Schulverweigerung / Schulabsentismus
|
|
- Wilfried Becke
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulverweigerung / Schulabsentismus Kurzinformationen mit Handlungsimpulsen für Lehrpersonen und Schulleiter/innen Auflistung von Beratungsangeboten in Vorarlberg Stand: März 2012 Dr. Maria Helbock Schulpsychologie-Bildungsberatung, Landesschulrat für Vorarlberg Tel / , Fax-DW maria.helbock@lsr-vbg.gv.at
2 EINLEITUNG Lernunlust und Abneigung gegen die Schule treten bei den meisten Schülern hin und wieder auf. Auf Grund länger nicht beachteter Auslöser und verstärkender Faktoren, die individuell verschieden sein können und oft nicht nur schulische Vorgänge betreffen (siehe Kapitel zu Ursachen) verfestigt sich bei manchen diese Schulaversion und kann dann bis zur Schulverweigerung führen. Kinder oder Jugendliche, die sich weigern, in die Schule zu gehen oder dem Unterricht unentschuldigt fern bleiben, bringen damit zum Ausdruck, dass aus ihrer Sicht bzw. nach ihrem Erleben Bedingungen vorliegen, denen sie sich nicht gewachsen fühlen, denen sie ausweichen wollen, gegen die sie protestieren wollen u.a. Solche Entwicklungen müssen daher als Signal und Hilferuf an Eltern und Lehrpersonen verstanden werden, damit diese auf vorliegende Probleme und auf die spezifischen Bedürfnisse eines Kindes bzw. Jugendlichen aufmerksam werden. Gefährdet erscheinen besonders sozial Benachteiligte, Kinder/Jugendliche mit Abweichungen von der Gruppe Gleichaltriger (z.b. betreffend Leistungsfähigkeit, Interessen, Aussehen) und sehr sensible Schüler/innen. Es liegt in der Verantwortung der Eltern, ihre Kinder beim Schulbesuch und für eine erfolgreiche, dem Kind angemessene Schullaufbahn zu unterstützen. Aus verschiedensten Gründen gibt es aber Situationen, wo Eltern damit nicht allein zurecht kommen, z.b. wenn ihre erzieherischen Möglichkeiten zeitlich oder persönlich eingeschränkt sind oder sich Jugendliche dem erzieherischen Einfluss entziehen. Schulverweigerung und Schulschwänzen sind somit auch ein pädagogisches Problem, bei dem den Lehrpersonen eine wesentliche Rolle zukommt, um durch eine richtige Einschätzung der Situation (bezogen auf das Kind/den Jugendlichen, das Elternhaus, die schulischen Bedingungen/Unterricht und auf das eigene Verhalten), durch Prävention und durch rechtzeitige, geeignete Interventionen Lösungen zu finden und zu ermöglichen. MÖGLICHE URSACHEN UND HINTERGRÜNDE Familiäre Situation - Stark belastendes Ereignis in der Familie, Bedürfnis nach Beistand für ein Familienmitglied bei schwierigen Familiensituationen (Suizidgefährdung eines Elternteils, Scheidung, Krankheit, Arbeitslosigkeit,...) - Geringe persönliche Zuwendung und Desinteresse der Eltern an der Lebenswelt und speziell der Schulsituation des Kindes - Unangemessene Tagesstrukturierung und Mangel an organisatorischen Hilfestellungen durch das Elternhaus (z.b. rechtzeitiges Wecken, geeignete Zeiten und passender Platz für die Erledigung der Hausaufgaben) - Ablehnung der Schule oder bestimmter Lehrperson seitens der Eltern SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 2
3 Ängste (oft mit maskierten Krankheitssymptomen) - Trennungsangst bei symbiotischer Mutter-Kind-Beziehung - Versagensangst bei Schulschwierigkeiten (allgemein oder in bestimmten Schulfächern) - Angst vor Mobbing durch Mitschüler - Angst vor Kränkungen, Demütigungen, Strafen durch Lehrpersonen - Traumatisierende Ereignisse auf dem Schulweg Schulsituation, Leistungsflucht, soziale Faktoren - Sich Prüfungssituationen nicht stellen wollen, schulischen Belastungen nicht gewachsen sein, geringe Frustrationstoleranz - Ablehnung von unlustvoll erlebten schulischen Leistungserwartungen und Vorziehen lustbetonter Beschäftigungen außerhalb der Schule - Demonstration persönlicher Stärke und Individualität in der Gruppe zur Selbstwertsteigerung - Verweigerungsverhalten als Machtmittel (Rebellion gegen Erziehende, soziale Umwelt, System,...) - Mangelnde Handlungskompetenz im Sozialbereich, Weigerung der Annahme von allgemeinen Verhaltensnormen, dissoziale Tendenzen - Übernahme von erlebten Verhaltensweisen bei Bezugspersonen wie Unzuverlässigkeit, Pflichtignoranz,... - Orientierungslosigkeit, Depressivität/Rückzug BEOBACHTUNGEN, FRÜHE SYMPTOME, GEFÄHRDUNGEN - Generelle schulische Überforderung mit ständigen Misserfolgen - Unterrichtsstörungen - Oft fehlende Mitarbeit und fehlende Hausaufgaben - Häufige Konflikte mit Lehrpersonen oder mit Mitschüler/innen - Soziale Isolation, Niedergeschlagenheit - Häufiges Zuspätkommen, häufiges Fehlen wegen unspezifischen Krankheiten oder nach den Wochenenden - Schulferner und/oder schuldistanzierter Freundeskreis - Eltern des betreffenden Schülers bzw. der Schülerin sind schwer erreichbar, kommen nicht zu den Sprechtagen, blocken Kontakte ab - Weigerung, am Morgen aufzustehen; Klagen über Beschwerden wie Übelkeit, Bauchoder Kopfschmerzen; sich verstecken; trotz rechtzeitigem Verlassen des Elternhauses nicht zum Unterricht kommen usw. - Häufige Entschuldigungen von den Eltern unterschrieben oder vom Kind/Jugendlichen selbst. Unentschuldigtes Fehlen, Verweigerung von Auskünften dazu - Beeinträchtigung des Allgemeinbefindens SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 3
