund? Gliederung Gesundheit und Beruf Der Ansatz der Salutogenese Der salutogenetische Ansatz in Organisationen Ansatzpunkte für gesundes Arbeiten Gesundheit und Beruf

Mehr

Verband Deutscher Privatschulverbände e.v.

Verband Deutscher Privatschulverbände e.v. Verband Deutscher Privatschulverbände e.v. Weitere Informationen finden Sie auf www.privatschulen.de Bildung in freier Trägerschaft - der demokratisch legitimierte andere Weg Bildung ist eine öffentliche

Mehr

Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung

Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung Wettbewerbsfähigkeit dank gesteigerter Mobilität - Aktivitäten des Bundes und der ch Stiftung Maitagung 2013 Muriel Meister-Gampert, SBFI Henriette Graf, ch Stiftung Inhalt I. Überblick bisherige Arbeiten

Mehr

Coaching-Raum William Lindley Schule

Coaching-Raum William Lindley Schule Coaching-Raum William Lindley Schule Lerncoaching an der William Lindley Schule (G2) 1 Zielgruppe und Freiwilligkeit 2 Wie finden wir Schüler? 3 Ablauf einer Sitzung 4 Allgemeine Hinweise 1 Zielgruppe

Mehr

NachhaltigeSchulentwicklung

NachhaltigeSchulentwicklung NachhaltigeSchulentwicklung Berufsbildung für nachhaltige Entwicklung: Perspektiven und Strategien 2015+ Osnabrück, 17. März 2015 Institut für nachhaltige Berufsbildung & Management-Services GmbH Übersicht

Mehr

ENGAGEMENT@TELEKOM. 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1

ENGAGEMENT@TELEKOM. 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1 ENGAGEMENT@TELEKOM Wenn alle profitieren: Formen freiwilligen Engagements in Unternehmen Beispiel Deutsche Telekom AG Martina Schwebe-Eckstein, 06. Juni 2014 12.03.2014 Martina Schwebe-Eckstein1 engagement@telekom

Mehr

Content takes the Lead

Content takes the Lead Content takes the Lead Content Marketing international auf dem Vormarsch München, 02. März 2016 Prof. Dr. Clemens Koob Kernfragen: Was ist aus internationaler Perspektive der»state of Content Marketing«?

Mehr

UMSATZ GEWINN WACHSTUM

UMSATZ GEWINN WACHSTUM UMSATZ GEWINN WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN STRATEGIE + MARKETING STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN 07 WAS WIR SIND 08 WAS WIR NICHT SIND 11 WER WIR SIND 12

Mehr

Eine starke Marke im Länderwettstreit Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern

Eine starke Marke im Länderwettstreit Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Eine starke Marke im Länderwettstreit Inhalte der Imagearbeit für Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, 24. April 2014 Inhalt der Arbeit National und international ein einheitliches, wiedererkennbares Bild

Mehr

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen.

Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept. Inhalt. Anhang. Ausgangslage. Ziele. Wichtige gesetzliche Bestimmungen. Kindergarten und Primarschule Blockzeiten Pädagogisches Konzept Inhalt Ausgangslage Ziele Wichtige gesetzliche Bestimmungen Regelungen Weiterbildung der Lehrpersonen Zuständigkeit/Evaluation Inkraftsetzung

Mehr

Pflege. Darum kümmern wir uns.

Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege. Darum kümmern wir uns. www.bundesgesundheitsministerium.de Pflege. Darum kümmern wir uns. Pflege ist ein wichtiges Zukunftsthema für unsere Gesellschaft, denn es geht uns alle an. Mit der Kampagne

Mehr

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes

Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Enterprise 2.0 Fallstudie: Implementierung der Just Connect Social Community Software bei der Studienstiftung des deutschen Volkes Ausgangslage: So viele Veranstaltungen, wie jetzt jeden Monat dezentral

Mehr

Fachgruppen Jungwacht Blauring Schweiz

Fachgruppen Jungwacht Blauring Schweiz Fachgruppe Animation: Sammeln von Themen aus den Kantonen für das Jahresthema Bestimmung des Jahresthemas und Erarbeitung von dazugehörigen Inhalten Auswahl und Mitentwicklung von Hilfsmitteln zum Jahresthema

