Prüfungsinhalt. Abwasserentsorgung Helmstedt, Helmstedt. Schlussbesprechung Jahresabschlussprüfung 2012 am 6. November
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1 Abwasserentsorgung Helmstedt, Helmstedt Schlussbesprechung Jahresabschlussprüfung am 6. November 2013 Gütersloh Berlin Hannover-Laatzen Leipzig Folie: 1 Prüfungsinhalt 1. Jahresabschluss (Ergebnis- und Finanzrechnung, Bilanz und Anhang, einschließlich Rechenschaftsbericht) 2. Buchführung 3. Wirtschaftliche Verhältnisse 4. Wirtschaftlichkeit der Betriebsführung 5. Ordnungsmäßigkeit der Geschäftsführung Folie: 2 1
2 Hinweise nach 321 HGB Hinweis im Bestätigungsvermerk: Erforderliche Spartenrechnung wurde 2013 eingeführt, einschl. Nachkalkulation für Gebührensatzung 2013 berücksichtigt damit erstmals die erforderliche Spartenrechnung; die für erhobenen Gebühren dagegen nicht Einhaltung des 3-Jahres-Verwendungskorridors für Gebührenüberschüsse der Vorjahre ( 5 Abs. 2 NKAG) derzeit noch problematisch, bis Verjährung eingetreten ist. Folge: 1. erhobenen Gebühren bis sind möglicherweise nicht gerichtsfest 2. Risiko der latenten Unwirksamkeit besteht Folie: 3 Erfolgsvergleich - Überblick ordentliche Erträge ordentliche Aufwendungen ordentliches Ergebnis Finanzerträge Zinsen und sonstige Finanzaufwendungen Finanzergebnis außerordentliches Ergebnis Zuführung zu Sonderposten Jahresüberschuss/-fehlbetrag Folie: 4 2
3 Ordentlichen Erträge Zuwendungen und allgemeine Umlagen Auflösung Sonderposten öffentlich-rechtliche Entgelte Kostenerstattungen und umlagen aktivierte Eigenleistungen sonstige ordentliche Erträge ordentliche Erträge Folie: 5 Öffentlich-rechtliche Entgelte Benutzungsgebühren für - Schmutzwasser Regenwasser Gebührenanteil Stadt Helmstedt Sonstige Folie: 6 3
4 Ordentliche Aufwendungen Personalaufwendungen Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Abschreibungen sonstige ordentliche Aufwendungen ordentliche Aufwendungen Folie: 7 Aufwendungen für Sach- und Dienstleistungen Betreiberentgelt Kläranlage Unterhalt Abwasseranlagen Betriebsführungsentgelte Aufwendungen Energie sonstige Sach- und Dienstleistungen Folie: 8 4
5 Vermögens- und Finanzlage immaterielles Vermögen Sachvermögen langfristiges Vermögen Finanzvermögen liquide Mittel kurzfristiges Vermögen Gesamtvermögen Folie: 9 Langfristiges Vermögen Stand Zugänge Abgänge Abschreibungen Stand Folie: 10 5
6 Vermögens- und Finanzlage Nettoposition Verbindlichkeiten aus Krediten für Investitionen langfristiges Kapital kurzfristige Rückstellungen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen übrige Passiva kurzfristiges Kapital Gesamtkapital Folie: 11 Liquiditätslage Saldo aus laufender Verwaltungstätigkeit Saldo aus Investitionstätigkeit Finanzmittelergebnis Saldo aus Finanzierungstätigkeit Änderung des Bestandes an eigenen Finanzmitteln Anfangsbestandsänderung an Finanzmitteln liquide Mittel Folie: 12 6
7 Chancen und Risiken der künftigen Entwicklung Ausblick Keine bestandsgefährdenden Risiken Bis zur Beendigung der Prüfung keine Erhebung von Widersprüchen gegen bestehende Gebührenbescheide Risiko unvorhersehbarer Instandhaltungsrisiken Für 2013 erstmalig Spartentrennung in der Gebührenkalkulation enthalten, damit reduziert sich das Risiko rechtswidriger Gebühren im Zeitablauf Planung für 2013: Jahresergebnis - 3 Folie: 13 Auszug aus dem Bestätigungsvermerk Unsere Prüfung hat zu keinen Einwendungen geführt. Nach unserer Beurteilung aufgrund der bei der Prüfung gewonnenen Erkenntnisse entspricht der Jahresabschluss den gesetzlichen Vorschriften und den ergänzenden Bestimmungen der Satzung und vermittelt unter Beachtung der Grundsätze ordnungsmäßiger Buchführung ein den tatsächlichen Verhältnissen entsprechendes Bild der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage, der Liquidität und der Rentabilität des Eigenbetriebs. Der Rechenschaftsbericht steht im Einklang mit dem Jahresabschluss, vermittelt insgesamt ein zutreffendes Bild von der Lage des Eigenbetriebs und stellt die Chancen und Risiken der zukünftigen Entwicklung zutreffend dar. Ohne diese Aussage einzuschränken, weisen wir darauf hin, dass die Kalkulation der Abwassergebühren bis nicht im Einklang mit den gesetzlichen Regelungen des 5 Abs. 2 NKAG steht. Folie: 14 7
8 Auszug aus dem Bestätigungsvermerk Der Bestätigungsvermerk ist entsprechend dem Wortlaut des 32 Abs. 2 EigBetrVO des Landes Niedersachsen wie folgt abzufassen: Der Jahresabschluss, der Rechenschaftsbericht und die Buchführung entsprechen nach pflichtgemäßer Prüfung den Rechtsvorschriften. Die Geschäftsführung erfolgt ordnungsgemäß. Die Entwicklung der Finanz- und Ertragslage, der Liquidität und der Rentabilität geben zu Beanstan-dungen keinen Anlass. Der Eigenbetrieb wird wirtschaftlich geführt. Ohne diese Aussage einzuschränken verweisen wir auf den oben stehenden Hinweis. Laatzen, am 23. August 2013 Folie: 15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung M a t t h i a s R o b b e r s Wirtschaftsprüfer Steuerberater Kontakt: robbers@wrg-audit.de Tel.: 0511 / Home: Gütersloh Berlin Hannover Leipzig Folie: 16 8
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