Das Karl-Theodor-v.-Dalberg-Gymnasium als Seminarschule
|
|
- Werner Kaufer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Im 1. Ausbildungsabschnitt, der ein halbes Jahr umfasst, erfahren die Studienreferendare in den Fachseminaren die grundlegenden Techniken der Unterrichtsplanung und -führung. Nach dem Besuch einiger Hörstunden bei ihren Fachseminarlehrern beginnen die Studienreferendare mit den sog. Lehrversuchen, um dann, nach ca. sechs bis sieben Wochen, in jedem ihrer Unterrichtsfächer eine Klasse bis zum Zwischenzeugnis nach den Vorgaben der Seminarlehrer zu unterrichten. Alle Leistungsnachweise werden in enger Zusammenarbeit konzipiert und die Korrektur intensiv besprochen. Gegen Ende dieses Ausbildungsabschnitts erfolgt die 1. Prüfungslehrprobe, deren Bewertung in das 2. Staatsexamen einfließt. Zur Ausbildung gehören wöchentliche Sitzungen in den sog. Allgemeinen Fächern Pädagogik, Psychologie, Grundfragen staatsbürgerlicher Bildung sowie Schulrecht / Schulkunde.
2 Im 2. Ausbildungsabschnitt, der ein ganzes Jahr dauert, erteilen die Seminarteilnehmer eigenverantwortlich Unterricht an der Einsatzschule, der sie zugewiesen wurden. Während dieser Zeit findet die 2. Prüfungslehrprobe statt und es wird die schriftliche Hausarbeit über ein Thema des Fachunterrichts aus der eigenen praktischen Lehrertätigkeit an der Einsatzschule geschrieben. Um den Kontakt zur Stammschule aufrecht zu erhalten kommen die Studienreferendare im Laufe ihres Einsatzjahres an insgesamt fünf zweitägigen Seminartagen zurück an ihre Stammschule.
3 Nach Ablauf des Einsatzjahres kehren die Studienreferendare an ihre Stammschule zurück und unterrichten wieder eigenverantwortlich eine oder mehrere Klassen in ihren Fächern. In diesem 3. Ausbildungsabschnitt erfolgt die 3. Prüfungslehrprobe sowie gegen Ende die 2. Staatsexamensprüfung. Das Ergebnis der Zweiten Staatsexamenprüfung setzt sich wie folgt zusammen: 1. die Noten der drei Prüfungslehrproben 2. ein Kolloquium in Pädagogik oder Pädagogischer Psychologie 3. in der Regel drei mündliche Prüfungen 4. das Ergebnis der schriftlichen Hausarbeit 5. die allgemeine Beurteilung durch die Seminarschule in den Bereichen Unterrichtskompetenz Erzieherische Kompetenz Handlungs- und Sachkompetenz
4 Inhalte der allgemeinen Ausbildung 1. Pädagogik a) Erziehen und bilden - Werteerziehung, Bildungs- und Erziehungsziele, - erzieherisches Handeln (Erziehungsmethoden, -mittel, -stile, Umgang mit Konflikten u.a.), - soziales Lernen, - ausgewählte Bildungs- und Erziehungsaufgaben: Medienerziehung, Umwelterziehung, interkulturelle Erziehung, Integration ausländischer Schüler, Gesundheitserziehung b) Lehren und lernen - Planung, Organisation und Gestaltung von Unterricht, Lernen und Lernumgebungen, - Analyse und Evaluation von Unterrichts- und Lernprozessen, - Erhebung, Beurteilung und Bewertung von Schülerleistungen
5 c) Fördern und beraten - Individuelle Förderung auf der Grundlage der Lernbedingungen und des Schülerverhaltens - Betreuung von Schülern mit besonderen Lernbedingungen (Lern- Leistungsstörungen, besondere Begabungen u.a.), - Beratung von Schülern und Eltern, Zusammenarbeit mit Eltern d) Schule gestalten und entwickeln - Mitgestaltung der Schulkultur - Mitverantwortung für Schulprofil, Schulqualität und Schulentwicklung - Förderung der Eigeninitiative und der Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung von Schülern; Möglichkeiten, Eigeninitiative von Eltern anzuregen und zu unterstützen; - Organisation von unterrichtsbegleitenden und außerunterrichtlichen Maßnahmen.
6 2. Schulrecht und Schulkunde a) Schulrecht - Die rechtliche Ordnung der Schule und des Schulwesens (Grundgesetz, Verfassung; Grundzüge des bayerischen Schulrechts, des Jugendschutz- Rechts, des Ausbildungsförderungsrechts; Schulordnung für die Gymnasien; einschlägige Bekanntmachungen u. Ä.), - Rechte und Pflichten der Lehrkraft (Ausbildungs- und Prüfungsordnungen, Beamtengesetz, Laufbahnverordnung, Besoldungsgesetz, Dienstordnung, Disziplinarordnung, Personalvertretungsgesetz, einschlägige Bestimmungen für Lehrkräfte im Angestelltenverhältnis, Reisekostenrecht, Umzugskostenrecht, Beihilfevorschriften sowie einschlägige Bekanntmachungen u. Ä.).
