außerschulischen Förderung Petra Küspert Würzburg

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1 Legasthenie und Dyskalkulie: Praktische Möglichkeiten der schulischen und außerschulischen Förderung Petra Küspert Würzburg

2 Legasthenie e e und Dyskalkulie: längsschnittliche Entwicklung Stetiger Verlauf Trotz genereller Zunahme an Schriftsprach- bzw. Rechenfertigkeiten (Strategien, Nutzung von Hilfsmitteln ) steigt der Abstand zur Norm mit den Schuljahren an. Deutlicher Zusammenhang zwischen Schweregrad der Störung und Stabilität Besuch weiterführender Schulen wird erschwert / verwehrt Psycho-soziale und psycho-emotionale Sekundärsymptome

3 Legasthenie und Dyskalkulie: langfristige Auswirkungen auf Schule und Beruf Studie Bynner & Parsons (1997) Arbeitslosigkeit bei 37-jährigen Lesen und Rechnen Ø: 8 % Lesen : 41 % Rechnen : 48 %

4 Johannes Erstvorstellung: Mitte der 2. Klasse Intelligenz: Ø Mathematikleistung: tikl i t PR < 1 (Mengen-Zahlen-Kompetenz kontinuierlich schulische Förderung (Arbeitsblätter der ersten Klasse) Zweite Vorstellung: Anfang der 6. Klasse Intelligenz: Ø Rechentest für 4. Klassen: PR<1 (Stellenwertsystem unsicher, kein Faktenabruf, schriftliche Rechenverfahren nicht verfügbar...) Massive emotionale Belastung Johannes hatte fortlaufend schulische Förderung erhalten

5 Johannes Außerschulische Förderung ab Beginn der 7. Klasse Training des induktiven Denkens: massive Probleme hinsichtlich Abstraktion, Klassifikation, Seriation, Beziehungserfassung Johannes rechnete bislang zählend Verknüpfung des ordinalen und kardinalen Zahlbegriffs zur Sicherung der Zahlbeziehungen (Stoffgebiet der 1. Klasse) Sicherung des Verständnisses von Addition (nicht Weiterzählen!), Subtraktion (nicht Rückwärtszählen!), Multiplikation und Division Aufbau konzeptuellen Wissens: Keine mechanisch anzuwendenden Strategien, sondern Aufbau eines tiefen Verständnisses von Zahlen und Rechenoperationen investigativer Ansatz (Baroody, 2003): Strukturiertes Lernmaterial plus strukturierende Hilfestellung Nach Aufbau des Verständnisses systematische Automatisierung

6 Johannes Strukturierter und gelenkter Aufbau von - Prozeduralem Wissen (Entlastung des Arbeitsgedächtnisses durch TR und Einmaleinstabelle) - Konzeptuellem Wissen - Faktenwissen Einmaleins nun abspeicherbar (Beginn der 8. Klasse) Ab April in der 8. Klasse: Hauptschulstoff -Terme - Gleichungen - Prozentrechnen - Zinsrechnung Qualifizierender HS-Abschluss in Mathematik: Note 6 Wiederholung der 9. Klasse

7 Johannes Enge Kooperation zwischen Mathematiklehrerin tikl h i und außerschulischer h Dyskalkulietherapeutin Die Mathematiklehrerin gewährt Nachteilsausgleich bei schriftlichen Leistungsabfragen Sie akzeptiert Johannes individuelle Hausaufgaben Jahresfortgangsnote in Mathe: 4 Quali: Ø 2,9 Wirtschaftsschule; bisherige Noten: Englisch; 2, Deutsch: 2, BWR: 3, IT: 1

8 Was half Johannes? Strukturierte und systematische Förderung Basis: Null-Fehler-Grenze Hinführung zu mathematischen Einsichten, nicht Abarbeiten von Rezepten Psycho-emotionale Stabilisierung in der Therapie Kooperation zwischen Fachlehrerin und Dyskalkulietherapeutin

9 Was hätte Johannes noch mehr geholfen? Vorschulische Diagnostik und spielerische Förderung zum Aufbau von Vorläuferfertigkeiten (Mengen-Zahlen-Kompetenzen) Feststellung der Lernausgangslage bei Schuleintritt Förderplanung Frühzeitige fundierte, systematische Förderung (Binnendifferenzierung, Förderkurs) Qualitative Auswertung seiner Leistungen im weiteren Verlauf

10 Eine außerschulische Legasthenie- oder Dyskalkulietherapie ist angezeigt bei - gravierenden Problemen im Leistungsbereich, die im Rahmen der schulischen Förderung nicht aufzufangen sind und zu einer Bedrohung der schulischen / gesellschaftlichen Eingliederung führen - psychopathologischer Entwicklung als Sekundärsymptomatik der Lern- Leistungsstörung Es gilt: Die Vermittlung der Kulturtechniken Lesen, Schreiben und Rechnen ist Aufgabe der Schule, ebenso die Erkennung und Förderung von Kindern, die beim Erwerb dieser Techniken durch Teilleistungsschwächen beeinträchtigt sind!

