Seit Anfang und verstärkt seit Mitte des 19. Jh setzten sich in Stadtplanung und Stadtgestaltung europäisch-westliche Ideen und Konzeptionen durch.
|
|
- Karsten Hafner
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Einleitung Städte mit den Merkmalen des orientalischen Städtemodells sind, räumlich betrachtet, in Vorderasien bis Nordafrika (von Istanbul bis Marrakesch) zu finden. Im weiteren Sinne ist meist das islamisch geprägte Gebiet im einstigen Orient gemeint. Teilweise wird die orientalische Stadt auch als islamische Stadt bezeichnet. Eine politisch, gesellschafttlich und kulturell eigenständige stadtentwicklung gab es in nordafrika und vorderasien. Im Orient entstanden die ersten Städte vor mehr als 5000 Jahren. Die städtischen Räume im Orient wurden durch verschiedene politische, kulturelle und religiöse Einflüsse geprägt: - viele alte Städte durch hellenistische und römische Einflüsse - in den einzelnen Teilräumen durch landes- und gesellschafts-spezifische Einflüsse, z. B. arabische, iranische, türkische und berberische Einflüsse - seit dem 7. Jahrhundert durch den Islam - in der Kolonialzeit durch britische, französische, italienische, russsische und osmanische Einflüsse und - in den letzten Jahrzehnten durch Industrialisierung, Modernisierung (Verwestlichung) und Globalisierung Den Städten des Orients fehlen die für die europäische Kultur entscheidenen Einflüsse der Renaissance, der Aufklärung und der Trennung von geistlicher und politischer Autorität. Einen sehr starken Einfluss auf die Stadtentwicklung haben islamische Stiftungen. Die Veränderung der Stadtstrukturen druch die Kolonialzeit ist sichtbar im Gegensatz zwischen Altstadt und angrenzender neuer Stadt der Europäer, z.b. in Nordafrika zwischen Medina (Altstadt) und ville nouvelle, in Zentralasien zwischen der älteren islamischen Stadt und der russischen Kolonialstadt.
2 Seit Anfang und verstärkt seit Mitte des 19. Jh setzten sich in Stadtplanung und Stadtgestaltung europäisch-westliche Ideen und Konzeptionen durch. Der ungebremste Einfluss des Westens hat zur Folge, dass die traditionellen orientalischen Stadtstrukturen und Lebensformen zunehmend überprägt oder auch zerstört werden. Merkmale Merkmale der städtischen Räume im Orient: - wirtschaftlich und soziale Zweiteilung in Altstadt mit Stadtmauer, Mauerresten, Moscheen und Bazar und Neustadt - in der Altstadt Durchgangsstrassen, die die Wohn- und Gewerbegebiete erschließen, Sackgassen und nach aussen schmucklose und um einen Innenhof geordnete Wohnhäuser, in der Neustadt Geschäftsstrassen, Einkaufszentren, Bürostandorte - starke räumliche Segregation nach demographischen, insbesondere ethnischen, religiösen und sozialen Merkmalen - große sozioökonomische Disparitäten (Hüttensiedlungen) - geringe Steuerung der Stadtentwicklung durch Politik und Planung - starke Umlandverflechtungen (Wasser ist klimabedingt knapp und muss von weither beschafft werden). Bauliche Merkmale - Sackgassengrundriss - Gebäude im Innenhofhaustyp - Moschee als religiöses Zentrum - Souk/ Bazar als wirtschaftliches Zentrum - Stadtmauer (häufig mit integriertem Palast/ Zitadelle)
3 Elemente Herrschaft und Machtausübung, eine dominante Funktion der orientalischen Städte, ist sichtbar in Zitadellen (Burgen), Palästen und Befestigungen. Die Zitadelle liegt meist an der Stadtmauer. Die orientalische Stadt ist planmäßig und regelhaft angelegt. Die Nutzungszonen sind nach Funktionen in Wohn- und Gewerbegebiete getrennt, die Wohngebiete nach religiösen Merkmalen differenziert. In der Altstadt sind die Haupt- und Freitagsmoschee und der Bazar. Moscheen, Bazar, Koranschulen, Bäder, Heiligengräber und Friedhöfe sind kulturell eigenständige Leistungen des islamisch-orientalischen Raumes. Es fehlen demokratische Institutionen, Einrichtungen kommunaler Autonomie und Selbstverwaltung. Sackgassen