4 HINWEISE FÜR DAS VERHALTEN DER LEHRPERSONEN Auf Fehlstunden ohne plausible Begründung so schnell wie möglich reagieren. Erfolgreiches Schwänzen wirkt verstärkend, längerer Schulabsentismus macht den Wiedereinstieg für das Kind/den Jugendlichen immer schwerer. Nicht affektiv reagieren, sondern genau beobachten und nachfragen, Fakten sammeln, Rücksprache und Austausch mit Kolleg/inn/en, evtl. auch mit Expert/inn/en. Gespräche mit dem betroffenen Kind/Jugendlichen führen (am besten durch eine Person mit dem besten Zugang zum Betroffenen), um Einblick in die Situation aus seiner Sicht zu erhalten. Kontaktaufnahme mit den Eltern und/oder anderen Bezugspersonen mit einem Angebot zur Kooperation. Keine einseitige Zuschreibung der Verantwortung an das Elternhaus, sondern gemeinsame Suche nach Zusammenhängen und Erklärungen falls erforderlich in Absprache mit den Erziehungsberechtigten, Einbezug und Inanspruchnahme von Helfersystemen. Kennenlernen der Lebenssituation, der bisherigen schulischen Erfahrungen des Kindes/Jugendlichen und der bisherigen Reaktionen und Initiativen auf eventuelle Problem- Signale. Schulverweigerung als Signal wahrnehmen: Klärung der Fragen, was das Kind/der Jugendliche mit seinem Verhalten ausdrücken, erreichen, vermeiden möchte. Selbstkritische Überprüfung des eigenen Verhaltens, der Unterrichtsmethoden und Unterrichtsgestaltung, Rückmeldung der Schüler/innen dazu (auch in anonymer Form). Den Schulverweigerer/Schulschwänzer als Person akzeptieren, seine Probleme ernst nehmen. Klare Schulregeln und Vereinbarungen, die mit den SchülerInnen, den Eltern und LehrerInnen getroffen werden. PÄDAGOGISCHE MASSNAHMEN UND INTERVENTIONEN (Beispiele) abzustimmen auf den individuellen Fall Bei familiär bedingtem Schulabsentismus - Gespräch mit den Eltern und Motivierung zur Mithilfe bei der Problemlösung bei Bedarf unter Einbeziehung von Helfern/Experten - Gemeinsame Vereinbarungen mit regelmäßigen gegenseitigen Rückmeldungen Schule - Eltern - Entwicklung zur Eigenständigkeit und Selbstsicherheit des Kindes/Jugendlichen fördern - Regelmäßige Gespräche mit dem Kind/Jugendlichen (schulische Vertrauensperson) - Schule und Klassengemeinschaft als positiv erlebtes Lebensumfeld SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 4
5 Bei Schulverweigerung aus Angst - Auseinandersetzung mit möglichen Schulsorgen und Entschärfung dieser Probleme bei Bedarf unter Einbeziehung von Helfern/Experten - Individualisierende Maßnahmen oder Förderunterreicht in den Fächern, die dem Kind Schwierigkeiten bereiten - Dem Kind/Jugendlichen Anerkennung und Zuwendung geben, es ermutigen und Möglichkeiten zur Selbstbestätigung bieten - Reflexion der eigenen Rolle, der Einstellung und des Verhaltens zum betreffenden Kind bzw. Jugendlichen - Reflexion über methodisch-didaktische Unterrichtsformen und über den Ablauf von Prüfungen und Leistungsrückmeldungen, Unterricht und Lernen ohne Angst und Druck ermöglichen - Angstfreies Schulklima schaffen - Lehrer-Schüler Konferenz, Sorgenbriefkasten, Sozial-Lernstunden, Klassenstunden, Übungen zu Interaktion und zu Konfliktlösungsverhalten Bei Schulabsentismus aus Leistungsflucht und fehlender Motivation - Unmittelbares Handeln nach entsprechenden Beobachtungen und Vermutungen - Auf mögliche Diskrepanzen zwischen Leistungserwartungen Leistungsforderungen Leistungsmotivation - Leistungsfähigkeit achten und diese aufarbeiten bei Bedarf unter Einbeziehung von Experten - Besprechen, Vereinbaren und Aufstellen von transparenten, verbindlichen Normen und Regeln - am besten gemeinsam mit dem Kind/dem Jugendlichen und seinen Eltern erarbeiten, schriftlich formulieren (z.b. klar strukturierter Vertrag mit realisierbaren, zeitlich überschaubaren Zielsetzungen, eindeutigen und erfüllbaren Konsequenzen, mit Rechten und Pflichten für alle Unterzeichnenden, dazu Unterstützungsangebote). Auf deren Einhaltung achten!! - Klare Grenzsetzung, klare Botschaften - Die Eltern bestärken, klare und durchsetzbare Entscheidungen für den Schulbesuch des Kindes/Jugendlichen zu treffen und diese konsequent durchzusetzen - Aufdecken informeller Peer-Group-Normen betreffend Schulbesuch, dazu Gespräche mit dem/den Jugendlichen und den Eltern führen HINWEISE FÜR DIE SCHULLEITUNG Vor der Festlegung und Durchführung weiterführender Konsequenzen Gespräch mit den betroffenen Klassen- bzw. Fachlehrer/innen, mit dem Schüler / der Schülerin selbst und mit den Erziehungsberechtigten zur bestmöglichen Erfassung der Problemsituation und Hintergründe. Information über mögliche Konsequenzen geben. Beratung mit den Lehrpersonen des Kindes/Jugendlichen über das bestmögliche Vorgehen falls erforderlich mit Einbeziehung von Experten Bei Bedarf Kooperation mit dem Schularzt / der Schulärztin zum Ausschluss organischer oder psychischer Erkrankungen. Diese/r kann für die Erziehungsberechtigten eine Überweisung SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 5