11 Neue Möglichkeiten der schulischen Förderung

12 Kalkulie Diagnose- und Trainingsprogramm für rechenschwache Kinder (Gerlach, M., Fritz, A., Ricken, G. & Schmidt, S. (2007); Cornelsen) Basis: Modell der mathematischen Kompetenzentwicklung Diagnoseaufgaben normiert für Schuleingang bis 3. Klasse Entwickelt für den Einsatz i. R. der Binnendifferenzierung (Fördergruppen) Kopiervorlagen, Partnerübungen, Selbstkontrolle Trainingsprogramm aus drei Bausteinen: 1. Vorwissen und Integration von Menge und Zahl 2. Aufbau strukturierter Vorstellungen von Zahlen und Zahlenraum 3. Ersetzen en des zählenden Rechnens durch nichtzählende Rechenstrategien; Nutzen von Beziehungen und Gesetzmäßigkeiten

13

14 WorT: Allgemeine Prinzipien Modulares Förderprogramm für die Grundschule Individuell anpassbar Übungsinhalte an Fehlerschwerpunkten orientiert Eingangs- und Abschlussdiagnostik Modularer Aufbau; Module unterteilt in Teilqualifikationen (TQ) Übungen in drei Schwierigkeitsstufen, Ergänzungsübungen Spielerische und stark vorstrukturierte Übungen kombiniert In den Regelunterricht integrierbar, auch in die Wochenplanarbeit Systematische wissenschaftliche Begleitung und Weiterentwicklung

15 Stärken von WorT WorT ist individuell anpassbar an die Kompetenzen und den Lernbedarf eines Kindes. Kein Motivationsverlust durch Über- oder Unterforderung Die Übungsinhalte sind an den Fehlerschwerpunkten im Grundschulunterricht orientiert und behandeln alle relevanten Themenbereiche. h 13 Module, die (mit wenigen Ausnahmen (7, 8, 11)) voneinander unabhängig einsetzbar sind Durch den modularen Aufbau und die Auswahl an Übungen ist WorT gut in den Regelunterricht integrierbar. Hoher Anteil an Arbeitsblättern Selbstständiges Arbeiten, etwa i. R. der Wochenplanarbeit ist möglich.

16 Zielgruppen, Einsatz Kinder in Grundschulen (und weiterführenden Schulen) mit ausgeprägten Rechtschreibschwierigkeiten Einsatz unterrichtsbegleitend (Binnendifferenzierung) Einzel- oder Gruppenförderung Gruppengröße 8 Kinder

17 Ablauf der Förderung 1. Bestimmung der Fördergruppe mittels eines standardisierten di i t Rechtschreibtests h t oder auf der Grundlage der Unterrichtsbeobachtung 2. Bestimmung der Lernausgangslage mithilfe der Feindiagnostik zu den einzelnen Modulen 3. Überprüfung des Lerneffekts mit Diagnosebogen B

18 Projekt zur Intensivförderung von leserechtschreibschwachen Drittklässern in Kleingruppen Projektleitung: Dr. Wolfgang Drave (Wilhelm Klein-Akademie Würzburg) Prof. Dr. Erwin Breitenbach (Humboldt-Universität zu Berlin) Projektteam: Ursula Dorsch (Grundschullehrerin, Dipl.-Päd., Dyslexietherapeutin) Dr. Harald Ebert (Don Bosco Berufsschule) Dr. Petra Küspert (Würzburger Institut für Lernförderung) Prof. Dr. em. Andreas Möckel (Universität Würzburg) Dipl.-Psych. Monika Motschenbacher (Universltät Würzburg) Dagmar Wehr (Grundschullehrerin)

19 Auswahl- und Aufnahmeverfahren mit Erstuntersuchung Auswahlverfahren: Information der Lehrkräfte in den zweiten Klassen Lehrkräfte wählen gefährdete Kinder aus und führen Gespräch mit den Eltern, Lehrerfragebogen ans Schulamt Information der interessierten Eltern über Intensivkurs in einem gemeinsamen Elternabend, Einverständniserklärung Erstuntersuchung und Auswahl der Kinder durch Projektteam

20 Intensive Förderung im Lesen und Rechtschreiben Dauer: 3 Monate Gruppengröße: 5-6 6Kinder Lehrkräfte: Grundschullehrkraft (Dyslexietherapeutin BVL) Weitere Grundschullehrkraft mit 10 Wochenstunden Inhalte: 3 Stdn täglich LRS-Training nach Reuter-Liehr u. a. 2 Stdn täglich Mathematik und andere Fächer

21 Auswahl- und Aufnahmeverfahren mit Erstuntersuchung Wartekontrollgruppe (3 Mon.) in der Ursprungsklasse Abschlussuntersuchung Wartekontrollgruppe = Eingangsuntersuchung Experimentalgruppe Intensive Förderung im Lesen und Rechtschreiben (Experimentalgruppe - 3 Mon.) Abschlussuntersuchung Experimentalgruppe Rückkehr in die Ursprungsklasse Schriftliche Befragung der Eltern nach 3 Schriftliche Befragung der Eltern nach 3 Monaten

22 Fehler im Rechtschreibtest: DERET 1-2RW

23 Fehler im Rechtschreibtest: DERET 3-4 4RW

24 Salzburger Rechtschreibtest: O-Fehler RW

25 FEESS 3-4: Lernfreude T-Werte TW

26 Ein fehlendes Wortbildgedächtnis kann durch den Kurs nicht neu gebildet werden. Die Schüler wissen, dass sie nur durch disziplinierte Anwendung der Strategien ihren Erfolg sichern können. Bei der Rückkehr helfen die Klassenlehrer indem sie den Kindern die Zeit zur Kontrolle geben.

27 Fehlendes Wortbildgedächtnis des Kindes ist nicht neu zu schaffen! Kind lernt seine Fehler zu finden! Kind weiß, dass es seine Fehler finden kann! Kind kontrolliert konsequent und diszipliniert (Zeit gut 5 Minuten) Erfolgserlebnisse stärken das Kind

28

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