Leistungsbeschreibung. Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Bundesweite Bestandsaufnahme und Analyse

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1 Leistungsbeschreibung Psychoonkologische Versorgung in Deutschland: Bundesweite Bestandsaufnahme und Analyse 1. Hintergrund Eine Krebserkrankung ist für viele Patientinnen und Patienten - zusätzlich zu den körperlichen Beeinträchtigungen durch ihre Erkrankung oftmals mit erheblichen psychosozialen Belastungen verbunden. Im Laufe der Erkrankung entwickelt ein Teil der Betroffenen eine behandlungsbedürftige psychische Störung oder ausgeprägte psychosoziale Beeinträchtigungen. Maßnahmen der psychoonkologischen Versorgung können die Bewältigung der Krebserkrankung unterstützen, psychische und psychosomatische Symptome lindern sowie die Lebensqualität, soziale Integration und Therapietreue verbessern. Daher sind psychoonkologische Maßnahmen integraler Bestandteil einer leitliniengerechten Versorgung. Zur Weiterentwicklung der onkologischen Versorgungsstrukturen wurde deshalb im Nationalen Krebsplan das Ziel 9 Alle Krebspatienten erhalten bei Bedarf eine angemessene psychoonkologische Versorgung formuliert 1. Psychoonkologische Versorgung umfasst dabei als Oberbegriff für gestufte psychosoziale und/oder psychotherapeutische Interventionen für Krebskranke und ihre Angehörigen im Einzelnen: psychosoziale Interventionen, insbesondere Information, Beratung, Psychoedukation, Krisenintervention und supportive Begleitung sowie psychotherapeutische Interventionen für Patientinnen und Patienten mit ausgeprägten psychischen Beeinträchtigungen oder komorbiden psychischen Störungen. Zwei wesentliche Grundlagen, um die strukturellen Voraussetzungen für eine bedarfsgerechte psychoonkologische Versorgung zu schaffen, sind die Kenntnis des momentanen Versorgungsangebots sowie die Versorgungssituation. Das Bundesministerium für Gesundheit beabsichtigt daher ein wissenschaftliches Gutachten in Auftrag zu geben, welches eine Bestandsaufnahme der nationalen Versorgungssituation sowie die Analyse der Versorgungssituation liefert. Die Erkenntnisse sollen als belastbare Entscheidungsgrundlage für 1 arfsgerechte_psychoonkologische_versorgung.pdf 1

2 die weitere Ausgestaltung des psychoonkologischen Versorgungsangebots und damit zur Umsetzung von Ziel 9 des Nationalen Krebsplans dienen. 2. Gegenstand des Auftrags Gegenstand des Auftrags ist die Bestandsaufnahme der psychoonkologischen Versorgung und Analyse der psychoonkologischen Versorgungssituation in Deutschland. Dazu sollen zwei Arbeitspakete bearbeitet werden. Arbeitspaket 1: Bundesweite Bestandsaufnahme des psychoonkologischen Versorgungsangebots Das Arbeitspaket 1 umfasst eine bundesweite, regional differenzierte Erhebung des derzeitigen psychoonkologischen Versorgungsangebots im stationären und ambulanten Bereich. Die Untersuchung ist als quantitative, fragebogengestützte Vollerhebung durchzuführen. Darin sollen institutionelle sowie personale Angebote (einschließl. niedrigschwelliger Angebote wie psychoonkologische Interventionen durch Hausärzte/-ärztinnen oder im Rahmen eines Liaisondienstes) einbezogen werden. Psychoonkologische Angebote im Rahmen der Rehabilitation und der Palliativversorgung sind ebenfalls zu berücksichtigen. Ferner sind Angebote der Selbsthilfe, der Reha-Servicestellen und der Unabhängigen Patientenberatung Deutschland (UPD) sowie für nicht-onkologische Erkrankungen, soweit für die grundlegende Fragestellung relevant, in die Erhebung einzuschließen. Angebote für krebskranke Kinder und deren Angehörige sind ebenfalls Bestandteil der Analyse. In der Bestandsaufnahme sollen auch Qualitäts- und Kostenaspekte erfasst werden. Die Bestandsaufnahme soll in enger Zusammenarbeit mit den Ländern durchgeführt werden. Die erhobenen Versorgungsstrukturen sollen zur weiteren Nutzung in einer Datenbank inventarisiert werden, die vom Auftragnehmer zu erstellen ist ( Versorgungsatlas ). Die Vollerhebung soll folgende Fragestellungen und Aspekte umfassen: Welche Arten (psychotherapeutisch, psychosozial, sozialrechtlich etc.) und Formen (speziell, Teilangebote etc.) der Beratung und der Therapie (Gespräche, praktische Hilfen, künstlerische Angebote etc.) werden wo und wie häufig angeboten? Wie hoch ist der Versorgungsgrad in der einzelnen Einrichtung (z.b. Anzahl durchgeführter Beratungen oder abgewiesener Anfragen, Wartezeit auf Termin)? 2

3 Welche personellen Kapazitäten stehen derzeit den jeweiligen Leistungserbringern zur Verfügung? Welche Zeit wird für Beratungen aufgewendet (pro Beratung sowie Erfassung der Gesamtzeit, die durch die beratende Stelle für psychoonkologische Angebote aufgewendet wird ( Beratungsminuten )? Welchen Ausbildungsgrad und welche beruflichen Qualifikationen/Zusatzqualifikationen haben die Therapeutinnen und Therapeuten bzw. die Beratenden? Welche für das Versorgungssetting relevanten, objektivierbaren Kriterien der Struktur-, Prozess- und Ergebnisqualität für die psychoonkologische Versorgung lassen sich aus der Literatur identifizieren? Diese sind in die Befragung einzuschließen. Welche Maßnahmen zur Qualitätssicherung und/oder Qualitätsförderung werden durch Anbieter der psychoonkologischen Versorgung eingesetzt? Welche Qualitätskriterien werden durch sie erfasst? Welche Formen der Datenerhebung und auswertung werden genutzt? Welche Kostenträger sind derzeit in welcher Form an der psychoonkologischen Versorgung der Krebspatientinnen und -patienten beteiligt? Welche Leistungskomponenten werden im Rahmen der ärztlichen und psychotherapeutischen Versorgung erbracht? Welche der erbrachten Leistungen sind Bestandteil der vertragsärztlichen Versorgung, welche werden außerhalb der Regelversorgung erbracht und in welchem Umfang? Wie ist der Übergang zwischen den Sektoren geregelt? Stehen hierfür insbesondere für die Kommunikation strukturierte Vorgehensweisen (SOP, Leitfaden etc.) zur Verfügung und welche Mitarbeiter sind in den Prozess einbezogen? Welche Gesamtkosten und Kostenstrukturen lassen sich für die unterschiedlichen Leistungserbringer ermitteln? Die Analyse soll sich auf alle in diesem Arbeitspaket einzuschließenden Gruppen von Leistungserbringern beziehen. Werden psychoonkologische Angebote auch für nicht-onkologische Erkrankungen bereitgestellt? Wenn ja, in welchem Umfang? Ferner sind folgende Fragen zu beantworten: Wie ist die räumlich-geographische Verteilung der psychoonkologischen Versorgung in Deutschland gegliedert (zentral, dezentral, regional)? Gibt es Unterschiede in der psychoonkologischen Versorgung zwischen den einzelnen Bundesländern und welche wären das? 3

4 Arbeitspaket 2: Analyse der Versorgungssituation und Schlussfolgerungen Die aktuelle Bedarfssituation soll unter Berücksichtigung regionaler Aspekte abgeschätzt werden. Hierzu sind belastbare Inzidenzen/Prävalenzen (z.b. Daten aus Krebsregistern) heranzuziehen und in Bezug zu setzen zu Kennzahlen des Bedarfs aus der Literatur und sekundären Datenquellen (z.b. Daten der Kranken- und Rentenversicherung). Die angestellten Berechnungen dienen nach Gegenüberstellung mit dem ermittelten Angebot (Arbeitspaket 1) als Grundlage zur Beurteilung der psychoonkologischen Versorgungssituation in Deutschland. Die Analyse der Versorgungssituation soll folgende Fragen adressieren: Welcher Versorgungsbedarf lässt sich aus den herangezogenen Kennzahlen generell und unter Berücksichtigung regionaler Aspekte bzw. der Art der Krebserkrankung ableiten? Ist unter Einbezug der im Arbeitspaket 1 ermittelten Kapazitäten ein ausreichender Deckungsgrad für die psychoonkologische Versorgung in Deutschland erreicht? Gibt es regionale Unterschiede? Welche Schlussfolgerungen und Empfehlungen lassen sich für eine zukünftige, bedarfsgerechte Gestaltung des psychoonkologischen Versorgungsangebots in Deutschland ableiten? Die methodische Vorgehensweise ist für beide Arbeitspakete im Angebot darzulegen. Weiterhin sind die einzuschließenden Anbieter psychoonkologischer Versorgungsangebote im Arbeitspaket 1 aufzuführen. Bei der Erstellung des Gutachtens ist ein Expertenbeirat einzubeziehen, der vom Auftraggeber einberufen wird. In diesem werden wesentliche Institutionen auf dem Gebiet der Psychoonkologie sowie die Länder vertreten sein. Es sind drei Abstimmungsgespräche mit dem Beirat unter Anwesenheit des Auftraggebers in Bonn vorzusehen (zu Beginn des Auftrags, zur Präsentation von Zwischenergebnissen und der Gesamtergebnisse des Auftrags). Der Expertenbeirat kann hinsichtlich Zielgruppendefinition sowie methodischer und praktischer Umsetzungsaspekte beratend tätig werden. Folgende Arbeitsvorlagen sind vom Auftragnehmer für die Abstimmungsgespräche zu erstellen: Eine Präsentation zum geplanten Vorgehen für das Auftaktgespräch, ein Zwischenbe- 4

5 richt für das zweite Treffen sowie ein vorläufiger Ergebnisbericht für das Abschlusstreffen. Die Ergebnisse der Studie sind dem Auftraggeber als fundierter Schlussbericht vorzulegen. Genderaspekte sind angemessen zu berücksichtigen. Alternativ ist zu begründen, wenn Genderaspekte für die Bearbeitung des Auftrags keine Bedeutung haben. 5

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