6 der Schülers/der Schülerin zu einem praktischen Arzt oder zu einem Facharzt ausstellen. Wenn mehrere Personen in die Problembearbeitung eingebunden sind, soll auf ein koordiniertes Vorgehen geachtet werden. Konzept und Maßnahmen zur Prävention von Schulabsentismus. Grundprinzipien im Umgang mit Auffälligkeiten - Aufmerksam beobachten und Aufzeichnungen machen - Rechtzeitiges und problemadäquates Handeln - Vorhandene Ressourcen nützen - Austausch mit KollegInnen und Vorgesetzten über gemachte Beobachtungen - Die eigenen Einstellung und Befindlichkeit im Zusammenhang mit der Problemsituation beachten und klären - Kontaktaufnahme und Zusammenarbeit mit den Eltern - Gespräch mit Fachexperten - Zuständigkeiten für das vorliegende Problem beachten - Evtl. Helferkonferenz abhalten WEITERE FACHINFORMATIONEN (Auswahl) Fachbücher GENTNER, C.& MERTENS, Martin (Hrsg.) Null Bock auf Schule? Schulmüdigkeit und Schulverweigerung aus Sicht der Wissenschaft und Praxis. Münster HERZ, Birgit; Puhr, Kirsten & Ricking, Heinrich (Hrsg.). Problem Schulabsentismus. Wege zurück in die Schule. Bad Heilbrunn 2004 KRACKE, Stefanie. Stiller Protest Schulverweigerung bei Mädchen. Ausprägungen Ursachen Lösungsstrategien. München MUTZECK, Wolfgang; Popp, Kerstin; Franzke, Michael & Oehme, Anja (Hrsg.). Umgang mit Schulverweigerung. Grundlagen und Praxisberichte für Schule und Sozialarbeit. Weinheim und Basel PUHR, K. u.a.: Pädagogisch-psychologische Analysen zum Schulabsentismus. Druck-zuck-Verlag, Halle 2001 RICKING, Heinrich; Schulze, Gisela & Wittrock, Manfred (Hrsg.). Schulabsentismus und Dropout. Erscheinungsformen Erklärungsansätze Intervention. Paderborn 2009 SCHULZE, Gisela: Unterrichtsmeidende Verhaltensmuster. Formen, Ursachen, Interventionen. Sonderpädagogik in Forschung und Praxis, Bd. 3, Hamburg 2003 SIMON, Titus & UHLIG, Steffen (Hrsg.): Schulverweigerung. Opladen, Leske und Budrich, 2002 STAMM, Margit. Die Psychologie des Schuleschwänzens. Rat für Eltern, Lehrer und Bildungspolitiker. Bern 2008 THIMM, Karlheinz: Schulverweigerung. Beltz-Votum Verlag, Münster 2000 SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 6
7 Empirische Studie an der UNI Graz im Auftrag des BMUKK (2006, Projektleitung: Kittl, H.) Early School Leaving und Drop Out Ausmaß von Schulabsentismus in Österreich, Ursachen, Bedingungen, Auswirkungen. Netzwerk Prävention von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung (Hrsg.) Irene Hofmann-Lun. Andrea Michel, Elke Schreiber: Praxisprojekte im Handlungsfeld von Schulmüdigkeit und Schulverweigerung München; Halle 2004 Kostenlose Broschüren zum Thema Persönlichkeit (Bereiche Krisen, Ängste, Psychotherapie/Psychosomatik, Persönlichkeitsförderung), herausgegeben von der Abteilung Schulpsychologie- Bildungsberatung des BMUKK, Wien Bestellung - teilweise auch zum Downloaden unter Informationen im Internet (Auswahl, Stand März 2012) erweigerung_schulangst.pdf SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 7
8 Beratung und Unterstützung in Vorarlberg bei Schulverweigerung, Schulschwänzen, Schulabsentismus Beratungslehrer/innen Bieten über Anfrage von Pflichtschulen vor Ort pädagogische Unterstützung, Beratung, Betreuung und Vermittlung an für Schüler/innen (einzeln und in Gruppen/Klassen), für Lehrer/innen und für Eltern - speziell bei Verhaltensproblemen wie mangelnde Sozialkompetenz, Ängste, Aggressivität, Aufmerksamkeitsprobleme, unzureichendes Lernverhalten, Schulleistungsprobleme Kontaktadresse: Christine Schillings direktion@lscar1.snv.at /73508 oder 0664/ Schulsozialarbeit an HS/VMS Socialnetworker/innen an den AHS und BHMS Informationen in den jeweiligen Schulen Rechtsabteilung des Landesschulrats und Schulservice Information und Beratung zur schulrechtlichen Situation 6901 Bregenz, Bahnhofstraße 12 Christine.Gmeiner@lsr-vbg.gv.at 05574/44449 Schulaufsicht in der Bezirks- und Landesschulbehörde Schulpsychologischer Dienst Schulpsychologie-Bildungsberatung - Psychologische Diagnostik (mit Einverständnis der Erziehungsberechtigten) - Lehrer- und Elternberatung, gemeinsame Erarbeitung und Begleitung schulischer Hilfestellungen - Vermittlung, Koordination und Kooperation mit Beratungslehrer/innen, Therapeut/inn/en u.a. Keine Kosten. Termine mit Schulpsycholog/inn/en finden bei Bedarf in der Schule statt. Zentralstelle im Landesschulrat 6901 Bregenz, Bahnhofstraße 10/2 Maria.Helbock@lsr-vbg.gv.at Beratungsstelle Bezirk Bregenz 6901 Bregenz, Kapuzinergasse 1 Schulpsychologie.Bregenz@lsr-vbg.gv.at Beratungsstelle Bezirk Bludenz 6700 Bludenz, Josef-Wolf-Platz 2 Schulpsychologie.Bludenz@lsr-vbg.gv.at Beratungsstelle Bezirk Dornbirn 6850 Dornbirn, Realschulstraße 6 Schulpsychologie.Dornbirn@lsr-vbg.gv.at Beratungsstelle Bezirk Feldkirch 6800 Feldkirch, Carinagasse 11 Schulpsychologie.Feldkirch@lsr-vbg.gv.at 05574/ oder 0664/ / / / /76168 SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 8
