Stadiengerechte Behandlung in der physikalischen Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Bindegewebes PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION
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- Paula Christel Böhme
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1 Stadiengerechte Behandlung in der physikalischen Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Bindegewebes Prim. Dr. Daniela Gattringer PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION
2 Fragestellungen 1) Welches Ziel verfolge ich mit meiner Therapie? Welches Ziel hat der Patient? Welches Ziel hat der Operateur? OA Muster-Fußzeile Dr. Reinhard z.b. Waldmann Datum, Thema oder Name - nicht verpflichtend 2
3 Fragestellungen 1) Welches Ziel verfolge ich mit meiner Therapie? Welches Ziel hat der Patient? Welches Ziel hat der Operateur? 2) Wo steht der Patient dzt. ( Stadien der Wundheilung )? Welche Ressourcen hat der Patient, um Therapien durchzuführen / ICF? ( Bio-psycho-sozial, Zeit, KK, Intellekt, Körpergefühl, Geld,
4 Fragestellungen 1) Welches Ziel verfolge ich mit meiner Therapie? Welches Ziel hat der Patient? Welches Ziel hat der Operateur? 2) Wo steht der Patient dzt. ( Stadien der Wundheilung )? Welche Ressourcen hat der Patient, um Therapien durchzuführen / ICF? ( Bio-psycho-sozial, Zeit, KK, Intellekt, Körpergefühl, Geld, ) 3) WELCHE THERAPIEFORM IN WELCHER INTENSITÄT, DAUER, HÄUFIGKEIT
5 Zielsetzung Individualisierung der Behandlung im Rahmen standardisierter Behandlungskonzepte Geht das??? 5
6 1) Gemeinsame Ziele definieren Organbezogen ( Beweglichkeit, Stabilität, Kraft, Ausdauer, Schwellung, )
7 1) Gemeinsame Ziele definieren Organbezogen ( Beweglichkeit, Stabilität, Kraft, Ausdauer, Schwellung, ) Funktionsbezogen ( Gehen, Stiegensteigen, Radfahren, Laufen, Sitzen, )
8 1) Gemeinsame Ziele definieren Organbezogen ( Beweglichkeit, Stabilität, Kraft, Ausdauer, Schwellung, ) Funktionsbezogen ( Gehen, Stiegensteigen, Radfahren, Laufen, Sitzen, ) Alltag, Beruf ( Haushalt, Garten, Hobby, spez. Berufsanforderungen, )
9 1) Gemeinsame Ziele definieren Organbezogen ( Beweglichkeit, Stabilität, Kraft, Ausdauer, Schwellung, ) Funktionsbezogen ( Gehen, Stiegensteigen, Radfahren, Laufen, Sitzen, ) Alltag, Beruf ( Haushalt, Garten, Hobby, spez. Berufsanforderungen, ) Schmerz
10 1) Gemeinsame Ziele definieren Organbezogen ( Beweglichkeit, Stabilität, Kraft, Ausdauer, Schwellung, ) Funktionsbezogen ( Gehen, Stiegensteigen, Radfahren, Laufen, Sitzen, ) Alltag, Beruf ( Haushalt, Garten, Hobby, spez. Berufsanforderungen, ) Schmerz ICF International Classification of Functioning, Disability and Health
11 2) Stadien der Wundheilung (ICD ) Aus Angewandte Physiologie, Frans van den Berg
12 2) Stadien der Wundheilung Entzündungsphase: Invasion von Leukocyten, Makrophagen Fibroblastenaktivierung / Myofibroblasten Retikuläre Fasern, Kollagen III Wenig Stabilität Mechanische Belastbarkeit gering Ruhe, Schonung
13 2) Stadien der Wundheilung Proliferationsphase: Monocyten, Makrophagen werden weniger Fibroblasten, Myofibroblasten steigen Hohe Kollagensyntheserate Wenig Synthese der viskösen Grundsubstanz Gewebe wenig elastisch, wenig belastbar Gezielte Belastung innerhalb physiologischer Grenzen
14 2) Stadien der Wundheilung Konsolidierungsphase: Grundsubstanz wird vermehrt produziert Kollagen wird dicker, kräftiger Umbau von Kollagen III zu I Gewebe wird belastbarer, elastischer Therapie im kollagenen Belastungsbereich Steigerung der Belastung
15 2) Stadien der Wundheilung Organisationsphase: Zellzahl geht zurück Umbau Kollagen III I Gewebe normalisiert sich Gezielter Belastungsreiz auf das Gewebe Alltagsfunktionen trainieren!!!