4 Seit frühislamischer Zeit sind die Wohngassen fast durchweg Sackgassen und gemeinsames Eigentum der Anlieger. Sie wurden im Laufe der Zeit etwas unregelmäßiger. Sackgassen und Innenhofhäuser sind Ausdruck abgeschirmter Privatsphäre und einer Privatisierung von Teilen der Stadt. Nähe von Religion und Wirtschaft findet Ausdruck im städtebaulichen Nebeneinander von Hauptmoschee und Bazar. Diese bilden zusammen mit den öffentlichen Plätzen, Brunnen und sämtlichen Durchgangsstrassen den öffentlichen Bereich. Als Bindeglied zwischen dem öffentlichen und dem privaten Bereich fungiert der halböffentliche Sektor in Formk der Sackgassen und der Innenhöfe. Die orientalischen Städte weisen mehrere Wachstumsringe auf: - Altstadt - Neustadt (Europäerwohngebiete der Kolonial-, Mandats- und Protektoratszeit) - Wohn- und Gewerbegebiete nach dem 2. Weltkrieg Die ethnische Segregation wird begünstigt durch den Sackgassengrundriss, der die räumliche Separierung baulich manifestiert. Die unterschiedliche Bewertung von Öffentlich und Privat äußert sich ebenfalls in dieser Art des Stadtgrundrisses. Während der Sackgassengrundriss der traditionellen orientalischen Stadt und die Gebäudegliederung (Orientierung zum Innenhof, relativ schmucklose Fassade) die große kulturelle Wertschätzung der Privatsphäre versinnbildlicht, wird der Repräsentationscharakter mittelalterlicher Fassaden und die durchgängigen öffentlichen Strassen sowie die allgemeine
5 Zugänglichkeit auch von Hofbereichen in der traditionellen europäischen Stadt als Ausdruck der Gewährleistung von Sicherheit und Ordnung interpretiert. Arbeiten & Wohnen Wurde die Trennung von Wohn- und Arbeitsort in den europäischen Städten erst im Zuge der Industrialisierung zu einem neuen Impuls der Stadtentwicklung, so herrschte das Prinzip dieser räumlichen Trennung in den traditionellen orientalischen Städten bereits seit Anbeginn vor. Die Gewerbestandorte unterscheiden sich nach Lage und Erreichbarkeit: - im Bazar - Handwerk und Gewerbe in Wohngebieten - Industrie und Dienstleistungen am Stadtrand, an größeren Ausfallstrassen und im Umland Ein großer Teil der Bevölkerung orientalischer Städte lebt in Großwohn- und Hüttensiedlungen. Informelle Siedlungen sind am Rande vieler Städte entstanden, z.b. Kairo. Bazar Der Bazar oder Suq ist eine weltweit einzigartige Organisationseinheit von Produktion (Handwerk), Einzelhandel, Großhandel und Finanzierung. Er ist in der Regel eingeschossig, überdacht, unbewohnt und außerhalb der Geschäftszeiten geschlossen. Für das produzierende Gewerbe verschlechterten sich im Bazar durch Bedarfsänderungen und die Konkurrenz moderener Produzenten die Tätigkeitsbedingungen.
6 Die Kleinproduzenten versuchen durch Beschäftigung von Frauen und Kindern, durch Umstellung von Gebrauchsgütern auf Kunstgewerbe, durch Nebenerwerb und Nischenprodukte zu überleben. Der Bazar, das traditionelle Hauptgeschäftszentrum der Städte im Orient, entspricht funktional dem Hauptgeschäftszentrum der großen Städte in Europa, nicht strukturell. Im Bazar wird die Ware offen angeboten, ohne Abtrennung und Preisauszeichnung. Handel und Produktion sind nach Bedarfsgruppen getrennt und nach Sozialprestige differenziert, z.b. Händler für Gold und Silber sind in der Nähe der Hauptmoschee, Textilien und Gewürze weiter weg, geruchs- und lärmintensive handwerkliche Tätigkeiten (Schmiede, Gerberei) an der Peripherie der Medina (Altstadt). Aufgrund der Enge und hohen Dichte sind von Eseln gezogene und von Männern geschobene Karren, Motorroller und kleine Transporter die Verkehrsmittel im Bazar. Segregation In vieln Städten im Orient setzt sich diebevölkerung aus mehreren Ethnien und Religionsgruppen zusammen. Sie haben jeweils eigene Wohngebiete (Viertelbildung), wirtschaftliche, religiöse und gesellschaftliche Einrichtungen. Die Wohngebiete werden im Stadtkern durch Ethnie und Religion stärker bestimmt als durch soziale Merkmale wie es in der europäischen Stadt vorherrscht. In den nach Herkunft, Sprache und Religion relativ homogenen Wohngebieten, z.b. der Sunniten, Schiiten, Armenier, Syrer, Christen, Juden oder Muslime, leben Haushalte unterschiedlicher sozialer Schicht zusammen. Die Wohngebiete am Stadtrand und im Umland sind dagegen primär durch soziale Merkmale bestimmt, vor allem durch das Einkommen. Die früheren Europäerwohngebiete haben mit der Entkolonialisierung nach dem 2. Weltkrieg einen fast vollständigen Bevölkerungsaustausch erfahren druch Zuszüge von Haushalten mit hohen und höheren Einkommen aus der Altstadt und Fortzügen der Europäer.