9 Institut für Sozialdienste (IfS) - Bereiche: Familie/Familienarbeit, Erziehung, Psychotherapie Informationen, Beratung und Hilfe durch Kinderpsycholog/inn/en, Familientherapeut/inn/en und Pädagog/inn/en bei Fragen, die bei der Entwicklung und Erziehung von Kindern auftreten können. Psychologische Untersuchungen zur Klärung von Ursachen der Schwierigkeiten. Beratungen über Hilfen und Veränderungsmöglichkeiten, bei Bedarf Durchführung von Kinder- bzw. Familientherapie. Zusammenarbeit mit Schulen und Kindergärten. Anmeldung durch die Erziehungsberechtigten, Leistungsangebote mit Kostenbeitrag Kostenlose und anonym mögliche Internet-Beratung unter Beratungsstelle Bregenz 6900 Bregenz, St. Anna-Straße 2 ifs.bregenz@ifs.at Beratungsstelle Bregenzerwald 6863 Egg, Impulszentrum, Gerbe 1135 ifs.bregenzerwald@ifs.at Beratungsstelle Dornbirn 6850 Dornbirn, Kirchgasse 4 b ifs.dornbirn@ifs.at Beratungsstelle Hohenems 6845 Hohenems, art & co regionales zentrum ems, F.-M.-Felderstraße 6 ifs.hohenems@ifs.at Beratungsstelle Feldkirch 6800 Feldkirch, Ganahl Areal, Schießstätte 14 ifs.feldkirch@ifs.at Beratungsstelle Bludenz 6700 Bludenz, Innovationszentrum, Klarenbrunnstraße 12 ifs.bludenz@ifs.at Jugendberatung Mühletor und Streetwork 6800 Feldkirch, Schillerstraße 18 ifs.muehletor@ifs.at Jugendberatungsstelle Streetwork Bregenz-Dornbirn 6900 Bregenz, Weiherstraße 10 b streetwork.bregenz@ifs.at Jugendberatungsstelle Streetwork Bludenz 6700 Bludenz, Bahnhofstraße 21 streetwork.bludenz@ifs.at Familienarbeit Bludenz 6700 Bludenz, Obdorfweg ifs.fa.bludenz@ifs.at Familienarbeit Feldkirch 6800 Feldkirch, Ganahl Areal, Schießstätte 14 ifs.fa.feldkirch@ifs.at 05574/ / / / / / / / / / /39566 SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 9
10 Sozialpädagogische Schule Schlins (mit Internat) mit Expositur Lebensbegleitendes Lernen (LOB) in Feldkirch und Wolfurt 05524/ Kinderpsychiatrische Beobachtungs- und Therapiestation CARINA Aufnahme zur intensiven Beobachtung und Therapie (mit Besuch der Heilstättenschule), wenn ambulante Maßnahmen nicht ausreichend waren (sind). Zuweisung über Ärzte oder Behörden. (stationäre und teilstationäre Aufnahme) 05522/ Feldkirch, St.-Antonius-Straße Bregenz, Arlbergstraße 119 (Tagesklinik) 05574/89444 Jugendwohlfahrt Abklärung und Organisation von Maßnahmen zur Sicherung des Wohls des Kindes (z.b. betreffend ambulanter Erziehungshilfe oder Fremdunterbringung) Bezirkshauptmannschaft Bludenz 6700 Bludenz, Schlossplatz 2 bhbludenz@vorarlberg.at Bezirkshauptmannschaft Bregenz 6850 Dornbirn, Bahnhofstr. 41 bhbregenz@vorarlberg.at Bezirkshauptmannschaft Dornbirn 6850 Dornbirn, Klaudiastraße 2 bhdornbirn@vorarlberg.at Bezirkshauptmannschaft Feldkirch 6800 Feldkirch, Carinagasse 11 bhfeldkirch@vorarlberg.at 05552/ / / /3591 Kinder- und Jugendanwalt DSA Michael Rauch A-6800 Feldkirch, Schießstätte 12 (Ganahl-Areal) Tel /84900; Fax 05522/ , kija@vorarlberg.at Allgemeine Kontakt- und Anlaufstelle für alle Fragen, die Kinder und Jugendliche betreffen (Informationen, Beratung, Vermittlung, Unterstützung bei komplexen Problemen und Fragestellungen im Kontakt mit Behörden, Institutionen, den Eltern, der Schule usw.) SCHULVERWEIGERUNG / SCHULABSENTISMUS Handlungsleitfaden für die Schule / Schulpsychologie Vorarlberg Seite 10
Schulverweigerung, Schulschwänzen
Schulverweigerung, Schulschwänzen Mögliche Ursachen und Hintergründe Einer Schulverweigerung liegen meistens emotionale und soziale Probleme zu Grunde. Sie sind oft verbunden mit körperlichen Krankheitssymptomen,
Schulverweigerung, Schule schwänzen
Schulverweigerung, Schule schwänzen Mögliche Ursachen und Hintergründe Einer Schulverweigerung liegen meistens emotionale und soziale Probleme zu Grunde. Sie sind oft verbunden mit körperlichen Krankheitssymptomen,
Angst und Zwangsstörungen
Angstformen bei Kindern und Jugendlichen Ängste bei Kindern und Jugendlichen sind normal. Sie können aber auch in starker Ausprägung vorkommen, die krankhaft sind und die Betroffenen stark belasten. Angststörungen
Gutachter/innen. für Legasthenie/Lese-Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie/ Rechenschwäche. Stand: April 2011
- LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Gutachter/innen für Legasthenie/Lese-Rechtschreibschwäche und Dyskalkulie/ Rechenschwäche Stand: April 2011 Bezirk BREGENZ Schulpsychologischer Dienst für den Bezirk Bregenz
Hinweise und Gutachterliste
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG Legasthenie/Lese-Rechtschreibschwäche Dyskalkulie/Rechenschwäche Hinweise und Gutachterliste Der schulische Umgang mit Lese-/Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche (vgl.
