Willkommen im NetzWerk psychische Gesundheit

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1 Willkommen im NetzWerk psychische Gesundheit Für Menschen mit psychischen Erkrankungen hat die Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH - GAPSY - in Zusammenarbeit mit der Techniker Krankenkasse (TK) seit Anfang 2008 ein innovatives Konzept der integrierten Versorgung entwickelt. Ziel ist, die Versorgung von Menschen mit psychischer Erkrankung zu verbessern, insbesondere durch Intensivierung ambulanter Angebote. Immer mehr Menschen werden wegen psychischer Probleme stationär behandelt. Die bestehenden ambulanten Möglichkeiten werden nicht ausreichend genutzt. Die TK und die GAPSY gehen deshalb neue Wege, um Menschen mit psychischer Erkrankung besser zu versorgen. Wir bauen in Bremen ein Netzwerk auf, in dem TK-Versicherte umfangreiche ambulante Hilfe finden. Weitere Informationen erhalten Sie über unsere Hotline oder den Gesundheitsservice der TK Tel.: gebührenfrei innerhalb Deutschland

2 Informationen für TK-Versicherte Wir freuen uns über Ihr Interesse am NetzWerk psychische Gesundheit. Das Programm wendet sich an Menschen mit allen psychiatrischen Diagnosen mit Ausnahme von Sucht (ohne psychische Begleitsymptome), hirnorganischen Störungen, Intelligenzminderung oder Entwicklungsstörungen. Grundsätzlich erfolgt eine Teilnahme am NetzWerk psychische Gesundheit freiwillig und kann von Versicherten jederzeit widerrufen werden. Lediglich folgende Bedingungen müssen erfüllt sein: Sie sind seit mindestens einem Jahr bei der TK versichert und wohnen in Bremen. Ihre psychische Erkrankung kann mit diesem TK-Angebot behandelt werden. Sie wurden in den letzten zwölf Monaten mindestens einen Tag stationär behandelt oder bekommen regelmäßig ein Antidepressivum oder ein Neuroleptikum verordnet. Sie unterzeichnen eine Teilnahmeerklärung. In Bremen wird der Vertrag zunächst in Bremen-Stadt umgesetzt, in der die GAPSY bereits seit vielen Jahren als Leistungsanbieter tätig ist. Vertragsstart in Bremen ist der Für weitere Informationen zur Teilnahme am Versorgungsprogramm NetzWerk psychische Gesundheit kontaktieren Sie uns bitte. Hotline Vorbehaltlich der Zustimmung der TK ist eine schnelle und unbürokratische Aufnahme in das NetzWerk psychische Gesundheit jederzeit möglich.

3 Informationen für Leistungserbringer Der Vertrag zur integrierten Versorgung für Menschen mit einer psychischen Erkrankung, der zukünftig neben Bremen auch in verschiedenen weiteren Bundesländern wie z.b. Berlin, Hamburg, Niedersachsen, Schleswig- Holstein und Bayern umgesetzt wird, basiert auf einem leistungsorientierten Finanzierungsmodell. Der Vertragspartner der TK übernimmt einen Teil der wirtschaftlichen Verantwortung für die erfolgreiche Koordination der Versorgung, sofern sie über die - vom NetzWerk nicht berührte - ambulante Regelversorgung (KV) hinausgeht. Der Vorteil dieses Finanzierungsmodells gem. 140 c SGB V ist die höhere Eigenverantwortung und Flexibilität innerhalb des Versorgungsmanagements. Bisherige integrierte Versorgungsverträge mit primär indikationsbezogenem Zuschnitt oder einfache Vertragsmodelle mit Leistungszuschlägen werden zu Gunsten eines anspruchsvolleren Versorgungsvertrages abgelöst. Vertragspartner der TK ist in Bremen die Gesellschaft für ambulante psychiatrische Dienste GmbH GAPSY -. Der Dachverband für Gemeindepsychiatrie hat die Vertragsverhandlungen von Anfang an begleitet und empfiehlt seine bundesweite Umsetzung. In Bremen wird der Vertrag zunächst in Bremen-Stadt umgesetzt, in denen GAPSY bereits seit vielen Jahren als Leistungsanbieter tätig ist. Vertragsstart in Bremen ist der

4 Die Grundsätze des Vertrages Folgende Merkmale und Schwerpunkte sind besonders hervorzuheben: Ausbau ambulanter, regionaler und gemeindepsychiatrischer Versorgungsstrukturen unter Nutzung bereits vorhandener Strukturen Optimierung der Krisenprävention und -intervention als krankenhausersetzende Leistungen Teilnahmemöglichkeit für Versicherte der TK mit psychischer Erkrankung mit Ausnahme der Diagnosen Sucht, hirnorganische Störungen, Intelligenzminderung und Entwicklungsstörungen Freiwillige Teilnahme bis zu drei Jahren, eine Verlängerung ist bei Bedarf möglich Öffnung für den Beitritt weiterer Krankenkassen Qualitätsmonitoring der Versorgungsleistungen, zusätzlich wissenschaftliche Begleitforschung bzgl. der Zielerreichung der Vertragsziele

