Gründungskonzept & Finanzplan. Johannes Müller (CMC/BDU) Minden, 21. April 2016
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- Barbara Sachs
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1 Gründungskonzept & Finanzplan Johannes Müller (CMC/BDU) Minden, 21. April
2 Das Unternehmen 6-köpfiges Team Seit 1996 am Markt mit Sitz in Bünde Erfahrung seit über 35 Jahren in der Beratung des Mittelstands Zertifizierte Beratung & Betreuung von mehr als 300 Mandaten Abdeckung eines breiten Leistungsspektrums Mitglied im Bundesverband deutscher Unternehmensberater (BDU e. V.) Gründer eines Netzwerkes von insgesamt 16 Beratern Fundiertes Know-how in über 20 Branchen 2
3 Unser Leistungsspektrum 3
4 Johannes Müller in der Presse 4
5 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 5
6 1. Der Geschäftsplan Der Geschäftsplan Der Geschäftsplan ist eine schriftliche Zusammenfassung eines unternehmerischen Vorhabens, der sämtliche betriebswirtschaftlichen und finanziellen Aspekte beleuchtet wie zum Beispiel: Geschäftsidee Strategie Ziele Produktion Vertrieb Finanzierung Der Geschäftsplan ist kein starres Dokument, sondern entwickelt sich fortlaufend weiter. 6
7 1. Der Geschäftsplan Der Geschäftsplan umfasst folgende Themen 1. Executive Summary 2. Produkt- und Unternehmensidee 3. Management- bzw. Gründerteam 4. Markt und Wettbewerb 5. Marketing und Vertrieb 6. Unternehmensform 7. Finanzplan 8. Risikobewertung und Alternativszenarien 7
8 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 8
9 2. Aufgaben eines Unternehmers Welche Funktionen übernehmen Sie als Unternehmer? Den Spezialisten? Den Geschäftsführer? Den Unternehmer? 9
10 2. Aufgaben eines Unternehmers Als Unternehmer verkörpern Sie alle drei Funktionen! Sie werden sich als Spezialist selbstständig machen und arbeiten in allen wichtigen Projekten mit. Sie werden als Geschäftsführer nach Ordnung und Struktur schreien. Sie träumen vom Unternehmertum und werden später immer noch ab und zu unternehmerische Momente haben. 10
11 2. Aufgaben eines Unternehmers Warum muss ich als Unternehmer planen? 11
12 12
13 2. Aufgaben eines Unternehmers Weil irren menschlich ist und sehr folgenreich sein kann Das Fernsehen wird sich nicht halten, weil die Leute es bald müde sein werden, jeden Abend eine Sperrholzkiste anzustarren. (Daryl Zanuck, Filmproduzent der 20th Century Fox im Jahr 1946) 13
14 2. Aufgaben eines Unternehmers Noch ein Beispiel Alles was man erfinden kann ist schon erfunden worden. Mit dieser Begründung wollte 1899 Charles Duell der Leiter des amerikanischen Patentamtes das selbige schließen. 14
15 2. Aufgaben eines Unternehmers Eine schmerzhafte Tatsache Jeder dritte Gründer überlebt die ersten drei Jahre nicht. In 57 % der Fälle wird das Unternehmen im Rahmen einer Liquidation aufgegeben. Quelle: nimmersat, Schachmat, some rights reserved 15
16 Bei vielen gescheiterten Existenzen handelt es sich um Menschen, die sich zum Zeitpunkt, als sie ihr Vorhaben aufgaben, nicht im Klaren darüber waren, wie kurz sie vor dem Erfolg standen." von Thomas Alva Edison (US-amerikanischer Erfinder & Unternehmer) 16
17 2. Aufgaben eines Unternehmers Ziel der Planung ist eine erfolgreiche Unternehmensführung: Qualität Produktivität Flexibilität Prozess-Sicherheit Termintreue Teamgeist Eigeninitiative Mitarbeiterzufriedenheit Kundenzufriedenheit Motivation Verantwortung Informationsverfügbarkeit Kundenbeschwerden Beständen Lagerkosten Transportkosten Qualitätskosten Fehlenden Teilen Flächenbedarf Steuerungsaufwand Informationsschnittstellen Gemeinkosten 17
18 2. Aufgaben eines Unternehmers Ziel- und Strategiedefinition Vision / Leitbild Ziele - Messbar - Konsistent - Realisierbar - Zukunftsorientiert - Interaktionsorientiert - Transparent & Beeinflussbar S T R A T E G I E Produkt-Markt - Wettbewerb - Verhalten Daraus leiten Sie Ihre strategische Planung ab. 18
19 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 19
20 3. Die Analyse Vor jeder guten Planung steht immer eine sorgfältige Analyse 20
21 3. Die Analyse Analyse Eine ordnungsgemäße Unternehmensplanung kann nicht ohne Diagnose der externen und internen Analysefelder erstellt werden. 21
22 3. Die Analyse SWOT-Analyse Ermittlung von Chancen und Risiken durch die Gegenüberstellung von externen Gelegenheiten und Gefahren mit internen Stärken und Schwächen. 22
23 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 23
24 4. Der Kunde Wer ist mein Kunde? 24
25 4. Der Kunde Wo finde ich noch Kunden? Quelle: 25
26 4. Der Kunde Der Kunde: Identifikation des Bedarfs der Kunden die durch das bestehende Produktangebot und/ oder die bestehenden Vertriebsformen nicht befriedigt werden. 1. Analyse der Nachfrageseite Typische Kriterien der Kundengruppenanalyse: Ausgabeverhalten, disponibles Einkommen Kaufentscheidende Faktoren, Kaufsituationen Bedarfe: Erwartungen beim Kauf des Produktes/ Dienstleistung 2. Analyse der Angebotsseite Analyse des bestehenden Produktangebotes Analyse der bestehenden Vertriebswege für verschiedene Produktangebote Analyse der Positionierung des eigenen Angebots im Vergleich zu anderen Angeboten 26
27 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 27
28 5. Meine Mitbewerber und ich Wie positioniere ich mich erfolgreich gegenüber meinen Mitbewerbern? Quelle: Patrick Guhlke, Pistazie, some rights reserved 28
29 Alleinstellungsmerkmal Wenn Ihre Kunden in Ihren Produkten/ Dienstleistungen etwas Unverwechselbares und Besonderes sehen, was sie gegenüber den Angeboten der Mitbewerber auszeichnet, handelt es sich um ein Alleinstellungsmerkmal. Allein entscheidend ist hier die Perspektive des Kunden, der einen erhöhten Kundennutzen wahrnimmt. Wie auch immer, wir machen auf jeden Fall reges Geschäft mit den 1% unserer Kunden, die nicht in der Lage sind, unsere Konkurrenz zu finden. 29
30 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 30
31 Ohne Planung keine Ahnung! 31
32 6. Die Unternehmensplanung Wie sieht eine Unternehmensplanung aus? 32
33 6. Die Unternehmensplanung Unternehmensplanung aus Unternehmersicht Formen der Planung Strategische Planung Operative Planung 33
34 Umsatzwachstum ist ein Zeichen für Attraktivität und beantwortet die Frage: Machen wir die richtigen Dinge? Gewinnwachstum ist ein Zeichen von Effizienz und beantwortet die Frage: Machen wir diese Dinge richtig? 34
35 6. Die Unternehmensplanung Unternehmensplanung aus Unternehmersicht Strategische Planung: Gründung eines Unternehmens Businessplan Nachfolge Verkauf des Unternehmens Rentabilitätssteigerung Wachstumsstrategie Erweiterung, neue Märkte/ Geschäftsfelder Sanierung (nach IDW-Standard) Internationalisierung 35
36 6. Die Unternehmensplanung Unternehmensplanung aus Unternehmersicht Operative Planung umfasst die folgenden Detailpläne: Liquiditätsplanung Absatzplanung/ Erlösplanung Vertriebsplanung Rentabilitätsplanung Bilanzplanung Investitionsplanung Personalplanung Marketingplanung Kostenplanung 36
37 6. Die Unternehmensplanung Wichtige Grundsätze der Planung Neben der Festlegung von Planungsprozessen sind die folgenden Grundsätze unerlässlich: Vollständigkeit Wesentlichkeit Angemessenheit Folgerichtigkeit Dokumentation Genauigkeitsgrad Gegenstrom Verfahren Planungsprozess-Orientierung 37
38 6. Die Unternehmensplanung Zwischenfazit: Eine plausible, nachvollziehbare und transparente Unternehmensplanung ist für den Erfolg eines Unternehmens elementar wichtig und stellt die Weichen für die weitere wirtschaftliche Entwicklung. Mit der Erarbeitung der Unternehmensplanung werden gesetzliche Erfordernisse erfüllt, die sich unter anderem aus dem AktG, dem GmbHG, dem HGB, der InsO und dem KonTraG ableiten lassen. 38
39 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 9. Diskussion 39
40 7. Der Preis Wie finde ich den richtigen Preis für mein Produkt bzw. meine Dienstleistung? 40
41 7. Der Preis 41
42 7. Der Preis Fünf-Kräfte-Modell zur Analyse der Profitabilität Potenzielle Mitbewerber Barrieren für den Eintritt/ das Verlassen einer Branche Problem: Markteintritt erhöht Wettbewerbsintensität und drückt Preise Marktmacht von Zulieferern Fähigkeit von Zulieferern, Preise zu verlangen, die Wert vom Unternehmen abziehen Problem: Gewinnverfall bei Abhängigkeit vom Zulieferer Brancheninterner Wettbewerb Wettbewerbsintensität Problem: Wettbewerbsintensität führt zu Preisdruck und Margenverfall Marktmacht von Käufern Fähigkeit von Käufern, Preisnachlässe zu erzwingen Problem: Preis- und Margenverfall, wenn das Unternehmen nicht bessere Marktsegmente erschließt Ersatzprodukte Angebot von Produkten/ Dienstleistungen, die denselben Bedarf wie das eigene Produkt/ die eigene Dienstleistung erfüllen Problem: siehe oben 42
43 Gliederung des heutigen Vortrages: 1. Der Geschäftsplan 2. Aufgaben eines Unternehmers 3. Die Analyse 4. Der Kunde 5. Meine Mitbewerber und ich 6. Die Unternehmensplanung 7. Der Preis 8. Der Finanzplan 9. Diskussion 43
44 8. Der Finanzplan Wie viel Kapital benötige ich? Reichen die finanziellen Mittel aus? 44
45 8. Der Finanzplan Der Finanzplan Der Finanzplan soll die finanzielle Entwicklung des Unternehmens transparent machen und sicherstellen, dass das Unternehmen jederzeit auf einer soliden Grundlage wirtschaftet und seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann. Er soll rechtzeitig über finanzielle Engpässe informieren, so dass Sie frühzeitig Maßnahmen zur Sicherung der Unternehmensfinanzierung und Liquidität ergreifen können. Gegenstand des Finanzplanes ist die auf das Gesamtunternehmen bezogene (stets zukunftsgerichtete) Planung und Steuerung aller ein- und ausgehenden Zahlungsströme des Unternehmens. Oft auch als Gesamtfinanzbudget bezeichnet, setzt sich der Finanzplan aus Unterplänen (s. operative Planung) zusammen. 45
46 8. Der Finanzplan Der Finanzplan besteht aus zwei Teilen Mittelverwendung Mittelherkunft ZIEL ist ein ausgeglichener Cashflow für sämtliche Zeitperioden. 46
47 8. Der Finanzplan Positionen des Finanzplans Anfangsbestand an Zahlungsmitteln - voraussichtliche Zahlungen Zwischenergebnis + voraussichtliche Eingänge Unter-/ Überdeckung Ausgleichs-/ Anpassungsmaßnahmen Endbestand an Zahlungsmitteln 47
48 "Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet." (Alan Kay) 48
49 Diese Präsentation ist im Internet abrufbar unter: 49
50 Ich wünsche Ihnen viel Erfolg bei Ihrer Existenzgründung. 50
51 Kontakt: Johannes Müller (CMC/BDU) Johannes Müller Wirtschaftsberatung (BDU) Anschrift: Holtkampstr. 8, Bünde Telefon: Telefax: Internet: 51
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