Beratungsstellen. Büro der Geschäftsführung Interpark FOCUS 1 A-6832 Röthis. Tel.: 05523/52176 Fax: 05523/
Büro der Geschäftsführung Interpark FOCUS 1 A-6832 Röthis Tel.: 05523/52176 Fax: 05523/52176-21 E-Mail: ifs@ifs.at Geschäftsführung Dr. Stefan Allgäuer E-Mail: allgaeuer.stefan@ifs.at Büro der Geschäftsführung
Depressive Verstimmung / depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen
Depressive Verstimmung / depressive Störungen bei Kindern und Jugendlichen Ursachen und Verlauf Depressive Störungen treten bei Kindern und Jugendlichen nur selten als isoliertes Symptom auf und sind oft
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten
Beratungsstelle für die schulische Bildung von Kindern und Jugendlichen mit autistischem Verhalten Beratungsstelle Inklusive Schule BIS-Autismus BIS-A Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Beratungsstelle
Mobbing Prävention und Intervention
Mobbing Prävention und Intervention Definition: Prävention (lateinisch praevenire zuvorkommen ) bezeichnet Maßnahmen zur Abwendung von unerwünschten Ereignissen oder Zuständen, die mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit
Berufsprofil Schulpsycholog/innen. Fassung:
Berufsprofil Schulpsycholog/innen Fassung: 11.06.2018 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission 8. Vision 1. Kodex Wir begegnen uns
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe. 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe
Achtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VIII) - Kinder- und Jugendhilfe 1 Recht auf Erziehung, Elternverantwortung, Jugendhilfe (1) Jeder junge Mensch hat ein Recht auf Förderung seiner Entwicklung und auf Erziehung
Aggression / Gewalt / Destruktives Verhalten
Mögliche Ursachen und Hintergründe Gewalt unter Schüler/innen ist ein vielschichtiges Problem und darf weder verharmlost noch toleriert werden, auch wenn es meist nur einzelne Schüler/innen betrifft. Die
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe
Praxissemester in der Fünftage-/ Tagesgruppe Was ist eine Fünftage-/Tagesgruppe? eine Fünftage-/Tagesgruppe ist eine stationäre bzw. teilstationäre Maßnahme der Kinder- und Jugendhilfe nach 34/ 32 SGB
Berufsprofil Schulpsychologe/in
BILDUNGSDIREKTION FÜR VORARLBERG Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 11.07.18, 07.01.19 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Mission
Berufsprofil Schulpsychologe/in. Fassung:
Berufsprofil Schulpsychologe/in Fassung: 25.03.2019 1 Übersicht 1. Kodex 2. Struktur 3. Kontakt 4. Rahmen unserer Tätigkeit 5. Aufgaben 6. Themenbereiche 7. Ziel 8. Vision 2 1. Kodex Wir begegnen uns und
Niederösterreich. 2130 Mistelbach. 2230 Gänserndorf. 3430 Tulln. 2020 Hollabrunn. 3400 Klosterneuburg. 2000 Stockerau
DIE PSZ ARBEITSASSISTENZ Wien Niederösterreich 2130 Mistelbach 2500 Baden 2320 Schwechat 1010 Wien 1110 Wien 2230 Gänserndorf 3430 Tulln 2020 Hollabrunn 2700 Wr. Neustadt 2460 Bruck/Leitha 2340 Mödling
Missbrauch von Suchtmitteln
Missbrauch von Suchtmitteln Hintergründe Jugendliche in der Pubertät sehen sich vielfachen Entwicklungsaufgaben gegenüber gestellt und entwickeln unterschiedliche Strategien, um mit Anforderungen fertig
DVJJ, Hofgeismar 2013
Zum Umgang mit delinquenten, psychisch auffälligen Jugendlichen in der Schweiz DVJJ, Hofgeismar 2013 Hans-Werner Reinfried Rechtspsychologisches Institut Uster Grundhaltungen des schweizerischen Jugendstrafrechts
bei schulischen und erzieherischen Fragestellungen.
Dr. Hermann Blöchlinger Kindliche Entwicklung Ein Balanceakt / 23.09.2015 Der Schulpsychologische Dienst ist eine Beratungsstelle für Kinder Eltern Lehrkräfte Behörden Fachstellen bei schulischen und erzieherischen
Schulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis
Dienstbesprechung der Schulleitungen der Sek. I - Schulen in Donaueschingen 12.10.2017 Schulabsentismus Einblicke in Theorie und Praxis vorgestellt von Ursula Miola FBU für Schulabsentismus und AD(H)S
Anamnesebogen Psychotherapie. (Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!)
(Ihre Angaben fallen unter die ärztliche Schweigepflicht und werden streng vertraulich behandelt!!!) Bitte bemühen Sie sich, den Fragebogen ausführlich und gründlich auszufüllen. Er wird nach Ihrem Gespräch
Sozialpädiatrisches Zentrum
Sozialpädiatrisches Zentrum Kindern eine Zukunft geben Kompetenz für Kinder und Familien in Bildung Erziehung Diagnostik Beratung Therapie Ein herzliches Willkommen Sozialpädiatrisches Zentrum ein Ort
NomosPraxis. Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht. Nomos. Castellanos Hertkorn
NomosPraxis Castellanos Hertkorn Psychologische Sachverständigengutachten im Familienrecht Nomos NomosPraxis Dipl. Psych. Dr. Helen A. Castellanos Sachverständige für Psychologie Dipl. Psych. Christiane
Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus
Schulvermeidendes Verhalten Schulabsentismus Schulangst Schulphobie Schulschwänzen Prävalenzen 5-8% Schulverweigerung 5,4% Schulangst bei Jungen 4,3% Schulangst bei Mädchen 4-5% Schulschwänzen Schulangst
Heilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015
Heilpädagogische Fachberatung HFP2 Ein Angebot im Kanton Bern «flankierende Massnahmen» Workshop SZH 2.9.2015 Regula Weber Beraterin HFP 2 Institut für Heilpädagogik HFP2 Heilpädagogische Fachberatung
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 Coaching-Schwerpunkte...1
1. BESCHREIBUNG BERUFSINTEGRATIONSCOACHING...1 1.1 Ziel des Berufsintegrationscoachings...1 1.2 -Schwerpunkte...1 2. AUFNAHMEKRITERIEN...2 3. AUFNAHME- UND COACHINGVERLAUF...3 4. ZUSAMMENARBEIT MIT ANDEREN
Bildung, Beratung, Begleitung
Bildung, Beratung, Begleitung Psychologinnen und Psychologen mit verschiedenen zusätzlichen postgraduellen Ausbildungen Klinische- und GesundheitspsychologInnen Kinder- und JugendpsychologInnen PsychotherapeutInnen