Ägypten und der Islam Die islamisch orientalische Stadt eine Einführung
Ägypten und der Islam Die islamisch orientalische Stadt eine Einführung Städtekontinuität Rom Byzanz Omayyaden - Moderne Damaskus, Souk el- Buzuriya. Orthogonales Straßensystem vor der Hauptmoschee orientiert
MehrRußland als Vielvölkerreich
Andreas Kappeler Rußland als Vielvölkerreich Entstehung' Geschichte' Zerfall Verlag C. H. Beck Inhalt Einleitung. 9 Erstes Kapitel Mittelalterliche Voraussetzungen Seite 19 Zweites Kapitel Das Sammeln
MehrÄlter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen
Teilhabe realisieren Gesundheit fördern Älter werden im Quartier Chancen und Herausforderungen Prof. Dr. Rainer Fretschner / Fachhochschule Kiel rainer.fretschner@fh-kiel.de Drei Thesen zur Zukunft der
MehrSegregation. Sozialstruktur SoSe2013
Räumliche und Soziale Segregation g Vorlesung 10 Sozialstruktur SoSe2013 1 Segregation Räumliche Segregation ist die Abbildung von Ungleichheit im Raum Soziale Segregation ist das Entstehen unterschiedlichen
MehrGründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen
Gründe, Faktoren und Motive der (Rechts-)Nationalismusbildung bei Migranten/innen-Jugendlichen Anforderungen an Streetwork / Mobile und Offene Jugendarbeit Dr. Kemal Bozay 14.08.2008, Vlotho Fremd - und
MehrUNTERRICHTSSKIZZE. Thema: Vergleich einer orientalischen Stadt mit einer amerikanischen Stadt und deren wesentlichen Merkmale
Thema: Vergleich einer orientalischen Stadt mit einer amerikanischen Stadt und deren wesentlichen Merkmale Christina 1491589 N-3-D Unterrichtsgegenstand: Geographie und Wirtschaftskunde Klasse: 2. Klasse
MehrFrauenrechte im Islam
Geisteswissenschaft Sandra Schweiker Frauenrechte im Islam Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einführung Seite 1 2. Stellung der Frau im Islam Seite 1 2.1. Das Leben der Frau in der Gesellschaft Seite
MehrGENTRIFICATION UND WOHNMILIEUS
GENTRIFICATION UND WOHNMILIEUS Dynamik städtischer Wohnquartiere (I) Städtische Wohngebiete unterliegen Veränderungsprozessen, bezogen auf: Gebäudenutzung (va: Wohnen Büros) Wohndichte (Zahl der Wohnungen
MehrM 2.10 Entwicklung zur einer bipolaren Stadt
Quelle: 978-3-623-29440-7 FUNDAMENTE Kursthemen Städtische Räume im Wandel, Schülerbuch, Oberstufe, S. 34/35 Die islamisch-orientalische Stadt Mit einer Stadtgeschichte, die bis ins dritte Jahrtausend
MehrStädtebaulich markante Moscheen in Deutschland
Städtebaulich markante Moscheen in Deutschland Die Errichtung neuer Moscheen ist fast ausnahmslos von lokalen Konflikten begleitet. In jüngster Zeit sorgte insbesondere der Neubau in Köln-Ehrenfeld bundesweit
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Syrien Geographische Gegebenheiten Hauptstadt ist Damaskus (?). Küstenregion ist dicht besiedelt. Zentral Hochebene und
MehrFlüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor
Flüchtlinge, Vielfalt und Werte - Ein Riss geht durch die Mitte der Gesellschaft vhw legt neue Befragung auf Basis der Sinus-Milieus vor 21. Dezember 2015 Der vhw Bundesverband für Wohnen und Stadtentwicklung
MehrStadtentwicklung Statistik Stadtforschung. Informationen aus der Statistik. Flächennutzung Flächenverbrauch
entwicklung Statistik forschung Informationen aus der Statistik Flächennutzung Flächenverbrauch planungsamt - entwicklung und Statistik Spitalstraße 3 85049 Tel.: 0841-305-1247 oder -1056 Fax: 0841-305-1059
MehrSchulinterner Lehrplan Erdkunde Qualifikationsphase (Q1)
Jgst. Inhaltsfeld Inhaltliche Schwerpunkte Sach- und Urteilskompetenzen lt. Kernlehrplan Die Schülerinnen und Schüler... Q1 I Stadtentwicklung und Stadtstrukturen Merkmale, innere Differenzierung und Wandel
MehrStadt als Lebensraum Die Renaissance der Städte?