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft

Mit einer ganzheitlichen und integrierten Strategie gut gerüstet in die Zukunft Leitbild Das Leitbild definiert die fundamentalen Ziele und Wertvorstellungen des Unternehmens und gibt die Leitplanken zur Formulierung und Erarbeitung der Strategie vor Unternehmensstrategie Enthält

Mehr

IDEEN, KONZEPTE, ENTHUSIASMUS

IDEEN, KONZEPTE, ENTHUSIASMUS AGENTUR FÜR GESUNDHEITSKOMMUNIKATION GESUNDHEITSKOMMUNIKATION IDEEN, KONZEPTE, ENTHUSIASMUS www.queisser-pr.de PR-BERATUNG PR-KONZEPTION PR-SERVICE BEGEISTERUNG Gesundheitsthemen sind unsere Leidenschaft!

Mehr

Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017.

Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017. Herzlich Willkommen zur Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017. Luzerner Konferenz Höhere Berufsbildung 2017 Programm Input des Kantons Luzern zur HBB Daniel Preckel, Stv. Leiter DBW und Doris Wüthrich,

Mehr

Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Atelier 7: Lehrlingsselektion

Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Atelier 7: Lehrlingsselektion Informationsmarkt zu aktuellen Schulfragen Atelier 7: Lehrlingsselektion Angela Brun, Beauftragte Sekundarstufe I, DVS Ueli Spöring, Geschäftsleiter edp-services ag 19. Januar 2019 Agenda > Zeugnis Kanton

Mehr

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1

1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1 1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN

Mehr

Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft

Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Lehrplan 21 Die Perspektive der Wirtschaft Robert Rudolph Mitglied der Geschäftsleitung / Bildung & Innovation 1 LP21 Themen Das Interesse der Industrie Lehrplan 21 aus Wirtschaftssicht Interessen der

Mehr

Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken

Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken 1 Gesund arbeiten in Brandenburg Betriebliche Gesundheitspolitik stärken Ideenwettbewerb im Rahmen des INNOPUNKT-Programms des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Frauen und Familie des Landes Brandenburg

Mehr

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016

Modullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016 Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule

Mehr

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg

VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg VwV-Integration Das neue finanzielle Förderprogramm des Integrationsministeriums Baden-Württemberg Die wichtigsten Punkte des Förderprogramms: 1. Welche Bereiche werden zukünftig gefördert? 2. Wer wird

Mehr

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE

3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE 3. THEMATISCHES BOLOGNA SEMINAR SCHWERPUNKT: EMPLOYABILITY FORUM 1: CURRICULUMSENTWICKUNG & QUALIFIKATIONSPROFILE ERFOLGSFAKTOR CURRICULUM LEBENSZYKLUS CURRICULUM IM EINKLANG MIT DER STRATEGIE Susanna

Mehr

I. C Unternehmenskommunikation

I. C Unternehmenskommunikation I. C Unternehmenskommunikation I. C2 Öffentlichkeitsarbeit Zusammenfassung Warum ist eine professionelle Öffentlichkeitsarbeit wichtig? Welchen Nutzen hat der Betrieb? Mit geringem Budget maximale öffentliche

Mehr

Berufliche Neuorientierung

Berufliche Neuorientierung Berufliche Neuorientierung Ziel: Unterstützung der beruflichen Eingliederung und die Erarbeitung von Maßnahmen, um den Kandidaten eine Position in Deutschland & Spanien zu verschaffen. Unsere Stärken Wenn

Mehr

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung

Warum multisenorisches Marketing? Prof. Dr. T. GEY. Marketing und Strategische Unternehmensentwicklung Warum multisenorisches Marketing? Wahrnehmung Erkennen Sie diese Marke am Gefühl? Geheimnis von TOP-Marken Was verkaufen TOP-Marken? Geheimnis von TOP-Marken Vertrauen = Glaube an die Zuverlässigkeit einer

Mehr

Der Multiplikatoren-Ansatz

Der Multiplikatoren-Ansatz Change Management Der Multiplikatoren-Ansatz Performance Steigerung in Change Projekten Victoria Herrera Diñeiro, Manager Laura Christopoulou, Projekt Manager Managementberatung & Informationssysteme www.braincourt.com

Mehr

Energie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen

Energie im Kanton Zug Leitbild, Leitsätze, Massnahmen Energie im Kanton Zug Leitbild,, Planen und Bauen Der Kanton Zug schafft mit gesetzlichen Regelungen und mit Anreizen günstige Voraussetzungen für die Energieeffizienz von Gebäuden. Wer im Kanton Zug ein

Mehr

28.06.2016 KARRIERE IN DEN

28.06.2016 KARRIERE IN DEN KARRIERE IN DEN 1 ÜBER UNS 19 Karriere-Destinationen in Österreich und Süd-Tirol An die 2.000 Mitarbeitende DIE BEST ALPINE WELLNESS HOTELS sind familiengeführte Hotels der 4*superior bis 5* Kategorie

Mehr

Orientierung für soziale Investoren

Orientierung für soziale Investoren Entdecken, Entscheiden, Engagieren Ina Epkenhans Berlin, Wünsche von sozialen Investoren Bei meinem gemeinwohlorientierten Engagement ist es wie im Unternehmen: Ich will sicher sein, dass mein Geld etwas

Mehr

Aktueller Sachstand zum Berufsbildungsexport aus DIHK Perspektive

Aktueller Sachstand zum Berufsbildungsexport aus DIHK Perspektive Aktueller Sachstand zum Berufsbildungsexport aus DIHK Perspektive RA Steffen G. Bayer, DIHK Ausbildung Made in Germany weltweit gefragt im Rahmen der Global Connect Messe Stuttgart, 04. November 2014 Ausgangspunkt

Mehr

Entwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken

Entwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken Entwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken Weiterbildungskonferenz des Landtages 13.11.2013 Doris Sandbrink, Sprecherin

Mehr

3.5 Einzelcoaching als Hilfe zur Selbsthilfe

3.5 Einzelcoaching als Hilfe zur Selbsthilfe 3.5 Einzelcoaching als Hilfe zur Selbsthilfe Wie man musikdidaktische Lehrerkompetenzen gezielt unterstützt und fördert Eva Katharina Assinger Coaching ist eine Bereicherung für mein Lehrerdasein. Coaching

Mehr

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38

Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke. Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de 0211 / 757 07-38 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Leistungsprogramm 2014 Seite 1 Fitnessprogramm für erfolgreich wachsende Bildungsnetzwerke Matrix GmbH & Co. KG Düsseldorf Thomas Kruse kruse@matrix-gmbh.de

Mehr

Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute?

Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Welche Kompetenzen brauchen Projektund Programmleitende heute? Einleitende Gedanken zum Workshop Günter Ackermann Nationale Gesundheitsförderungskonferenz, 28. Januar 2016 in Olten 1 Wachsende Anforderungen

Mehr

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern

NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ. 13. Juni 2013, Bern NETZWERK NACHHALTIGES BAUEN SCHWEIZ 13. Juni 2013, Bern Netzwerk Nachhaltiges Bauen Schweiz NNBS Bestandteil der vierten Strategie «Nachhaltige Entwicklung» des Bundesrats Nationales Kompetenzzentrum Plattform

Mehr

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs

Mitarbeitergespräch. Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs Mitarbeitergespräch Auswertungsbogen zur Überprüfung der Umsetzung des Mitarbeitergesprächs im Unternehmen Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, uns interessiert Ihre Meinung darüber, wie Sie Ihr eigenes

Mehr

Gaby Egli-Rotzinger Abteilungsleiterin Betriebliche Bildung Obergrundstrasse 51 6002 Luzern Telefon 041 228 69 65 gaby.egli@lu.ch www.beruf.lu.ch 2-jährige Grundbildung Berufsbildner/innen Kantonale Verwaltung

Mehr

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen

Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Herausforderung Nachhaltigkeitsstrategie Bestandsaufnahme in den Kommunen Albrecht W. Hoffmann Bonn Symposium 2015 Bilder von Stadt 2 Bonn Symposium 2015, AG Bestandsaufnahme Bilder von Stadt 3 Bonn Symposium

Mehr

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor.

Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. Die IHK Ausbilderakademie stellt sich vor. 1 Das sind wir. Die bayerischen IHKs begleiten über 30.000 Ausbilder und 30.000 Ausbildungsbeauftragte bei Ihrer Tätigkeit in den Unternehmen. Die IHK Ausbilderakademie

Mehr

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG

DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Noteingang - Hier finden Kinder Hilfe von Dagmar Buchwald Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de Herausgegeben von Hans-Jürgen

Mehr

Gemeinsam Menschen erreichen

Gemeinsam Menschen erreichen Gemeinsam Menschen erreichen Wie der grösste Blog für Vegane Fitnessernährung bei Deinen Zielen unterstützt Partnerschaft mit Vegan Athletes Vegan-Athletes Dein Partner mit Wertigkeit 1 Eine Vision: Gesunde

Mehr

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v. www.drk-hh-harburg.de Das Harburger Rote

Mehr

1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben?

1. Beschreibt das Konzept aus Ihrer Sicht eine inhaltlich kohärente Strategie für die kantonalen Aufgaben? Konsultation zum Konzept Frühe Förderung Basel-Landschaft Fragebogen Gemeinde/Fachorganisation/Fachbereich: kibesuisse, Verband Kinderbetreuung Schweiz Zuständige Person: Nadine Hoch Tel.: 044 1 4 5 E-Mail:

Mehr

Hauswirtschaft als Aushängeschild!

Hauswirtschaft als Aushängeschild! Hauswirtschaft als Aushängeschild! Marketing für hauswirtschaftliche Dienstleistungen Walsrode, 08.10.2014 Mona Schöffler B&S 2013 2014 1 Was bringt Marketing der Hauswirtschaft? Höhere Wahrnehmung der

Mehr

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick stärken Rückblick Hintergrund des Projektes Erfolgereiche Teilnahme zahlreicher Dorfgemeinschaften am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Dorfwettbewerb als wichtiges Instrument zur Förderung der dörflichen

Mehr

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales 10 BPL

Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales 10 BPL 10 BPL 10 Behindertenpolitische Leitlinien des Landes Berlin zur nachhaltigen Umsetzung der UN Behindertenrechtskonvention bis zum Jahr 2020 Beschluss des Senats vom 7. Juni 2011 1 Bewusstseinsbildung

Mehr

MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ

MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im

Mehr

Scheckheft der Berliner Lions

Scheckheft der Berliner Lions EXKLUSIVE AUSWAHL NUR 20 SCHECKS! Scheckheft der Berliner Lions Erreichen Sie mit einem Gutschein eine der attraktivsten Zielgruppen in Berlin! Über 1000 aktive Entscheider und Multiplikatoren freuen sich

Mehr

Netzwerk Nachhaltiges Bauen

Netzwerk Nachhaltiges Bauen Koordinationskonferenz der Bau- und Liegenschaftsorgane der öffentlichen Bauherren Conférence de coordination des services de la construction et des immeubles des maîtres d ouvrage publics Conferenza di

Mehr

Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner!

Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner! Faule Jungs, strebsame Mädchen?! Schulerfolg von Schülern und! Schülerinnen! Andreas Hadjar! Elisabeth Grünewald, Judith Lupatsch, Beat Mürner! Universität Bern/Pädagogische Hochschule! Darüber redet man

Mehr

Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe?

Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Nachhaltige Motivation im Vertrieb eine unlösbare Aufgabe? Strategien für mehr Umsetzungskompetenz in Vertriebsteams Heike Peplinski 1 Anliegen und Fragestellung Wie kann und wodurch kann eine nachhaltige

Mehr

"Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn

Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung 1. September 2016, Uhr BBZ Solothurn 1 Es gilt das gesprochene Wort "Berufsmaturität öffnet Türen - 1 Jahr neue BM nach Einführung" 1. September 2016, 09.30 Uhr BBZ Solothurn Medienkonferenz Regierungsrat Dr. Remo Ankli PPP 1: Die Berufsmaturität

Mehr

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit

Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit 25. November 2016 Strategische PR- und Öffentlichkeitsarbeit Warm Up Ampel. Zeigen Sie uns die Karte! GRÜN: Strategische Pressearbeit ist Teil meiner täglichen Arbeit. GELB: Pressearbeit ist nicht neu

Mehr

WEGE ZUM VERKAUFSERFOLG. Wir steigern ihren. ganzheitliche vertriebsdiagnose

WEGE ZUM VERKAUFSERFOLG. Wir steigern ihren. ganzheitliche vertriebsdiagnose WEGE ZUM VERKAUFSERFOLG Wir steigern ihren VERKAUFSERFOLG ganzheitliche vertriebsdiagnose VERTRIEBS-GPS Mit dem VERTRIEBS-GPS erhalten Sie eine präzise Standortbestimmung und klare Wege zur Zielerreichung.

Mehr

Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient"

Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und dem Orient Der Islam, Europa und wir Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient" FACH UND SCHULFORM Geschichte und Politische Bildung, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium, 9. 12.

Mehr

Berufsbildung Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung. Herbsttagung, 5. November 2018

Berufsbildung Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung. Herbsttagung, 5. November 2018 Berufsbildung 2030 Rémy Hübschi Vizedirektor Leiter Abteilung Berufs- und Weiterbildung Herbsttagung, 5. November 2018 Dynamisches Umfeld Digitalisierung Demographie Demographie Internationalisierung Image

Mehr

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier

Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Übung 2: Motivation: Willentliche Bewegung im Dienste von Interesse und Neugier Erläuterung zur motivationalen Bewegung: wie wir gerade in der 1. Übung schon sehen konnten: Wenn wir alle einen Raum betrachten,

Mehr

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung

Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Bildungsdepartement Amt für Volksschulen und Sport Schülerinnen- und Schülerbeurteilung Informationen Übersicht Neuerungen Amt für Volksschulen und Sport Kollegiumstrasse 28 Postfach 2191 6431 Schwyz 041

Mehr

Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh. Ihre Partnerin für Projekte

Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh. Ihre Partnerin für Projekte Medusana Stiftung Gemeinnützige Gesellschaft für Gesundheitsförderung mbh Ihre Partnerin für Projekte 1 und die Stadt Bünde, Bünde stark für Familie stellen vor: 2 Ein starkes Projekt für starke Eltern

Mehr

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining

Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Kommunikationserfolg durch Medienseminare & Kommunikationstraining Matrix GmbH & Co.KG Kerstin Helmerdig Am Falder 4 40589 Düsseldorf Telefon: 0211/75707-31 helmerdig@matrix-gmbh.de Seite 2 Verbessern

Mehr

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis

Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Unterstützt durch das SBFI Leitfaden der Verbundpartner SBBK, SBFI und OdA für den individuellen Kompetenznachweis Vorbemerkung Der Leitfaden der Verbundpartner (SBBK, SBFI, nationale OdA) unterstützt

Mehr

Bildungsfinanzierung neu gestalten

Bildungsfinanzierung neu gestalten Bildungsfinanzierung neu gestalten Stiftung Marktwirtschaft, Berlin, 20. Mai 2014 Prof. Dr. Berthold U. Wigger Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Kronberger Kreis Internationaler Vergleich Private

Mehr

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation

Von der Primarstufe in die Sekundarstufe. Elterninformation Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Elterninformation Von der Primarstufe in die Sekundarstufe Nach der 6. Klasse der Primarstufe stehen den Kindern verschiedene Wege in ihrer Schullaufbahn offen.

Mehr

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung Was bringt der Bildungsraum Nordwestschweiz für die Berufsbildung? Medienkonferenz des Regierungsausschusses vom Montag, 18. August 2008, FHNW, Olten Regierungsrat Dr. Christoph Eymann Begrüssung und Einleitung

Mehr

UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM

UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM Imagebroschüre WIR BELEBEN MARKT UND KUNDEN. UMSATZ, GEWINN, WACHSTUM NEUE IMPULSE SETZEN RIEBERGER STRATEGIE + MARKETING GMBH STRATEGIE + MARKETING WIR STEIGERN IHREN GESCHÄFTSERFOLG. Inhalt DAS UNTERNEHMEN

Mehr

BECEL DIÄT-MARGARINE

BECEL DIÄT-MARGARINE Kategorie KONSUMGÜTER Food BECEL DIÄT-MARGARINE Kunde: Union Deutsche Lebensmittelwerke GmbH, Hamburg Agentur: Ogilvy & Mather GmbH Werbeagentur, Frankfurt am Main Die Marketing- Situation Der Markt für

Mehr

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen

Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Nachhaltigkeit in der Logistik Wettbewerbsvorteile nutzen Michael Werner PwC Sustainability Leader Deutschland Erfurter Wirtschaftkongress 2012 7. Agenda Was bedeutet Nachhaltigkeit? Herausforderungen

Mehr

Steckbriefe für die Preisträger aus Baden-Württemberg des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus

Steckbriefe für die Preisträger aus Baden-Württemberg des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen Lehrer aus BITTE VERTRAULICH BEHANDELN! Verbindliche Sendesperrfrist: 1. Dezember 2014, 12.30 Uhr. Steckbriefe für die Preisträger aus des Deutschen Lehrerpreises 2014 in der Wettbewerbs-Kategorie Schüler zeichnen

Mehr