Statement 2. Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten. Peter Lehndorfer
Statement 2 Beratung, Betreuung und Versorgung von Kindern psychisch kranker Eltern durch Psychotherapeuten Peter Lehndorfer Gesundes Aufwachsen in Familien mit psychisch kranken Eltern Fachtagung 5. Dezember
HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I
HORNHEIDE-GRAZ-SCREENING-INSTRUMENT H G S I G. Strittmatter, J.W. Egger, P. Stix; 2002 Ein Erhebungsbogen zur Erfassung von subjektiver Beeinträchtigung und des psychosozialen Betreuungsbedarfs bei stationären
Das Interventionsprogramm von Dan Olweus. Schueler-Mobbing * Mobbingberatung * Mobbing-Help-Desk
Das Interventionsprogramm von Dan Olweus Werner Ebner 2011 Olweus, Dan ( 4 2006): Gewalt in der Schule. Was Lehrer und Eltern wissen sollten und tun können Em. Prof. für Psychologie an der Universität
Angst und Zwangsstörungen
Angstformen bei Kindern und Jugendlichen Ängste bei Kindern und Jugendlichen sind normal. Sie können aber auch in starker Ausprägung vorkommen, die krankhaft sind und die Betroffenen stark belasten. Angststörungen
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
Suizidgefährdung. Ursachen und Verlauf
Suizidgefährdung Ursachen und Verlauf Suizid ist nach den tödlichen Unfällen die zweithäufigste Todesursache bei den 15- bis 20- Jährigen. Nach dem Suizidbericht 2003 waren von den 65 Suizidfällen in Vorarlberg
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
Schule und Sozialarbeit
Schule und Sozialarbeit Ein Sozialer Dienst der Jugendwohlfahrt Jugend Wohlfahrt OBERÖSTERREICH Wenn Schule an ihre Grenzen stößt Kinder müssen sehr viel können, damit die Schule ihrem Bildungsauftrag
Wie psychiatrisch ist die Kinder- und Jugendpsychosomatik? Aktuelle Entwicklungen und ihre Folgen für die Schule für Kranke
Wie psychiatrisch ist die Kinder- und Jugendpsychosomatik? Aktuelle Entwicklungen und ihre Folgen für die Schule für Kranke Dr. med. Nikolaus von Hofacker Chefarzt Klinik für Kinder- und Jugendpsychosomatik
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT
SCHULEN FRAUENFELD PRIMARSCHULGEMEINDE HEILPÄDAGOGISCHES ZENTRUM INTEGRATIONSKONZEPT Integrative Sonderschulung Begleitung durch das HPZ Frauenfeld Einleitung Die integrative Sonderschulung soll die Beschulung
Kindeswohl und Kindeswille im Pflegschaftsverfahren
Kindeswohl und Kindeswille im Pflegschaftsverfahren Sicht der Sozialarbeit Dr. Elfa Spitzenberger, 2012 Inhalt Schnittstellen Jugendwohlfahrt - Rechtsprechung Fallzahlen Sozialarbeiterische gutachterliche
Mobbing in der Schule. Hendrik Stoya
Mobbing in der Schule Hendrik Stoya Prävention in der Schule Erstellung eines Interventionskataloges Klassenrat ( Kl und Schüler) oder mit Schülern Eltern Lehrern Thematisierung in der Klasse ( es gibt
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG
LANDESSCHULRAT FÜR VORARLBERG L e gasthenie/lese - R e chtschreibschw äche D y s kalkulie/rechenschw äche Hinweise und Gutachter liste Der schulische Umgang mit Lese-/Rechtschreibschwäche und Rechenschwäche
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen
Was ist das Besondere an JaS? Jugendsozialarbeit an Schulen Jugendsozialarbeit an der Hauptschule Sperberstraße Nürnberg Schultyp Hauptschule mit M-Zug im sozialen Brennpunkt 390 Schülerinnen und Schülern
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE
WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Psychologie Band 13 Barbara Fäh Starke Eltern Starke Lehrer Starke Kinder Wie psychische Gesundheit von Eltern und Lehrern Kindern hilft Tectum Verlag
Handlungsfelder der onkologischen Pflege
Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum
Schulsozialarbeit an der Inselschule Borkum 1. Auftragsgrundlagen Der Erlass für Pädagogische Mitarbeiter, der Ganztagsschulerlass und das Kinderund Jugendhilfegesetz (KJHG) bilden die wichtigsten Grundlagen
BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe
Konzepte im Umgang mit Gewalt in einer Einrichtung der Behindertenhilfe Jürgen Schultheiß Dipl. Psychologe Psychologischer Psychotherapeut Regens Wagner Zell Zell A 9 91161 Hilpoltstein Gliederung Vorstellung
Gesundheit von Lehrkräften
Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische
MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens
MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze
Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz
Schutz vor Mobbing und sexueller Belästigung am Arbeitsplatz Was ist Mobbing? Von Mobbing wird gesprochen, wenn eine Mitarbeiterin oder ein Mitarbeiter ständig und über einen längeren Zeitraum hinweg schikaniert
Gesellschaft für psychische und soziale Gesundheit
1 ...eine Erweiterung des Angebotes der Psychosozialen Beratungsstelle der pro mente OÖ in Wels! 2 Auch Kinder/Jugendliche sind Angehörige... Kein Unterschied in der durchschnittlichen Kinderzahl zwischen
H A N D L U N G S E M P F E H L U N G. zum Vorgehen bei S C H U L A B W E S E N H E I T. für Grundschulen. im Landkreis Neunkirchen
H A N D L U N G S E M P F E H L U N G zum Vorgehen bei S C H U L A B W E S E N H E I T für Grundschulen im Landkreis Neunkirchen Liebe Lehrerinnen und Lehrer, in Ihrer täglichen Arbeit an den Schulen haben
PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Yannik Liebert M.Sc. Klinische Psychologie Arbeitsfelder Offene Beratung Beratung von Klienten anderer sci:moers Maßnahmen Kollegiale Beratung Begleitung der Bewohner
Zu sich selbst finden Tagesklinik für Psychiatrie und Psychotherapie in Ahrensburg
Wer wir sind So erreichen Sie uns: Psychiatrische Tagesklinik Ahrensburg Carl-Barckmann-Straße 5 22926 Ahrensburg www.heinrich-sengelmann-krankenhaus.de Oberärztin Bettine Wyszomirski Sekretariat: Telefon
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
Angehörige von Schlaganfallpatienten. Wie schützen sie sich vor Überforderung?
