Autobahnen / Tunnel / Flughäfen / Bahn Energieversorgung / Industrielle Großprojekte

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Autobahnen / Tunnel / Flughäfen / Bahn Energieversorgung / Industrielle Großprojekte"

Transkript

1 Visuelle Unterstützung von Infrastrukturprojekten im Planungsprozeß Autobahnen / Tunnel / Flughäfen / Bahn Energieversorgung / Industrielle Großprojekte

2 Trailer INTER OFFICE, 20 Jahre Erfahrung in der Unterstützung von Infrastrukturprojekten Seite 2

3 INTER OFFICE: Kompetenz in allen Projektphasen Infrastrukturen: Autobahnbau Tunnel Flughäfen Energieversorgung Wasserstraßen Digitales Einwands- und Erwiderungs-Management Digitaler Planungsordner 3D-Simulationen 3D-Animationen 3D- Virtuelle Befahrung Schienenprojekte Ingenieurbauwerke Luftbildorientierte Präsentationen Komplexpräsentation Kommunikation / Themenorientierte Argumentationsmodule Medien Verkehr Ökologie Lärmschutz Bioklima Lufthygiene Raumwiderstand Netzplanung Linienplanung Vorentwurfsplanung Genehmigungsplanung Ausführungsplanung Baudurchführung Seite 3

4 Produkte für Entscheider und Planer Projektmanager, Führungskräfte, Politik Entscheidungsträger in Unternehmen und Behörden, die mit Infrastrukturprojekten befaßt sind, stehen nicht nur unter enormem wirtschaftlichem sondern auch unter politischem und fachlichem Druck. Firmeninhaber, Führungskräfte und Projektmanager können mit Hilfe von INTER OFFICE Visualisierungsprodukten: Entscheidungen zu einer Vielzahl von Projekten schneller und besser treffen, zukünftige Entwicklungen besser bewerten, und vor allem die Kosteneffizienz deutlich verbessern. Planer, Ingenieure Infrastrukturplaner erfüllen heute eine Vielzahl von Aufgaben. Neben der Prüfung verschiedener Entwurfsalternativen entwickeln sie Lösungsvorschläge und tragen maßgeblich dazu bei, die allgemeine Zustimmung zu einem Projekt noch vor Eintritt in die Entwurfsphase zu gewinnen. Auch während der Entwurfsphase sind immer wieder planerische Entscheidungen zu treffen, die weitreichende Konsequenzen haben. Diesen zunehmenden Erwartungen gerecht zu werden, ist mit Hilfe von INTER OFFICE Visualisierungsprodukten deutlich leichter. Seite 4

5 Projekte emotionalisieren und erlebbar machen Projekte kommunizieren Planungen prüfen und plausibilisieren Die Stärken Ihrer Projekte betonen und vom Wettbewerb abgrenzen Seite 5

6 Seite 6

7 Seite 7

8 Seite 8

9 Seite 9

10 Emotionen vermitteln Technologien kommunizieren Projekte verständlich präsentieren Themen systhematisieren Einfach verteilbar Seite 10

11 Seite 11

12 Verkehrsanlagen in sensiblen Bereichen in der Planungsphase in Echtzeit simulieren Gegenüberstellen von Varianten in Echtzeit Verkehrssimulationen mit verschiedenen Verkehrsträgern prüfen Zusatzinformationen integrieren Verkehrsszenarien in Echtzeit vergleichen Seite 12

13 Verkehrsanlagen in der Planungsphase simulieren Bauphasen verständlich erklären Validierung von Verkehrssimulationen Verkehrsszenarien testen Ausstattungsvarianten prüfen Seite 13

14 Sensible Verkehrsanlagen in der Planungsphase simulieren Validierung mit realen Personen und Verkehrsanlagen Verkehrsszenarien testen Ausstattungsvarianten prüfen Kosten-Nutzen-Analysen Seite 14

15 Vielen Dank für Ihr Interesse. INTER OFFICE GmbH CAD & VISUALISIERUNG Zschonergrund 2 DE Dresden Tel.: Fax.: info@interoffice.de Seite 15

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann

Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung. Infrastrukturprojekte. Anna Renkamp Christina Tillmann Empfehlungen für mehr Transparenz und Bürgerbeteiligung Infrastrukturprojekte Anna Renkamp Christina Tillmann Berlin, Blick auf Chancen von Bürgerbeteiligung bei Infrastrukturprojekten durch einen neutralen

Mehr

Wirtschaftsfrauen Schweiz

Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wirtschaftsfrauen Schweiz Wofür steht der Verband? Vision des Verbandes Wirtschaftsfrauen Schweiz Der Verband ist die aktive Kraft, welche die Interessen der Wirtschaftsfrauen

Mehr

Wir sind Ihr Partner für 3D Visualisierungen. www.visupartner.de 030 / 30 20 44 46

Wir sind Ihr Partner für 3D Visualisierungen. www.visupartner.de 030 / 30 20 44 46 Wir sind Ihr Partner für 3D Visualisierungen 030 / 30 20 44 46 Inhalt 03 Außenvisualisierung 04 Innenvisualisierung 05 Virtueller Rundgang 06 Visualisierter Film 07 Einrichtungsfigurator 08 Besonderheiten

Mehr

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv

Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Seminar + Intensives Präsenztraining, maximal 5 Personen + Telefoncoaching = Präsentation Intensiv Vorbereitung durch Video-Training Intensives Präsenztraining Telefoncoaching

Mehr

Office-/Assistenzsysteme

Office-/Assistenzsysteme Office-/Assistenzsysteme Mobiles Arbeiten unabhängig von Zeit und Ort bietet heute neue Möglichkeiten zum Mitarbeitereinsatz. Homeoffice, z. B. für die Kinderbetreuung, Teilzeitarbeit und die Schichtbetreuung

Mehr

Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6.

Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien. Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6. Beteiligung schafft Akzeptanz für Erneuerbare Energien Erkenntnisse aus Forschung und Praxis Energiekonferenz 2012, Strausberg, 6. September 2012 Was ist Akzeptanz? (Positive) Bewertung eines Akzeptanzobjektes

Mehr

WANDEL IN DER BAUBRANCHE 3 WEGE, UM IN EINEM VERÄNDERTEN UMFELD ZU BESTEHEN

WANDEL IN DER BAUBRANCHE 3 WEGE, UM IN EINEM VERÄNDERTEN UMFELD ZU BESTEHEN WANDEL IN DER BAUBRANCHE 3 WEGE, UM IN EINEM VERÄNDERTEN UMFELD ZU BESTEHEN Praxistipps für Infrastrukturplaner 5 MINUTEN LESEZEIT WANDEL IN DER BAUBRANCHE Kombinieren Sie die von starkem Wettbewerb gezeichnete

Mehr

Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann

Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann Dialog auf Augenhöhe Wie Bürgerbeteiligung gelingen kann Lothar Frick, Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg Essen, E-World Energy & Water, 8. Februar 2012 1 Bedingungen für die Schlichtungsgespräche

Mehr

Ablaufplan Vorschlag -

Ablaufplan Vorschlag - Ablaufplan Vorschlag - Workshop. Kompetenz Gruppe Zeit Inhalt Methode Wer Ziele für die Veranstaltung: Zusammenwachsen der einzelnen Mitarbeiter zu einem Gesamtteam mit einer einheitlichen ergebnisorientierten

Mehr

Unser Leistungsspektrum Beratung für Kollegen. Beratung, Information und Ansprechpartner für Ihre Projekte in Russland

Unser Leistungsspektrum Beratung für Kollegen. Beratung, Information und Ansprechpartner für Ihre Projekte in Russland Unser Leistungsspektrum Beratung für Kollegen Beratung, Information und Ansprechpartner für Ihre Projekte in Russland Stefan MMST Scholz ARCHITEKTEN Generalplanung Schanzenstraße 117 / 20144 20357 Hamburg

Mehr

DIE VIELFALT NETZWERKES

DIE VIELFALT NETZWERKES DIE VIELFALT DES intelligenten NETZWERKES EIN SCHIFF findet auch ohne lotsen aufs MEER HINAUS. DIE Lösung für komplexe IT-TECHNOLOGIE Armin J. Schweikert und Henning Krebel Geschäftsführer Der persönliche

Mehr

> GIS-Technologien für den automatisierten Verkehr > Andreas Richter agit 2017 >

> GIS-Technologien für den automatisierten Verkehr > Andreas Richter agit 2017 > DLR.de Folie 1 > GIS-Technologien für den en Verkehr > Andreas Richter agit 2017 > 06.07.2017 GIS-Technologien für das Erstellen, Verwalten und Verteilen hochgenauer in Spezialformaten im Kontext des en

Mehr

Anhang D - Planungsphasen nach HOAI

Anhang D - Planungsphasen nach HOAI Idee des n Planungsphasen nach der Honorarordnung für Architekten und Ingenieure () A1 Fertiges Bauwerk Anhang D - Planungsphasen nach, A0 TITEL: Bauprozeß 63 Idee des n Phase 1 A11 Phase 2 A12 Phase 3

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center

Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center Dr. Kraus & Partner Ihr Angebot zu Assessment Center Sämtliche Zeichnungen und Karikaturen dieser Präsentation sind urheberrechtlich geschützt und dürfen nur mit schriftlicher Genehmigung seitens Dr. Kraus

Mehr

BIM bei Infrastrukturprojekten

BIM bei Infrastrukturprojekten BIM bei Infrastrukturprojekten Dipl.-Ing. Dirk Münzner Agenda Boll und Partner das Unternehmen Modellierung von Verkehrsanlagen Definitionen und Aspekte Anwendung der BIM Methode bei Tunnelprojekten Is

Mehr

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen

Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Coaching 1 Rollenverständnis/Kompetenzen Aufbau des Moduls In diesem Modul Coaching wirst du begleitet, wie du fiktiv ein neues Team übernimmst. Anhand dieses Beispiels wird aufgezeigt, welche Anforderungen

Mehr

Industrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik!

Industrie 4.0. Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Industrie 4.0 Sensoren, Regler und Antriebe für Ihre Produktionskette, ausgestattet mit hochmoderner Technik! Die Zukunft wird smart Smart Operations Intelligente Prozesse Smart Network Horizontale und

Mehr

Grünes Licht für das Elektrofahrzeug

Grünes Licht für das Elektrofahrzeug DEKRA Grünes Licht für das Elektrofahrzeug Mit DEKRA sicher in die Zukunft starten Hintergrund DEKRA Ihr Partner für verantwortungsvolle Mobilität. DEKRA steht seit 1925 für Expertenwissen im automobilen

Mehr

Steuernagel + Ihde. Projektmanager/in ÖPP/PPP Infrastruktur-Projekte

Steuernagel + Ihde. Projektmanager/in ÖPP/PPP Infrastruktur-Projekte Projektmanager/in ÖPP/PPP Infrastruktur-Projekte Große ÖPP/PPP-Straßenbauprojekte von der Entwicklung bis zur Realisierung Öffentlich-private Partnerschaften für den Bau von Autobahnen werden in Deutschland

Mehr

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers

Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Projektplanung und management für den erfolgreichen Aufbau Ihres Call Centers Grundlagen des Umsetzungskonzeptes Projektplanung und -organisation Kritische Erfolgsfaktoren bei der Realisierung 5 Phasen

Mehr

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen

Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Drittes Treffen der ExpertME- Betriebe am 20.01.2011 RANAWERK Schwandorf Kompetenzfeststellung in Betrieben Mitarbeiterkompetenzen mit Kompetenzpässen sichtbar machen Katharina Kucher Nutzen von systematischer

Mehr

Aufwand von Bauwerksprüfungen zur Erfüllung der Anforderungen nach DIN 1076

Aufwand von Bauwerksprüfungen zur Erfüllung der Anforderungen nach DIN 1076 Aufwand von Bauwerksprüfungen zur Erfüllung der Anforderungen nach DIN 1076 RBD Volker Richter Landesbetrieb Straßenbau und Verkehr Schleswig-Holstein 1 Ist es in der heutigen Zeit noch vertretbar, den

Mehr

Pinnwand, Beamer, Chart & Punkt

Pinnwand, Beamer, Chart & Punkt Pinnwand, Beamer, Chart & Punkt Wege zu gelungener Präsentation und Moderation Ein Trainingsbuch Pinnwand, Beamer, Chart & Punkt Wege zu gelungener Präsentation und Moderation Ein Trainingsbuch Akademie

Mehr

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden

Tafelbilder leicht gemacht. für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Stadtmedienstelle Dresden Tafelbilder leicht gemacht für Anfänger & Fortgeschrittene 09.10.2014 Das Promethean Authorised Learning Centre ist ein von Promethean speziell geschultes und zertifiziertes Unternehmen, das sich auf die

Mehr

BiPRO-Tag Herbst 2011. 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss

BiPRO-Tag Herbst 2011. 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss BiPRO-Tag Herbst 2011 7./8. Dezember 2011 Novotel Düsseldorf /Neuss Von der Norm zur produktiven Anbindung Jörn Bilicki Leitender IT-Architekt Leiter BiPRO-Kompetenzcenter C1 FinCon GmbH Themen BiPRO ganz

Mehr

DB ProjektBau GmbH. DB ProjektBau GmbH. Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt

DB ProjektBau GmbH. DB ProjektBau GmbH. Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Berliner Hauptbahnhof (Bauphase) Foto: DB AG/Hans-Joachim Kirsche VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt DB ProjektBau

Mehr

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten

Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Titel der Präsentation Beratung. Coaching. Training Beziehungscoaching Erfüllende und glückliche Beziehungen gestalten Angebot 2013 Ziele von Beziehungscoaching Beziehungen sind unser Lebenselixier ohne

Mehr

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation

Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Realisierung einer Problemlösungsstrategie für Logistikprozesse im Krankenhaus durch agentenbasierte Simulation Lydia Lotzmann 12.07.2013 Institut für Medizinische Informatik, Statistik und Epidemiologie

Mehr

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie

Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Bildungsforschung Informationen zur Weiterbildungssequenz Gefördert durch das Bayerische Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie Labor - Lernarrangements begleiten und

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Wirtschaftliche Grundbegriffe in der Sekundarstufe Bestellnummer: 59347

Mehr

Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018

Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018 Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018 Die wichtigsten Änderungen Betroffene M+E-Berufe mit Neuverträgen 2017 Verordnung über die Berufsausbildung in den industriellen Metallberufen

Mehr

ARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments

ARBEITSKREIS E-LEARNING. Peer Assessments ARBEITSKREIS E-LEARNING Peer Assessments If students produce it, they can assess it; and if they can assess it, they can improve it. (Andrade & Warner, 2012) Agenda 1. 2. Aufgaben 1. Teil: Definition der

Mehr

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum

TISIS - Industrie 4.0. Ereignis, Ort, Datum - Industrie 4.0 Ereignis, Ort, Datum TISIS Software Die vollständige Maschinen- Software wird als Option für die gesamte Tornos Produktpalette angeboten Sie ermöglicht es Ihnen, Ihre Maschine zu programmieren

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018

Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018 Die Modernisierung der industriellen Metall- und Elektroberufe 2018 Die wichtigsten Änderungen 1 Betroffene M+E-Berufe mit Neuverträgen 2017 Verordnungen über die Berufsausbildung Industrielle Metallberufe

Mehr

Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH

Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH verfügbare weitere Inhalte: Kapitel 1: EMISSIONEN Kapitel 2: LUFTQUALITÄT Kapitel 3: LÄRM Kapitel 4: FLÄCHENVERBRAUCH Kapitel 5: UMWELTFREUNDLICHE FAHRZEUGANTRIEBE

Mehr

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt

Schule 4.0. Schule und Lernen in einer digitalen Welt Schule 4.0 Schule und Lernen in einer digitalen Welt Digital Roadmap Austria Österreichische IT-Strategie Handlungsfeld Bildung Adressiert alle Bildungsbereiche: vom Kindergarten über Schule, Hochschulen,

Mehr

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland

CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen. Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland CityNext - Gemeinsam für die Stadt von morgen Dr. Marianne Janik Senior Director Public Sector Microsoft Deutschland Freie und Hansestadt Hamburg Mehr als 10 Jahre erfolgreicher Zusammenarbeit Digitaler

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

Partner-Dokumentation

Partner-Dokumentation Partner-Dokumentation ESPRIX Excellence Suisse KURZPORTRÄT Gründung: 1999 Mitarbeitende: Stiftungsrat, Jury, Geschäftsstelle sowie 130 ehrenamtliche Assessoren Das Ziel von ESPRIX Excellence Suisse besteht

Mehr

CAMPUSBAHN. Inhalt. Stand der Planungen. Planungsparameter. Grundsätze der Planung. Trassenplanung

CAMPUSBAHN. Inhalt. Stand der Planungen. Planungsparameter. Grundsätze der Planung. Trassenplanung Thomas Schaller CAMPUSBAHN Inhalt Stand der Planungen Planungsparameter Grundsätze der Planung Trassenplanung Stand der Planung Planungsphasen gemäß HOAI* Leistungsphase 1: Grundlagenermittlung Machbarkeitsstudie

Mehr

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de

ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de ÜBERZEUGENDE WERTE FÜR PROFESSIONELLE IMMOBILIENBEWERTUNG. www.kenstone.de 1 UNSERE WERTE Werte schaffen, Werte leben das ist die entscheidende Grundlage für den Erfolg von KENSTONE Real Estate Valuers.

Mehr

FTTH als Voraussetzung für die (Industrie-) Gesellschaft 4.0. Pierre-Alain Graf VERTRAULICH / ZUR DISKUSSION. PAG Consulting & Services GmbH

FTTH als Voraussetzung für die (Industrie-) Gesellschaft 4.0. Pierre-Alain Graf VERTRAULICH / ZUR DISKUSSION. PAG Consulting & Services GmbH FTTH als Voraussetzung für die (Industrie-) Gesellschaft 4.0 Pierre-Alain Graf VERTRAULICH / ZUR DISKUSSION 3 Kernfragen Welche Voraussetzungen müssen für die Umsetzung einer digitalen Gesellschaft erfüllt

Mehr

Profil Vortragsredner Michael Carl

Profil Vortragsredner Michael Carl Zuverlässigkeit Erfahrung Service Vernetzung Höchste Qualität Profil Vortragsredner Michael Carl Michael Carl Director Analysis & Studies 2b AHEAD Think Tank Kurz & knapp Director Analysis & Studies 2b

Mehr

Wie Sie Entscheidungsfallen umschiffen und Entscheidungen möglichst optimal vorbereiten können

Wie Sie Entscheidungsfallen umschiffen und Entscheidungen möglichst optimal vorbereiten können Wie Sie Entscheidungsfallen umschiffen und Entscheidungen möglichst optimal vorbereiten können Von Marc Sieper Erwarten nicht so gut wie immer alle Mitarbeiter von ihrem Chef, dass er die richtigen Entscheidungen

Mehr

Wenn Menschen und Maschinen kommunizieren

Wenn Menschen und Maschinen kommunizieren COMPUTERVISUALISTIK UND DESIGN Wenn Menschen und Maschinen kommunizieren Wer kennt sie nicht, die vielen kleinen Displays und digitalen Medien an Geräten, mit denen Einstellungen vorgenommen werden oder

Mehr

BIM AUS PLANERSICHT HERAUSFORDERUNGEN IM BEREICH INFRASTRUKTUR

BIM AUS PLANERSICHT HERAUSFORDERUNGEN IM BEREICH INFRASTRUKTUR BIM AUS PLANERSICHT HERAUSFORDERUNGEN IM BEREICH INFRASTRUKTUR 2. SYMPOSIUM BIM-CLUSTER-HESSEN e.v. 7. November 2018 Dr. Axel Brommer, Pöyry Deutschland GmbH AGENDA Warum Building Information Modeling

Mehr

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen

Andrea Neubauer. Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Andrea Neubauer Moderne Hochschul-Industrie-Kooperationen Analyse mittels der Story Telling-Methode vor dem Hintergrund von Wissensmanagement Verlag Dr. Kovac Hamburg 2005 Inhaltsverzeichnis JX! ' Liniiiiung

Mehr

Be the change you want to see

Be the change you want to see Be the change you want to see Erwartungen, Bedürfnisse und Herausforderungen in der Arbeitswelt der Zukunft Zukunftsforum 2015, St. Wolfgang Johanna Hobelsberger-Gruber Agenda Female Shift Verpassen Frauen

Mehr

Unternehmensphilosophie

Unternehmensphilosophie Unternehmensphilosophie Unsere Grundlagen Unsere Ziele Unser Handeln Diese Unternehmensphilosophie beschreibt das Selbstverständnis des Kolping-Bildungswerkes Württemberg e. V. Sie ist Grundlage für unsere

Mehr

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung.

Unternehmen&Institutionen. Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Unternehmen&Institutionen Energy Efficiency Award 2016. Ihre Einladung. Ihr Weg zum Award. Der Energy Efficiency Award 2016 steht allen Unternehmen aus Industrie und Gewerbe offen, die erfolgreich Energieeffizienzprojekte

Mehr

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien

Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Aufnahmeverfahren der Hochschule Fresenius im Fachbereich Wirtschaft & Medien Sehr geehrte Bewerberin/Sehr geehrter Bewerber, vielen Dank für Ihr Interesse an der Hochschule Fresenius und Ihre Teilnahme

Mehr

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz Seit 2009 DRK aktiv in der nationalen Sicherheitsforschung Seit

Mehr

BIM für Infrastruktur Building Information Modeling im kommunalen Umfeld

BIM für Infrastruktur Building Information Modeling im kommunalen Umfeld BIM für Infrastruktur Building Information Modeling im kommunalen Umfeld Eric Sander (Dipl. Ing.), Application Engineer Tech Data GmbH & CO OHG www.tddatech.de Eric Sander (Dipl. Ing Raumplanung) Studium

Mehr

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen!

GVZ Schönefelder Kreuz. Chancen und Perspektiven für Bremen! GVZ Schönefelder Kreuz GVZ Schönefelder Kreuz Chancen und Perspektiven für Bremen! Agenda» Das GVZ stellt sich vor» Europäische Korridore als Chance für intelligente Transporte» Multimodale Vision» Bremen

Mehr

TÜV Your Ideas Erfahrung für Ihre Verkehrslösungen und den Schienenverkehr von Morgen

TÜV Your Ideas Erfahrung für Ihre Verkehrslösungen und den Schienenverkehr von Morgen TÜV Your Ideas Erfahrung für Ihre Verkehrslösungen und den Schienenverkehr von Morgen TÜV Rheinland InterTraffic GmbH, Beratung Bahntechnik www.tuv.com Unser Leitbild: Umfassende Beratung für Bahn- und

Mehr

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Taiwan...6. b. Impressum... 10. ii. Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation mit Taiwanesen...

Inhaltsverzeichnis. a. Standorte...3 1. Taiwan...6. b. Impressum... 10. ii. Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation mit Taiwanesen... 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. Taiwan...6 i. Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation mit Taiwanesen...6 ii. Interkulturelle Kompetenz und Kommunikation mit Taiwanesen... 8 b. Impressum...

Mehr

Im Dialog mit den Entscheidern

Im Dialog mit den Entscheidern Im Dialog mit den Entscheidern ADVICE PARTNERS GmbH Unternehmensberatung für Strategie und Kommunikationsmanagement Haus der Bundespressekonferenz Schiffbauerdamm 40 10117 Berlin Tel. + 49 30 2123422-0

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Montessori-Pädagogik - Reformpädagogik leicht & verständlich Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Titel: Montessori-Pädagogik

Mehr

Das Format der Projektprüfung

Das Format der Projektprüfung Das Format der Projektprüfung Kernaussagen zur Projektprüfung Die Projektprüfung ist Bestandteil des Quali und des Mittleren Schulabschlusses. Die erfolgreiche Ablegung dieser Prüfung ist ein Baustein

Mehr

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement

TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement KOMPETENZ FÜR IHR UNTERNEHMEN TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement www.toyota-forklifts.de TOYOTA I_SITE Mehr als Flottenmanagement Toyota I_Site ist eine einzigartige Kombination aus Technologie,

Mehr

3 Schnittstellen. 4 Zwangspunkte der Planungen / Betriebliche Randbedingungen 5 Verkehrsanlagen / Bauwerke 6 Planfeststellung 7 Visualisierungen

3 Schnittstellen. 4 Zwangspunkte der Planungen / Betriebliche Randbedingungen 5 Verkehrsanlagen / Bauwerke 6 Planfeststellung 7 Visualisierungen Gliederung 1 Allgemeine Einführung zur Planung 2 Leistungsinhalt Entwurf- und Genehmigungsplanung 2.1 - Inhalt des Vorhabens 2.2 - Generalplanerleistungen 3 Schnittstellen 3.1 - Vorhabensgrenzen 3.2 -

Mehr

BLAH. Design Thinking BLAH BLAH BLAH BLAH BLAH BLAH. Eric-Jan Kaak. @claptonline. Eric-Jan Kaak. @claptonline 1. 9. CIO & IT-Manager Summit

BLAH. Design Thinking BLAH BLAH BLAH BLAH BLAH BLAH. Eric-Jan Kaak. @claptonline. Eric-Jan Kaak. @claptonline 1. 9. CIO & IT-Manager Summit Design Thinking @claptonline IcoSense Gmbh Mittersill Zell am See 9. CIO & IT-Manager Summit BLAH BLAH BLAH BLAH BLAH 06.04.2016 CIO Summit 2016 / IcoSense / / @claptonline 2 BLAH BLAH @claptonline 1 9.

Mehr

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator

HSD. Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik. Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator HSD Datenbanken und E-Business Databases and E-Business Erstsemestereinführung B. Sc. Medieninformatik Prof. Dr.-Ing. Thomas Rakow Co-Studiengangskoordinator 1 30.09.201 Willkommen Foto: Thomas Rakow,

Mehr

TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS

TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS TRAININGS-FOKUS VOM MITARBEITER ZUM MARKENBOTSCHAFTER MANAGEMENTSTRATEGIEN FÜR MEHR ERFOLG IHRER VERTRIEBSTEAMS GRUNDLAGE DER SCHULUNGEN Folgende Schulungen bauen auf den Erkenntnissen auf, die Dr. Michaela

Mehr

Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind.

Aktion Gesunde Nachbarschaften Weil wir uns am nächsten sind. Aktion "Gesunde Nachbarschaften" Weil wir uns am nächsten sind. Bedeutung von Nachbarschaft Wie bewerten die Bundesbürger ihr Wohnumfeld? Positive Bewertung von Nachbarbarschaft insgesamt 86% 93% Ich fühle

Mehr

DE In Vielfalt geeint DE 11.4.2016 B8-0440/2. Änderungsantrag 2 Tamás Meszerics im Namen der Verts/ALE-Fraktion

DE In Vielfalt geeint DE 11.4.2016 B8-0440/2. Änderungsantrag 2 Tamás Meszerics im Namen der Verts/ALE-Fraktion 11.4.2016 B8-0440/2 Änderungsantrag 2 Ziffer 14 a (neu) 14a. ist entsetzt angesichts der Ergebnisse der landesweiten Untersuchung zu Straßenkindern, die ergab, dass 2 500 Kinder auf der Straße leben und

Mehr

3D-Simulation in der Intralogistik

3D-Simulation in der Intralogistik 3D-Simulation in der Intralogistik Siemens Postal, Parcel & Airport Logistics AG Seite 1 siemens.ch/logistics Inhalt 3D Simulation in der Intralogistik Abgrenzung/Definition Animation Simulation Emulation

Mehr

igds engineering Industrieplanung und Maschinenbaukonstruktion GmbH VON DER PLANUNG BIS ZUR AUSFÜHRUNG

igds engineering Industrieplanung und Maschinenbaukonstruktion GmbH VON DER PLANUNG BIS ZUR AUSFÜHRUNG igds engineering Industrieplanung und Maschinenbaukonstruktion GmbH VON DER PLANUNG BIS ZUR AUSFÜHRUNG Maschinenbau / Anlagenbau / Behälterbau CAD Dienstleistungen 2D und 3D Sie wollen: - Betriebsstätten

Mehr

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme

Unterrichtsmaterialien für Lehrer & Schüler UN World Food Programme Was tun gegen Unterernährung? Unterrichtsstunde: Simulation einer UN-Generalversammlung Altersgruppe: 10. bis 12. Klasse Fach: Gesellschaftswissenschaften, Politik Überblick Recherche, Gruppenarbeit, Präsentationstechniken

Mehr

Computerspiele und virtuelle Welten

Computerspiele und virtuelle Welten Computerspiele und virtuelle Welten Perspektiven aus medienpädagogischer Sicht Dr. Anja Hartung (Universität Magdeburg) Lebenswelten sind Medienwelten Zum Stand medienpädagogischer Forschung Medienkonvergenz