16 2) Stadien der Wundheilung PROBLEME 1)Was verzögert die Wundheilung? Keine stadiengerechte Behandlung d.h. z.b. Belastung in der Entzündungsphase und Entlastung in den folgenden Phasen!!! Dadurch verlängern sich einzelne Phasen und somit die Behandlungsbedürftigkeit
17 2) Stadien der Wundheilung PROBLEME 2) Mehrere Stadien in unterschiedlichen Geweben gleichzeitig
18 2) Stadien der Wundheilung PROBLEME 3) Bradytrophe Gewebe brauchen länger. Verschiebung der einzelnen Phasen
19 3) Schmerz Schmerzmechanismen Peripher - afferent Zentral efferent nozizeptiv Sensibilisierung vegetativ neuropathisch psychogen motorisch
20 3) Schmerz Eine adäquate Schmerztherapie muss somit multimodal im Sinne des bio-psycho-sozialen Schmerzmodells erfolgen!
21 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Zellen Fibroblasten, Myofibroblasten
22 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Myofibroblasten - Übergang glatte Muskelzelle-Fibroblast - Sehr variable Phänotypen - Kontraktil Spannung in den Faszien erhöhen / 20-30min. Ansprechzeit - Steuerung nicht synaptisch - über mechanische Spannung - ph-wert Erniedriegung - Zytokine, Histamin,
23 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Myofibroblasten - Übergang glatte Muskelzelle-Fibroblast - Sehr variable Phänotypen - Kontraktil chron. Spannung in den Faszien erhöhen / 20-30min. Ansprechzeit - Steuerung nicht synaptisch - mechanische Spannung - ph-wert Erniedriegung - Zytokine, Histamin,
24 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten Mechanische Spannung Bei Belastung kommt es durch Dehnungseffekte in biologischen Materialien zu einem elektrischen Strom Piezoelektrische Ladung. Bindegewebszellen können darauf reagieren.
25 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Zellen Fibroblasten, Myofibroblasten B) Fasern Kollagen, Elastin, Retikulin Fasernetz
26 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Zellen Fibroblasten, Myofibroblasten B) Fasern Kollagen, Elastin, Retikulin Fasernetz C) Visköse Matrix Glykosaminoglykane, Wasser Stoffwechsel
27 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten C) Visköse Matrix Glykosaminoglykane, Wasser Stoffwechsel In einer aktiven Körperregion verändert die Grundsubstanz ständig ihren Zustand, um den örtlichen Bedürfnissen zu genügen. In einer ruhenden oder angespannten Region tendiert die Grundsubstanz dazu, zu dehydrieren, visköser zu werden und Metabolite und Toxine abzulagern. T. Myers, Anatomie Trains Bewegung und Belastung sind unabdingbar!!!
28 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten C) Visköse Matrix Glykosaminoglykane, Wasser Stoffwechsel z.b. Lubricin / Proteoglycan 4 (Hyaluronsäurekern + Glykosaminoglykanketten) Erfüllt beim Menschen die Eigenschaft der Schmiere im Bindegewebe. Vorkommen: Synovialflüssigkeit, Sehnen, Knorpel, Faszien, Haut, Muskulatur, Stimulation: Bewegung und Belastung, Stoßwelle,.???
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30 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten A) Zellen Fibroblasten, Myofibroblasten B) Fasern Kollagen, Elastin, Retikulin Fasernetz C) Visköse Matrix Glykosaminoglykane, Wasser Stoffwechsel D) Freie Nervenendigungen, Dehnungsrezeptoren, Gefäße
31 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten D) Freie Nervenendigungen, Dehnungsrezeptoren, Gefäße Mechanorezeptoren Nozizeptoren Golgi, Ruffini größte Sinnesorgan des Menschen großer Schmerzgenerator
32 Klinische Bedeutung - Beispiele Trans Europe footrace 2012
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34 Klinische Bedeutung - Beispiele Fascia thoracolumbalis
35 Klinische Bedeutung - Beispiele Fascia thoracolumbalis
36 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY
37 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY aus der Architektur / Baukunde vom Designer Buckminster Fuller geprägt tension ( Spannung ) und integrity ( Integrität ) Mit Tensegrity werden Strukturen beschrieben, die ihre Integrität primär durch ein Gleichgewicht des die Struktur durchziehenden Geflechts an Spannungslinien aufrecht erhalten statt sich wie eine steinerne Wand auf die Weitergabe von Kompressionskräften zu stützen. Thomas Myers, Anatomie Trains
38 Tensegrity
39 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY Tensegrity- Strukturen werden unter Belastung steifer und rigider, ohne sich zu deformieren. Sie können unter Entlastung rasch wieder elastischer und variabler werden. Eine Vorspannung von Tensegrity-Strukturen kann somit die Belastbarkeit erhöhen.
40 Tensegrity
41 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY 1) Muskelgewebe kann innerhalb des faszialen Gewebes sehr schnell die Spannung erhöhen um eine Region oder Linie aus Faszien vorzuspannen. 2) Langzeitbelastungen können durch das Remodelling der EZM abgefangen werden, indem an bestimmten Stellen mehr Matrix hinzugefügt wird. FORM FOLLOWS FUNCTION
42 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY Allgemeine anatomische Verständnis Ziegelmauer / Kompressionskräfte ( Aufbau der WS, vgl. Skelett ) Prinzip der Steifheit Myofasziales Verständnis Tensegrity Prinzip der Elastizität
43 4) Das Bindegewebe Die Faszien - Besonderheiten TENSEGRITY Allgemeine anatomische Verständnis Ziegelmauer / Kompressionskräfte ( Aufbau der WS, vgl. Skelett ) Prinzip der Steifheit Myofasziales Verständnis Tensegrity Prinzip der Elastizität Beide nebeneinander miteinander???
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46 Es ist nichts tragischer, als die Ermordung einer schönen Theorie durch eine hässliche Tatsache A.Einstein
47 Zusammenfassung 1) Wissen, wo der Patient dzt. steht im Sinne der Wundheilung und der Schmerzmechanismen. Genaue Diagnostik ( manuell, Schmerz, Ultraschall, Röntgen, MRT,.. ) erforderlich. 2) Ziele definieren. 3) Kenntnisse der physikalisch-medizinischen und komplementärmedizinischen Therapiemöglichkeiten 4) Therapien den Ressourcen des Patienten anpassen ( ICF ) 5) Das Bindegewebe / Myofaszie stärker in den Mittelpunkt rücken. 6) Interdisziplinäre Zusammenarbeit essentiell
48 Jeder Mensch ist einzigartig Dr. A.T. Still
49 Stadiengerechte Behandlung in der physikalischen Medizin unter besonderer Berücksichtigung des Bindegewebes Prim. Dr. Daniela Gattringer PHYSIKALISCHE MEDIZIN UND REHABILITATION
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52 Titel der Präsentation (Arial 40 fett) ev. Untertitel der Präsentation (Arial 24 fett) (optional) Ort, Datum (Arial 24) Vor-, Nachname (Arial 24)
53 Überschrift in Arial 28, Farbe schwarz Fließtext in Arial 18, Farbe schwarz, Aufzählungszeichen ausgefüllte Kästchen Fließtext in Arial 18, Farbe schwarz, Aufzählungszeichen ausgefüllte Kästchen Fließtext in Arial 18, Farbe schwarz, Aufzählungszeichen ausgefüllte Kästchen Fließtext in Arial 18, Farbe schwarz, Aufzählungszeichen ausgefüllte Kästchen Fließtext in Arial 18, Farbe schwarz, Aufzählungszeichen ausgefüllte Kästchen Muster-Fußzeile OA Dr. Reinhard z.b. Waldmann Datum, Thema oder Name - nicht verpflichtend 53
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