Angehörige von Schlaganfallpatienten Wie schützen sie sich vor Überforderung? Christiane Mais, Aphasiker-Zentrum NRW e.v./regionales Schlaganfallbüro Ruhr Bewältigungsmechanismen der Angehörigen Wichtig
Entlastung für pflegende Angehörige
Departement Gesundheit Entlastung für pflegende Angehörige Internationaler Tag älterer Menschen 1. Oktober 2014 Studiengangsleiterin Kalaidos Fachhochschule Gesundheit Überblick Wer sind die pflegenden
Überlegungen zur Umsetzung
Grundwissen Überlegungen zur Umsetzung Die folgenden Materialien bieten Möglichkeiten zu klären, was unter Gewalt an der (eigenen) Schule verstanden werden soll, was Gewalt an der Schule begünstigt und
SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT
SCHULABSENTISMUS ALLES PSYCHE? SCHULABSENTISMUS AUS KINDER-UND JUGENDPSYCHIATRISCHER SICHT MARION KOLB 01.03.2017 Schulabsentismus 1. Schulabsentismus aus kinder- und jugendpsychiatrischer Sicht a. Definition
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern.
Frühförderung und Entwicklungsberatung Schritt für Schritt das Leben meistern. Schritt für Schritt das Leben meistern das ist für jeden eine Herausforderung! Manchmal gibt es dabei besondere Wege, ein
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
Hochbegabung erkennen und fördern. Elterninformation, 29. September 2010
Hochbegabung erkennen und fördern Elterninformation, 29. September 2010 1 Unser Programm heute Merkmale von Hochbegabung Hochbegabung im niedersächsischen Schulgesetz Kooperationsverbund Hochbegabung Stuhr
Regenbogen-Gesamtschule. Das Fach. Pädagogik. im Ergänzungsunterricht
Das Fach im Ergänzungsunterricht Womit beschäftigt sich das Fach? Das Fach beschäftigt sich natürlich mit Erziehung! Hört sich einfach an, ist aber ein schwieriges Thema, das können eure Eltern sicher
Psychologischer Dienst des sci:moers PSYCHOLOGISCHER DIENST
Psychologischer Dienst des sci:moers Bedarfsanalyse Die KiGGs-Studie gab eine Punktprävalenz von mehr als 20% für psychische Störungen im Kinder- und Jugendalter an. (Ravens-Sieberger et al. 2007) In Einrichtungen
Lehreinheit Sozialpsychologie
Lehreinheit Sozialpsychologie Einführungsveranstaltung 2010 Psychologie = Beschreibung, Erklärung und Vorhersagen des menschlichen Erlebens und Verhaltens Sozialpsychologie = untersucht das Erleben und
Zentrum für Frühförderung ZFF
Zentrum für Frühförderung ZFF Angebote zur Unterstützung der Integration von Kindern mit speziellen Bedürfnissen in Tagesheimen Zielgruppen und Leistungen Kinder mit einer Entwicklungsauffälligkeit oder
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen. LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker
Psychische Folgen von Behinderungen / chronischen Erkrankungen LWL-Klinik Münster Prof. Thomas Reker Fahrplan Wie entstehen psychische Störungen? Das Vulnerabilitäts Stress - Coping Modell Depression als
Vor Aufnahme Vor Beginn der Therapie helfen sorgsame Vorgespräche,
Wir sind für Sie da! Es gibt Situationen im Leben, in denen Menschen nicht mehr weiter wissen: Schicksalsschläge, andauernder Stress, schwere seelische Belastungen. Dann sind wir für Sie da. Wir behandeln
LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN
LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass
www.give.or.at Organisationen Vorarlberg
www.give.or.at Organisationen Vorarlberg GIVE Servicestelle für Gesundheitsbildung. Eine Initiative von BMBF, BMG und ÖJRK. 1040 Wien, Waaggasse 11. Tel. 01/58 900-372 E-Mail: info@give.or.at Organisationen
Mama/Papa hat Krebs. Ein Projekt der Krebshilfe Wien
Mama/Papa hat Krebs Ein Projekt der Krebshilfe Wien Mag. Esther Ingerle, Mag. Sonja Metzler & Mag. Jutta Steinschaden 3. Juni 2016 Lebens.Med Zentrum Bad Erlach Kostenfreie Beratung und Begleitung für
Schulabsentismus. Wenn Kinder und Jugendliche nicht zur Schule gehen
istock.com/yalana Schulabsentismus Wenn Kinder und Jugendliche nicht zur Schule gehen Psychologische Beratungsstelle für Schule, Jugend und Familie - Regionale Schulberatungsstelle - Formen des Schulabsentismus:
3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen?
Zentrum für Suchtmedizin LWL-Klinikum Gütersloh 3. Fachtag Arbeitskreis Jugendhilfe CJD e. V. Region West Wissen wir was wirkt wirkt was wir wissen? Pathologisierung für den Rechtsanspruch 06.05.2015 Dr.
EINGLIEDERUNGSHILFEN FÜR SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE
EINGLIEDERUNGSHILFEN FÜR SEELISCH BEHINDERTE KINDER UND JUGENDLICHE Zusammenfassung der Erhebungsergebnisse Amt für Familie und Jugend - 26.5.2011 Jugendhilfeplanung 1 FAKTEN ZUR ERHEBUNG Insgesamt wurden
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel
Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen ein Problem der Gesellschaft oder der Medizin? J. Leidel 4. Präventionstagung der Bundesärztekammer: Psychische Belastungen von Kindern und Jugendlichen
Lehrpersonenbefragung zur Schulsozialarbeit
Instrument S128 Lehrpersonenbefragung r Schulsozialarbeit Dieser Fragebogen kann als Item-Pool für die Erstellung eines eigenen bedürfnisgerechten Fragebogens r Befragung von Lehrpersonen eingesetzt werden.
