Forum 3. Arbeitsmarktintegration durch Erwerb. transnationaler Arbeitserfahrungen

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1 IdA Integration IdA Integration durch durch Austausch Austausch Forum 3 am Beispiel von IdA I Integration durch Austausch Referent*innen: Stefanie Quint, Bianca Doesburg, IN VIA katholischer Verband für Mädchen- und Frauensozialarbeit Köln e.v. Gerd Palmersheim, Jobcenter Rhein Erft

2 Agenda 1. Struktur und Ablauf des Projektes mit Blick auf Organisationsstruktur, Vorbereitung-Durchführung-Nachbereitung 2. Zielgruppe, deren besonderen Förderbedarfe Veränderungen in der persönlichen Identität der Teilnehmer*innen/ Integrationserfolge 3. Abgrenzung von IdA I zum Folgeprojekt IdA II IDUMO (Integration durch Mobilität für Menschen mit Behinderungen) 4. Zusammenarbeit mit dem Jobcenter Rhein-Erft mit Blick auf Auswahl der TN, verwaltungstechnische Abwicklung, Nutzen, Kommunikationsstruktur 5. Darstellung des Finanzierungsbedarfes der dargestellten Ansätze aus den Regelinstrumenten des SGB II und/oder durch kommunale Mittel

3 Struktur Nationaler Kooperationsverbund Jobcenter der Region Berufskollegs Bildungsorganisationen Transnationale Partner Strategische Partner

4 Zielgruppe IdA Integration IdA Integration durch durch Austausch Austausch Insbesondere benachteiligte Jugendliche und junge Erwachsene mit und ohne Migrationshintergrund zwischen 18 und 30 Jahren, an der ersten oder zweiten Schwelle, die: ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt verbessern ein Auslandspraktikum absolvieren Berufserfahrung in den Bereichen Hotel-/Gaststättengewerbe, Metall-/Elektrobranche oder im erzieherischen Bereich sammeln ihre Sprachkenntnisse erweitern möchten

5 IdA Integration IdA Integration durch durch Austausch Austausch Ziel Erhöhung der fachlichen, sozialen und persönlichen Kompetenzen Schaffen einer realistischen Selbsteinschätzung Förderung von Schlüsselkompetenzen (Höflichkeit, Zuverlässigkeit, Umgang mit Vorgesetzten u.a.) Erwerb berufspraktischer Erfahrungen Ausbau von Eigenverantwortung und Selbstbewusstsein Verbesserung der Vermittlungschancen auf dem Arbeitsmarkt / nachhaltige Integration

6 IdA Integration IdA Integration durch durch Austausch Austausch Projektphasen Modul 1: Vorbereitung auf den Auslandsaufenthalt (2 Monate) Modul 2: Praktikum im europäischen Ausland (1-2 Monate) Modul 3: Nachbereitung (1-2 Monate)

7 IdA Integration IdA Integration durch durch Austausch Austausch Modul 1 Vorbereitung Kompetenzfeststellung Training zur Mobilität und Flexibilität Interkulturelles Training Sprachunterricht/ Bewerbungstraining Fachtheorie und Fachpraxis

8 Modul 2 Praktikum im europäischen Ausland Aufgaben der transnationalen Partner Organisation von Unterkünften, Praktikumsbetrieben, Sprachkurs Durchführung des Sprachkurses Durchführung von kulturellen Veranstaltungen Schnittstellenmanagement zwischen Betrieben, päd. Mitarbeiterinnen von IN VIA

9 Modul 2 Auslandspraktikum Hotel und Gaststättengewerbe Metall- und Elektrobereich Erzieherischer- pflegerischer Bereich

10 Modul 2 Weitere Angebote Begleitender Sprachkurs Freizeit- und Kulturangebote

11 Modul 3 Nachbereitung Reflexion und Evaluation der Auslandserfahrungen Bewerbungstraining Unterstützung bei der Ausbildungs- Arbeitsplatzsuche Vermittlung in Praktika in einem Ausbildungsbetrieb