Stadt als Lebensraum Die Renaissance der Städte? Wohnen in der (Innen-)Stadt Eine Renaissance Dipl.-Sozialwirt Berlin 22.11.2004 1 Folie 2 eine Renaissance Tagung: Perspektiven für den Wohnungsmarkt FrankfurtRheinMain
MehrISLAM der Muslime in Österreich. Univ.-Prof. Dr. Ednan Aslan, M.A. Wien, 16. März 2016
ISLAM der Muslime in Österreich Wien, 16. März 2016 Viele Gesichter des Islam! 2 Was sagt der Koran dazu? 3 Koransuren zur Glaubensfreiheit 4 Koransuren zu Christen und Juden 5 Sunnah und Realität 6 7
MehrSchulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII
Schulinternes Curriculum im Fach Geschichte für die SII Inhalt Bereiche und Inhalte der Sekundarstufe II... 2 Schulinterner Lehrplan für das Fach Geschichte - Einführungsphase... 3 Inhaltliche Schwerpunkte
MehrGemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001)
Gemeindedatenblatt: Bad Homburg v. d. Höhe, St. (434001) Die Gemeinde Bad Homburg liegt im südhessischen Landkreis Hochtaunuskreis und fungiert mit rund 52.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrErster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg
Erster Armuts- und Reichtumsbericht Baden-Württemberg Lebenslagen und soziale Exklusion Hospitalhof Stuttgart, 19.02.2016 FamilienForschung Baden-Württemberg STATISTISCHES LANDESAMT Armuts- und Reichtumsberichterstattung
MehrLisa WARTH Department of Ageing and Life Course
Für eine altersfreundliche Welt 1 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2012 Source: United Nations (2012) Population Ageing and Development 2012 2 Anteil der Bevölkerung über 60 Jahre, 2050 Source: United
MehrLERNAUFGABEN 1. d) Nennen Sie mindestens zwei Individualbedürfnisse, die im Laufe der Geschichte zu Kollektivbedürfnissen
LERNAUFGABEN 1 1. Begründen Sie an zwei Beispielen, dass die Grenzen zwischen Existenz- und Kultur- bzw. Luxusbedarf fließend sind! 2. Das subjektiv empfundene Mangelgefühl wird konkretisiert in dem objektiv
MehrPeter Zlonicky Die Europäische Stadt ein taugliches Leitbild für die Stadtentwicklung?
Peter Zlonicky Die Europäische Stadt ein taugliches Leitbild für die Stadtentwicklung? 1. Zum Begriff der Europäischen Stadt Rückbesinnung auf eine entschwindende Geschichte, verklärender Mythos, Kampfbegriff
MehrStadtmodelle. Ein Vortrag von Robert Pörnig, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg
Stadtmodelle Ein Vortrag von Robert Pörnig, Florian Sachs und Philipp Sachweh Werner-von-Siemens-Gymnasium Magdeburg Gliederung 1 Einleitung 2 Modelle von Großstädten 3 Reale Stadtstrukturen 4 Struktur
MehrHAUSHALTE UND FAMILIEN
HAUSHALTE UND FAMILIEN Nächste Aktualisierung: Juni 2016 Privathaushalte werden immer kleiner Haushalte 2013 nach Größe mit 2 Personen 36,0% mit 3 Personen 14,0% mit 4 Personen 10,0% mit 5 und mehr Personen
MehrGemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006)
Gemeindedatenblatt: Langen (Hessen), St. (438006) Die Gemeinde Langen liegt im südhessischen Landkreis Offenbach und fungiert mit rund 35.800 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im Verdichtungsraum
MehrGemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008)
Gemeindedatenblatt: Ehringshausen (532008) Die Gemeinde Ehringshausen liegt im mittelhessischen Landkreis Lahn-Dill-Kreis und fungiert mit rund 9.200 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrGemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001)
Gemeindedatenblatt: Bad Orb, St. (435001) Die Gemeinde Bad Orb liegt im südhessischen Landkreis Main-Kinzig-Kreis und fungiert mit rund 9.400 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum im ländlichen
MehrGemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016)
Gemeindedatenblatt: Lichtenfels, St. (635016) Die Gemeinde Lichtenfels liegt im nordhessischen Landkreis Waldeck-Frankenberg und fungiert mit rund 4. Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Grundzentrum
MehrInhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet
Inhaltsfelder nach Klassenstufen zugeordnet Klasse 6 1.Inhaltsfeld: Frühe Kulturen und erste Hochkulturen Einführung in die Geschichtswissenschaft Älteste Spuren menschlichen Lebens im weltweiten Überblick
MehrDie orientalische Stadt - Stadtentwicklung am Beispiel von Damaskus
Sprachen Franziska Müller Die orientalische Stadt - Stadtentwicklung am Beispiel von Damaskus Studienarbeit Inhaltsverzeichnis Einleitung... 2 Einbettung in den historischen Kontext...2 Das Idealschema
MehrWer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten?
Dr. Sabine Arnold: Wanderungsbewegungen Wer sind russischsprachige Migrantinnenund Migranten? Woher kommen sie? Warum sind sie in Deutschland? Wer sind russischsprachige Migrantinnen und Migranten? Der
MehrWie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik?
Wie zufrieden ist der Mittelstand mit der aktuellen Freihandelspolitik? Kooperationsprojekt des Bundesverbands mittelständische Wirtschaft (BVMW) und der Schöpflin Stiftung: Ergebnisse der quantitativen
MehrMeinungen zum Thema Bürgerbeteiligung
Meinungen zum Thema Bürgerbeteiligung Datenbasis: 1.003 Befragte Erhebungszeitraum: 31. März bis 7. April 2015 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Bildung
MehrMetropolregionen in Deutschland
2 Metropolregionen in Deutschland Metropolregionen in Deutschland Kapitel 2 2005 wurde von der Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) die Zahl der Metropolregionen von sieben auf elf erhöht. Bei Metropolregionen
MehrGemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002)
Gemeindedatenblatt: Bad Hersfeld, Krst. (632002) Die Gemeinde Bad Hersfeld liegt im nordhessischen Landkreis Hersfeld-Rotenburg und fungiert mit rund 28.900 Einwohnern (Stand: 31.12.2013) als ein Mittelzentrum
MehrHerrscher über Mekka
Suraiya Faroqhi 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Herrscher über Mekka Die Geschichte der Pilgerfahrt
MehrSomalia. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Zerfallener Staat mit Übergangsregierung. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Zerfallener Staat mit Übergangsregierung Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen
MehrSelbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient"
Der Islam, Europa und wir Selbst- und Fremdzuschreibungen zwischen Europa und "dem Orient" FACH UND SCHULFORM Geschichte und Politische Bildung, Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium, 9. 12.
MehrIrak. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Föderale Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Föderale Republik Landesflagge Religiöse Bezüge: Schriftzug Allahu akbar ( Gott ist grösser ) in grüner Farbe Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der
MehrÜbernachten in Görlitz im Gästehaus der Deutschen Stiftung Denkmalschutz
Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz ist eine private, gemeinnützige Stiftung hat das Vertrauen von über 200.000 Förderern hat die denkmalgerechte Restaurierung von bereits mehr als 4.300 Denkmalen gefördert
MehrWas jeder vom Islam wissen muß
Was jeder vom Islam wissen muß Herausgegeben vom Lutherischen Kirchenamt der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands und vom Kirchenamt der Evangelischen Kirche in Deutschland Gütersloher
MehrEuropas Werte von innen und außen : Die EU als normative power?
Anne Faber Europas Werte von innen und außen : Die EU als normative power? Die Grund- und Menschenrechte in der Europäischen Union als Basis einer gemeinsamen europäischen Identität II 29.11.2011 Organisation
MehrDie orientalische Stadt Beispiel Damaskus
Didaktische FWU-DVD Die orientalische Stadt Beispiel Damaskus Das Medieninstitut der Länder Zur Bedienung Die didaktische DVD startet automatisch. Der Vorspann kann mit der Enteroder der Skip-Taste der
MehrNeuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Geschichte und Geschehen. Sekundarstufe I, Ausgabe A für Nordrhein-Westfalen, Band 1
Neuer Lehrplan. Neues Buch. Ihr Stoffverteilungsplan. Sekundarstufe I, Ausgabe A für NordrheinWestfalen, Band 1 Was geht mich Geschichte an? S. 8 Was ist eigentlich Geschichte? S. 10 Wie finden wir etwas
Mehr15 Prolog: Europa um 1945
15 Prolog: Europa um 1945 Abb. 1: Der Zweite Weltkrieg verursachte in ganz Europa schwere Zerstörungen. Hier ein Blick auf das durch deutsche Luftangriffe verheerte Rotterdam, Februar 1941. ständen. Sie
MehrFallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées. Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling
Fallstudien Nord Pas-de-Calais und Midi-Pyrénées Britta Ganswindt Ling Gui Daniela Sperling 1. Die Regionen Nord Pas-de-Calais Midi-Pyrénées 2. Die vier Kapitale 3. Trade-offs 4. Regionale Strategie Contrat
Mehr06b / Muslime in der Schweiz. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Bosnien-Herzegowina. Bundesrepublik. Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine
Herkunft der Muslime in der Schweiz Bundesrepublik Landesflagge Religiöse Bezüge: Keine Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung der Schweiz ca. 7.8 Mio. Personen Ausländer in der Schweiz
MehrMoscheen in Deutschland
Bärbel Beinhauer-Köhler Claus Leggewie Moscheen in Deutschland Religiöse Heimat und gesellschaftliche Herausforderung Mit einem Essay von Alen Jasarevic und einem Foto-Essay von Mirko Krizanovic Ein Projekt
MehrAnrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister im Kaiser-saal des Frankfurter Römer.
Rede anlässlich der Verleihung der Toleranzringe am 14.06.2013 im Kaisersaal Es gilt das gesprochene Wort! Anrede, ich begrüße Sie herzlich im Namen der Stadt Frankfurt und in meiner Funktion als Oberbürgermeister
MehrGrundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan
Grundlagenwissen über Herkunftsländer und Folgerungen für die pädagogische Praxis Afghanistan Bonner Institut für Migrationsforschung und interkulturelles Lernen (BIM) e.v. - www.bimev.de Geographische
MehrNEUE SIEDLUNGEN IM GROSSRAUM KAIRO
72 DARSTELLUNG UND ANALYSE VORHANDENER SIEDLUNGEN AM BEISPIEL ma und die ruhige Lage begünstigte die Errichtung dieser Siedlung. Während der ersten rührt gelassen. Gesellschaften bauten Wohnungen um Geschäftsleute
MehrManifest. für eine. Muslimische Akademie in Deutschland
Manifest für eine Muslimische Akademie in Deutschland 1. Ausgangssituation In der Bundesrepublik Deutschland gibt es ein breit gefächertes, differenziertes Netz von Institutionen der Erwachsenen- und Jugendbildung,
MehrJordanien islamische Finanzdienstleistungen. I. Grundkoordinaten von Jordanien 1. Grundlegendes 2. Deutsche Bezüge zu Jordanien
Jordanien islamische Finanzdienstleistungen 04.12.2012 Jordanien 1 Vortragsgliederung I. Grundkoordinaten von Jordanien 1. Grundlegendes 2. Deutsche Bezüge zu Jordanien II. Aspekte zur Finanzwelt Jordaniens
MehrGemeindedatenblatt: Brechen (533002)
Gemeindedatenblatt: Brechen (533002) Die Gemeinde Brechen liegt im mittelhessischen Landkreis Limburg-Weilburg und fungiert mit rund 6500 Einwohnern (Stand: 31.12.2012) als ein Grundzentrum im Ordnungsraum
MehrInhaltsverzeichnis. 1 Einleitung... 1 Antje Flade
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung................................................ 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung................................. 13 Monica Rüthers 2.1 Geschichte und Methoden
MehrSakralbau & Städtebau Jerusalem
Sakralbau & Städtebau Jerusalem Einleitung Die Geschichte Jerusalems stellt eine wechselvolle Zeit verschiedenster Einflüsse und Epochen dar. Die Einflüsse in die Bautätigkeit wechselten dabei immer wieder
MehrWohnberatung Beratung zum selbstständigen Wohnen
Beratung zum selbstständigen Wohnen Gesellschaftliche Bedingungen für das Wohnen im Alter Ältere Menschen werden signifikant mehr. Jüngere Menschen werden weniger. 1 Bevölkerungszusammensetzung und Prognose
MehrTitelmasterformat t t durch hklicken. bearbeiten
Die Globalisierung als Herausforderung Titelmasterformat t t durch hklicken für die Kirchen bearbeiten Wirtschaft Live 11.09.2012 Tobias Karcher SJ Lassalle Haus, Bad Schönbrunn www. lassalle-haus.org
MehrDer globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat
Der globale Islam Zwischen Demokratie und Gottesstaat Ö1 Radiokolleg Gestaltung: Brigitte Voykowitsch Sendedatum: 5. 8. September 2011 Länge: 4 x 22:50 Minuten Fragen Teil 1 1. Welche politische Organisation
MehrDigitalisierung im deutschen Mittelstand
Digitalisierung im deutschen Mittelstand Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in Deutschland März 2016 Design der Studie Repräsentative Befragung von 3.000 mittelständischen Unternehmen in
MehrSTADT NEU ER(FINDEN) BAUSTEINE IM URBANEN NETZWERK DER STADT LENGERICH LENA DUWE 6022883 AYLIN LUNDIUS 6025904
Fußgängerzone PKW Bahn M 1:3000 M 1:1000 Verkehrsbegleitende Baumstruktur M 1:3000 M 1:1000 LAGEPLAN Einbindung des Neubaus in die Umgebung M 1:500 SCHWARZPLAN Ergänzende Stadtstruktur M 1:3000 Anpassung
MehrR. Janson www.janson-ruediger.de
R. Janson www.janson-ruediger.de 1 Früher war alles anders. Es war die Zeit der Beatles, des Rockn Roll und dem Bestreben, den ersten Mensch auf den Mond zu schicken. Damals war alles anders. In der Nachkriegszeit
MehrRUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG
10 FRAGEN RUND UM DAS UNESCO-WELTERBE ALTSTADT VON BAMBERG Dass Bamberg zum UNESCO-Welterbe zählt, ist weithin bekannt. Wissen Sie auch, was es damit auf sich hat? Testen Sie Ihr Wissen mit unserem Welterbequiz!
MehrWas ist Segregation?
Was ist Segregation? Plan Dimensionen der Segregation Definition, Kriterien, Erkenntnisinteressen Struktur, Ausmaß und Entwicklungstendenzen Welche Auswirkungen? Segregation und regionale Disparitäten
MehrVergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.
Vergreisung und Verschuldung Statistiktage 2013 Bamberg/Fürth: Ursachen und Folgen des demografischen Wandels 25./26.07.2013 in Bamberg Quelle: DIE ZEIT Nr. 17, 18. April 2013 2 Quelle: DIE ZEIT Nr. 16,
MehrOst und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen?
Klaus Gallas/Udo Steinbach Ost und West, Islam und Christentum: Zusammenprall zweier Zivilisationen? In der Vergangenheit waren Religionen und Kulturen in der arabischen Welt und im Iran meist dann ein
MehrInhaltsverzeichnis. Wir begegnen der Vergangenheit. 1. Halbjahr Vorgeschichte und Antike. 1 Menschen der Ur- und Frühgeschichte. Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis So findet ihr euch im Buch zurecht............................. 8 Vorwort der Herausgeber................................... 11 Wir begegnen der Vergangenheit Geschichte erzählt: Geschichte
MehrWarum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus?