Mehr

BIM in der Infrastruktur Digitale Fabrik und Tunnelbau

BIM in der Infrastruktur Digitale Fabrik und Tunnelbau 1 BIM in der Infrastruktur Digitale Fabrik und Tunnelbau Mirko WARZECHA Mensch und Maschine Austria GmbH mirko.warzecha@mum.at Zusammenfassung In den letzten Jahren wird BIM immer stärker in Infrastrukturprojekten

Mehr

Was Deutsche von Schweizern lernen können

Was Deutsche von Schweizern lernen können https://klardenker.kpmg.de/gotthardtunnel-und-staatliche-infrastruktur/ Was Deutsche von Schweizern lernen können KEYFACTS - Verantwortlichkeiten müssen vorher geregelt sein - Zentrale Planungsstelle ist

Mehr

Auf dem Weg zum Professional

Auf dem Weg zum Professional Auf dem Weg zum Professional AGILE Das Trainee-Programm der top itservices AG vielfältige Möglichkeiten zur fachlichen und persönlichen Weiterentwickung praxisnahe Vorbereitung auf die schnelle Übernahme

Mehr

Zement 2.0 - Wissensvermittlung in der Zukunft

Zement 2.0 - Wissensvermittlung in der Zukunft Zement 2.0 - Wissensvermittlung in der Zukunft Dr. Stefan Schäfer, Ludger Thomas Forschungsinstitut der Zementindustrie Demographische Entwicklung und deren Folgen Demographische Entwicklung und deren

Mehr

Einsatz moderner Prüftechnologien. nach 2009/40/EG. Sektion II Fahrzeug Sicherheit über das gesamte Autoleben

Einsatz moderner Prüftechnologien. nach 2009/40/EG. Sektion II Fahrzeug Sicherheit über das gesamte Autoleben Sektion II Fahrzeug Sicherheit über das gesamte Autoleben Einsatz moderner Prüftechnologien speziell für die Hauptuntersuchung nach 2009/40/EG Dipl.-Ing. Jürgen Bönninger Geschäftsführer der FSD Fahrzeugsystemdaten

Mehr

VDI-FACHBEREICH ARCHITEKTUR

VDI-FACHBEREICH ARCHITEKTUR VDI-FACHBEREICH ARCHITEKTUR Artur Bogacki Fotolia.com VDI-Gesellschaft Bauen und Gebäudetechnik Nur gemeinsam integral und nachhaltig Bei der Entwicklung nachhaltiger und zukunftweisender Gebäude ist es

Mehr

CHRONOLOGISCHE KURSÜBERSICHT

CHRONOLOGISCHE KURSÜBERSICHT H o c h s c h u l d i d a k t i s c h e s Z e n t r u m S a c h s e n Hochschuldidaktisches Zentrum Sachsen CHRONOLOGISCHE KURSÜBERSICHT Illustration: www.istockphoto.com/akindo frühjahr & sommer 20 WEITERBILDUNGSPROGRAMM

Mehr

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät

Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren. Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Alles cool! Mit Jugendlichen erfolgreich kommunizieren Gute Beziehungen und gelingende Kommunikation mit Jugendlichen in der Pubertät Die Pubertät eine Herausforderung Für die Jugendlichen, weil Die Hormone

Mehr

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein?

Studie: Bankberatung. Wie persönlich darf es sein? Studie: Bankberatung Wie persönlich darf es sein? Viele können auf persönliche Beratung nicht verzichten einige aber schon 40 Prozent der Deutschen wollen nicht auf die persönliche Beratung durch ihren

Mehr

Masterthesis 2012/2013

Masterthesis 2012/2013 Informationsveranstaltung Masterthesis 2012/2013 Themen: Masterthesis allgemein Vorbereitung der Masterthesis 3 Varianten Masterthesis mit individuell vorbereiteter Fragestellung Infos zur Projektbörse

Mehr

ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?!

ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! ServiceQualität Deutschland - Quo Vadis?! Wenn einer eine Reise bucht 3 ServiceQualität Deutschland 1 4 5 Wir lassen Sie nicht alleine 6 Werfen wir einen Blick auf ServiceQualität Deutschland 7 8 1. Die

Mehr

Paul-Christian Max, Pöyry Deutschland GmbH (im Auftrag der Stadt Leipzig)

Paul-Christian Max, Pöyry Deutschland GmbH (im Auftrag der Stadt Leipzig) 22. STADT-UMLAND-KONFERENZ 2018 Machbarkeitsstudie zur Anbindung des Lindenauer Hafens an den Saale-Elster-Kanal Brückenbauwerk unter Berücksichtigung der Museumsfeldbahn und der Boots-Schiffspassage Paul-Christian

Mehr

BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels

BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels BIM in der Planungs- und Bauphase - Nutzen für den späteren Betrieb Karsten Bartels Max Bögl Stiftung & Co. KG Geschäftsbereich Facility Management Was ist TITEL BIM? Wofür steht das Akronym BIM? BIM Building

Mehr

U-CI MARKETING KOMMUNIKATION IHRE DIGITALE VISITENKARTE

U-CI MARKETING KOMMUNIKATION IHRE DIGITALE VISITENKARTE U-CI MARKETING KOMMUNIKATION IHRE DIGITALE VISITENKARTE Die Mobile Nutzung des Internets gewinnt immer größere Bedeutung! Wie Studien zeigen erfolgt die Lieferantensuche heute weniger über Branchenverzeichnisse,

Mehr

Deutscher Bürgerpreis

Deutscher Bürgerpreis Hintergrund Enquete-Kommission Zukunft des bürgerschaftlichen Engagements Jeder dritte Deutsche über 14 Jahre engagiert sich in seiner Freizeit für andere in Vereinen, Bürgerinitiativen, Parteien, Selbsthilfegruppen

Mehr

3DS-PLM NAVIGIERT ZUR PASSENDEN LÖSUNG STUTTGART, 28. FEB CHRISTOPH WALDT

3DS-PLM NAVIGIERT ZUR PASSENDEN LÖSUNG STUTTGART, 28. FEB CHRISTOPH WALDT 3DS-PLM NAVIGIERT ZUR PASSENDEN LÖSUNG STUTTGART, 28. FEB. 2017 CHRISTOPH WALDT FACTS AND FIGURES ABOUT CENIT as at: 31.12.2015 1988 Established in Stuttgart Long-term partnerships with leading IT enterprises

Mehr

Mama managt Beruf und Familie

Mama managt Beruf und Familie Mama managt Beruf und Familie MiM Mama managt Beruf und Familie Wirksames Weiterbildungsangebot Die Wirtschaft benötigt qualifizierte, engagierte und motivierte Mitarbeiterinnen um zukünftig wettbewerbsfähig

Mehr

22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung?

22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung? Auswertung der offenen Fragen 22A) Was ist besonders gut an der Veranstaltung/Vorlesung? Engagement des Dozenten, jederzeit geht der Dozent auf spezielle Fragen ein. Das finde ich ausgezeichnet. Erklärung

Mehr

Zeitarbeit. Try & Hire. Personalvermittlung

Zeitarbeit. Try & Hire. Personalvermittlung Zeitarbeit Try & Hire Personalvermittlung Unsere Strategie ist Ihr Vorteil Lösungen für Ihre Zukunft Der Wettbewerb auf den Absatzmärkten wird künftig immer mehr dadurch gekennzeichnet sein, dass mehr

Mehr

Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg

Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg Der VBB und die verkehrliche Entwicklung in Brandenburg Hans-Werner Franz VBB Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg GmbH ÖPNV-Regionalkonferenz Region Uckermark-Barnim 2. Mai 2012 1 Finanzkreislauf im SPNV

Mehr

Präsentieren auf Englisch

Präsentieren auf Englisch Präsentieren auf Englisch Folien zum Tutorium Internationalisierung Go West: Preparing for First Contacts with the Anglo- American Academic World Alexander Borrmann Historisches Institut Lehrstuhl für

Mehr

Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE.

Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Was musst Du machen, um Dein Startup im Zeitalter der digitalen Transformation agil und fokussiert voranzubringen? DURCHSTARTEN! DER SOMMER FÜR DEINE IDEE. Wir bieten Dir DIE Chance in drei Monaten Deine

Mehr

Bilder erzählen Geschichten

Bilder erzählen Geschichten Bilder erzählen Geschichten GOSETTI DOKUMENTATION & GRAFIK GMBH Wer sind wir 27 fachkundige und hochqualifizierte Mitarbeiter aus den Bereichen: Technische Redaktion Technische Grafik/Illustration Technische

Mehr

Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen

Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Teilhabe realisieren Gesundheit fördern Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Rainer Fretschner / Fachhochschule Kiel rainer.fretschner@fh-kiel.de Drei Thesen zur Zukunft der

Mehr

Eins für alle. Das neue Prüfzeichen von TÜV Rheinland.

Eins für alle. Das neue Prüfzeichen von TÜV Rheinland. Eins für alle. Das neue Prüfzeichen von TÜV Rheinland. Wir geben Antworten... auf alles, was Sie über das neue Prüfzeichen von TÜV Rheinland wissen wollen. Nach dem Motto Eins für alle ersetzt das neue

Mehr

Lernen leicht gemacht

Lernen leicht gemacht Lernen leicht gemacht Gehirngerechtes Lernen im Studium Was ist Lernen? Langfristiger Zuwachs von Wissen und/oder Können Traditionelles Lernen: das Gehirn als Behälter passiv viele Wiederholungen bei Problemen:

Mehr

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt

Kompetenzen für die moderne Arbeitswelt Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten

Mehr