5 Vertragsziele Umfassendes, ambulantes Behandlungs- und Betreuungsangebot bietet die Möglichkeit, auch während der Krise im eigenen sozialen und beruflichen Umfeld zu bleiben ( home treatment ) Rückzugshäuser als Alternative zum stationären Aufenthalt Verbesserung der Versorgungssituation, besonders der medizinischen und therapeutischen Behandlungsabläufe Optimierung der vorhandenen Ressourcen durch enge Verzahnung und Bündelung der Angebote, mit dem Ziel einer o Senkung der stationären Aufenthalte o Verkürzung der Verweildauern o Vermeidung von stationären Wiederaufnahmen o Vermeidung von Therapieabbrüchen o Senkung der Arbeitsunfähigkeitstage GAPSY kooperiert eng mit den anderen Leistungserbringern und bestehenden Verbünden in der Region. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden durch eine persönliche Bezugsbegleitung unterstützt. Diese hilft bei der Koordination der Behandlung in enger Absprache mit ÄrztInnen, TherapeutInnen, Angehörigen, etc. Es gibt ein Fallmanagement, also eine zentral verantwortliche Person, die die Patientinnen oder Patienten während der Behandlung nie aus den Augen verliert und sich darum kümmert, dass auch in schwierigen Zeiten keine Behandlungsunterbrechungen entstehen.

6 Netz von Vertrauenspartnern Das Versorgungsnetz, das durch diesen Vertrag eng geknüpft und ausgebaut wird umfasst HausärztInnen NervenärztInnen FachärztInnen für Psychiatrie und Psychotherapie bzw. für Psychosomatik und Psychotherapie Psychologische PsychotherapeutInnen SoziotherapeutInnen ErgotherapeutInnen, SozialarbeiterInnen, KrankenpflegerInnen Anbieter von Maßnahmen für Wohnen, Tagesstruktur, Beschäftigung und Arbeit ambulante Pflegedienste Krisen- und Notfallversorgung und - soweit erforderlich - Psychiatrische Institutsambulanzen (PIA) und Krankenhäuser

7 Versorgungsangebote Der Vertrag erschließt innovative und international erfolgreiche Behandlungsmodelle: Zuhause-Versorgung ("home treatment"): Behandlung und Begleitung zu Hause - aufsuchende psychiatrische Betreuung und Behandlung in der Häuslichkeit der teilnehmenden Versicherten bedeutet eine direkte Versorgung vor Ort unter Einbezug der Angehörigen und des Umfeldes. Bedürfnisgerechte Behandlung ("Need adapted treatment"): eine niedrigschwellige, flexible und aufsuchende therapeutische Arbeit mit multiprofessionellen und mobilen Teams unter fachärztlicher Leitung mit bedarfsabhängiger Inanspruchnahme verschiedener Angebote wie häusliche psychiatrische Krankenpflege, Soziotherapie, Psychoedukation, psychotherapeutische Interventionen, Krisendienst usw. Zu diesem Thema können Sie auch einen wissenschaftlichen Fachartikel lesen. Wohnatmosphäre statt Klinik ("non-hospital-setting"): Krisenpension (oder auch Krisenbetten, Rückzugsräume etc.) für psychiatrische Behandlungen, soweit möglich auch im akuten Krisenfall. Trialog: Die engmaschige, kontinuierliche Zusammenarbeit mit Betroffenen und Angehörigen zur Aktivierung vorhandener Ressourcen und Stärkung (+ ggf. gesetzlichen BetreuerInnen) zusätzliche Angebote: häusliche psychiatrische Krankenpflege, Soziotherapie, Psychoedukation usw.

8 Behandlungsteam Allen im NetzWerk eingeschriebenen Versicherten wird von der Koordinationsstelle bei Pinel eine für das Fallmanagement verantwortliche Person zugeteilt, die ein individuelles Behandlungsteam zusammenstellt, das der oder dem Versicherten für die gesamte Behandlungsdauer im Rahmen des NetzWerk psychische Gesundheit zur Verfügung steht. Das Team wird je nach Bedarf für den Behandlungszeitraum zusammengesetzt und besteht aus: FallmanagerIn: Bindeglied zwischen den verschiedenen am NetzWerk teilnehmenden Leistungserbringern. Hier werden die einzelnen Behandlungsprozesse und Therapieelemente organisiert und koordiniert. BezugsbegleiterIn: engste Bezugsperson für die Versicherten (ergänzend zur/m behandelnden und ggf. an diesem Vertrag teilnehmenden Ärztin/Arzt). Es gibt zwei zuständige Personen, wobei die zweite möglichst ein/e Psychiatrie-Erfahrene/r, Angehörige/r oder Laie sein sollte. Dadurch wird eine weitere Dimension von Begleitung hinzugewonnen. Ärztin/Arzt: Im Vorfeld und begleitend zur Arbeit des Fallmanagements ist die Rolle der/s behandelnden Ärztin/Arztes zu sehen. Hier werden o im Assessment der Behandlungsbedarf festgestellt, o die notwendigen Versorgungsleistungen verordnet und o die medizinische Versorgung im Laufe der Behandlung sichergestellt. Weitere Behandlungsangebote wie Ergo-, Sozio- oder Psychotherapie können bei Bedarf hinzugezogen werden.

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