Warum üben Frauen und Männer einen Minijob als Nebentätigkeit aus? Der Einfluss von Geschlecht, Familienstand, Branche und Arbeitszeit WSI Gleichstellungstagung 2015 Dr. Tanja Schmidt INES Institut Dr.
MehrMigration und Integration
Migration und Integration Eingangsstatement von Bundesminister Dr. Wolfgang Schäuble bei der Konferenz der Ausschüsse für Gemeinschafts- und Europaangelegenheiten der Parlamente der Europäischen Union
MehrAntje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft. im Fokus aktueller. Stadtforschung. Konzepte-Herausforderungen- Perspektiven.
Antje Flade (Hrsg.) Stadt und Gesellschaft im Fokus aktueller Stadtforschung KonzepteHerausforderungen Perspektiven ^ Springer VS Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Antje Flade 2 Historische Stadtforschung
MehrBirkenau LK Bergstraße RB Darmstadt Hessen
Gemeindedatenblatt: Birkenau (434) Die Gemeinde Birkenau liegt im südhessischen Landkreis Bergstraße und fungiert mit rund 00 Einwohnern (Stand: 31.12.2010) als ein Grundzentrum (Unterzentrum) im Verdichtungsraum
MehrDefining the Art of Development
Immobilienseminar 2002 Wirtschaftsförderung Frankfurt am Main 03.12.2002 Rundflug Studie Jo Coenen Developers Analysis Developers Analysis Developers Analysis Rundflug Entwurf Concept Group Flächengerüst
MehrDie Türkei auf dem Weg nach Europa?
Die Türkei auf dem Weg nach Europa? Inan Yesilgül Die Türkei auf dem Weg nach Europa? Die politische Kultur der Türkei zwischen Kemalismus und Islam Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek
MehrChristliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse?
Politik Tezer Güc Christliche und jüdische Minderheiten in der Türkei - Bürger zweiter Klasse? Bachelorarbeit 1. Einleitung S. 1 1.1. Thema und Fragestellung S. 1 1.1.1. Strukturierung der Arbeit S. 2
MehrAfrika Kartei Der Kontinent. Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost
Der Kontinent (1) Über 8 000 km erstreckt sich der afrikanische Kontinent von Nord nach Süd. Von Ost nach West sind es an der breitesten Stelle 7 600 km. Durch Afrika verläuft der Äquator. Es umfasst ein
MehrDatenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden
Datenbank zum demografischen Wandel in den hessischen Gemeinden Datenblatt für Hünstetten (Stand: Oktober 2011) Die Hessen Agentur hat im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und
MehrUlrike Schuerkens. Geschichte Afrikas. Eine Einführung
Ulrike Schuerkens Geschichte Afrikas Eine Einführung BÖHLAU VERLAG KÖLN WEIMAR WIEN. 2009 INHALT 1. EINLEITUNG. 11. GESCHICHTSSCHREIBUNG ÜBER AFRIKA 5 Autochthone Geschichtsschreibung unddie Dekolonisation
Mehrist die Hauptstadt und die größte Stadt des deutsches Bundeslandes Bayern. Nach Berlin und Hamburg ist die drittgrößte Stadt in Deutschland.
MÜNCHEN München ist die Hauptstadt und die größte Stadt des deutsches Bundeslandes Bayern. Nach Berlin und Hamburg ist die drittgrößte Stadt in Deutschland. München hat rund 1,4 Millionen Einwohner. Das
MehrMigration und Bildung in Wien
Migration und Bildung in Wien Eine Analyse der MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik im Rahmen des Qualifikationsplans Wien 2020 Wien, April 2015 MA 23 Wirtschaft, Arbeit und Statistik Inhalt 1) Demographische
MehrFrauengesundheit und soziale Benachteiligung
Frauengesundheit und soziale Benachteiligung Problemlagen und Strategien für eine Gesundheitsförderung, die ankommt Mag. a Hilde Wolf Frauengesundheit neu gedacht: Strategien, Konzepte, Perspektiven 30.
MehrDie neue Weltunordnung
Bassam Tibi Die neue Weltunordnung Westliche Dominanz und islamischer Fundamentalismus Aus dem Amerikanischen von Klaus-Dieter Schmidt in Zusammenarbeit mit Hans-Ulrich Seebohm und Jost Esser Econ Taschenbuch
MehrSchulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Geographie
Schulinternes Curriculum für das Unterrichtsfach Geographie Übersicht (Stand: April 2015) Klasse Themen Handlungsfeld / Inhalt Kompetenzen Methoden / Materialien / Fachspezifische Inhalte 5 Deutschland,
MehrRessourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing. www.standpunkt-liesing.at
Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing Projekt-Eckdaten Name: Ressourcenschonendes Betriebsgebiet Liesing Dauer: 10/2010 12/2013 Projektpartner: WKW, Wirtschaftsagentur Wien, MA 21B (= Steuerungsgruppe)
MehrDer Kollaps arabischer Staaten Herausforderungen für Europa
Der Kollaps arabischer Staaten Herausforderungen für Europa Prof. Dr. Omar Kamil Veranstalter: Kulturwochen Mittlerer Osten des Nahostreferats im Zentrum für Mission und Ökumene - Nordkirche In Kooperation
MehrMUSLIME IN DEUTSCHLAND
MUSLIME IN DEUTSCHLAND Muslime in Deutschland NRW 0,2 3,8-4,3 Mio. 45% dt. Staatsbürger Sunniten Aleviten Sufi/Mystiker 1,5 7 13 4,3 Schiiten Ahmadi Sonstige 1,3-1,5 Mio. Sunniten Schiiten Aleviten Ahmadi
MehrVerzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand WS 2010/11) Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft
Verzeichnis der Lehrveranstaltungen (Stand WS 2010/11) Universitäten: Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Institut für Geschichtswissenschaft Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Institut
MehrGesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland
I N S T I T U T F Ü R D E M O S K O P I E A L L E N S B A C H Gesellschaftliche Teilhabe von Menschen mit Behinderung in Deutschland Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung INHALT VORBEMERKUNG...
MehrKindererziehung im Islam
Kindererziehung im Islam Die Familie wird im Islam als Keimzelle der Gesellschaft betrachtet. Deshalb ist es für Muslime selbstverständlich, zu heiraten und eine Familie zu gründen. Ehelosigkeit gilt nur
MehrFrankreich. von Alfred Pletsch unter Mitarbeit von Hansjörg Dongus und Henrik Uterwedde. Mit 86 Abbildungen, 31 Tabellen und 104 Bildern
Frankreich von Alfred Pletsch unter Mitarbeit von Hansjörg Dongus und Henrik Uterwedde Mit 86 Abbildungen, 31 Tabellen und 104 Bildern Wissenschaftliche Buchgesellschaft Darmstadt. ' ; ; Inhaltsverzeichnis
MehrUnternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren
Unternehmerinnen in Österreich Daten, Fakten, Motive, Barrieren Eva Heckl Daten zu Unternehmerinnen 3/16 Rd. 1/3 der Selbstständigen sind Frauen (28,2% - 35,5% je nach statistischer Quelle) Aktive Kammermitglieder:
Mehr1 Einleitung Thematische Einführung Methodische Einführung Dank... 30
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 11 1.1 Thematische Einführung... 11 1.2 Methodische Einführung... 20 1.3 Dank... 30 2 A Peoples History... 33 2.1 Kontexte und Rahmenbedingungen... 33 2.1.1 Zur Revision
MehrÄgypten. Erdkunde-LK Projekt des 13.Jahrgangs 2007/08 Tourismus in Entwicklungsländern
Ägypten Erdkunde-LK Projekt des 13.Jahrgangs 2007/08 Tourismus in Entwicklungsländern Ägypten - Geschenk des Nils, so beschreibt Herodot das immer noch Geheimnis umwobene Land der Pharaonen und Pyramiden.
MehrOsten. Neues Verständnis von Stadtplanung und Stadtentwicklung Leipzig Eisenbahnstraße Block 99, Leipzig Eisenbahnstraße
Neues Block 99, Verständnis Leipzig Eisenbahnstraße von Stadtplanung und Stadtentwicklung Kultur Oase Leipziger Osten Aufgabe Entwicklung einer tragfähigen Kernidee zum Block 99 Beschreibung eines möglichen
MehrKommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa.
Kommunales Eigentum verkaufen, sagen die Konservativen. Mehr SPD für Europa. 7. Juni Europawahl Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, die Europawahl am 7. Juni ist eine Richtungsentscheidung. Es geht um
MehrAfghanistan. Herkunft der Muslime in der Schweiz. Islamische Republik
Herkunft der Muslime in der Schweiz Islamische Republik Landesflagge Religiöser Bezug: Grüner Balken, Wappen mit Moschee, Glaubensbekenntnis www.welt-blick.de Herkunft der Muslime in der Schweiz Gesamtbevölkerung
MehrGESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG
Fachmittelschule Seetal Geschichte und Politische Bildung Lehrplan Profil Pädagogik/Musik GESCHICHTE UND POLITISCHE BILDUNG 1. Klasse 2. Klasse 3. Klasse 2 Jahreslektionen à 70 Minuten 1 Jahreslektion
MehrGeschichte des jüdischen Volkes
Geschichte des jüdischen Volkes Von den Anfängen bis zur Gegenwart Unter Mitwirkung von Haim Hillel Ben-Sasson, Shmuel Ettinger s Abraham Malamat, Hayim Tadmor, Menahem Stern, Shmuel Safrai herausgegeben
MehrStadtgeographie. Klaus Zehner. 46 Abbildungen 13.Tabellen 3 Übersichten. KLETT-PERTHES Gotha und Stuttgart
Stadtgeographie Klaus Zehner 46 Abbildungen 13.Tabellen 3 Übersichten KLETT-PERTHES Gotha und Stuttgart Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors 11 1 Zur Situation der Stadt heute 13 2 2.1 2.1.1 2.1.2 2.1.3
Mehr