12 Persönlichkeitsentwicklung Zugewinn an Selbstbewusstsein, Selbstsicherheit und Selbstständigkeit Stärkung der Eigenverantwortung, Erwerb interkultureller und sozialer Kompetenzen Stärkung von Teamfähigkeit und Kommunikationsfähigkeit Erwerb von Sprachkompetenzen und berufsbezogenen Fachkompetenzen

13 IdA Integration durch Austausch

14 Abgrenzung von IdA I und IdA II Förderung der Mobilität von Menschen mit Behinderungen

15 Zielgruppe IdA Idumo Langzeitarbeitslose (SGBII) Menschen ab 18 Jahren ohne Altersbeschränkung Menschen mit und ohne GdB Menschen mit psychischen und/oder physischen Einschränkungen

16 Psychische Erkrankungen Beispiele Persönlichkeitsstörungen Depressionen Psychosen Abhängigkeitserkrankungen

17 Physische Einschränkungen oder Behinderungen Beispiele stark eingeschränkte Sehfähigkeit Epilepsie Herzkrankheiten Lähmungen

18 Unterschiede zu Ida I - intensives Assessment Case Management in der Vorbereitung, durchgängig Bezugspädagogen längere Auslandszeit intensive pädagogische Begleitung im Ausland durchgängiger Einsatz einer Psychologin

19 IdA Integration durch Austausch

20 Zusammenarbeit zwischen Jobcenter Rhein-Erft und Projektträger Auswahl der Teilnehmer*innen Nutzen Kritik an IdA Verwaltungstechnische Abwicklung Kommunikationsstruktur mit Projektträger

21 Auswahl der TN IdA IdA Integration durch durch Austausch durch die Integrationsfachkräfte, die die betroffenen Bewerberinnen/er betreuen Gruppeninformationsveranstaltungen und/oder Einzelberatungen, die auch von Beraterinnen des Trägers begleitet werden. Was ist hier zu beachten? fördernde Gesprächsausrichtung, vorbeugend Ängste und andere Vorbehalte erkennen und abbauen.

22 Nutzen des Projektes IdA für die Jobcenter Integrationsfortschritte der Teilnehmer*innen (gestärktes Selbstbewusstsein) Maßnahme für die JC nahezu kostenneutral

23 Bewertung der Kritik an IdA, dass das Programm die Abwanderung von jungen Menschen in andere Regionen und ins Ausland fördert Gefahr besteht für Teilnehmer aus der Bundesrepublik eher nicht, da die Arbeitsmarktsituation für die Zielgruppen in fast alle anderen Länder der EU deutlich schwieriger ist Es besteht eher bei den sich jetzt abzeichnenden Rückaustauschprogrammen zumindest potentiell die Sorge, dass zum Beispiel spanische Teilnehmer aufgrund der sehr problematischen Arbeitsmarktsituation in ihrem Heimatland, den Verbleib in einem Austauschland in Erwägung ziehen. Dies ist aber bei einer zunehmenden Internationalisierung der Märkte ja auch ein durchaus gewollter Nebeneffekt.

24 Was ist bei der verwaltungstechnischen Abwicklung eines Auslandsaufenthaltes besonders zu beachten? alle relevanten Aspekte müssen in der Vorbereitung offen kommuniziert werden, z.b. Versicherungstechnische Aspekte, Leistungen der JC während des Auslandsaufenthaltes, etc.

25 Konstruktive Kommunikationskultur mit dem Projektträger gute Zusammenarbeit auf der Steuerungsebene gute Zusammenarbeit auf der operationalen Ebene

26 Darstellung des Finanzierungsbedarfes der dargestellten Ansätze aus den Regelinstrumenten des SGB II und/oder kommunalen Mitteln TN erhalten während der Teilnahme an IdA weiterhin Leistungen zum Lebensunterhalt (Grundsicherung/ KdU) darüber hinaus keine zusätzlichen Kosten für das JC Flankierende kommunale Leistungen könnten ggf. bei der Kinderbetreuung anfallen (hier: Einzelfallbetrachtung) Andere Maßnahmen aus dem Portfolio des SGB II kommen in Einzelfällen für IdA TN in Betracht, verursachen aber keine zusätzlichen Kosten

27 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

> IdA JumoKoH < Ariane Kisselmann Pädagogische Mitarbeiterin

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