1. Interventionssetting. 2. Multimodale Behandlung. ambulant teilstationär stationär X. SPZ Klinikum Dortmund. 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern
1. Interventionssetting ambulant teilstationär stationär 2. Multimodale Behandlung 2.1 Aufklärung und Beratung der Eltern Information über Symptomatik, Ätiologie, Beratung über pädagogische Interventionen
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer
Ergänzende Bestimmungen zur Verordnung zur Feststellung eines Bedarfs an sonderpädagogischer Unterstützung RdErl. d. MK v. 31.1.2013-32-81006/2 - VORIS 22410 01 70 00 001- Bezug: Verordnung zur Feststellung
Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht
Was ist schon normal?! Entwicklungs- und Verhaltensauffälligkeiten von Kindern aus psychologischer Sicht Diskussionspunkte Verhalten als Handeln im Kontext Gesellschaft/ Umwelt Anforderungen seiner Umwelt
ELTERN & KINDER. Informationen zum Familienrecht Obsorge Vaterschaft Unterhalt Besuchsrecht Kinderrechte
ELTERN & KINDER Informationen zum Familienrecht Obsorge Vaterschaft Unterhalt Besuchsrecht Kinderrechte Die Verantwortung der Eltern und die Rechte der Kinder Das Familienrecht hat sich in den letzten
Schulverweigerung (Schulschwänzen, Schulangst, Schulphobie)
Schulverweigerung (Schulschwänzen, Schulangst, Schulphobie) EIN LEITFADEN FÜR ELTERN, LEHRER/INNEN UND ÄRZTE Praxis für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie D R. M E D. M A R T I N T E I C H E
WER WIR SIND. häusliche Kranken- und Altenpflege
IM NORDEN AKTIV! WER WIR SIND er Aktiv-Pflegeservice Ribnitz- Damgarten wurde 2004 von Mathias Krug gegründet und ist seit dem kontinuierlich gewachsen. Wir bieten als Pflegedienst eine Vielzahl von Leistungen.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben.
gastfreunde Begleiten, Beraten und Betreuen Ambulante Betreuungsangebote für Menschen mit psychischer Erkrankung Perspektive Leben. Die Sozialtherapeutischen Einrichtungen der AWO Oberbayern auch entfernte
Informationsblatt für Eltern, Lehrer und Ärzte zu Schulverweigerung. von Kindern und Jugendlichen. 1. Schulschwänzen:
Sehr geehrte Eltern, Lehrer/innen, Ärzte/innen, Informationsblatt für Eltern, Lehrer und Ärzte zu Schulverweigerung (Schulschwänzen, Schulangst, Schulphobie) von Kindern und Jugendlichen Gemeinschaftspraxis
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten
Partizipation von Kindern Freiräume aktiv mitgestalten Workshop Kinderbüro Basel Bettina Winkler 20. November 2015 Das Kinderbüro Basel Ist als Verein organisiert Ist Anlauf- und Fachstelle für Kinderanliegen
Die Rolle der Großeltern bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011
Hans Dusolt Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Evangelische Akademie Tutzing 7. Juni 2011 Die Rolle der bei einer Trennung / Scheidung Einleitung 1. Die Rolle der in der zusammenlebenden Familie
An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern
Moderation - Beratung - Bildung An besserer Arbeit arbeiten Betriebsräte und Vertrauensleute werden zu FAIRbesserern Hinschauen, zuhören und handeln, wenn es um Belastungen am Arbeitsplatz geht Was auf
Schulsozialarbeit. in der Haupt- und Realschule Neuenhaus
Schulsozialarbeit in der Haupt- und Realschule Neuenhaus Vorbemerkungen: Stand August 2011: Schulzweig Hauptschule: Schulzweig Realschule: 196 SchülerInnen (11 Klassen) 509 SchülerInnen (19 Klassen) 705
größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. Jemanden zu suchen, der Schuld an der Situation hat!
Die 5 größten Fehler, die Sie machen können, um Ihr Kind wieder für die Schule zu motivieren. In dem Bemühen alles für ihr Kind richtig machen zu wollen, macht man oft Dinge, die genau das Gegenteil bewirken.
11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen Verbunds Mitte von Berlin. Gerontopsychiatrisches Zentrum Institut für Medizinische Soziologie
DYADEM Förderung der Autonomie durch ein kombiniertes Trainings- und Unterstützungsprogramm für Patient-Angehörigen-Dyaden bei leichter bis mittelschwerer Demenz 11. Fachtagung des Geriatrisch/Gerontopsychiatrischen
Eröffnungsrede der. Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW. Ute Schäfer. für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung. am 26./27.
Eröffnungsrede der Ministerin für Schule, Jugend und Kinder NRW Ute Schäfer für die 2. Kölner ADHS-Fachtagung am 26./27. März 2004 Ich freue mich, dass Sie mich zu Ihrer 2. Fachtagung hier in Köln eingeladen
Voraussetzungen und Anforderungen. an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein
Voraussetzungen und Anforderungen an Praxislehrpersonen der KPH-Edith Stein Die Studierenden der KPH-Edith Stein absolvieren im Rahmen ihres Studiums Schulpraktische Studien und haben bereits ab dem 1.
DR. ARZT MUSTER MEIN TEAM MEIN TEAM. Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. Herzlich willkommen in meiner Ordination!
1 DR. ARZT MUSTER Facharzt für Neurologie und Psychiatrie 2 Herzlich willkommen in meiner Ordination! Ich freue mich, dass Sie meine Ordination gewählt haben. 3 4 Dr. Arzt Muster MEIN TEAM MEIN TEAM Medizinstudium
SchülerInnen, die lebensmüde Gedanken haben und / oder sich selbst verletzten, haben häufiger Probleme und Konflikte
Umgang mit SchülerInnen mit suizidalem und selbstverletzenden Verhalten im schulischen Rahmen Hans-Lebrecht-Schule Schule für Kranke am Universitätsklinikum Ulm D. Blaumer, Schulleiterin Stuttgart 10.07.2014
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1
Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie in der Memory Klinik, Station U1 Psychiatrie Inhaltsverzeichnis Normales Altern oder Demenz? Abklärung Beratung Therapie Anmeldung / Eintritt 7
ADHS. Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivitäts-Syndrom. Das spezifische Verhaltensmuster beim ADHS. 1. Häufige hyperkinetische Verhaltensweisen
ADHS Aufmerksamkeits-Defizit / Hyperaktivitäts-Syndrom Das spezifische Verhaltensmuster beim ADHS 1. Häufige hyperkinetische Verhaltensweisen 2. Qualitative Merkmale dieser hyperkinetischen Verhaltensweisen
Rahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar 2015. Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir