CO₂ -Kompensation im Verkehr

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2 CO₂ -Kompensation im Verkehr

3 CO₂ -Kompensation in Unternehmen

4 3 CO₂-Kompensation in der Schweiz eine neue Herausforderung Die Schweiz will die Treibhausgasemissionen bis 2020 gegenüber dem Niveau von 1990 um 20 Prozent senken. Dazu sieht das per 1. Januar 2013 revidierte CO₂-Gesetz verschiedene Massnahmen vor, darunter die Kompensationspflicht für CO₂-Emissionen aus dem Verbrauch fossiler Treibstoffe in der Schweiz. Die Kompensation erfolgt mittels vom Bundesamt für Umwelt genehmigten Klimaschutzprojekten in der Schweiz, welche für die realisierten Emissionsreduktionen sogenannte Bescheinigungen erhalten. Die Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK fördert die Umsetzung solcher Projekte mit dem Kauf der Bescheinigungen, die sie zur Erfüllung der Kompensationspflicht der mit ihr vertraglich verbundenen Mineralölgesellschaften einsetzt. Sie realisiert zu diesem Zweck mit Partnern Programme, in denen sie Klimaschutzmassnahmen bündelt und die sie in den Plattformen Verkehr, Unternehmen, Gebäude und Landwirtschaft zusammenfasst. Zudem fördert sie auch grössere Einzelprojekte. Gemessen an den jährlich investierten Mitteln ist KliK die grösste Stiftung der Schweiz und leistet damit einen wichtigen Beitrag zum Schutz des Klimas. Dr. Marco Berg Geschäftsführer Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK

5 4 Von der Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK geförderte Projekte und Programme Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK Plattform Verkehr Plattform Unternehmen Plattform Gebäude Plattform Landwirtschaft Erneuerbare Energien Brennstoffreduktionen in Unternehmen Erneuerbare Energien CO₂-Reduktion Erhöhung Energieeffizienz Treibstoffreduktionen in Unternehmen Erhöhung Energieeffizienz Reduktion anderer Treibhausgase Erwerb von Übererfüllungen Einzelprojekte Total > t CO₂-Reduktion bis 2020; z.b. Fern- und Nahwärmeprojekte, aber auch grössere Projekte in Verkehr, Unternehmen, Gebäuden und Landwirtschaft

6 5 Die Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK Die von der Erdöl-Vereinigung gegründete Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK ist eine Kompensationsgemeinschaft im Rahmen des CO₂-Gesetzes ( Sie nimmt den mit ihr vertraglich verbundenen Mineralölgesellschaften die seit dem 1. Januar 2013 bestehende Kompensationspflicht für CO₂-Emissionen ab, die bei der Nutzung von fossilen Treibstoffen entstehen. Die CO₂-Verordnung verlangt, dass zwischen 2013 und 2020 jährlich durchschnittlich fünf Prozent der CO₂-Emissionen kompensiert werden. Berechnet auf der Grundlage der gesamthaft zu kompensierenden Menge CO₂-Emissionen von 6,5 Millionen Tonnen über die Laufzeit von acht Jahren müssen die Mineralölgesellschaften der Stiftung KliK bis 2020 bis zu 1 Milliarde Franken zur Verfügung stellen. Mit diesen Mitteln fördert die Stiftung KliK qualifizierte Klimaschutzprojekte in der Schweiz, welche den strengen Anforderungen des Bundesamts für Umwelt entsprechen.

7 6 Konzentration auf vier thematische Plattformen Die Stiftung KliK hat die Aufgabe, die zur Erfüllung der Kompensationspflicht der durch sie vertretenen Mineralölgesellschaften benötigte Anzahl Bescheinigungen aus qualifizierten Klimaschutzprojekten zu beschaffen. Mit der Konzentration auf die Plattformen Verkehr, Unternehmen, Gebäude und Landwirtschaft schafft die Stiftung KliK die Voraussetzung für eine transparente Kommunikation und eine erfolgreiche Akquisition der benötigten Bescheinigungen für Emissionsreduktionen aus Klimaschutzprojekten. Plattform Verkehr Dieselersatz mit Biodiesel Beispiel: Treibstoffgewinnung aus Bioabfallverwertung Steigerung der Energieeffizienz von Fahrzeugen Beispiel: Feinabstimmung von Fahrzeugen zur Optimierung des Treibstoffverbrauchs Plattform Unternehmen Optimierung der Fahrzeugflotte Beispiel: Modernisieren der Fahrzeugflotte unter Energie- und Kostenaspekten ermöglicht massgebliche Treibstoffeinsparungen Prozessoptimierung aus energetischer Sicht Beispiel: Energieberatung von KMUs Mögliche Klimaschutzmassnahmen zur Erlangung der vom Bundesamt für Umwelt ausgestellten Bescheinigungen sind:

8 7 Plattform Gebäude Einsatz von erneuerbaren Energien Beispiel: CO₂-neutrale Holz-Pellets ersetzen fossile Brennstoffe Erhöhung der Energieeffizienz Beispiel: Optimierung der Einstellungen von Öl- und Gasheizungen Plattform Landwirtschaft CO₂-Reduktion Beispiel: Einsatz erneuerbarer Energien im Betrieb Reduktion anderer Treibhausgase Beispiel: Biogaserzeugung aus landwirtschaftlichen Abfällen Einzelprojekte Abwärmenutzung Beispiel: Wärmegewinnung aus Abwasser Nahwärmeausbau Beispiel: Holz-Nahwärmeverbund Steigerung der Energieeffizienz in Industrieunternehmen Beispiel: Energierückgewinnung, Prozessoptimierung

9 CO₂ -Kompensation in Gebäuden

10 9 Programme und Projekte Aufgrund des erwarteten Volumens, das zu kompensieren sein wird, muss die Stiftung KliK eine grosse Anzahl Projekte umsetzen, um die erforderliche Menge Bescheinigungen zu erhalten. Zudem müssen die Projekte zur Erlangung von Bescheinigungen hohe Anforderungen erfüllen. Die Stiftung KliK strebt deshalb eine breite Akquisition von Projekten an, die auch bisher ungenutzte Reduktionspotenziale angehen, und will mit innovativen Ansätzen kleinere Reduktionsmassnahmen umsetzen und bündeln, die insgesamt einen bedeutenden Beitrag zum Klimaschutz leisten. Innerhalb der definierten Plattformen Verkehr, Unternehmen, Gebäude und Landwirtschaft bündelt die Stiftung KliK gleichartige Klimaschutzmassnahmen in Programmen, für deren Umsetzung sie mit geeigneten Partnern zusammenarbeitet. Das Zusammenfassen von ähnlich gelagerten Projekten in Programmen ist neu auch in der Schweiz möglich und unterstützt dank einheitlichen Anforderungskatalogen und Regelwerken die effiziente Abwicklung einer grossen Zahl von Klimaschutzmassnah men. Ausserhalb von Programmen fördert die Stiftung zudem grössere oder komplexere Einzelprojekte, für deren Akquisition sie mit ausgewählten Intermediären zusammenarbeitet.

11 10 Förderbeiträge Anträge für Förderbeiträge Wer ein Projekt plant, das Emissionen von Treibhausgasen vermindert und die vom Bund vorgegebenen Kriterien ( vollumfänglich erfüllt, kann sich bei der Stiftung KliK um Förderbeiträge bewerben. In der CO₂-Verordnung sowie in der Vollzugsmitteilung* zu Klimaschutzprojekten sind die detaillierten Angaben zu den Anforderungen an Projekte aufgeführt. Um die Bearbeitung von Anträgen zu vereinfachen, stellt die Stiftung KliK eine Web-Applikation ( zur Verfügung, die eine standardisierte Abwicklung der Gesuche um Förderung von Einzelprojekten sowie von Projekten im Rahmen der Programme ermöglicht. Einschränkungen und Sonderbestimmungen Unternehmen, die sich mittels einer Verpflichtung von der CO₂-Abgabe befreit haben, können keine Bescheinigungen aus Einzelprojekten erzeugen. Sie können aber Übererfüllungen ihrer Verpflichtung bis zu einem bestimmten Ausmass in Bescheinigungen umwandeln und an die Stiftung KliK verkaufen. Weiter gibt es Projekte zur Verminderung von Treibhausgasemissionen im Inland, für die gemäss CO₂- Verordnung keine Bescheinigungen ausgestellt werden. Das betrifft insbesondere Emissionsver minderungen, welche durch Forschung und Entwicklung oder Information und Beratung erzielt werden. * Projekte zur Emissionsverminderung im Inland Ein Modul der Mitteilung des BAFU als Vollzugsbehörde zur CO₂-Verordnung

12 11 CO₂ -Kompensation in der Landwirtschaft

13 12 Projektanforderungen Um Bescheinigungen zu erhalten, müssen Klimaschutzprojekte die folgenden Anforderungen erfüllen: Sie müssen den Nachweis erbringen, dass sie ohne den Verkauf der Bescheinigungen nicht wirtschaftlich sind (Additionalität). Gesuche um Ausstellung von Bescheinigungen müssen spätestens drei Monate, nachdem eine massgebliche finanzielle Verpflichtung für ein Projekt eingegangen worden ist, beim Bundesamt für Umwelt eingereicht werden. Die Projekte müssen mindestens dem Stand der Technik entsprechen. Die mit den Projekten erzielbaren Emissionsverminderungen müssen nachweisbar und quantifizierbar sein. Ausgeschlossen sind Projekte, die in einem ins Emissionshandelssystem eingebundenen Unternehmen angesiedelt sind oder in einem Unternehmen, das sich mittels einer Verpflichtung von der CO₂-Abgabe befreit hat. Für grössere Einzelprojekte gilt, dass sie bis 2020 insgesamt eine Reduktion von mindestens Tonnen CO₂-Äquivalent erreichen müssen.

14 13 Projektzyklus von der Eingabe bis zur Auszahlung Vorprüfung Registrierung / Vertrag Umsetzung Überprüfung Abgeltung Projekteigner (z.t. Intermediär) Projektantrag erstellen Regelmässige Meldungen über Projektfortschritt Betrieb Projekt Übertragung Bescheinigungen an KliK Monitoring Fakturierung Stiftung KliK Projekt prüfen Projektexperte empfehlen Vertrag mit Projekteigner Controlling Projektfortschritt Auszahlung Abgeltung Experte (Validierung, Verifizierung) Projekt validieren Projekt verifizieren Bundesamt für Umwelt Entscheid über Eignung des Projekts Ausstellung Bescheinigungen

15 14 Vom Antrag zur Förderung 1. Als erstes werden die wichtigsten Elemente des Gesuchs um Ausstellung von Bescheinigungen entsprechend den Vorgaben des Bundesamts für Umwelt ausgefüllt. Dabei kann es von Vorteil sein, einen Experten beizuziehen. Die Stiftung KliK bietet bei der Wahl von Experten Unterstützung, prüft die Projektanträge bezüglich Genehmigungsfähigkeit und gibt gegebenenfalls Empfehlungen für mögliche Verbesserungen ab. 2. Der überarbeitete und vollständig ausgefüllte Projektantrag wird bei einer vom Bundesamt für Umwelt zugelassenen Stelle ( zur Validierung eingereicht. Die Stiftung KliK bietet auf Wunsch Hand bei der Wahl der Prüfungsstelle. 3. Das Gesuch um Ausstellung von Bescheinigungen ist zusammen mit dem Validierungsbericht beim Bundesamt für Umwelt zur Genehmigung einzureichen. 4. Das Bundesamt für Umwelt prüft das Gesuch und entscheidet, ob das Projekt die Anforderungen für die Ausstellung von Bescheinigungen erfüllt. 5. In der Periode zwischen der Vorprüfung und der Genehmigung eines Projekts durch das Bundesamt für Umwelt bringen der Projekteigner und die Stiftung KliK die Vertragsverhandlungen zum Abschluss.

16 15 6. Nach Unterzeichnung des Vertrags setzt der Projekteigner das bewilligte Projekt um. Er hat die Stiftung KliK regelmässig über die Projektfortschritte zu orientieren. 7. Der Projekteigner erstellt jährlich auf Basis der Vorgaben im Projektantrag einen Monitoring-Bericht über die Projektentwicklung. 8. Eine unabhängige, vom Bundesamt für Umwelt zugelassene Stelle aber nicht diejenige, die das Projekt validiert hat verifiziert den Monitoring-Bericht. 9. Der Projekteigner reicht den Monitoring- und Verifizierungsbericht beim Bundesamt für Umwelt ein und erhält im Umfang der nachgewiesenen Emissionsverminderungen Bescheinigungen. 10. Die Bescheinigungen werden vom Projekteigner in der Datenbank des Bundesamts für Umwelt auf das Konto der Stiftung KliK übertragen. 11. Sobald die Eingangsbestätigung vorliegt, stellt der Projekteigner der Stiftung KliK Rechnung für die übertragenen Bescheinigungen, und die Stiftung überweist die vereinbarte Abgeltung. 12. Die Punkte sechs bis zwölf wiederholen sich in regelmässigen Abständen, bis zum Ende der Bewilligungsdauer, die in der Regel nach sieben Jahre ausläuft.

17 16 Projektanträge und Finanzierung Wie lange dauert das Bewilligungsverfahren? Die Dauer des Bewilligungsverfahrens von der Erstellung des Projektantrags über die Validierung bis zur Bestätigung eines Projekts durch das Bundesamt für Umwelt dürfte sehr unterschiedlich sein, jedoch mindestens sechs Monate betragen. Mit welchem finanziellen Aufwand muss gerechnet werden? Der finanzielle Aufwand für den Projekteigner, insbesondere für die Erstellung des Projektantrags mit externen Partnern und die Validierung, dürfte mindestens Franken betragen. Er kann aber auch wesentlich höher ausfallen. Für die externen Verifizierungskosten ist pro Monitoring-Periode mit Kosten im Rahmen von einigen hundert bis wenigen tausend Franken zu rechnen. Welche Preise werden für Bescheinigungen bezahlt? Die massgebliche Leitlinie bei der Festlegung des Preises einer Bescheinigung entsprechend einer Reduktion von einer Tonne CO₂-Äquivalent ist das Überwinden der sogenannten Additionalitätshürde, was in der Regel dem Erreichen einer genügenden Wirtschaftlichkeit des Projekts gleichkommt. Besteht die Möglichkeit einer Vorfinanzierung? In Einzelfällen übernimmt die Stiftung Klimaschutz und CO₂-Kompensation KliK auf Antrag eine Vorfinanzierung bestimmter Transaktionskosten, zum Beispiel für die Ausarbeitung und die Validierung des Projektantrags oder für die Verifizierung der Emissionsreduktionen. Zudem unterstützt die Stiftung KliK die Projekteigner bei Finanzierungsgesprächen mit Banken im Rahmen des mit der Stiftung abgeschlossenen Vertrags über den Erwerb von Bescheinigungen.

18 17 Ihre Ansprechpartner bei der Stiftung KliK Plattform Verkehr: Dr. Marco Berg Plattform Landwirtschaft: Mischa Classen Plattformen Unternehmen und Gebäude, Einzelprojekte: Thomas Stetter Verantwortlich für Romandie und Tessin: Gaëlle Fumeaux Impressum Redaktion Stiftung KliK, Communicators, Zürich Gestaltung Losego & Renfer, Zürich Druck J.E. Wolfensberger, Birmensdorf Inhalt FSC 100% Recycling, klimaneutral gedruckt April 2013

19 18 Hier steht ein Titel Für einzelne Programme kann jeweils gebündelt ein einheitlicher Anforderungskatalog und ein einheitliches Regelwerk erstellt werden. Die Stiftung KliK fördert in der Schweiz Projekte, die den Ausstoss von Treibhausgasen reduzieren. Die Möglichkeiten dazu sind vielseitig. Entsprechend unterschiedlich sind in ihrem Ansatz auch die möglichen Kompensationsprojekte. Um die Bemühungen der Stiftung KliK zu bündeln und um Know-how und Kompetenzen gezielt aufzubauen, konzentriert sich die Stiftung KliK auf definierte Bereiche. Für diese Bereiche wird jeweils ein sogenanntes «Programm» lanciert, welches Projekte, häufig auch Kleinprojekte bündelt. Für einzelne Programme kann jeweils gebündelt ein einheitlicher Anforderungskatalog und ein einheitliches Regelwerk erstellt werden. Die Organisation über Programme macht es möglich, auf der Suche nach Kompensationsprojekten die Zielgruppen sehr direkt anzugehen und sie ohne Umwege mit den für sie relevanten Informationen und Vorgaben zu versorgen. Die verschiedenen Programme werden von der Stiftung KliK vorzugsweise gemeinsam mit geeigneten Organisationen vorbereitet und anschliessend von diesen umgesetzt. Stiftung Klimaschutz und CO₂ -Kompensation Freiestrasse Zürich Telefon +41 (0) Fax +41 (0)

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