7 b) Schulkunde - Gliederung des Schulwesens, insbesondere des Gymnasiums - Aufbau der Schulverwaltung, - oberste Bildungsziele nach Art. 131 der Verfassung, - Bildungskonzeptionen, Standortbestimmung der Schule in der sozialen, rechtlichen, wirtschaftlichen und politischen Ordnung der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Bayern, - besondere Unterrichtsinhalte (darunter Fragen der Familien- und Sexualerziehung, Suchtprävention, Umwelterziehung, Unfallverhütung und Sicherheitserziehung, Verkehrserziehung, beruflichen Orientierung).
8 3. Psychologie a) Selbst- und Sozialkompetenz der Lehrkraft entwickeln - Reflexion von beruflicher Identität, Lehrerrolle und schulischen Bedingungen, - Training des Lehrerverhaltens (Selbstbeobachtung und Verhaltenskontrolle), - Einführung in Personal- und Schulentwicklung (Supervision, Coaching, Selbstevaluation). b) Sozialverhalten und Beziehungen gestalten - Soziale Wahrnehmung, Lehrer-Schüler-Interaktion und Lehrer-Eltern- Interaktion, - Förderung sozialer Strukturen und Prozesse schulischer Gruppen, - Klassenführungskompetenz.
9 c) Lern- und Arbeitsverhalten entwicklungsgerecht fördern - Motivation und Emotion im schulischen Kontext, - Formen schulischen Lernens und problemlösenden Denkens, - Diagnose von Arbeits- und Lernproblemen, - Behebung von Lernschwierigkeiten und Entwicklung von Lernhilfen in Zusammenarbeit mit dem Elternhaus. d) Beraten und Konflikte bewältigen - Sozial erwünschtes und abweichendes Verhalten in der Entwicklung von Schülern, - Analyse und Modifikation von abweichendem Lern- oder Sozialverhalten, - Kommunikatives Training für die Beratung von Schülern und Eltern, insbesondere Konfliktbewältigung.
10 4. Grundfragen der staatsbürgerlichen Bildung a) Begründung und Rechtfertigung öffentlicher Herrschaftsgewalt, b) die politische Ordnungsform der Europäischen Union, der Bundesrepublik Deutschland und des Freistaates Bayern und ihre Begründung, c) kritische Auseinandersetzung mit anderen politischen Ordnungsideen der Gegenwart, d) der politische Prozess in der parlamentarischen Demokratie am Beispiel der Bundesrepublik Deutschland (Meinungsbildung, Herrschaftsbestellung, Machtausübung, Gesetzgebung, Machtbegrenzung und Machtkontrolle), e) ökonomische und soziologische Grundprobleme der Gesellschaft, f) besondere Unterrichtsinhalte im Rahmen der politischen Bildung.
11 Inhalte der fachlichen Ausbildung 1. Französisch Die Studienreferendarinnen und -referendare des Fachseminars Französisch werden im Sinne der methodisch-didaktischen Grundsätze des modernen Fremdsprachenunterrichts ausgebildet. Dies bedeutet, dass sie befähigt werden, ihren Schülerinnen und Schülern u.a. folgende Kompetenzen zu vermitteln: Einsprachigkeit vom ersten Lernjahr an, Sicherheit im mündlichen Sprachgebrauch (auch im Hinblick auf neuere Formen der Leistungserhebung wie die mündliche Schulaufgabe) Vertiefte Kenntnis des französischsprachigen Kulturkreises (u.a. Landeskunde und Literatur) Interkulturelle Handlungsfähigkeit.
12 In der Seminarausbildung wird besonderer Wert darauf gelegt, dass die Seminarteilnehmerinnen und -teilnehmer sich bei der Planung der Unterrichtsinhalte an der Erfahrungswelt und Lebenswirklichkeit ihrer Schülerinnen und Schüler orientieren. Die Ausbildung im Fach Französisch hat auch zum Ziel, dass sich die jungen Lehrkräfte dem Auftrag des Elysée-Vertrags verpflichtet fühlen, indem sie in ihren Klassen Begeisterung für die Sprache und Kultur unseres Nachbarlandes wecken und ihre Schülerinnen und Schüler dafür gewinnen, an Sprachwettbewerben und kulturellen Veranstaltungen (z.b. Theater- und Kinobesuche) sowie an deutsch- französischen Austauschprogrammen teilzunehmen. Sabine Thibaud, OStRn Seminarlehrerin für Französisch
13 2. Geschichte Im Fach Geschichte werden die Studienreferendarinnen und Studienreferendare in den Jahrgangsstufen 6 bis einschließlich 12 eingesetzt und vom Seminarlehrer und den Betreuungslehrern insbesondere bei der Vor- und Nachbereitung der Unterrichtsstunden sowie bei der Erstellung und Korrektur von schriftlichen Leistungserhebungen begleitet, beraten und betreut. In Einzelgesprächen und in den Fachsitzungen werden Theorie und Praxis von Methodik und Didaktik des Faches Geschichte miteinander verknüpft. Planung, Gestaltung und Auswertung des Geschichtsunterrichts, der Einsatz spezifischer Medien, die Feststellung des Lernfortschrittes, aber auch spezielle Aufgaben und Theorien des Faches Geschichte werden dabei behandelt. Besonderes Augenmerk gilt dabei dem kompetenzorientierten Unterricht im Rahmen der Vorgaben für das achtjährige Gymnasium, beim dem es insbesondere darum geht, den Schülern über den Erwerb von Sachwissen hinaus unter anderem methodische, kommunikative oder soziale Fähigkeiten zu vermitteln.
14 3. Spanisch Die Seminarausbildung, die auf größtmögliche Praxisnähe abzielt, vermittelt Kenntnisse in Didaktik und Methodik in allen Jahrgangsstufen. So tragen Hörstunden bei Seminar- und Fachlehrern, Lehrversuche der Studienreferendare ebenso wie Besuche im zusammenhängenden Unterricht der Studienreferendare dazu bei, diese Kenntnisse, die in den Fachsitzungen vermittelt werden, in der Praxis zu erproben und sie im Anschluss systematisch zu analysieren. Die Ausbildung orientiert sich besonders an der Forderung des Lehrplans nach mehr kommunikativer und methodischer Kompetenz unter Verwendung neuer Medien und Präsentationstechniken. Organisatorische und inhaltliche Kooperation innerhalb der Fächerkombinationen ist selbstverständlich.
15 4. Englisch Englisch wird als Mutter- und Nationalsprache sowie als Zweit- und Amtssprache von über einer Milliarde Menschen verwendet und spielt als weltweit führende Verkehrssprache ( lingua franca ) im Rahmen internationaler Zusammenarbeit und globalen Wettbewerbs eine herausragende Rolle. Dieser Hinweis aus dem Lehrplan für das Gymnasium in Bayern macht deutlich, dass eine Englisch-Lehrkraft nicht nur Lehrer und Erzieher sein sollte, sondern Mittler zwischen Kulturen Stichwort interkulturelles Lernen und Vermittler von Schlüsselkompetenzen, die den Schülerinnen und Schülern dazu dienen, nach dem Abitur auch auf dem internationalen Parkett eine möglichst Figur machen zu können. Die Ausbildung der Referendare am Karl-Theodor-von-Dalberg-Gymnasium wird daher darauf ausgerichtet sein, neben den fachspezifischen, didaktischen und pädagogischen Inhalten, Techniken für den handlungsorientierten Unterricht zu vermitteln, die der speziellen Rolle von Englisch als internationaler Verkehrs- und Geschäftssprache gerecht werden. Vermittelt werden all die genannten Inhalte der Ausbildung in den sogenannten Fachsitzungen sowie in Besprechungen von Lehrversuchen, geübt im Unterricht an der Seminarschule und der Einsatzschule.
16 5. Deutsch Im Fach Deutsch werden die Studienreferendarinnen zur Zeit auf den Jahrgangsstufen 7, 8, 9 und 11 eingesetzt. Wie in den anderen Fächern werden sie sowohl vom Seminarlehrer als auch von Betreuungslehrern im Rahmen des sog. zusammenhängenden Unterrichts begleitet. Hierbei steht vor allem der Unterricht selbst, also seine Planung und Vorbereitung sowie seine kritische Reflexion, im Vordergrund. Daneben hat im Vorbereitungsdienst auch das Erlernen der Erstellung und der Korrektur schriftlicher Leistungserhebungen sowie anderer Möglichkeiten zur Feststellung des Lernfortschritts einen hohen Stellenwert. Diese Aspekte werden immer wieder in Einzelgesprächen mit den Referendarinnen kommuniziert. In den Fachsitzungen des Seminarlehrers wird außerdem das Wissen der angehenden Lehrerinnen hinsichtlich Didaktik und Methodik des Deutschunterrichts, das sie aus dem Studium mitbringen, erweitert und vertieft. Vor allem die Prinzipien, die im Lehrplan für das G8 verankert sind, erhalten besondere Beachtung. Die Bedeutung des Faches Deutsch als Leitfach, wie es im Profil des Faches im Lehrplan formuliert ist, wird ebenfalls betont.
Dritte Verordnung zur Änderung der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Realschulen
E n t w u r f 2038-3-4-6-1-UK Dritte Verordnung zur Änderung der Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Realschulen Vom... Auf Grund von Art. 28 Abs. 1 des Bayerischen Lehrerbildungsgesetzes
Mehr15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALS: 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 15 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik, der Sonderpädagogik und
MehrFebruar-Studienseminar. Gliederung des Vorbereitungsdienstes. 1. Ausbildungsabschnitt an der Seminarschule Dauer: bis Ende des Schuljahres + Ferien
Februar-Studienseminar Gliederung des Vorbereitungsdienstes 1. Ausbildungsabschnitt an der Seminarschule Dauer: bis Ende des Schuljahres + Ferien 2. Ausbildungsabschnitt an einer Einsatzschule in Bayern
MehrBahnhofplatz Ansbach Telefon: Telefax:
Platen-Gymnasium Ansbach Naturwissenschaftlich-technologisches und Sprachliches Gymnasium Studienseminar für Chemie, Deutsch, Englisch, Geographie und Geschichte Bahnhofplatz 15 91522 Ansbach Telefon:
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Bekanntmachung Vorbeitungsdienst der Fachlehrer Rahmenprogramm für die Schuljahre 2006/07 und 2007/ 08 In das Beiblatt zum Amtsblatt des Bayerischen
MehrHerzlich Willkommen. Referent: OStD Heiko Pohlmann Staatliches Studienseminar für r das Lehramt an beruflichen Schulen Südbayern
Herzlich Willkommen Referent: für r das Ausbildung der Referendare für f r das Lehramt an beruflichen Schulen in Bayern (Vorbereitungsdienst) nach der Lehramtsprüfungsordnung (LPO II) - Zweite Phase der
MehrGymnasium in Weiden Studium in Regensburg für Mathematik und Musik (Zweitprüfer Uni)
Meine Person: Privat: Schulische Laufbahn: Gymnasium in Weiden Studium in Regensburg für Mathematik und Musik (Zweitprüfer Uni) Seminarschule Kulmbach (Erweiterungsfach IT und Szenisches Spiel) Einsatzschule
Mehr16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung
ZALGM: 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung 16 Kompetenzbereiche und Inhalte der Ausbildung (1) 1 Die Ausbildung im Vorbereitungsdienst umfasst Bereiche der Pädagogik und der Psychologie, die
MehrEckpunkte der Lehrerbildung in Bayern
Eckpunkte der Lehrerbildung in Bayern Ausbildungsziel: Befähigung für ein Lehramt an öffentlichen Schulen Spätere Übernahme in den staatlichen Schuldienst Regelbeschäftigungsverhältnis: Beamtenverhältnis
MehrZulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Gymnasien (ZALG)
2038-3-4-6-1-UK Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Gymnasien (ZALG) in der Fassung der Bekanntmachung vom 29. September 1992 (GVBl S. 477), zuletzt geändert durch Verordnung vom 4. August
MehrZulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Realschulen (ZALR)
2038-3 - 4-5 - 1 - K Die Veröffentlichung nachfolgender ZALR erfolgt ohne Gewähr. Die Originalfassung ist im GVBl nachzulesen. Zulassungs- und Ausbildungsordnung für das Lehramt an Realschulen (ZALR) in
MehrBaden-Württemberg. sozial. einbringen eigenverantwortliches
Schüler Baden-Württemberg Schule/Lehrer emotional Einfühlungsvermögen psychomotorisch Selbstdisziplin intellektuell sozial Phantasie sich in die Gestaltungskraft Gemeinschaft entwickeln einbringen eigenverantwortliches
MehrHandreichung für Betreuungslehrer/innen an bayerischen Gymnasien. Hier: fachspezifische Hinweise für das Fach Französisch
Handreichung für Betreuungslehrer/innen an bayerischen Gymnasien Hier: fachspezifische Hinweise für das Fach Französisch 1 Liebe Kollegin, lieber Kollege, Sie haben die Betreuung einer Studienreferendarin
MehrPolitische Bildung im LehrplanPLUS. Schnittstellen für die Kooperation mit Partnern der außerschulischen Jugendarbeit
Politische Bildung im LehrplanPLUS. Schnittstellen für die Kooperation mit Partnern der außerschulischen Jugendarbeit STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG MÜNCHEN Corinna Storm, Grundsatzabteilung,
MehrRahmenvereinbarung. über die Ausbildung und Prüfung. für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe. (Lehramtstyp 1)
Rahmenvereinbarung über die Ausbildung und Prüfung für ein Lehramt der Grundschule bzw. Primarstufe (Lehramtstyp 1) (Beschluss der Kultusministerkonferenz vom 28.02.1997 i. d. F. vom 10.10.2013) Sekretariat
MehrInformationen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen
Informationen zum Vorbereitungsdienst für das Lehramt an beruflichen Schulen Elfriede Moser, OStDin Leiterin des Staatlichen Studienseminars Fachoberschule Berufsfachschule Berufsschule Fachschule Berufliche
MehrVorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer
Vorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Fachrichtungen Ernährung und Gestaltung (EG) Musisch-technische Fächer (mt) Sport und Kommunikationstechnik (SK) Englisch und Sport (ES) Englisch
MehrAufbaumodul Antike und Mittelalter
Aufbaumodul Antike und Mittelalter 0100 240 h Modulbeauftragter Prof. Dr. Konrad Vössing Alten und Mittelalterlichen Geschichte Themen zur Alten und Mittelalterlichen Geschichte Vorlesung zur Alten oder
MehrI) Die Seminarausbildung an Gymnasien in Bayern
1 I) Die Seminarausbildung an Gymnasien in Bayern (der Kürze und Lesbarkeit wegen ist in allen Teilen des Seminarausbildungsplans nur die männliche Form gebraucht. Dabei ist selbstverständlich immer die
MehrLehrer werden in Oberbayern!
Lehrer werden in Oberbayern! Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen 1 Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Grund- und Hauptschulen 1. Eintritt in die zweite Phase - Zuweisung
MehrUniversität Augsburg APRIL Modulhandbuch. Schulpädagogik
Universität Augsburg APRIL 2009 Modulhandbuch Schulpädagogik im Rahmen der Erziehungswissenschaften für die Lehrämter Grund-, Haupt-, Realschule und Gymnasium Modulbeauftragter Prof. Dr. Dr. W. Wiater
MehrTill-Eulenspiegel-Schule Mölln
Till-Eulenspiegel-Schule Mölln Grundschule Ausbildungskonzept 2011 AUSBILDUNGSKONZEPT DER TILL-EULENSPIEGEL-SCHULE, MÖLLN SEITE 1 Till-Eulenspiegel-Schule als Ausbildungsschule Das Kollegium der Till-Eulenspiegel-Schule
MehrVorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer
Vorbereitungsdienst der Fachlehrerinnen und Fachlehrer der Fachrichtungen Ernährung und Gestaltung (EG) Musisch-technische Fächer (mt) Sport und Kommunikationstechnik (SK) Englisch und Sport (ES) Englisch
MehrCurriculum des pädagogischen Seminars Version:
Curriculum des pädagogischen Seminars Version: 01.08.2010 Im Rahmen der Veranstaltungen des pädagogischen Seminars werden folgende Inhalte näher behandelt, damit die Studienreferendarinnen und Studienreferendare
MehrDas Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe
Das Städtische Gymnasium Barntrup das Gymnasium für Nordlippe November 2015 Übergang Grundschule-Gymnasium Schuljahr 2016/17 1 Die Schulform Gymnasium Die Klassen 5 bis 9 bilden die Sekundarstufe I, dann
MehrAusbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die Berufliche Oberschule FOS / BOS Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die Berufliche Oberschule Bayern (FOS / BOS) Die Berufliche Oberschule ist die
MehrGrundfragen der politischen Bildung
Rainer A. Roth l Grundfragen der politischen Bildung SD Auer Verlag GmbH Inhalt Einführung 9 1. Begründung und Rechtfertigung öffentlicher Herrschaftsgewalt 13 1.1 Zum Begriff des Politischen 13 1.2 Die
Mehr(Termine, Daten, Inhalte)
IV. Dokumentationsbögen / Planungsbögen (I VII) für die Referendarinnen und Referendare hinsichtlich des Erwerbs der geforderten und im Verlauf ihrer Ausbildung am Marie-Curie-Gymnasium Die Referendarinnen
MehrPOL BA M 10. 5. Bedingungen: - verwendbar in: Politikwissenschaft (Bachelorfach, 2. Hauptfach, Nebenfach)
POL BA M 10 1. Name des Moduls: Basismodul Einführung in die Politikwissenschaft 2. Fachgebiet / Verantwortlich: Politikwissenschaft / Dr. Alexander Straßner 3. Inhalte / Lehrziele Vorstellung der Teilbereiche
MehrInformationsveranstaltung zum Referendariat = Vorbereitungsdienst
Friedrich-Koenig-Gymnasium Würzburg Informationsveranstaltung zum Referendariat = Vorbereitungsdienst Hier: Lehramt am Gymnasium OStD Dr. Siegfried Rose, 15.01.2018 Agenda Anmeldung zum Vorbereitungsdienst
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrSemester: 1.-2. Kürzel Titel CP SWS Form P/WP Turnus Sem. A Politikwissenschaft und Forschungsmethoden 4 2 S P WS 1.
Politikwissenschaft und Forschungsmethoden BASEu-2Pol-FW-1 CP: 10 Arbeitsaufwand: 300 Std. 1.-2. - kennen die Gliederung der Politikwissenschaft sowie ihre Erkenntnisinteressen und zentralen theoretischen
MehrAusbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz. Gestaltung J. Larisch
Ausbildung für das Lehramt an berufsbildenden Schulen in Rheinland-Pfalz Gestaltung J. Larisch 1 Berufsleben Hochschule Fachhochschule Meisterausbildung Berufliches Gymnasium 3 Schuljahre Vollzeit Höhere
MehrCurriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) Fachseminar Spanisch. KS-Sitzung: Inhalt/Thema. Handlungsfelder und -situationen (im FS) 1.
Curriculum im Fach Spanisch (Stand: April 2014) KS-Sitzung: Inhalt/Thema 0. Intensivtage: Lehrerrolle und Kriterien guten Unterrichts 1. Lehrerrolle Lehrerbild: Aspekte der Personenorientierung in der
MehrChristopher Kick Seminarlehrer Mathematik christopher.kick@gmx.de
Christopher Kick Seminarlehrer Mathematik christopher.kick@gmx.de Gesetzliche Verordnungen Bayerische Gesetz über das Erziehungs- und Unterrichtswesen (BayEUG) Lehrerdienstordnung (LDO) Realschulordnung
MehrPrüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14
Prüfungen im Fach Biologie im Schuljahr 2013/14 (1) Grundlagen Qualifizierender Hauptschulabschluss Realschulabschluss Externenprüfungen (Haupt-und Realschulabschluss) Besondere Leistungsfeststellung Abitur
Mehr1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam.
Verordnung (APVO-Lehr) - Anlage: 1. Kompetenzbereich Unterrichten 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage,
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrLehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen
Lehramtsanwärterinnen und anwärter im reformierten Vorbereitungsdienst begleiten und unterstützen Fortbildungsveranstaltung für Mentorinnen und Mentoren 12.03.2012 Struktur und Bausteine der neuen Ausbildung
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrStudien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität für den Studiengang Lehramt an Gymnasien
Vom 24. März 2011 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 42, Nr. 7, S. 25 252) in der Fassung vom 23. Juni 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 55, S. 216 494) Studien- und Prüfungsordnung der Albert-Ludwigs-Universität
MehrInformationen zum Vorbereitungsdienst
Informationen zum Vorbereitungsdienst Staatliches Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (WHRS) Karlsruhe 1 Leitbild des Seminars Das Seminar Karlsruhe versteht sich als Lernende Organisation: Wir arbeiten
MehrGFS Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht
GFS Gleichwertige Feststellung von Schülerleistungen im Fremdsprachenunterricht Diese Ausarbeitung wurde von Frau Novak und Frau Leist (Fachleitung Englisch und Französisch) gemeinsam erstellt. Konkrete
MehrGesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN
Gesellschaft verändern - Zukunft gestalten SOZIALWISSENSCHAFTLICHES GYMNASIUM SRH SCHULEN Wir vermitteln psychologisches und pädagogisches Wissen Ihr Kind beschäftigt sich gern mit Menschen und dem, was
MehrBBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir
MehrHERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017
HERZLICH WILLKOMMEN zum Informationsabend über weiterführende Schulen 2016-2017 Das allgemein bildende Gymnasium in Baden-Württemberg 2016/17 Ein Erfolgsmodell: Hohe Qualität bei großer Nachfrage Spitzenplätze
MehrSchulpädagogische und -psychologische Ausbildungsinhalte nach ZALGH ( 15 Abs. 2 Ziffer 1)... 10
3 Vorwort...................................................... 8 Schulpädagogische und -psychologische Ausbildungsinhalte nach ZALGH ( 15 Abs. 2 Ziffer 1)............................ 10 Denkbarer Grundwissensbestand.............................
Mehrbereits im Ansatz vorhanden ist schon gut ausgebildet Meine Anmerkungen:
1. Kompetenzbereich Unterrichten muss noch werden 1.1 Lehrkräfte im Vorbereitungsdienst planen Unterricht fach-, sach- und schülergerecht sowie lernwirksam. 1.1.1 Sie ermitteln die Lernausgangslage, stellen
MehrVom Lernfeld zur Lernsituation Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern
Kooperatives Lehren und Lernen in Lernfeldern Dr. Patricia Liebscher-Schebiella 15. Oktober 2007 Berufliche Handlungskompetenz Fähigkeit und Bereitschaft sich in beruflichen, gesellschaftlichen und privaten
MehrLehramtsstudium. in Bayern. Schwerpunkt: Lehramt am Gymnasium. P-Seminar: Studien- und Berufsorientierung. Lehramt am Gymnasium
P-Seminar: Studien- und Berufsorientierung Lehramt am Gymnasium in Bayern Schwerpunkt: Lehramt am Gymnasium 1 Inhalte der Präsentation 1. Lehramtsstudiengänge 2. Universitätsstudium 3. Referendariat 4.
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen. Studiensemester. Leistungs -punkte 8 LP
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Haupt, Real und Gesamtschulen Titel des Moduls Linguistik Kennnummer MEd EHRGeM 1 Workload 240 h 1.1 Vertiefung Ling 1: Sprachstruktur
MehrAnhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 14: Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie 629 Fragebogen für die Absolventen der Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie I. Organisation der
MehrPortfolio Praxiselemente
Name: Anschrift: Schule des s: Schule des Orientierungspraktikums: Einrichtung des Berufsfeldpraktikums: Schule des Praxissemesters: Schule des Vorbereitungsdienstes: Einführender Text in die Portfolioarbeit
MehrVorlesung: Teilnahme wird empfohlen; Seminar: ja Arbeitszeitaufwand insgesamt 300 Stunden 10 LP Dauer des Moduls
3f Modul: Theorie, Methode und der Geschichtswissenschaft Qualifikationsziele: Die Studentinnen und Studenten kennen die wichtigsten geschichtswissenschaftlichen Theorien, die für die historiographische
MehrBeobachten Analysieren - Fördern
Beobachten Analysieren - Fördern Das Projekt Kompetenzanalyse Profil AC an Schulen wird gefördert: aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds sowie Europäische Union der Regionaldirektion Baden-Württemberg
MehrUK. Inhaltsübersicht
Der rechtlich verbindliche Text der ZALGH ist allein im GVBl 1992 S. 454, im GVBl 1994 S. 457, im GVBl 1997 S. 305, im GVBl 1998 S. 562 und im GVBl 2003 S. 565 enthalten! 2038-3-4-1-3-UK Zulassungs- und
MehrInformationsveranstaltung zum 18-monatigen Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen, Beginn:
Informationsveranstaltung zum 18-monatigen Vorbereitungsdienst für die Lehrämter an Schulen im Freistaat Sachsen, Beginn: 01.02.2018 Lehramt Gymnasium Stand: Mai 2017 Ziel der Ausbildung (1) Lehramtsanwärter
MehrWIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT
WIE GEHT ES WEITER? DER WEG DURCH DAS REFERENDARIAT ULRIKE BRUHN & ANJA SCHAPERJAHN Juni 2012 STUDIENLEITER SCHULLEITER ELTERN MENTOR MITARBEITER DES IQ-MV SCHÜLER FAMILIE UND FREUNDE KOLLEGIUM Gliederung
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) STUTTGART. Entwurf für das Schulpraxissemester 2013
Entwurf für das Schulpraxissemester 2013 Pädagogik / Pädagogische Psychologie im Schulpraxissemester Im Schulpraxissemester am Staatlichen Seminar für Didaktik und Lehrerbildung (Berufliche Schulen) Stuttgart
MehrBayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus G:\StMUK\Abteilungen\Abteilung VI\Referat VI_4\Vorzimmer\2007\81513_KMS SSG neu 0707-19 ü_r.doc Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und
MehrModulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen
Modulhandbuch des Studiengangs Evangelische Religionslehre im Master of Education - Lehramt an Grundschulen Inhaltsverzeichnis M(G)-TEV10 Fachdidaktik evangelische Religionslehre..............................
MehrSTAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE. Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
STAATLICHES SEMINAR FÜR DIDAKTIK UND LEHRERBILDUNG (BERUFLICHE SCHULEN) KARLSRUHE Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Basisinhalte des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften und deren chronologische
MehrSchulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner
Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrStudienordnung. Maschinenbau. für den Studiengang. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
B E R U F S A K A D E M I E S A C H S E N S t a a t l i c h e S t u d i e n a k a d e m i e R i e s a Studienordnung für den Studiengang Maschinenbau Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Riesa
MehrQualifizierung von Ausbildungslehrkräften in Schleswig-Holstein. Daniela Hansen
Qualifizierung von Ausbildungslehrkräften in Schleswig-Holstein Was erwartet Sie? Kleiner Überblick Begrüßung, kurze Vorstellung, Hinweise zum Ablauf Ausbildung der Lehrkräfte in SH (2. Phase): Überblick
Mehr(KMK ) - Entscheidungen zur Unterrichtsplanung und - durchführung fachlich, didaktisch und pädagogischpsychologisch
FACHSEMINAR KATHOLISCHE RELIGIONSLEHRE (Otten) en Standards en Ausbidungs phase I N T E N S I V P H A S E u n d 1. H a l b j a h r Rahmenvorgabe NRW 1.7.2004 Ländergemeinsame inhaltliche Anforderungen
MehrWie geht es nach dem ersten Staatsexamen weiter?
Wie geht es nach dem ersten Staatsexamen weiter? Quelle: https://redaktion42.files.wordpress.com/2014/12/lehrer.png Informationsveranstaltung des Seminars GS I/2 Niederbayern am 13. Januar 2016 an der
MehrPrüfungsleistung: Klausur (90 min.) 1. und 2. Sem. und. Studienleistung: Schriftliche Ausarbeitungen. 1. Sem. 22,5 (2 SWS) 1. und 2. Sem.
Modulübersicht für das Fach Pädagogik im Professionalisierungsbereich Erziehungs- und Sozialwissenschaften der Polyvalenten Zwei-Fächer- Bachelor-Studiengänge GSKS und MNW Basismodule 1 I) Basismodul:
MehrRelevante Lehrerfunktionen. Unterrichten. Diagnostizieren. Leistung messen und
FACHSEMINAR SOZIALWISSENSCHAFTEN/WIRTSCHAFT/POLITIK (GESELLSCHAFTSLEHRE, ARBEITSLEHRE/WIRTSCHAFT) DR. HEIKE HORNBRUCH STUDIENSEMINAR LEVERKUSEN, ABTEILUNG GYMNASIUM/GESAMTSCHULE Kompetenzorientierte Schwerpunkte:
MehrVorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes
Vorschriften für die Ausbildung für den Unterricht in bilingualen Sachfächern im Rahmen des Vorbereitungsdienstes Vom 25. November 1998 (GMBl. Saar 1990, S. 26), zuletzt geändert am 20. Juli 2004 (Amtsbl.
MehrDie bayerische Mittelschule Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse
Die bayerische Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Änderungen wird keine Haftung übernommen. Die ist das Gütesiegel für ein umfassendes Bildungsangebot Die bietet: Erfolgreicher Abschluss der Erfolgreicher
MehrAmtliches Mitteilungsblatt
Amtliches Mitteilungsblatt Philosophische Fakultät II Lehramtsmaster Studienanteil (Amt der Lehrerin / des Lehrers, Amt der Lehrerin / des Lehrers mit fachwissenschaftlicher Ausbildung in zwei Fächern,
MehrPraxisphasen der Lehramtsausbildung
Praxisphasen der Lehramtsausbildung 29.01.16 Programmübersicht 1. Begrüßung und Einführung 2. Orientierungspraktikum 3. Das Praxissemester im Kontext der Gymnasiallehrerprüfungsordnung 4. Der Vorbereitungsdienst
MehrNicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen
Nicht Philosophie lernen, sondern Philosophieren lernen ZfsL Detmold Fachseminar Philosophie/praktische Philosophie Kerncurriculum Zeitbedarf 1. Quartal: Intensivphase Intensivtag 4-5 Fachseminare Handlungsfelder/-
MehrBBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrBildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11
Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte
MehrBerufliches Gymnasium
Berufliches Gymnasium Bildungsgang Wirtschaft (Wirtschaftsgymnasium) Abschluss: Allgemeine Hochschulreife (Abitur) Berufsbildende Schule August-Croissant-Straße 27 76829 Landau in der Pfalz Fon +49 (0)
Mehr1 Geltungsbereich. 2 Fachspezifische Studienvoraussetzungen
44 T e i l s t u d i e n o r d n u n g für das Fach 5.1 Grundschulpädagogik und Grundschuldidaktik (Haupt- und Nebenfach) für den Magisterstudiengang der Universität Bamberg 1 Geltungsbereich Die vorliegende
MehrModulübersicht und Modulbeschreibung
Modulübersicht und Modulbeschreibung der vom Lehrstuhl für Schulpädagogik mit Schwerpunkt betreuten Module innerhalb des Studiums Lehramt an n (Studienbeginn WS 2013/14 SS 2015) 1 Modulübersicht Lehramt
MehrBerufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig
Studiengang Service Engineering Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Leipzig Leipzig, den 06.03.2012 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im Freistaat Sachsen (SächsBAG)
MehrStudienseminar Recklinghausen. Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Fachseminar Technik - Hein. Fachseminar Technik
Studienseminar Recklinghausen Seminar für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen - Hein Herzogswall 38 a, 45657 Recklinghausen, Telefon: 02361 / 24106, Fax: 02361 / 181575 Rahmenplan für die Fachseminararbeit
MehrFragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie
Anhang 15: Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - 639 Fragebogen für die Weiterbildung im Schulversuch Ethik/ Philosophie - Lernfeld I - I. Organisation der
MehrAusbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie
Abteilung Ausbildung Fachschaft Chemie Ausbildungscurriculum für das Fachseminar Chemie Stand: Dezember 2015 1. Vorbemerkungen Das Curriculum legt die Ziele, Grundsätze der Seminargestaltung,,fächerverbindenden
MehrMuster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum
Muster eines Ausbildungsplans für das Berufspraktikum erstellt in der Fachschule für Sozialpädagogik des Berufskollegs des Rhein-Sieg-Kreises in 53844 Troisdorf Stand: Dezember 2009 Verbindlicher Plan
MehrVD Lehramt RS Qualitätssicherung Lehrerbildung. Vorbereitungsdienst. für das. Lehramt an Realschulen
Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen 1 Vorbemerkung Die auf den nachfolgenden Seiten dargestellten Informationen sind zu Präsentationszwecken (z. T. erheblich) verkürzt; d.h., es gelten jeweils
MehrEinführung in das Studium der Politikwissenschaft Introduction into Political Science
arbeitsaufwand Einführung in das Studium der Politikwissenschaft Introduction into Political Science WSF/Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Staatsexamen - grundlagenorientiert jedes Wintersemester
MehrInformationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften
Pädagogik Informationen zum Unterrichtsfach Pädagogik / Erziehungswissenschaften 1. Allgemeines zum Fach 2. Gegenstand des erziehungswissenschaftlichen Unterrichts 3. Ziele des Unterrichtsfaches 4. Inhaltliche
MehrTeil I Ziele, Inhalte, Zuständigkeiten und Aufgaben im Vorbereitungsdienst. Ausbildungsziele und Ausbildungsinhalte im Vorbereitungsdienst
Anweisungen zur Verordnung über die Zulassung und Ausbildung für das Lehramt an beruflichen Schulen und den anderweitigen Erwerb der Lehrbefähigung an beruflichen Schulen künstlerischer und gestalterischer
MehrAMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum Nr.
AMTLICHE MITTEILUNGEN Verkündungsblatt der Bergischen Universität Wuppertal Herausgegeben vom Rektor Jahrgang 40 Datum 09.09.2011 Nr. 86 Prüfungsordnung (Fachspezifische Bestimmungen) für den Teilstudiengang
MehrDie besondere Ler e nl n e l i e s i t s u t n u g
Die besondere Lernleistung Definition und Rechtsgrundlagen Termine Grundsätzliche Überlegungen Betreuung Anforderungen Bewertung und Notenfindung Definition und Rechtsgrundlagen (1) umfangreiche Arbeit,
MehrAnnette-Schule. SL-Stunden (Soziales Lernen) Vorstellung alter Berufsbilder. Kooperationspartner
Vorstellung alter Berufsbilder Leben und Berufe früher. (Fächer: Ge, Pk) Projekttage vor den Osterferien Eigenverantwortliches Arbeiten im Rahmen der Projekttage Eigenorganisation Lernen lernen Sozialkompetenzen
MehrFACHSPEZIFISCHER ANHANG ENGLISCHE PHILOLOGIE - NEBENFACH
MAGISTER- PRÜFUNGSORDNUNG FACHSPEZIFISCHER ANHANG ENGLISCHE PHILOLOGIE - NEBENFACH gültig ab Studienbeginn SS 1991 INHALT: 1. Fachspezifischer Anhang zur Magisterprüfung 2. Checkliste Prüfungsvorleistungen
MehrEnglisch am Spessart- Gymnasium
Englisch am Spessart- Gymnasium Bedeutung des Faches Englisch Spessart-Gymnasium 2 Bedeutung des Faches Englisch Lingua franca Spessart-Gymnasium 3 Bedeutung des Faches Englisch Lingua franca unverzichtbar
MehrVoraussetzungen und Anforderungen. an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein
Voraussetzungen und Anforderungen an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein Die Studierenden der KPH-Edith Stein absolvieren im Rahmen ihres Studiums Schulpraktische Studien und haben bereits ab dem 1.
MehrModul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis
Modul 1: Einführung in die Bildungswissenschaft Praxis Modulnummer 801 103 100 180 h Umfang 6 LP Dauer Modul 1 Semester Modulbeauftragter Dozent/Dozentin der Vorlesung im jeweiligen Semester Anbietende
MehrStrukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in Orientierung an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen
Strukturierung Kerncurriculum Ausbildung im Fach Mathematik in an den Handlungsfeldern, Inhaltsbereichen und Handlungssituationen 1. Quartal Lernen vorbereiten und initiieren Handlungsfeld U Unterricht
MehrRICHARD-VON-WEIZSÄCKER-SCHULE
RICHARD-VON-WEIZSÄCKER-SCHULE Sozialwissenschaftliches Gymnasium Öhringen 1. Ausbildungsziel Das Berufliche Gymnasium der sozialwissenschaftlichen Richtung (SG) ist ein 3jähriges Gymnasium in Aufbauform.
MehrEinführung in schulpraktische Studien
Einführung in schulpraktische Studien Vorbereitung auf Schule und Unterricht Von Ingbert von Martial Jürgen Bennack 7. überarbeitete Auflage HLuHB Darmstadt Illllllllllllllllll 15359870 Schneider Verlag
Mehr